Der Berufsorientierte Abschluss an der Brentano-Schule: Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung Leitgedanke des Berufsorientierungskonzeptes an der Brentano-Schule: Für jeden Schüler/jede Schülerin gibt es beim Verlassen der Schule mit dem Förderschwerpunkt.
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Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 2
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 3
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 4
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 5
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 6
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 7
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 8
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 9
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 10
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 11
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 12
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 13
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 14
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 15
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 16
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 17
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 18
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 2
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 3
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 4
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 5
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 6
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 7
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 8
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 9
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 10
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 11
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 12
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 13
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 14
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 15
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 16
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 17
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung
Slide 18
Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung
Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs
Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt
Berufsorientierungskonzept
Individueller Förderbedarf
Übergänge:
Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)
Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit
Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen
Qualitätsbausteine
Fächer
+
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Teamorientierte
Projektprüfung
Entscheidungsfindung
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+
Fächer
Mathematik:
Entscheidungsfindung
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Planung
Durchführung
Präsentation
Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Reflexion
die Dokumentation der Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe
Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen
Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz
Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern
Berufsorientierung
Teamorientierte
Projektprüfung
+
Entscheidungsfindung
Inhalte
Planung
Durchführung
Präsentation
Reflexion
+
des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern
die Dokumentation der
Praktika
Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.
Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag
Besichtigung des
bbw Karben
BetriebsPraktikum
Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen
Berufsmessen
Elternberatung
Förderplanarbeit
Bewerbungstraining
Kompetenzfest
-stellung
Berufsorientierungsstufe
Kooperationen
Erkundungen
Besichtigungen
Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA
Berufswahlpass
Schulkiosk
Weihnachtsmarkt
Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule
Jahrgangsübergreifend:
Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit
Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt
Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe
Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung
Sozialkompetenz:
Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson
Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten
Schlichtungsgespräche
Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“
Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen
Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)
PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch
Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)
Jahrgangsstufe 7
Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
Jahrgangsstufe 8
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz
PC
Jahrgangsstufe 9
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO
Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)
Schulzeitverlängerung Berufsorientierung
Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung
Kooperationen:
Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)
mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)
mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)
Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft
Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung