Die Gebrüder Grimm Vortrag von Amelie Medrow Gliederung 1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm 2.

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Die Gebrüder
Grimm
Vortrag von Amelie Medrow

Gliederung
1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
Bild (Deckblatt):
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/ff/Grimm.jpg/250pxGrimm.jpg


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Grimm
Vortrag von Amelie Medrow

Gliederung
1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
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Grimm
Vortrag von Amelie Medrow

Gliederung
1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
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Vortrag von Amelie Medrow

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1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
Bild (Deckblatt):
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Grimm
Vortrag von Amelie Medrow

Gliederung
1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
Bild (Deckblatt):
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/ff/Grimm.jpg/250pxGrimm.jpg


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Die Gebrüder
Grimm
Vortrag von Amelie Medrow

Gliederung
1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
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Die Gebrüder
Grimm
Vortrag von Amelie Medrow

Gliederung
1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
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Gliederung
1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
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1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
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Gliederung
1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
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1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
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1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
Bild (Deckblatt):
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/ff/Grimm.jpg/250pxGrimm.jpg


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Die Gebrüder
Grimm
Vortrag von Amelie Medrow

Gliederung
1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
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Vortrag von Amelie Medrow

Gliederung
1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
Bild (Deckblatt):
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/ff/Grimm.jpg/250pxGrimm.jpg


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Die Gebrüder
Grimm
Vortrag von Amelie Medrow

Gliederung
1 . Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
2. Gemeinsame Werke
2.1 Grimms Märchen
2.2 Deutsches Wörterbuch
3. Werke von Jacob Grimm
4. Werke von Wilhelm Grimm

Einführung
Jacob Grimm
Wilhelm Grimm
Grimms Märchen
(Sagen, Dichtungen,
Urkunden)

Sprachwissenschaftler
Begründer der dt.
Philologie
Deutsche Grammatik
Deutsches Wörterbuch

Jacob Grimm

Wilhelm Grimm

1. Biografie Jacob und Wilhelm Grimm
Jacob Ludwig Karl Grimm (* 4. Januar 1785 in Hanau, † 20. September 1863 in
Berlin)
Wilhelm Carl Grimm (* 24. Februar 1786 in Hanau, † 16. Dezember 1859 in Berlin)
Sehr enges & vertrautes Verhältnis der Brüder
Brüder lernten früh Werke der Romantik kennen (vertraut mit Werken v. Schiller und Goethe)
Studierten Jura an der Philipps-Universität in Marburg
untersuchten die geschichtliche Entwicklung der deutschsprachiger Literatur (Sagen, Dichten,
Urkunden)
nach Studienabschluss (1806)  Beginn der Sammlung und Bearbeitung von Märchen und
Sagen
Jacob war Bibliothekar und Wilhelm Sekretär der Bibliothek
Brüder Grimm arbeiteten politisch darauf hin, die damaligen deutschen Kleinstaaten zu vereinigen
Grimms lebten in einer Zeit mit politischen und kriegerischen Auseinandersetzungen
halfen Menschenrechte in Deutschland zu formulieren
Beide gelten als Begründer der germanischen Altertumswissenschaften, der germanischen
Sprachwissenschaften & d. deutschen Philologie

2. Gemeinsame Werke
1807: Aufsätze über Minnesang in Fachzeitschriften
(Veröffentlichung)
1812: deutsche Ausgabe „Edda“ und „Reineke Fuchs“
1813-1816: 3 Bände der Zeitschrift „Altdeutsche Wälder“,
hatte die altdeutsche Literatur beinhaltet
1816-1818: „Deutsche Sagen“ (2 Bände)  nicht der
Erfolg der „Kinder- und Hausmärchen“
1838: Beginn der Arbeit am Deutschen Wörterbuch
„Kinder- und Hausmärchen“ („Grimms Märchen“) 
bekannteste Werk

2.1 Grimms Märchen
1812: Sammlung von Märchen und Sagen
zusammengesammelt nach alten, mündlich und schriftlich überlieferten
Geschichten
Texte wurden teilweise verniedlicht (waren erst zu gewaltvoll)
viele Märchen von Märchenerzählerin Dorothea Viehman
1812: 1.Band der „Kinder- und Hausmärchen“ (wurde 1819 stark

überarbeitet)

1815: zweiter Band der „Kinder- und Hausmärchen“

„Hänsel und Gretel‘
„Rapunzel“
„Frau Holle“
„Schneewittchen“
„Rumpelstilzchen“
„Die Bremer Stadtmusikanten“

2.2 Deutsches Wörterbuch

„Die biene weisz genau die
zelle, zu welcher sie honig
einträgt“
-Jacob Grimm

Deckblatt „Deutsches
Wörterbuch“

2.2 Deutsches Wörterbuch
Arbeit begann 1838
Belegwörterbuch  beinhaltet die Herkunft jedes deutschen Wortes und
seinen Gebrauch
Deutsches Wörterbuch soll Bürgern helfen1854: Erscheinung des ersten
Bandes, sich der deutschen Sprache zu vergewissern
erstes Wörterbuch der Geschichte
Wilhelm verfasste Beiträge bis „D“
Jacob beendete „A“, „B“, „C“ und „E“  fing „F“ an
Erstausgabe des Gesamtwerkes besteht auch 33 Bänden mit 34824
Seiten

3. Werke von Jacob Grimm
Deutsche Grammatik:
1821: Arbeit an der

„Deutschen Grammatik“
kein vollständiges Manuskript
 ließ Druckbögen drucken
Band 1  Zeitdauer 14
Monate
Untersuchte Entwicklung der
heutigen Sprache und Gesetzte
des Lautwechsels bei Vokalen

4. Werke von Wilhelm Grimm
1811: Buch über
„Altdänische Heldenlieder,
Balladen und Märchen“
1816: mehrere Bücher über
Runen
1828: „Deutsche
Rechtsaltertümer“
1829: „Die deutsche
Häldensage“

Quellen
Brüder Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCder_Grimm
Jacob Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Grimm
Wilhelm Grimm:  http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Grimm
Brüder Grimm:  http://www.1000-maerchen.de/cAContent,1,1,2,0brueder-grimm.htm
Brüder Grimm:  http://www2.huberlin.de/grimm/dbrgr/die_brueder_grimm.html
Deutsches Wörterbuch: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_W%C3%B6rterbuch
Deutsches Wörterbuch:  http://www.suite101.de/content/das-woerterbuchder-brueder-grimm-online-a49704
Gründungsväter der deutschen Germanistik:  http://www.grimmzentrum.hu-berlin.de/wer_waren_jacob_und_wilhelm_grimm
Deutsche Grammatik  http://www.wasistwas.de/sport-kultur/alleartikel/artikel/link//6d11e9c60a/article/die-brueder-grimm-und-das-deutschewoerterbuch/-7c05c71e06.html
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