Der Berufsorientierte Abschluss an der Brentano-Schule: Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung Leitgedanke des Berufsorientierungskonzeptes an der Brentano-Schule: Für jeden Schüler/jede Schülerin gibt es beim Verlassen der Schule mit dem Förderschwerpunkt.

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Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 2

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 3

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 4

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 5

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 6

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 7

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 8

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 9

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 10

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 11

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 12

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 13

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 14

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 15

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 16

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 17

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung


Slide 18

Der Berufsorientierte Abschluss
an der Brentano-Schule:
Nicht Abschlusssondern Anschlussorientierung

Leitgedanke
des Berufsorientierungskonzeptes
an der Brentano-Schule:
Für jeden Schüler/jede Schülerin
gibt es beim Verlassen der Schule mit dem
Förderschwerpunkt Lernen eine
Anschlussperspektive entsprechend seines
individuellen Förderbedarfs

Anforderungen der Berufs- und
Arbeitswelt

Berufsorientierungskonzept

Individueller Förderbedarf

Übergänge:





Besuch der allgemeinbildenden Schule (Inklusive
Beschulung, Re-Integration)
SchuB (nach Klasse 8)
Berufliche Schule (nach Klasse 9)
Maßnahmen der Agentur für Arbeit (nach Klasse 10)

Kooperationen mit Betrieben, Verbänden, Institutionen,
Schulen.......
Kooperation mit den Eltern
Kooperation mit der Agentur für Arbeit

Berufsorientierter Abschluss der Schule
mit dem Förderschwerpunkt Lernen

Qualitätsbausteine
Fächer

+

Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Teamorientierte
Projektprüfung



Entscheidungsfindung



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

+ Berufsorientierung
Inhalte des
BerufsorientierungsKonzepts der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie
die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Teamorientierte
Qualitätsbausteine
+
Projektprüfung+

Fächer
Mathematik:

Entscheidungsfindung

Anwendung mathematischer
Kompetenzen



Deutsch:



Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:

Planung
Durchführung



Präsentation

Berufsorientierung
Inhalte des
Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie



Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in

verschiedenen Berufsfeldern

Reflexion

die Dokumentation der Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

Berufsorientierter Abschluss der Schule für Lernhilfe

Qualitätsbausteine
Fächer
Mathematik:
Anwendung mathematischer
Kompetenzen

Deutsch:
Anwendung der Lese-,
Rechtschreibund Sprachkompetenz

Arbeitslehre:
Grundkenntnisse und kompetenzen aus der Arbeitswelt in
verschiedenen Berufsfeldern

Berufsorientierung

Teamorientierte
Projektprüfung

+


Entscheidungsfindung
Inhalte



Planung



Durchführung



Präsentation



Reflexion

+

des Berufsorientierungskonzeptes der Hauptstufe
ergänzt
durch
die Inhalte des
Berufswahlpasses, sowie

eines Projektes mit
mindestens zwei Teilnehmern

die Dokumentation der
Praktika

Mindestens die Note 4 in zwei Fächern der Fächergruppe M, D, AL, sowie die Note 4 in der teamorientierten
Projektprüfung und in der Berufsorientierung.
Eine schlechtere Note aus den genannten Fächern (M,D,AL) kann durch eine mindestens befriedigende Note in der
Projektprüfung oder der Berufsorientierung ausgeglichen werden. Die Note 5 in der Projektprüfung kann durch die Note
3 in der BO oder mindestens die Note 3 in zwei Fächern (M,D,AL) ausgeglichen werden. Eine Note 5 in der
Berufsorientierung kann nicht ausgeglichen werden.

Übergänge in
SchuB und BS
Schülerprojekte
im Ganztag

Besichtigung des
bbw Karben

BetriebsPraktikum

Besuch des
BIZ
Training der
Basisqualifikationen

Berufsmessen

Elternberatung
Förderplanarbeit

Bewerbungstraining

Kompetenzfest
-stellung

Berufsorientierungsstufe

Kooperationen

Erkundungen
Besichtigungen

Praxistage Kl. 7
Kontinuierliche
Praxistage
Zusammenarbeit
AfA

Berufswahlpass

Schulkiosk
Weihnachtsmarkt

Bausteine des Berufsorientierungskonzepts an
der Brentano-Schule

Jahrgangsübergreifend:


Integration der Beruflichen Orientierung/Übergang in
die Berufs- und Arbeitswelt in die Förderplanarbeit



Training der Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen



Fächerübergreifende und praxisbezogene Projekte:
Schulkiosk und Weihnachtsmarkt



Projekte im Ganztagsunterricht:
Reparaturgruppe, Schulsanitätsgruppe

Methoden- , Lern- und
Medienkompetenz
Stufenweise Hinführung zur Projektprüfung
ab Klasse 7:
Präsentationstechniken unter Einsatz
digitaler Medien (Arbeitslehre PC)
 Präsentationen der Ergebnisse der
Praktika sowie der Kompetenzfeststellung


Sozialkompetenz:


Förderung sozial-emotionaler Fähigkeiten auf der
Grundlage des entwicklungspädagogischen
Konzeptes (ETEP) nach Bergsson



Fördergruppe Arbeitsverhalten/Sozialverhalten



Schlichtungsgespräche



Koordination in der Fachgruppe „sozialeemotionale Entwicklung intern“

Ergänzende Bausteine
Schlüsselqualifikationen/
Kompetenzen


Kompetenzfeststellung
(Potentialanalyse in Klasse 7 und
„Talentewerkstatt“ in Klasse 8)



PSU in Klasse 9 mit anschließendem
Rückmeldegespräch



Fächerübergreifende Projekte (ökonomische
Kompetenz)

Jahrgangsstufe 7








Einführen des Berufswahlpasses
Erste Selbsteinschätzung
Potentialanalyse durch die GfW
Betriebsbesichtigung
3 Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

Jahrgangsstufe 8











Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken/Schwächen-Profil
Talentewerkstatt bei der GfW in Hanau
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Betriebsbesichtigung (Globus, BBW Südhessen)
Girlsday/Boysday (Angebot)
Besuch der Berufsbildungsmesse
Hinführung zur Projektprüfung
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
Schulkiosk
Holz

PC

Jahrgangsstufe 9












Arbeit mit dem Berufswahlpass
Stärken-/Schwächen-Profil
3 wöchiges Betriebspraktikum mit Vor- und Nachbereitung
Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
Projektwoche Betriebspraktikum
Projektprüfung im 2. Halbjahr
Besuch der Berufsbildungsmesse
Besichtigung BBW Südhessen
Erste-Hilfe Kurs
Arbeitslehre im Schuljahr 12/13:
ersetzt durch kontinuierliche Praxistage
und Klassenganztag BO

Jahrgangsstufe 10
Arbeit mit dem Berufswahlpass
 Stärken-/Schwächen-Profil
 Kontinuierliche Praxistage mit Vor- und Nachbereitung
……… (siehe Jahrgangsstufe 9)




Schulzeitverlängerung Berufsorientierung



Hinführung zum Hauptschulabschluss
Projektprüfung für den Erwerb des Hauptschulabschlusses
Hauptschulabschlussprüfung

Kooperationen:


Mit Betrieben
(Praktika, Besichtigungen)



mit Institutionen und Verbänden
(Berufsberatung, Maßnahmeträger der Agentur
für Arbeit, Behindertenwerk, IFD, Jugendhilfe,
DRK)



mit Schulen
(allgemeinbildende Schulen, SchuB-Schulen,
Berufliche Schulen)









Fragebogen Schüler/-innen
Schülerbefragungen
Elternbefragung
Rückmeldungen der Koop.partner
„Abgängerstatistik“ (Übergänge, Abschlüsse)
Konferenzen (Stufenkonferenzen,
Fachkonferenzen)
Schulentwicklung /Entwicklung der regionalen
Wirtschaft

Evaluation / Perspektiven der
Weiterentwicklung