Rauchmelder retten Leben und schützen Ihr Eigentum durch Frühwarnung Es ist mitten in der Nacht, alle schlafen seelenruhig, und im Haus beginnt es zu.

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Rauchmelder retten Leben und
schützen Ihr Eigentum
durch Frühwarnung
Es ist mitten in der Nacht, alle schlafen seelenruhig,
und im Haus beginnt es zu brennen. Die Ursachen
sind vielfältig: noch glimmende Zigaretten, ein
defektes elektrisches Gerät oder......
Da der Geruchsinn beim Menschen während des
Schlafens »ausgeschaltet« ist, giftige Gase nicht
wahrgenommen werden können, verliert man das
Bewusstsein...
Eine Katastrophe, bei der Hab und Gut meist
versichert sind, doch wertvolle Dokumente oder
liebgewonnene Erinnerungsstücke oder Möbel sind
schwer zu ersetzen.
Doch viel wichtiger ist das Leben, denn der Mensch
hat nur Eines, und dies ist unersetzlich. Die meisten
Menschen sagen sich insgeheim: “Bei mir wird
schon nichts passieren“. Doch Wohnungsbrände
entstehen häufiger als man denkt.

Fakten:

• Ca. 240.000 registrierte Brände pro Jahr in Deutschland
• Ca. 3,6 Mrd. Euro Sachschaden in den Privathaushalten
• Pro Jahr ca. 800 Tote bei Bränden in Wohnungen und Eigenheimen
• Ca. 40.000 Leicht- und 5.500 Schwerverletzte

Vielfältige Ursachen und Brandgefahren:
 Unachtsamkeit, z.B. Bügeleisen vergessen, auszuschalten?,
Herdplatte noch an?
 11% aller Brände entstehen durch Kinderhand. Dabei liegt es nicht
an den fehlenden Vorsichtsmaßnahmen der Eltern, sondern
an der magischen Anziehungskraft, die das Feuer auf den
Menschen und speziell auf Kinder ausübt
 Alte bzw. defekte Elektrogeräte z.B. durch einen Kurzschluss oder
durch Überhitzung bei »Stand-by«-Schaltungen
führen häufig zu Schwelbränden

 Zunehmende Raum- und Gebäudeausstattung
 Rauchen im Bett, dabei eingeschlafen und nie wieder aufgewacht
 Brandstiftung
 Vergessene, noch brennende Kerzen
 Unsachgemäße Lagerung von Brennstoffen, etc.

Die Gefahr wird meist unterschätzt

• Ein Drittel aller Brände entsteht nachts,
zwischen 23.00 und 7.00 Uhr

• 70% aller Brände entstehen in der Küche
• 75% aller Brandopfer sterben nicht durch die Flammen,
sondern durch den Rauch

Brandtote sind Rauchtote

Die gefährlichsten Mythen

"Wenn es brennt, habe ich mehr als zehn Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen."
Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine
Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten tödlich sein.

"Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren."

Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur zwei Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im
Nebenzimmer ist.

"Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher."
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen.
Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der
Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Heimrauchmelder sind batteriebetrieben und bieten dadurch zwei entscheidende
Vorteile: Sie können von jedermann in wenigen Minuten installiert werden und die
Geräte funktionieren auch bei Stromausfall.
Foto-optische Rauchmelder erkennen bereits kleinste Partikel des gefährlichen
Brandrauchs in der Raumluft und alarmieren mit einem extrem lauten Alarmton, der
auch im Schlaf kaum überhörbar ist.
Foto-optische Rauchmelder arbeiten nach dem sog.
Streulichtprinzip. D.h., im Inneren der Geräte befindet sich eine
Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig
Lichtstrahlen ausgesendet werden. Ist die Kammer rauchfrei, so
treffen diese nicht auf die Fotolinse, da die Oberfläche der
Rauchkammer kein Licht reflektiert.

Dringt Brandrauch in die Rauchkammer ein, werden diese
Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf die Fotolinse abgelenkt. Der
Rauchmelder ‘erkennt’ Brandrauch und löst das Warnsignal aus.
Das Gerät alarmiert solange, bis die Kammer wieder rauchfrei ist.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Optische Rauchmelder arbeiten praktisch
wartungsfrei. Ein Testknopf ermöglicht die
regelmäßige Überprüfung der
Funktionsbereitschaft.
Der fällige Batteriewechsel (bei AlkalineBatterien nach 2 – 3 Jahren) wird durch
einen regelmäßig wiederkehrenden Piepton
gemeldet.
Gute Markengeräte leisten dieses
Warnsignal vier Wochen lang, damit Sie den
notwendigen Batteriewechsel auch bei
längerer Abwesenheit nicht versäumen.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 1-Zimmer-Wohnung

Bei Wohnungen bis zu 60 qm bietet
ein Rauchmelder, installiert in der
Zimmermitte, ausreichend Schutz.
Bei größeren 1-Zimmerwohnungen
empfehlen wir ein weiteres Gerät.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 3-Zimmer-Wohnung

In Räumen, wie beispielsweise der
Küche, in denen zwangsläufig durch
Arbeitsvorgänge Rauch und starker
Wasserdampf entstehen, würden
foto-optische Rauchmelder
zwangsläufig Alarm auslösen. Hier
empfehlen wir die Installation eines
Thermomelders, der ausschließlich
auf Temperatur reagiert.
Für Wohnungen gilt als Mindestschutz, die Installation eines
Rauchmelders im Flurbereich.
Eine optimale Ausstattung umfasst die Installation der Rauchmelder
in jedem Zimmer.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für ein mehrstöckiges Haus
Pro Etage wird in zentrale Position ein
Rauchmelder installiert. Einen optimalen Schutz
erreicht man, wenn in jedem Zimmer ein
Rauchmelder installiert wird. In Räumen, wie
beispielsweise der Küche, in denen zwangsläufig
durch Arbeitsvorgänge
Rauch und starker
Wasserdampf
entstehen, würden
foto-optischen
Rauchmelder
zwangsläufig Alarm
auslösen. Hier
empfehlen wir die
Installation eines
Hitzemelders der
ausschließlich auf
Temperatur reagiert.

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss Obergeschoss

Welche Rauchmelder empfiehlt die
Feuerwehr
Grundsätzlich empfiehlt die Feuerwehr keinen
Rauchmelder eines speziellen Typs.
Achten Sie beim Kauf allerdings auf die Kennzeichen:

GS

Œ

Geprüfte Sicherheit

EU Konfirmität

Und als wichtigstes Prüfkennzeichen:
Verband der Sicherheitsindustrie
Unter der Internetadresse:
http://www.vds.de/
finden Sie eine aktuelle Liste aller VdS anerkannten
Heimrauchmelder


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Rauchmelder retten Leben und
schützen Ihr Eigentum
durch Frühwarnung
Es ist mitten in der Nacht, alle schlafen seelenruhig,
und im Haus beginnt es zu brennen. Die Ursachen
sind vielfältig: noch glimmende Zigaretten, ein
defektes elektrisches Gerät oder......
Da der Geruchsinn beim Menschen während des
Schlafens »ausgeschaltet« ist, giftige Gase nicht
wahrgenommen werden können, verliert man das
Bewusstsein...
Eine Katastrophe, bei der Hab und Gut meist
versichert sind, doch wertvolle Dokumente oder
liebgewonnene Erinnerungsstücke oder Möbel sind
schwer zu ersetzen.
Doch viel wichtiger ist das Leben, denn der Mensch
hat nur Eines, und dies ist unersetzlich. Die meisten
Menschen sagen sich insgeheim: “Bei mir wird
schon nichts passieren“. Doch Wohnungsbrände
entstehen häufiger als man denkt.

Fakten:

• Ca. 240.000 registrierte Brände pro Jahr in Deutschland
• Ca. 3,6 Mrd. Euro Sachschaden in den Privathaushalten
• Pro Jahr ca. 800 Tote bei Bränden in Wohnungen und Eigenheimen
• Ca. 40.000 Leicht- und 5.500 Schwerverletzte

Vielfältige Ursachen und Brandgefahren:
 Unachtsamkeit, z.B. Bügeleisen vergessen, auszuschalten?,
Herdplatte noch an?
 11% aller Brände entstehen durch Kinderhand. Dabei liegt es nicht
an den fehlenden Vorsichtsmaßnahmen der Eltern, sondern
an der magischen Anziehungskraft, die das Feuer auf den
Menschen und speziell auf Kinder ausübt
 Alte bzw. defekte Elektrogeräte z.B. durch einen Kurzschluss oder
durch Überhitzung bei »Stand-by«-Schaltungen
führen häufig zu Schwelbränden

 Zunehmende Raum- und Gebäudeausstattung
 Rauchen im Bett, dabei eingeschlafen und nie wieder aufgewacht
 Brandstiftung
 Vergessene, noch brennende Kerzen
 Unsachgemäße Lagerung von Brennstoffen, etc.

Die Gefahr wird meist unterschätzt

• Ein Drittel aller Brände entsteht nachts,
zwischen 23.00 und 7.00 Uhr

• 70% aller Brände entstehen in der Küche
• 75% aller Brandopfer sterben nicht durch die Flammen,
sondern durch den Rauch

Brandtote sind Rauchtote

Die gefährlichsten Mythen

"Wenn es brennt, habe ich mehr als zehn Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen."
Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine
Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten tödlich sein.

"Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren."

Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur zwei Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im
Nebenzimmer ist.

"Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher."
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen.
Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der
Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Heimrauchmelder sind batteriebetrieben und bieten dadurch zwei entscheidende
Vorteile: Sie können von jedermann in wenigen Minuten installiert werden und die
Geräte funktionieren auch bei Stromausfall.
Foto-optische Rauchmelder erkennen bereits kleinste Partikel des gefährlichen
Brandrauchs in der Raumluft und alarmieren mit einem extrem lauten Alarmton, der
auch im Schlaf kaum überhörbar ist.
Foto-optische Rauchmelder arbeiten nach dem sog.
Streulichtprinzip. D.h., im Inneren der Geräte befindet sich eine
Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig
Lichtstrahlen ausgesendet werden. Ist die Kammer rauchfrei, so
treffen diese nicht auf die Fotolinse, da die Oberfläche der
Rauchkammer kein Licht reflektiert.

Dringt Brandrauch in die Rauchkammer ein, werden diese
Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf die Fotolinse abgelenkt. Der
Rauchmelder ‘erkennt’ Brandrauch und löst das Warnsignal aus.
Das Gerät alarmiert solange, bis die Kammer wieder rauchfrei ist.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Optische Rauchmelder arbeiten praktisch
wartungsfrei. Ein Testknopf ermöglicht die
regelmäßige Überprüfung der
Funktionsbereitschaft.
Der fällige Batteriewechsel (bei AlkalineBatterien nach 2 – 3 Jahren) wird durch
einen regelmäßig wiederkehrenden Piepton
gemeldet.
Gute Markengeräte leisten dieses
Warnsignal vier Wochen lang, damit Sie den
notwendigen Batteriewechsel auch bei
längerer Abwesenheit nicht versäumen.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 1-Zimmer-Wohnung

Bei Wohnungen bis zu 60 qm bietet
ein Rauchmelder, installiert in der
Zimmermitte, ausreichend Schutz.
Bei größeren 1-Zimmerwohnungen
empfehlen wir ein weiteres Gerät.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 3-Zimmer-Wohnung

In Räumen, wie beispielsweise der
Küche, in denen zwangsläufig durch
Arbeitsvorgänge Rauch und starker
Wasserdampf entstehen, würden
foto-optische Rauchmelder
zwangsläufig Alarm auslösen. Hier
empfehlen wir die Installation eines
Thermomelders, der ausschließlich
auf Temperatur reagiert.
Für Wohnungen gilt als Mindestschutz, die Installation eines
Rauchmelders im Flurbereich.
Eine optimale Ausstattung umfasst die Installation der Rauchmelder
in jedem Zimmer.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für ein mehrstöckiges Haus
Pro Etage wird in zentrale Position ein
Rauchmelder installiert. Einen optimalen Schutz
erreicht man, wenn in jedem Zimmer ein
Rauchmelder installiert wird. In Räumen, wie
beispielsweise der Küche, in denen zwangsläufig
durch Arbeitsvorgänge
Rauch und starker
Wasserdampf
entstehen, würden
foto-optischen
Rauchmelder
zwangsläufig Alarm
auslösen. Hier
empfehlen wir die
Installation eines
Hitzemelders der
ausschließlich auf
Temperatur reagiert.

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss Obergeschoss

Welche Rauchmelder empfiehlt die
Feuerwehr
Grundsätzlich empfiehlt die Feuerwehr keinen
Rauchmelder eines speziellen Typs.
Achten Sie beim Kauf allerdings auf die Kennzeichen:

GS

Œ

Geprüfte Sicherheit

EU Konfirmität

Und als wichtigstes Prüfkennzeichen:
Verband der Sicherheitsindustrie
Unter der Internetadresse:
http://www.vds.de/
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Rauchmelder retten Leben und
schützen Ihr Eigentum
durch Frühwarnung
Es ist mitten in der Nacht, alle schlafen seelenruhig,
und im Haus beginnt es zu brennen. Die Ursachen
sind vielfältig: noch glimmende Zigaretten, ein
defektes elektrisches Gerät oder......
Da der Geruchsinn beim Menschen während des
Schlafens »ausgeschaltet« ist, giftige Gase nicht
wahrgenommen werden können, verliert man das
Bewusstsein...
Eine Katastrophe, bei der Hab und Gut meist
versichert sind, doch wertvolle Dokumente oder
liebgewonnene Erinnerungsstücke oder Möbel sind
schwer zu ersetzen.
Doch viel wichtiger ist das Leben, denn der Mensch
hat nur Eines, und dies ist unersetzlich. Die meisten
Menschen sagen sich insgeheim: “Bei mir wird
schon nichts passieren“. Doch Wohnungsbrände
entstehen häufiger als man denkt.

Fakten:

• Ca. 240.000 registrierte Brände pro Jahr in Deutschland
• Ca. 3,6 Mrd. Euro Sachschaden in den Privathaushalten
• Pro Jahr ca. 800 Tote bei Bränden in Wohnungen und Eigenheimen
• Ca. 40.000 Leicht- und 5.500 Schwerverletzte

Vielfältige Ursachen und Brandgefahren:
 Unachtsamkeit, z.B. Bügeleisen vergessen, auszuschalten?,
Herdplatte noch an?
 11% aller Brände entstehen durch Kinderhand. Dabei liegt es nicht
an den fehlenden Vorsichtsmaßnahmen der Eltern, sondern
an der magischen Anziehungskraft, die das Feuer auf den
Menschen und speziell auf Kinder ausübt
 Alte bzw. defekte Elektrogeräte z.B. durch einen Kurzschluss oder
durch Überhitzung bei »Stand-by«-Schaltungen
führen häufig zu Schwelbränden

 Zunehmende Raum- und Gebäudeausstattung
 Rauchen im Bett, dabei eingeschlafen und nie wieder aufgewacht
 Brandstiftung
 Vergessene, noch brennende Kerzen
 Unsachgemäße Lagerung von Brennstoffen, etc.

Die Gefahr wird meist unterschätzt

• Ein Drittel aller Brände entsteht nachts,
zwischen 23.00 und 7.00 Uhr

• 70% aller Brände entstehen in der Küche
• 75% aller Brandopfer sterben nicht durch die Flammen,
sondern durch den Rauch

Brandtote sind Rauchtote

Die gefährlichsten Mythen

"Wenn es brennt, habe ich mehr als zehn Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen."
Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine
Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten tödlich sein.

"Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren."

Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur zwei Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im
Nebenzimmer ist.

"Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher."
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen.
Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der
Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Heimrauchmelder sind batteriebetrieben und bieten dadurch zwei entscheidende
Vorteile: Sie können von jedermann in wenigen Minuten installiert werden und die
Geräte funktionieren auch bei Stromausfall.
Foto-optische Rauchmelder erkennen bereits kleinste Partikel des gefährlichen
Brandrauchs in der Raumluft und alarmieren mit einem extrem lauten Alarmton, der
auch im Schlaf kaum überhörbar ist.
Foto-optische Rauchmelder arbeiten nach dem sog.
Streulichtprinzip. D.h., im Inneren der Geräte befindet sich eine
Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig
Lichtstrahlen ausgesendet werden. Ist die Kammer rauchfrei, so
treffen diese nicht auf die Fotolinse, da die Oberfläche der
Rauchkammer kein Licht reflektiert.

Dringt Brandrauch in die Rauchkammer ein, werden diese
Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf die Fotolinse abgelenkt. Der
Rauchmelder ‘erkennt’ Brandrauch und löst das Warnsignal aus.
Das Gerät alarmiert solange, bis die Kammer wieder rauchfrei ist.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Optische Rauchmelder arbeiten praktisch
wartungsfrei. Ein Testknopf ermöglicht die
regelmäßige Überprüfung der
Funktionsbereitschaft.
Der fällige Batteriewechsel (bei AlkalineBatterien nach 2 – 3 Jahren) wird durch
einen regelmäßig wiederkehrenden Piepton
gemeldet.
Gute Markengeräte leisten dieses
Warnsignal vier Wochen lang, damit Sie den
notwendigen Batteriewechsel auch bei
längerer Abwesenheit nicht versäumen.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 1-Zimmer-Wohnung

Bei Wohnungen bis zu 60 qm bietet
ein Rauchmelder, installiert in der
Zimmermitte, ausreichend Schutz.
Bei größeren 1-Zimmerwohnungen
empfehlen wir ein weiteres Gerät.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 3-Zimmer-Wohnung

In Räumen, wie beispielsweise der
Küche, in denen zwangsläufig durch
Arbeitsvorgänge Rauch und starker
Wasserdampf entstehen, würden
foto-optische Rauchmelder
zwangsläufig Alarm auslösen. Hier
empfehlen wir die Installation eines
Thermomelders, der ausschließlich
auf Temperatur reagiert.
Für Wohnungen gilt als Mindestschutz, die Installation eines
Rauchmelders im Flurbereich.
Eine optimale Ausstattung umfasst die Installation der Rauchmelder
in jedem Zimmer.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für ein mehrstöckiges Haus
Pro Etage wird in zentrale Position ein
Rauchmelder installiert. Einen optimalen Schutz
erreicht man, wenn in jedem Zimmer ein
Rauchmelder installiert wird. In Räumen, wie
beispielsweise der Küche, in denen zwangsläufig
durch Arbeitsvorgänge
Rauch und starker
Wasserdampf
entstehen, würden
foto-optischen
Rauchmelder
zwangsläufig Alarm
auslösen. Hier
empfehlen wir die
Installation eines
Hitzemelders der
ausschließlich auf
Temperatur reagiert.

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss Obergeschoss

Welche Rauchmelder empfiehlt die
Feuerwehr
Grundsätzlich empfiehlt die Feuerwehr keinen
Rauchmelder eines speziellen Typs.
Achten Sie beim Kauf allerdings auf die Kennzeichen:

GS

Œ

Geprüfte Sicherheit

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Und als wichtigstes Prüfkennzeichen:
Verband der Sicherheitsindustrie
Unter der Internetadresse:
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finden Sie eine aktuelle Liste aller VdS anerkannten
Heimrauchmelder


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Rauchmelder retten Leben und
schützen Ihr Eigentum
durch Frühwarnung
Es ist mitten in der Nacht, alle schlafen seelenruhig,
und im Haus beginnt es zu brennen. Die Ursachen
sind vielfältig: noch glimmende Zigaretten, ein
defektes elektrisches Gerät oder......
Da der Geruchsinn beim Menschen während des
Schlafens »ausgeschaltet« ist, giftige Gase nicht
wahrgenommen werden können, verliert man das
Bewusstsein...
Eine Katastrophe, bei der Hab und Gut meist
versichert sind, doch wertvolle Dokumente oder
liebgewonnene Erinnerungsstücke oder Möbel sind
schwer zu ersetzen.
Doch viel wichtiger ist das Leben, denn der Mensch
hat nur Eines, und dies ist unersetzlich. Die meisten
Menschen sagen sich insgeheim: “Bei mir wird
schon nichts passieren“. Doch Wohnungsbrände
entstehen häufiger als man denkt.

Fakten:

• Ca. 240.000 registrierte Brände pro Jahr in Deutschland
• Ca. 3,6 Mrd. Euro Sachschaden in den Privathaushalten
• Pro Jahr ca. 800 Tote bei Bränden in Wohnungen und Eigenheimen
• Ca. 40.000 Leicht- und 5.500 Schwerverletzte

Vielfältige Ursachen und Brandgefahren:
 Unachtsamkeit, z.B. Bügeleisen vergessen, auszuschalten?,
Herdplatte noch an?
 11% aller Brände entstehen durch Kinderhand. Dabei liegt es nicht
an den fehlenden Vorsichtsmaßnahmen der Eltern, sondern
an der magischen Anziehungskraft, die das Feuer auf den
Menschen und speziell auf Kinder ausübt
 Alte bzw. defekte Elektrogeräte z.B. durch einen Kurzschluss oder
durch Überhitzung bei »Stand-by«-Schaltungen
führen häufig zu Schwelbränden

 Zunehmende Raum- und Gebäudeausstattung
 Rauchen im Bett, dabei eingeschlafen und nie wieder aufgewacht
 Brandstiftung
 Vergessene, noch brennende Kerzen
 Unsachgemäße Lagerung von Brennstoffen, etc.

Die Gefahr wird meist unterschätzt

• Ein Drittel aller Brände entsteht nachts,
zwischen 23.00 und 7.00 Uhr

• 70% aller Brände entstehen in der Küche
• 75% aller Brandopfer sterben nicht durch die Flammen,
sondern durch den Rauch

Brandtote sind Rauchtote

Die gefährlichsten Mythen

"Wenn es brennt, habe ich mehr als zehn Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen."
Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine
Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten tödlich sein.

"Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren."

Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur zwei Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im
Nebenzimmer ist.

"Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher."
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen.
Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der
Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Heimrauchmelder sind batteriebetrieben und bieten dadurch zwei entscheidende
Vorteile: Sie können von jedermann in wenigen Minuten installiert werden und die
Geräte funktionieren auch bei Stromausfall.
Foto-optische Rauchmelder erkennen bereits kleinste Partikel des gefährlichen
Brandrauchs in der Raumluft und alarmieren mit einem extrem lauten Alarmton, der
auch im Schlaf kaum überhörbar ist.
Foto-optische Rauchmelder arbeiten nach dem sog.
Streulichtprinzip. D.h., im Inneren der Geräte befindet sich eine
Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig
Lichtstrahlen ausgesendet werden. Ist die Kammer rauchfrei, so
treffen diese nicht auf die Fotolinse, da die Oberfläche der
Rauchkammer kein Licht reflektiert.

Dringt Brandrauch in die Rauchkammer ein, werden diese
Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf die Fotolinse abgelenkt. Der
Rauchmelder ‘erkennt’ Brandrauch und löst das Warnsignal aus.
Das Gerät alarmiert solange, bis die Kammer wieder rauchfrei ist.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Optische Rauchmelder arbeiten praktisch
wartungsfrei. Ein Testknopf ermöglicht die
regelmäßige Überprüfung der
Funktionsbereitschaft.
Der fällige Batteriewechsel (bei AlkalineBatterien nach 2 – 3 Jahren) wird durch
einen regelmäßig wiederkehrenden Piepton
gemeldet.
Gute Markengeräte leisten dieses
Warnsignal vier Wochen lang, damit Sie den
notwendigen Batteriewechsel auch bei
längerer Abwesenheit nicht versäumen.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 1-Zimmer-Wohnung

Bei Wohnungen bis zu 60 qm bietet
ein Rauchmelder, installiert in der
Zimmermitte, ausreichend Schutz.
Bei größeren 1-Zimmerwohnungen
empfehlen wir ein weiteres Gerät.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 3-Zimmer-Wohnung

In Räumen, wie beispielsweise der
Küche, in denen zwangsläufig durch
Arbeitsvorgänge Rauch und starker
Wasserdampf entstehen, würden
foto-optische Rauchmelder
zwangsläufig Alarm auslösen. Hier
empfehlen wir die Installation eines
Thermomelders, der ausschließlich
auf Temperatur reagiert.
Für Wohnungen gilt als Mindestschutz, die Installation eines
Rauchmelders im Flurbereich.
Eine optimale Ausstattung umfasst die Installation der Rauchmelder
in jedem Zimmer.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für ein mehrstöckiges Haus
Pro Etage wird in zentrale Position ein
Rauchmelder installiert. Einen optimalen Schutz
erreicht man, wenn in jedem Zimmer ein
Rauchmelder installiert wird. In Räumen, wie
beispielsweise der Küche, in denen zwangsläufig
durch Arbeitsvorgänge
Rauch und starker
Wasserdampf
entstehen, würden
foto-optischen
Rauchmelder
zwangsläufig Alarm
auslösen. Hier
empfehlen wir die
Installation eines
Hitzemelders der
ausschließlich auf
Temperatur reagiert.

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss Obergeschoss

Welche Rauchmelder empfiehlt die
Feuerwehr
Grundsätzlich empfiehlt die Feuerwehr keinen
Rauchmelder eines speziellen Typs.
Achten Sie beim Kauf allerdings auf die Kennzeichen:

GS

Œ

Geprüfte Sicherheit

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Und als wichtigstes Prüfkennzeichen:
Verband der Sicherheitsindustrie
Unter der Internetadresse:
http://www.vds.de/
finden Sie eine aktuelle Liste aller VdS anerkannten
Heimrauchmelder


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Rauchmelder retten Leben und
schützen Ihr Eigentum
durch Frühwarnung
Es ist mitten in der Nacht, alle schlafen seelenruhig,
und im Haus beginnt es zu brennen. Die Ursachen
sind vielfältig: noch glimmende Zigaretten, ein
defektes elektrisches Gerät oder......
Da der Geruchsinn beim Menschen während des
Schlafens »ausgeschaltet« ist, giftige Gase nicht
wahrgenommen werden können, verliert man das
Bewusstsein...
Eine Katastrophe, bei der Hab und Gut meist
versichert sind, doch wertvolle Dokumente oder
liebgewonnene Erinnerungsstücke oder Möbel sind
schwer zu ersetzen.
Doch viel wichtiger ist das Leben, denn der Mensch
hat nur Eines, und dies ist unersetzlich. Die meisten
Menschen sagen sich insgeheim: “Bei mir wird
schon nichts passieren“. Doch Wohnungsbrände
entstehen häufiger als man denkt.

Fakten:

• Ca. 240.000 registrierte Brände pro Jahr in Deutschland
• Ca. 3,6 Mrd. Euro Sachschaden in den Privathaushalten
• Pro Jahr ca. 800 Tote bei Bränden in Wohnungen und Eigenheimen
• Ca. 40.000 Leicht- und 5.500 Schwerverletzte

Vielfältige Ursachen und Brandgefahren:
 Unachtsamkeit, z.B. Bügeleisen vergessen, auszuschalten?,
Herdplatte noch an?
 11% aller Brände entstehen durch Kinderhand. Dabei liegt es nicht
an den fehlenden Vorsichtsmaßnahmen der Eltern, sondern
an der magischen Anziehungskraft, die das Feuer auf den
Menschen und speziell auf Kinder ausübt
 Alte bzw. defekte Elektrogeräte z.B. durch einen Kurzschluss oder
durch Überhitzung bei »Stand-by«-Schaltungen
führen häufig zu Schwelbränden

 Zunehmende Raum- und Gebäudeausstattung
 Rauchen im Bett, dabei eingeschlafen und nie wieder aufgewacht
 Brandstiftung
 Vergessene, noch brennende Kerzen
 Unsachgemäße Lagerung von Brennstoffen, etc.

Die Gefahr wird meist unterschätzt

• Ein Drittel aller Brände entsteht nachts,
zwischen 23.00 und 7.00 Uhr

• 70% aller Brände entstehen in der Küche
• 75% aller Brandopfer sterben nicht durch die Flammen,
sondern durch den Rauch

Brandtote sind Rauchtote

Die gefährlichsten Mythen

"Wenn es brennt, habe ich mehr als zehn Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen."
Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine
Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten tödlich sein.

"Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren."

Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur zwei Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im
Nebenzimmer ist.

"Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher."
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen.
Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der
Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Heimrauchmelder sind batteriebetrieben und bieten dadurch zwei entscheidende
Vorteile: Sie können von jedermann in wenigen Minuten installiert werden und die
Geräte funktionieren auch bei Stromausfall.
Foto-optische Rauchmelder erkennen bereits kleinste Partikel des gefährlichen
Brandrauchs in der Raumluft und alarmieren mit einem extrem lauten Alarmton, der
auch im Schlaf kaum überhörbar ist.
Foto-optische Rauchmelder arbeiten nach dem sog.
Streulichtprinzip. D.h., im Inneren der Geräte befindet sich eine
Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig
Lichtstrahlen ausgesendet werden. Ist die Kammer rauchfrei, so
treffen diese nicht auf die Fotolinse, da die Oberfläche der
Rauchkammer kein Licht reflektiert.

Dringt Brandrauch in die Rauchkammer ein, werden diese
Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf die Fotolinse abgelenkt. Der
Rauchmelder ‘erkennt’ Brandrauch und löst das Warnsignal aus.
Das Gerät alarmiert solange, bis die Kammer wieder rauchfrei ist.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Optische Rauchmelder arbeiten praktisch
wartungsfrei. Ein Testknopf ermöglicht die
regelmäßige Überprüfung der
Funktionsbereitschaft.
Der fällige Batteriewechsel (bei AlkalineBatterien nach 2 – 3 Jahren) wird durch
einen regelmäßig wiederkehrenden Piepton
gemeldet.
Gute Markengeräte leisten dieses
Warnsignal vier Wochen lang, damit Sie den
notwendigen Batteriewechsel auch bei
längerer Abwesenheit nicht versäumen.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 1-Zimmer-Wohnung

Bei Wohnungen bis zu 60 qm bietet
ein Rauchmelder, installiert in der
Zimmermitte, ausreichend Schutz.
Bei größeren 1-Zimmerwohnungen
empfehlen wir ein weiteres Gerät.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 3-Zimmer-Wohnung

In Räumen, wie beispielsweise der
Küche, in denen zwangsläufig durch
Arbeitsvorgänge Rauch und starker
Wasserdampf entstehen, würden
foto-optische Rauchmelder
zwangsläufig Alarm auslösen. Hier
empfehlen wir die Installation eines
Thermomelders, der ausschließlich
auf Temperatur reagiert.
Für Wohnungen gilt als Mindestschutz, die Installation eines
Rauchmelders im Flurbereich.
Eine optimale Ausstattung umfasst die Installation der Rauchmelder
in jedem Zimmer.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für ein mehrstöckiges Haus
Pro Etage wird in zentrale Position ein
Rauchmelder installiert. Einen optimalen Schutz
erreicht man, wenn in jedem Zimmer ein
Rauchmelder installiert wird. In Räumen, wie
beispielsweise der Küche, in denen zwangsläufig
durch Arbeitsvorgänge
Rauch und starker
Wasserdampf
entstehen, würden
foto-optischen
Rauchmelder
zwangsläufig Alarm
auslösen. Hier
empfehlen wir die
Installation eines
Hitzemelders der
ausschließlich auf
Temperatur reagiert.

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss Obergeschoss

Welche Rauchmelder empfiehlt die
Feuerwehr
Grundsätzlich empfiehlt die Feuerwehr keinen
Rauchmelder eines speziellen Typs.
Achten Sie beim Kauf allerdings auf die Kennzeichen:

GS

Œ

Geprüfte Sicherheit

EU Konfirmität

Und als wichtigstes Prüfkennzeichen:
Verband der Sicherheitsindustrie
Unter der Internetadresse:
http://www.vds.de/
finden Sie eine aktuelle Liste aller VdS anerkannten
Heimrauchmelder


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Rauchmelder retten Leben und
schützen Ihr Eigentum
durch Frühwarnung
Es ist mitten in der Nacht, alle schlafen seelenruhig,
und im Haus beginnt es zu brennen. Die Ursachen
sind vielfältig: noch glimmende Zigaretten, ein
defektes elektrisches Gerät oder......
Da der Geruchsinn beim Menschen während des
Schlafens »ausgeschaltet« ist, giftige Gase nicht
wahrgenommen werden können, verliert man das
Bewusstsein...
Eine Katastrophe, bei der Hab und Gut meist
versichert sind, doch wertvolle Dokumente oder
liebgewonnene Erinnerungsstücke oder Möbel sind
schwer zu ersetzen.
Doch viel wichtiger ist das Leben, denn der Mensch
hat nur Eines, und dies ist unersetzlich. Die meisten
Menschen sagen sich insgeheim: “Bei mir wird
schon nichts passieren“. Doch Wohnungsbrände
entstehen häufiger als man denkt.

Fakten:

• Ca. 240.000 registrierte Brände pro Jahr in Deutschland
• Ca. 3,6 Mrd. Euro Sachschaden in den Privathaushalten
• Pro Jahr ca. 800 Tote bei Bränden in Wohnungen und Eigenheimen
• Ca. 40.000 Leicht- und 5.500 Schwerverletzte

Vielfältige Ursachen und Brandgefahren:
 Unachtsamkeit, z.B. Bügeleisen vergessen, auszuschalten?,
Herdplatte noch an?
 11% aller Brände entstehen durch Kinderhand. Dabei liegt es nicht
an den fehlenden Vorsichtsmaßnahmen der Eltern, sondern
an der magischen Anziehungskraft, die das Feuer auf den
Menschen und speziell auf Kinder ausübt
 Alte bzw. defekte Elektrogeräte z.B. durch einen Kurzschluss oder
durch Überhitzung bei »Stand-by«-Schaltungen
führen häufig zu Schwelbränden

 Zunehmende Raum- und Gebäudeausstattung
 Rauchen im Bett, dabei eingeschlafen und nie wieder aufgewacht
 Brandstiftung
 Vergessene, noch brennende Kerzen
 Unsachgemäße Lagerung von Brennstoffen, etc.

Die Gefahr wird meist unterschätzt

• Ein Drittel aller Brände entsteht nachts,
zwischen 23.00 und 7.00 Uhr

• 70% aller Brände entstehen in der Küche
• 75% aller Brandopfer sterben nicht durch die Flammen,
sondern durch den Rauch

Brandtote sind Rauchtote

Die gefährlichsten Mythen

"Wenn es brennt, habe ich mehr als zehn Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen."
Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine
Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten tödlich sein.

"Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren."

Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur zwei Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im
Nebenzimmer ist.

"Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher."
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen.
Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der
Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Heimrauchmelder sind batteriebetrieben und bieten dadurch zwei entscheidende
Vorteile: Sie können von jedermann in wenigen Minuten installiert werden und die
Geräte funktionieren auch bei Stromausfall.
Foto-optische Rauchmelder erkennen bereits kleinste Partikel des gefährlichen
Brandrauchs in der Raumluft und alarmieren mit einem extrem lauten Alarmton, der
auch im Schlaf kaum überhörbar ist.
Foto-optische Rauchmelder arbeiten nach dem sog.
Streulichtprinzip. D.h., im Inneren der Geräte befindet sich eine
Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig
Lichtstrahlen ausgesendet werden. Ist die Kammer rauchfrei, so
treffen diese nicht auf die Fotolinse, da die Oberfläche der
Rauchkammer kein Licht reflektiert.

Dringt Brandrauch in die Rauchkammer ein, werden diese
Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf die Fotolinse abgelenkt. Der
Rauchmelder ‘erkennt’ Brandrauch und löst das Warnsignal aus.
Das Gerät alarmiert solange, bis die Kammer wieder rauchfrei ist.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Optische Rauchmelder arbeiten praktisch
wartungsfrei. Ein Testknopf ermöglicht die
regelmäßige Überprüfung der
Funktionsbereitschaft.
Der fällige Batteriewechsel (bei AlkalineBatterien nach 2 – 3 Jahren) wird durch
einen regelmäßig wiederkehrenden Piepton
gemeldet.
Gute Markengeräte leisten dieses
Warnsignal vier Wochen lang, damit Sie den
notwendigen Batteriewechsel auch bei
längerer Abwesenheit nicht versäumen.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 1-Zimmer-Wohnung

Bei Wohnungen bis zu 60 qm bietet
ein Rauchmelder, installiert in der
Zimmermitte, ausreichend Schutz.
Bei größeren 1-Zimmerwohnungen
empfehlen wir ein weiteres Gerät.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 3-Zimmer-Wohnung

In Räumen, wie beispielsweise der
Küche, in denen zwangsläufig durch
Arbeitsvorgänge Rauch und starker
Wasserdampf entstehen, würden
foto-optische Rauchmelder
zwangsläufig Alarm auslösen. Hier
empfehlen wir die Installation eines
Thermomelders, der ausschließlich
auf Temperatur reagiert.
Für Wohnungen gilt als Mindestschutz, die Installation eines
Rauchmelders im Flurbereich.
Eine optimale Ausstattung umfasst die Installation der Rauchmelder
in jedem Zimmer.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für ein mehrstöckiges Haus
Pro Etage wird in zentrale Position ein
Rauchmelder installiert. Einen optimalen Schutz
erreicht man, wenn in jedem Zimmer ein
Rauchmelder installiert wird. In Räumen, wie
beispielsweise der Küche, in denen zwangsläufig
durch Arbeitsvorgänge
Rauch und starker
Wasserdampf
entstehen, würden
foto-optischen
Rauchmelder
zwangsläufig Alarm
auslösen. Hier
empfehlen wir die
Installation eines
Hitzemelders der
ausschließlich auf
Temperatur reagiert.

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss Obergeschoss

Welche Rauchmelder empfiehlt die
Feuerwehr
Grundsätzlich empfiehlt die Feuerwehr keinen
Rauchmelder eines speziellen Typs.
Achten Sie beim Kauf allerdings auf die Kennzeichen:

GS

Œ

Geprüfte Sicherheit

EU Konfirmität

Und als wichtigstes Prüfkennzeichen:
Verband der Sicherheitsindustrie
Unter der Internetadresse:
http://www.vds.de/
finden Sie eine aktuelle Liste aller VdS anerkannten
Heimrauchmelder


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Rauchmelder retten Leben und
schützen Ihr Eigentum
durch Frühwarnung
Es ist mitten in der Nacht, alle schlafen seelenruhig,
und im Haus beginnt es zu brennen. Die Ursachen
sind vielfältig: noch glimmende Zigaretten, ein
defektes elektrisches Gerät oder......
Da der Geruchsinn beim Menschen während des
Schlafens »ausgeschaltet« ist, giftige Gase nicht
wahrgenommen werden können, verliert man das
Bewusstsein...
Eine Katastrophe, bei der Hab und Gut meist
versichert sind, doch wertvolle Dokumente oder
liebgewonnene Erinnerungsstücke oder Möbel sind
schwer zu ersetzen.
Doch viel wichtiger ist das Leben, denn der Mensch
hat nur Eines, und dies ist unersetzlich. Die meisten
Menschen sagen sich insgeheim: “Bei mir wird
schon nichts passieren“. Doch Wohnungsbrände
entstehen häufiger als man denkt.

Fakten:

• Ca. 240.000 registrierte Brände pro Jahr in Deutschland
• Ca. 3,6 Mrd. Euro Sachschaden in den Privathaushalten
• Pro Jahr ca. 800 Tote bei Bränden in Wohnungen und Eigenheimen
• Ca. 40.000 Leicht- und 5.500 Schwerverletzte

Vielfältige Ursachen und Brandgefahren:
 Unachtsamkeit, z.B. Bügeleisen vergessen, auszuschalten?,
Herdplatte noch an?
 11% aller Brände entstehen durch Kinderhand. Dabei liegt es nicht
an den fehlenden Vorsichtsmaßnahmen der Eltern, sondern
an der magischen Anziehungskraft, die das Feuer auf den
Menschen und speziell auf Kinder ausübt
 Alte bzw. defekte Elektrogeräte z.B. durch einen Kurzschluss oder
durch Überhitzung bei »Stand-by«-Schaltungen
führen häufig zu Schwelbränden

 Zunehmende Raum- und Gebäudeausstattung
 Rauchen im Bett, dabei eingeschlafen und nie wieder aufgewacht
 Brandstiftung
 Vergessene, noch brennende Kerzen
 Unsachgemäße Lagerung von Brennstoffen, etc.

Die Gefahr wird meist unterschätzt

• Ein Drittel aller Brände entsteht nachts,
zwischen 23.00 und 7.00 Uhr

• 70% aller Brände entstehen in der Küche
• 75% aller Brandopfer sterben nicht durch die Flammen,
sondern durch den Rauch

Brandtote sind Rauchtote

Die gefährlichsten Mythen

"Wenn es brennt, habe ich mehr als zehn Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen."
Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine
Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten tödlich sein.

"Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren."

Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur zwei Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im
Nebenzimmer ist.

"Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher."
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen.
Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der
Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Heimrauchmelder sind batteriebetrieben und bieten dadurch zwei entscheidende
Vorteile: Sie können von jedermann in wenigen Minuten installiert werden und die
Geräte funktionieren auch bei Stromausfall.
Foto-optische Rauchmelder erkennen bereits kleinste Partikel des gefährlichen
Brandrauchs in der Raumluft und alarmieren mit einem extrem lauten Alarmton, der
auch im Schlaf kaum überhörbar ist.
Foto-optische Rauchmelder arbeiten nach dem sog.
Streulichtprinzip. D.h., im Inneren der Geräte befindet sich eine
Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig
Lichtstrahlen ausgesendet werden. Ist die Kammer rauchfrei, so
treffen diese nicht auf die Fotolinse, da die Oberfläche der
Rauchkammer kein Licht reflektiert.

Dringt Brandrauch in die Rauchkammer ein, werden diese
Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf die Fotolinse abgelenkt. Der
Rauchmelder ‘erkennt’ Brandrauch und löst das Warnsignal aus.
Das Gerät alarmiert solange, bis die Kammer wieder rauchfrei ist.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Optische Rauchmelder arbeiten praktisch
wartungsfrei. Ein Testknopf ermöglicht die
regelmäßige Überprüfung der
Funktionsbereitschaft.
Der fällige Batteriewechsel (bei AlkalineBatterien nach 2 – 3 Jahren) wird durch
einen regelmäßig wiederkehrenden Piepton
gemeldet.
Gute Markengeräte leisten dieses
Warnsignal vier Wochen lang, damit Sie den
notwendigen Batteriewechsel auch bei
längerer Abwesenheit nicht versäumen.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 1-Zimmer-Wohnung

Bei Wohnungen bis zu 60 qm bietet
ein Rauchmelder, installiert in der
Zimmermitte, ausreichend Schutz.
Bei größeren 1-Zimmerwohnungen
empfehlen wir ein weiteres Gerät.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 3-Zimmer-Wohnung

In Räumen, wie beispielsweise der
Küche, in denen zwangsläufig durch
Arbeitsvorgänge Rauch und starker
Wasserdampf entstehen, würden
foto-optische Rauchmelder
zwangsläufig Alarm auslösen. Hier
empfehlen wir die Installation eines
Thermomelders, der ausschließlich
auf Temperatur reagiert.
Für Wohnungen gilt als Mindestschutz, die Installation eines
Rauchmelders im Flurbereich.
Eine optimale Ausstattung umfasst die Installation der Rauchmelder
in jedem Zimmer.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für ein mehrstöckiges Haus
Pro Etage wird in zentrale Position ein
Rauchmelder installiert. Einen optimalen Schutz
erreicht man, wenn in jedem Zimmer ein
Rauchmelder installiert wird. In Räumen, wie
beispielsweise der Küche, in denen zwangsläufig
durch Arbeitsvorgänge
Rauch und starker
Wasserdampf
entstehen, würden
foto-optischen
Rauchmelder
zwangsläufig Alarm
auslösen. Hier
empfehlen wir die
Installation eines
Hitzemelders der
ausschließlich auf
Temperatur reagiert.

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss Obergeschoss

Welche Rauchmelder empfiehlt die
Feuerwehr
Grundsätzlich empfiehlt die Feuerwehr keinen
Rauchmelder eines speziellen Typs.
Achten Sie beim Kauf allerdings auf die Kennzeichen:

GS

Œ

Geprüfte Sicherheit

EU Konfirmität

Und als wichtigstes Prüfkennzeichen:
Verband der Sicherheitsindustrie
Unter der Internetadresse:
http://www.vds.de/
finden Sie eine aktuelle Liste aller VdS anerkannten
Heimrauchmelder


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Rauchmelder retten Leben und
schützen Ihr Eigentum
durch Frühwarnung
Es ist mitten in der Nacht, alle schlafen seelenruhig,
und im Haus beginnt es zu brennen. Die Ursachen
sind vielfältig: noch glimmende Zigaretten, ein
defektes elektrisches Gerät oder......
Da der Geruchsinn beim Menschen während des
Schlafens »ausgeschaltet« ist, giftige Gase nicht
wahrgenommen werden können, verliert man das
Bewusstsein...
Eine Katastrophe, bei der Hab und Gut meist
versichert sind, doch wertvolle Dokumente oder
liebgewonnene Erinnerungsstücke oder Möbel sind
schwer zu ersetzen.
Doch viel wichtiger ist das Leben, denn der Mensch
hat nur Eines, und dies ist unersetzlich. Die meisten
Menschen sagen sich insgeheim: “Bei mir wird
schon nichts passieren“. Doch Wohnungsbrände
entstehen häufiger als man denkt.

Fakten:

• Ca. 240.000 registrierte Brände pro Jahr in Deutschland
• Ca. 3,6 Mrd. Euro Sachschaden in den Privathaushalten
• Pro Jahr ca. 800 Tote bei Bränden in Wohnungen und Eigenheimen
• Ca. 40.000 Leicht- und 5.500 Schwerverletzte

Vielfältige Ursachen und Brandgefahren:
 Unachtsamkeit, z.B. Bügeleisen vergessen, auszuschalten?,
Herdplatte noch an?
 11% aller Brände entstehen durch Kinderhand. Dabei liegt es nicht
an den fehlenden Vorsichtsmaßnahmen der Eltern, sondern
an der magischen Anziehungskraft, die das Feuer auf den
Menschen und speziell auf Kinder ausübt
 Alte bzw. defekte Elektrogeräte z.B. durch einen Kurzschluss oder
durch Überhitzung bei »Stand-by«-Schaltungen
führen häufig zu Schwelbränden

 Zunehmende Raum- und Gebäudeausstattung
 Rauchen im Bett, dabei eingeschlafen und nie wieder aufgewacht
 Brandstiftung
 Vergessene, noch brennende Kerzen
 Unsachgemäße Lagerung von Brennstoffen, etc.

Die Gefahr wird meist unterschätzt

• Ein Drittel aller Brände entsteht nachts,
zwischen 23.00 und 7.00 Uhr

• 70% aller Brände entstehen in der Küche
• 75% aller Brandopfer sterben nicht durch die Flammen,
sondern durch den Rauch

Brandtote sind Rauchtote

Die gefährlichsten Mythen

"Wenn es brennt, habe ich mehr als zehn Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen."
Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine
Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten tödlich sein.

"Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren."

Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur zwei Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im
Nebenzimmer ist.

"Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher."
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen.
Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der
Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Heimrauchmelder sind batteriebetrieben und bieten dadurch zwei entscheidende
Vorteile: Sie können von jedermann in wenigen Minuten installiert werden und die
Geräte funktionieren auch bei Stromausfall.
Foto-optische Rauchmelder erkennen bereits kleinste Partikel des gefährlichen
Brandrauchs in der Raumluft und alarmieren mit einem extrem lauten Alarmton, der
auch im Schlaf kaum überhörbar ist.
Foto-optische Rauchmelder arbeiten nach dem sog.
Streulichtprinzip. D.h., im Inneren der Geräte befindet sich eine
Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig
Lichtstrahlen ausgesendet werden. Ist die Kammer rauchfrei, so
treffen diese nicht auf die Fotolinse, da die Oberfläche der
Rauchkammer kein Licht reflektiert.

Dringt Brandrauch in die Rauchkammer ein, werden diese
Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf die Fotolinse abgelenkt. Der
Rauchmelder ‘erkennt’ Brandrauch und löst das Warnsignal aus.
Das Gerät alarmiert solange, bis die Kammer wieder rauchfrei ist.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Optische Rauchmelder arbeiten praktisch
wartungsfrei. Ein Testknopf ermöglicht die
regelmäßige Überprüfung der
Funktionsbereitschaft.
Der fällige Batteriewechsel (bei AlkalineBatterien nach 2 – 3 Jahren) wird durch
einen regelmäßig wiederkehrenden Piepton
gemeldet.
Gute Markengeräte leisten dieses
Warnsignal vier Wochen lang, damit Sie den
notwendigen Batteriewechsel auch bei
längerer Abwesenheit nicht versäumen.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 1-Zimmer-Wohnung

Bei Wohnungen bis zu 60 qm bietet
ein Rauchmelder, installiert in der
Zimmermitte, ausreichend Schutz.
Bei größeren 1-Zimmerwohnungen
empfehlen wir ein weiteres Gerät.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 3-Zimmer-Wohnung

In Räumen, wie beispielsweise der
Küche, in denen zwangsläufig durch
Arbeitsvorgänge Rauch und starker
Wasserdampf entstehen, würden
foto-optische Rauchmelder
zwangsläufig Alarm auslösen. Hier
empfehlen wir die Installation eines
Thermomelders, der ausschließlich
auf Temperatur reagiert.
Für Wohnungen gilt als Mindestschutz, die Installation eines
Rauchmelders im Flurbereich.
Eine optimale Ausstattung umfasst die Installation der Rauchmelder
in jedem Zimmer.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für ein mehrstöckiges Haus
Pro Etage wird in zentrale Position ein
Rauchmelder installiert. Einen optimalen Schutz
erreicht man, wenn in jedem Zimmer ein
Rauchmelder installiert wird. In Räumen, wie
beispielsweise der Küche, in denen zwangsläufig
durch Arbeitsvorgänge
Rauch und starker
Wasserdampf
entstehen, würden
foto-optischen
Rauchmelder
zwangsläufig Alarm
auslösen. Hier
empfehlen wir die
Installation eines
Hitzemelders der
ausschließlich auf
Temperatur reagiert.

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss Obergeschoss

Welche Rauchmelder empfiehlt die
Feuerwehr
Grundsätzlich empfiehlt die Feuerwehr keinen
Rauchmelder eines speziellen Typs.
Achten Sie beim Kauf allerdings auf die Kennzeichen:

GS

Œ

Geprüfte Sicherheit

EU Konfirmität

Und als wichtigstes Prüfkennzeichen:
Verband der Sicherheitsindustrie
Unter der Internetadresse:
http://www.vds.de/
finden Sie eine aktuelle Liste aller VdS anerkannten
Heimrauchmelder


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Rauchmelder retten Leben und
schützen Ihr Eigentum
durch Frühwarnung
Es ist mitten in der Nacht, alle schlafen seelenruhig,
und im Haus beginnt es zu brennen. Die Ursachen
sind vielfältig: noch glimmende Zigaretten, ein
defektes elektrisches Gerät oder......
Da der Geruchsinn beim Menschen während des
Schlafens »ausgeschaltet« ist, giftige Gase nicht
wahrgenommen werden können, verliert man das
Bewusstsein...
Eine Katastrophe, bei der Hab und Gut meist
versichert sind, doch wertvolle Dokumente oder
liebgewonnene Erinnerungsstücke oder Möbel sind
schwer zu ersetzen.
Doch viel wichtiger ist das Leben, denn der Mensch
hat nur Eines, und dies ist unersetzlich. Die meisten
Menschen sagen sich insgeheim: “Bei mir wird
schon nichts passieren“. Doch Wohnungsbrände
entstehen häufiger als man denkt.

Fakten:

• Ca. 240.000 registrierte Brände pro Jahr in Deutschland
• Ca. 3,6 Mrd. Euro Sachschaden in den Privathaushalten
• Pro Jahr ca. 800 Tote bei Bränden in Wohnungen und Eigenheimen
• Ca. 40.000 Leicht- und 5.500 Schwerverletzte

Vielfältige Ursachen und Brandgefahren:
 Unachtsamkeit, z.B. Bügeleisen vergessen, auszuschalten?,
Herdplatte noch an?
 11% aller Brände entstehen durch Kinderhand. Dabei liegt es nicht
an den fehlenden Vorsichtsmaßnahmen der Eltern, sondern
an der magischen Anziehungskraft, die das Feuer auf den
Menschen und speziell auf Kinder ausübt
 Alte bzw. defekte Elektrogeräte z.B. durch einen Kurzschluss oder
durch Überhitzung bei »Stand-by«-Schaltungen
führen häufig zu Schwelbränden

 Zunehmende Raum- und Gebäudeausstattung
 Rauchen im Bett, dabei eingeschlafen und nie wieder aufgewacht
 Brandstiftung
 Vergessene, noch brennende Kerzen
 Unsachgemäße Lagerung von Brennstoffen, etc.

Die Gefahr wird meist unterschätzt

• Ein Drittel aller Brände entsteht nachts,
zwischen 23.00 und 7.00 Uhr

• 70% aller Brände entstehen in der Küche
• 75% aller Brandopfer sterben nicht durch die Flammen,
sondern durch den Rauch

Brandtote sind Rauchtote

Die gefährlichsten Mythen

"Wenn es brennt, habe ich mehr als zehn Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen."
Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine
Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten tödlich sein.

"Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren."

Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur zwei Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im
Nebenzimmer ist.

"Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher."
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen.
Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der
Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Heimrauchmelder sind batteriebetrieben und bieten dadurch zwei entscheidende
Vorteile: Sie können von jedermann in wenigen Minuten installiert werden und die
Geräte funktionieren auch bei Stromausfall.
Foto-optische Rauchmelder erkennen bereits kleinste Partikel des gefährlichen
Brandrauchs in der Raumluft und alarmieren mit einem extrem lauten Alarmton, der
auch im Schlaf kaum überhörbar ist.
Foto-optische Rauchmelder arbeiten nach dem sog.
Streulichtprinzip. D.h., im Inneren der Geräte befindet sich eine
Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig
Lichtstrahlen ausgesendet werden. Ist die Kammer rauchfrei, so
treffen diese nicht auf die Fotolinse, da die Oberfläche der
Rauchkammer kein Licht reflektiert.

Dringt Brandrauch in die Rauchkammer ein, werden diese
Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf die Fotolinse abgelenkt. Der
Rauchmelder ‘erkennt’ Brandrauch und löst das Warnsignal aus.
Das Gerät alarmiert solange, bis die Kammer wieder rauchfrei ist.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Optische Rauchmelder arbeiten praktisch
wartungsfrei. Ein Testknopf ermöglicht die
regelmäßige Überprüfung der
Funktionsbereitschaft.
Der fällige Batteriewechsel (bei AlkalineBatterien nach 2 – 3 Jahren) wird durch
einen regelmäßig wiederkehrenden Piepton
gemeldet.
Gute Markengeräte leisten dieses
Warnsignal vier Wochen lang, damit Sie den
notwendigen Batteriewechsel auch bei
längerer Abwesenheit nicht versäumen.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 1-Zimmer-Wohnung

Bei Wohnungen bis zu 60 qm bietet
ein Rauchmelder, installiert in der
Zimmermitte, ausreichend Schutz.
Bei größeren 1-Zimmerwohnungen
empfehlen wir ein weiteres Gerät.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 3-Zimmer-Wohnung

In Räumen, wie beispielsweise der
Küche, in denen zwangsläufig durch
Arbeitsvorgänge Rauch und starker
Wasserdampf entstehen, würden
foto-optische Rauchmelder
zwangsläufig Alarm auslösen. Hier
empfehlen wir die Installation eines
Thermomelders, der ausschließlich
auf Temperatur reagiert.
Für Wohnungen gilt als Mindestschutz, die Installation eines
Rauchmelders im Flurbereich.
Eine optimale Ausstattung umfasst die Installation der Rauchmelder
in jedem Zimmer.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für ein mehrstöckiges Haus
Pro Etage wird in zentrale Position ein
Rauchmelder installiert. Einen optimalen Schutz
erreicht man, wenn in jedem Zimmer ein
Rauchmelder installiert wird. In Räumen, wie
beispielsweise der Küche, in denen zwangsläufig
durch Arbeitsvorgänge
Rauch und starker
Wasserdampf
entstehen, würden
foto-optischen
Rauchmelder
zwangsläufig Alarm
auslösen. Hier
empfehlen wir die
Installation eines
Hitzemelders der
ausschließlich auf
Temperatur reagiert.

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss Obergeschoss

Welche Rauchmelder empfiehlt die
Feuerwehr
Grundsätzlich empfiehlt die Feuerwehr keinen
Rauchmelder eines speziellen Typs.
Achten Sie beim Kauf allerdings auf die Kennzeichen:

GS

Œ

Geprüfte Sicherheit

EU Konfirmität

Und als wichtigstes Prüfkennzeichen:
Verband der Sicherheitsindustrie
Unter der Internetadresse:
http://www.vds.de/
finden Sie eine aktuelle Liste aller VdS anerkannten
Heimrauchmelder


Slide 10

Rauchmelder retten Leben und
schützen Ihr Eigentum
durch Frühwarnung
Es ist mitten in der Nacht, alle schlafen seelenruhig,
und im Haus beginnt es zu brennen. Die Ursachen
sind vielfältig: noch glimmende Zigaretten, ein
defektes elektrisches Gerät oder......
Da der Geruchsinn beim Menschen während des
Schlafens »ausgeschaltet« ist, giftige Gase nicht
wahrgenommen werden können, verliert man das
Bewusstsein...
Eine Katastrophe, bei der Hab und Gut meist
versichert sind, doch wertvolle Dokumente oder
liebgewonnene Erinnerungsstücke oder Möbel sind
schwer zu ersetzen.
Doch viel wichtiger ist das Leben, denn der Mensch
hat nur Eines, und dies ist unersetzlich. Die meisten
Menschen sagen sich insgeheim: “Bei mir wird
schon nichts passieren“. Doch Wohnungsbrände
entstehen häufiger als man denkt.

Fakten:

• Ca. 240.000 registrierte Brände pro Jahr in Deutschland
• Ca. 3,6 Mrd. Euro Sachschaden in den Privathaushalten
• Pro Jahr ca. 800 Tote bei Bränden in Wohnungen und Eigenheimen
• Ca. 40.000 Leicht- und 5.500 Schwerverletzte

Vielfältige Ursachen und Brandgefahren:
 Unachtsamkeit, z.B. Bügeleisen vergessen, auszuschalten?,
Herdplatte noch an?
 11% aller Brände entstehen durch Kinderhand. Dabei liegt es nicht
an den fehlenden Vorsichtsmaßnahmen der Eltern, sondern
an der magischen Anziehungskraft, die das Feuer auf den
Menschen und speziell auf Kinder ausübt
 Alte bzw. defekte Elektrogeräte z.B. durch einen Kurzschluss oder
durch Überhitzung bei »Stand-by«-Schaltungen
führen häufig zu Schwelbränden

 Zunehmende Raum- und Gebäudeausstattung
 Rauchen im Bett, dabei eingeschlafen und nie wieder aufgewacht
 Brandstiftung
 Vergessene, noch brennende Kerzen
 Unsachgemäße Lagerung von Brennstoffen, etc.

Die Gefahr wird meist unterschätzt

• Ein Drittel aller Brände entsteht nachts,
zwischen 23.00 und 7.00 Uhr

• 70% aller Brände entstehen in der Küche
• 75% aller Brandopfer sterben nicht durch die Flammen,
sondern durch den Rauch

Brandtote sind Rauchtote

Die gefährlichsten Mythen

"Wenn es brennt, habe ich mehr als zehn Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen."
Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine
Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten tödlich sein.

"Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren."

Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur zwei Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im
Nebenzimmer ist.

"Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher."
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen.
Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der
Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Heimrauchmelder sind batteriebetrieben und bieten dadurch zwei entscheidende
Vorteile: Sie können von jedermann in wenigen Minuten installiert werden und die
Geräte funktionieren auch bei Stromausfall.
Foto-optische Rauchmelder erkennen bereits kleinste Partikel des gefährlichen
Brandrauchs in der Raumluft und alarmieren mit einem extrem lauten Alarmton, der
auch im Schlaf kaum überhörbar ist.
Foto-optische Rauchmelder arbeiten nach dem sog.
Streulichtprinzip. D.h., im Inneren der Geräte befindet sich eine
Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig
Lichtstrahlen ausgesendet werden. Ist die Kammer rauchfrei, so
treffen diese nicht auf die Fotolinse, da die Oberfläche der
Rauchkammer kein Licht reflektiert.

Dringt Brandrauch in die Rauchkammer ein, werden diese
Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf die Fotolinse abgelenkt. Der
Rauchmelder ‘erkennt’ Brandrauch und löst das Warnsignal aus.
Das Gerät alarmiert solange, bis die Kammer wieder rauchfrei ist.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Optische Rauchmelder arbeiten praktisch
wartungsfrei. Ein Testknopf ermöglicht die
regelmäßige Überprüfung der
Funktionsbereitschaft.
Der fällige Batteriewechsel (bei AlkalineBatterien nach 2 – 3 Jahren) wird durch
einen regelmäßig wiederkehrenden Piepton
gemeldet.
Gute Markengeräte leisten dieses
Warnsignal vier Wochen lang, damit Sie den
notwendigen Batteriewechsel auch bei
längerer Abwesenheit nicht versäumen.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 1-Zimmer-Wohnung

Bei Wohnungen bis zu 60 qm bietet
ein Rauchmelder, installiert in der
Zimmermitte, ausreichend Schutz.
Bei größeren 1-Zimmerwohnungen
empfehlen wir ein weiteres Gerät.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 3-Zimmer-Wohnung

In Räumen, wie beispielsweise der
Küche, in denen zwangsläufig durch
Arbeitsvorgänge Rauch und starker
Wasserdampf entstehen, würden
foto-optische Rauchmelder
zwangsläufig Alarm auslösen. Hier
empfehlen wir die Installation eines
Thermomelders, der ausschließlich
auf Temperatur reagiert.
Für Wohnungen gilt als Mindestschutz, die Installation eines
Rauchmelders im Flurbereich.
Eine optimale Ausstattung umfasst die Installation der Rauchmelder
in jedem Zimmer.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für ein mehrstöckiges Haus
Pro Etage wird in zentrale Position ein
Rauchmelder installiert. Einen optimalen Schutz
erreicht man, wenn in jedem Zimmer ein
Rauchmelder installiert wird. In Räumen, wie
beispielsweise der Küche, in denen zwangsläufig
durch Arbeitsvorgänge
Rauch und starker
Wasserdampf
entstehen, würden
foto-optischen
Rauchmelder
zwangsläufig Alarm
auslösen. Hier
empfehlen wir die
Installation eines
Hitzemelders der
ausschließlich auf
Temperatur reagiert.

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss Obergeschoss

Welche Rauchmelder empfiehlt die
Feuerwehr
Grundsätzlich empfiehlt die Feuerwehr keinen
Rauchmelder eines speziellen Typs.
Achten Sie beim Kauf allerdings auf die Kennzeichen:

GS

Œ

Geprüfte Sicherheit

EU Konfirmität

Und als wichtigstes Prüfkennzeichen:
Verband der Sicherheitsindustrie
Unter der Internetadresse:
http://www.vds.de/
finden Sie eine aktuelle Liste aller VdS anerkannten
Heimrauchmelder


Slide 11

Rauchmelder retten Leben und
schützen Ihr Eigentum
durch Frühwarnung
Es ist mitten in der Nacht, alle schlafen seelenruhig,
und im Haus beginnt es zu brennen. Die Ursachen
sind vielfältig: noch glimmende Zigaretten, ein
defektes elektrisches Gerät oder......
Da der Geruchsinn beim Menschen während des
Schlafens »ausgeschaltet« ist, giftige Gase nicht
wahrgenommen werden können, verliert man das
Bewusstsein...
Eine Katastrophe, bei der Hab und Gut meist
versichert sind, doch wertvolle Dokumente oder
liebgewonnene Erinnerungsstücke oder Möbel sind
schwer zu ersetzen.
Doch viel wichtiger ist das Leben, denn der Mensch
hat nur Eines, und dies ist unersetzlich. Die meisten
Menschen sagen sich insgeheim: “Bei mir wird
schon nichts passieren“. Doch Wohnungsbrände
entstehen häufiger als man denkt.

Fakten:

• Ca. 240.000 registrierte Brände pro Jahr in Deutschland
• Ca. 3,6 Mrd. Euro Sachschaden in den Privathaushalten
• Pro Jahr ca. 800 Tote bei Bränden in Wohnungen und Eigenheimen
• Ca. 40.000 Leicht- und 5.500 Schwerverletzte

Vielfältige Ursachen und Brandgefahren:
 Unachtsamkeit, z.B. Bügeleisen vergessen, auszuschalten?,
Herdplatte noch an?
 11% aller Brände entstehen durch Kinderhand. Dabei liegt es nicht
an den fehlenden Vorsichtsmaßnahmen der Eltern, sondern
an der magischen Anziehungskraft, die das Feuer auf den
Menschen und speziell auf Kinder ausübt
 Alte bzw. defekte Elektrogeräte z.B. durch einen Kurzschluss oder
durch Überhitzung bei »Stand-by«-Schaltungen
führen häufig zu Schwelbränden

 Zunehmende Raum- und Gebäudeausstattung
 Rauchen im Bett, dabei eingeschlafen und nie wieder aufgewacht
 Brandstiftung
 Vergessene, noch brennende Kerzen
 Unsachgemäße Lagerung von Brennstoffen, etc.

Die Gefahr wird meist unterschätzt

• Ein Drittel aller Brände entsteht nachts,
zwischen 23.00 und 7.00 Uhr

• 70% aller Brände entstehen in der Küche
• 75% aller Brandopfer sterben nicht durch die Flammen,
sondern durch den Rauch

Brandtote sind Rauchtote

Die gefährlichsten Mythen

"Wenn es brennt, habe ich mehr als zehn Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen."
Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine
Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten tödlich sein.

"Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren."

Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur zwei Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im
Nebenzimmer ist.

"Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher."
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen.
Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der
Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Heimrauchmelder sind batteriebetrieben und bieten dadurch zwei entscheidende
Vorteile: Sie können von jedermann in wenigen Minuten installiert werden und die
Geräte funktionieren auch bei Stromausfall.
Foto-optische Rauchmelder erkennen bereits kleinste Partikel des gefährlichen
Brandrauchs in der Raumluft und alarmieren mit einem extrem lauten Alarmton, der
auch im Schlaf kaum überhörbar ist.
Foto-optische Rauchmelder arbeiten nach dem sog.
Streulichtprinzip. D.h., im Inneren der Geräte befindet sich eine
Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig
Lichtstrahlen ausgesendet werden. Ist die Kammer rauchfrei, so
treffen diese nicht auf die Fotolinse, da die Oberfläche der
Rauchkammer kein Licht reflektiert.

Dringt Brandrauch in die Rauchkammer ein, werden diese
Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf die Fotolinse abgelenkt. Der
Rauchmelder ‘erkennt’ Brandrauch und löst das Warnsignal aus.
Das Gerät alarmiert solange, bis die Kammer wieder rauchfrei ist.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Optische Rauchmelder arbeiten praktisch
wartungsfrei. Ein Testknopf ermöglicht die
regelmäßige Überprüfung der
Funktionsbereitschaft.
Der fällige Batteriewechsel (bei AlkalineBatterien nach 2 – 3 Jahren) wird durch
einen regelmäßig wiederkehrenden Piepton
gemeldet.
Gute Markengeräte leisten dieses
Warnsignal vier Wochen lang, damit Sie den
notwendigen Batteriewechsel auch bei
längerer Abwesenheit nicht versäumen.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 1-Zimmer-Wohnung

Bei Wohnungen bis zu 60 qm bietet
ein Rauchmelder, installiert in der
Zimmermitte, ausreichend Schutz.
Bei größeren 1-Zimmerwohnungen
empfehlen wir ein weiteres Gerät.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 3-Zimmer-Wohnung

In Räumen, wie beispielsweise der
Küche, in denen zwangsläufig durch
Arbeitsvorgänge Rauch und starker
Wasserdampf entstehen, würden
foto-optische Rauchmelder
zwangsläufig Alarm auslösen. Hier
empfehlen wir die Installation eines
Thermomelders, der ausschließlich
auf Temperatur reagiert.
Für Wohnungen gilt als Mindestschutz, die Installation eines
Rauchmelders im Flurbereich.
Eine optimale Ausstattung umfasst die Installation der Rauchmelder
in jedem Zimmer.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für ein mehrstöckiges Haus
Pro Etage wird in zentrale Position ein
Rauchmelder installiert. Einen optimalen Schutz
erreicht man, wenn in jedem Zimmer ein
Rauchmelder installiert wird. In Räumen, wie
beispielsweise der Küche, in denen zwangsläufig
durch Arbeitsvorgänge
Rauch und starker
Wasserdampf
entstehen, würden
foto-optischen
Rauchmelder
zwangsläufig Alarm
auslösen. Hier
empfehlen wir die
Installation eines
Hitzemelders der
ausschließlich auf
Temperatur reagiert.

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss Obergeschoss

Welche Rauchmelder empfiehlt die
Feuerwehr
Grundsätzlich empfiehlt die Feuerwehr keinen
Rauchmelder eines speziellen Typs.
Achten Sie beim Kauf allerdings auf die Kennzeichen:

GS

Œ

Geprüfte Sicherheit

EU Konfirmität

Und als wichtigstes Prüfkennzeichen:
Verband der Sicherheitsindustrie
Unter der Internetadresse:
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Heimrauchmelder


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Rauchmelder retten Leben und
schützen Ihr Eigentum
durch Frühwarnung
Es ist mitten in der Nacht, alle schlafen seelenruhig,
und im Haus beginnt es zu brennen. Die Ursachen
sind vielfältig: noch glimmende Zigaretten, ein
defektes elektrisches Gerät oder......
Da der Geruchsinn beim Menschen während des
Schlafens »ausgeschaltet« ist, giftige Gase nicht
wahrgenommen werden können, verliert man das
Bewusstsein...
Eine Katastrophe, bei der Hab und Gut meist
versichert sind, doch wertvolle Dokumente oder
liebgewonnene Erinnerungsstücke oder Möbel sind
schwer zu ersetzen.
Doch viel wichtiger ist das Leben, denn der Mensch
hat nur Eines, und dies ist unersetzlich. Die meisten
Menschen sagen sich insgeheim: “Bei mir wird
schon nichts passieren“. Doch Wohnungsbrände
entstehen häufiger als man denkt.

Fakten:

• Ca. 240.000 registrierte Brände pro Jahr in Deutschland
• Ca. 3,6 Mrd. Euro Sachschaden in den Privathaushalten
• Pro Jahr ca. 800 Tote bei Bränden in Wohnungen und Eigenheimen
• Ca. 40.000 Leicht- und 5.500 Schwerverletzte

Vielfältige Ursachen und Brandgefahren:
 Unachtsamkeit, z.B. Bügeleisen vergessen, auszuschalten?,
Herdplatte noch an?
 11% aller Brände entstehen durch Kinderhand. Dabei liegt es nicht
an den fehlenden Vorsichtsmaßnahmen der Eltern, sondern
an der magischen Anziehungskraft, die das Feuer auf den
Menschen und speziell auf Kinder ausübt
 Alte bzw. defekte Elektrogeräte z.B. durch einen Kurzschluss oder
durch Überhitzung bei »Stand-by«-Schaltungen
führen häufig zu Schwelbränden

 Zunehmende Raum- und Gebäudeausstattung
 Rauchen im Bett, dabei eingeschlafen und nie wieder aufgewacht
 Brandstiftung
 Vergessene, noch brennende Kerzen
 Unsachgemäße Lagerung von Brennstoffen, etc.

Die Gefahr wird meist unterschätzt

• Ein Drittel aller Brände entsteht nachts,
zwischen 23.00 und 7.00 Uhr

• 70% aller Brände entstehen in der Küche
• 75% aller Brandopfer sterben nicht durch die Flammen,
sondern durch den Rauch

Brandtote sind Rauchtote

Die gefährlichsten Mythen

"Wenn es brennt, habe ich mehr als zehn Minuten Zeit, die Wohnung zu verlassen."
Irrtum, Sie haben durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine
Rauchvergiftung kann sogar bereits nach zwei Minuten tödlich sein.

"Meine Nachbarn oder mein Haustier werden mich rechtzeitig alarmieren."

Eine gefährliche Fehleinschätzung, wenn man nur zwei Minuten Zeit hat besonders nachts, wenn Ihr Nachbar schläft und das Haustier im
Nebenzimmer ist.

"Wer aufpasst, ist vor Brandgefahr sicher."
Stimmt nicht. Elektrische Defekte sind häufige Brandursachen.
Auch Brandstiftungen im Keller oder Hausflur sowie ein Brand in der
Nachbarwohnung gefährden Sie ganz unverschuldet.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Heimrauchmelder sind batteriebetrieben und bieten dadurch zwei entscheidende
Vorteile: Sie können von jedermann in wenigen Minuten installiert werden und die
Geräte funktionieren auch bei Stromausfall.
Foto-optische Rauchmelder erkennen bereits kleinste Partikel des gefährlichen
Brandrauchs in der Raumluft und alarmieren mit einem extrem lauten Alarmton, der
auch im Schlaf kaum überhörbar ist.
Foto-optische Rauchmelder arbeiten nach dem sog.
Streulichtprinzip. D.h., im Inneren der Geräte befindet sich eine
Rauchkammer, in der von einer Leuchtdiode regelmäßig
Lichtstrahlen ausgesendet werden. Ist die Kammer rauchfrei, so
treffen diese nicht auf die Fotolinse, da die Oberfläche der
Rauchkammer kein Licht reflektiert.

Dringt Brandrauch in die Rauchkammer ein, werden diese
Lichtstrahlen gestreut und dadurch auf die Fotolinse abgelenkt. Der
Rauchmelder ‘erkennt’ Brandrauch und löst das Warnsignal aus.
Das Gerät alarmiert solange, bis die Kammer wieder rauchfrei ist.

Wie ein Rauchmelder funktioniert

Optische Rauchmelder arbeiten praktisch
wartungsfrei. Ein Testknopf ermöglicht die
regelmäßige Überprüfung der
Funktionsbereitschaft.
Der fällige Batteriewechsel (bei AlkalineBatterien nach 2 – 3 Jahren) wird durch
einen regelmäßig wiederkehrenden Piepton
gemeldet.
Gute Markengeräte leisten dieses
Warnsignal vier Wochen lang, damit Sie den
notwendigen Batteriewechsel auch bei
längerer Abwesenheit nicht versäumen.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 1-Zimmer-Wohnung

Bei Wohnungen bis zu 60 qm bietet
ein Rauchmelder, installiert in der
Zimmermitte, ausreichend Schutz.
Bei größeren 1-Zimmerwohnungen
empfehlen wir ein weiteres Gerät.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für eine 3-Zimmer-Wohnung

In Räumen, wie beispielsweise der
Küche, in denen zwangsläufig durch
Arbeitsvorgänge Rauch und starker
Wasserdampf entstehen, würden
foto-optische Rauchmelder
zwangsläufig Alarm auslösen. Hier
empfehlen wir die Installation eines
Thermomelders, der ausschließlich
auf Temperatur reagiert.
Für Wohnungen gilt als Mindestschutz, die Installation eines
Rauchmelders im Flurbereich.
Eine optimale Ausstattung umfasst die Installation der Rauchmelder
in jedem Zimmer.

Wo sollten Rauchmelder montiert werden
Planungsbeispiel für ein mehrstöckiges Haus
Pro Etage wird in zentrale Position ein
Rauchmelder installiert. Einen optimalen Schutz
erreicht man, wenn in jedem Zimmer ein
Rauchmelder installiert wird. In Räumen, wie
beispielsweise der Küche, in denen zwangsläufig
durch Arbeitsvorgänge
Rauch und starker
Wasserdampf
entstehen, würden
foto-optischen
Rauchmelder
zwangsläufig Alarm
auslösen. Hier
empfehlen wir die
Installation eines
Hitzemelders der
ausschließlich auf
Temperatur reagiert.

Grundriss Erdgeschoss

Grundriss Obergeschoss

Welche Rauchmelder empfiehlt die
Feuerwehr
Grundsätzlich empfiehlt die Feuerwehr keinen
Rauchmelder eines speziellen Typs.
Achten Sie beim Kauf allerdings auf die Kennzeichen:

GS

Œ

Geprüfte Sicherheit

EU Konfirmität

Und als wichtigstes Prüfkennzeichen:
Verband der Sicherheitsindustrie
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Heimrauchmelder