Der Sonnenaufgang steht stellvertretend für die vielen Sonnen und Lichter, die durch die Aktionen und die Unterstützung der Indienhilfe bei den.

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Transcript Der Sonnenaufgang steht stellvertretend für die vielen Sonnen und Lichter, die durch die Aktionen und die Unterstützung der Indienhilfe bei den.

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Der Sonnenaufgang steht stellvertretend für die vielen Sonnen und Lichter, die durch die
Aktionen und die Unterstützung der Indienhilfe bei den Waisenkindern und vielen armen
Familien in Indien aufgegangen sind


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Unsere Kinder in Indien grüßen Sie ganz herzlich und sind froh, dass Sie an der
Brücke zwischen Indien und Deutschland mitbauen.


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Als Willkommensgruß überreichen uns diese beiden Mädchen
die traditionellen Blumengirlanden.


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Hier eines unserer wichtigsten Projekte – das Ziegenprojekt. Für unsere
Familien ist das eine große Zukunftschance. Jede Familie bekommt 2 Ziegen.
Die ersten Jungtiere müssen dann an andere Familien weitergegeben
werden. So breitet sich unsere Hilfe im Schneeballsystem aus.


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Für die Kinder sind die Ziegen Spielkamerad und Nutztier zugleich. Liebevoll und
dankbar tragen sie die Tiere in ihren Armen und genießen dann die Milch der Tiere.


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Für die Kinder sind die Ziegen Spielkamerad und Nutztier zugleich. Liebevoll und
dankbar tragen sie die Tiere in ihren Armen und genießen dann die Milch der Tiere.


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Die Kinder unseres Balwadis, einer Vorschule, heißen
uns mit einem fröhlichen Lied willkommen.


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Ganz einfach und schlicht machen sie die ersten Lernversuche.
Sie sind froh und dankbar in die Schule gehen zu dürfen.


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In der Frühstückspause setzen sie sich zusammen und erzählen. Die rote Kleidung der
Kinder ist unsere Schuluniform. In Indien hat jede Schule eine eigene Schuluniform.


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Diese Kinder leben und lernen in unserem kleinen Hostel (Heim). Hier
zeigen sie uns ihre Koffer in dem sie ihre persönlichen Dinge aufbewahren.
Jedes Kind hat einen Koffer. Tagsüber ist der Raum Schulsaal, am Abend
wird er zum Schlafsaal. Jedes Kind packt dann seinen Teppich und seine
Decke aus und legt sich auf dem Boden zum Schlafen.


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Erwartungsvoll warten die
Kinder auf die Ausgabe
des Mittagessens.


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Gemeinsam sitzt man auf dem Boden und stärkt sich für den weiteren Tag. Es gibt,
wie fast immer, Reis, Linsengemüse und Chabati (dünn gebackenes Brot)


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Pfarrer Stefan Braun und Bürgermeister Franz-Xaver Scherrer aus Hagenbach haben
den Kindern selbst gestrickte Socken mitgebracht. Freudig zeigen uns die Kinder
ihre neue Errungenschaft.


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Hier sehen wir unser Mädchen-Hostel Nishkalank.
Fast 250 Waisenkinder haben hier eine neue
Heimat und eine Zukunftschance gefunden.


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Die Mädchen begrüßen Pfarrer Braun und Herrn Scherrer
traditionell mit Blumen und mit einem Lichtersegen.


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Um ihre Dankbarkeit zu zeigen haben die Kinder wieder Tänze und Lieder einstudiert.
Sie erfreuen ihre Gäste, tanzen und singen für alle, die die Aktion Indienhilfe
unterstützen.


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Glückliche Kinder
verabschieden uns am Abend
und freuen sich schon jetzt auf
ein Wiedersehen.


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Tafel am Kinderheim


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In Berasia, in der Nähe von Bhopal, ist durch viele Spenden des
Pamina – Schulzentrums in Herxheim eine neues Hostel für Jungen


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In diesem neuen Haus haben unsere Kinder nun auch ein eigenes Bett. Bis zu 30
Kinder schlafen in einem Raum, der ungefähr so groß ist wie ein Klassenraum in
der Schule.


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Kinder und Jugendliche haben immer viele
Fragen. Pfarrer Braun beantwortet geduldig
jede Frage. Sie verständigen sich auf Englisch.


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Ein Blick in ein Klassenzimmer der Kleinsten in unserer Schule in Berasia.


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Nun besuchen wir die Leibeigenen-Kolonie. Mittlerweile sind alle freie Bürgerinnen
und Bürger geworden. Sie versuchen mit ihren wenigen Mitteln sich ein kleines Heim
zu schaffen. Die einen haben schon ein festes Haus, die anderen leben noch in
kleinen Behausungen aus Tüchern und Naturmaterialien.


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Die Behausungen bieten einerseits Schutz und Geborgenheit ...


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... andererseits laufen sie Gefahr jedes Jahr beim großen Monsunregen zerstört zu
werden.


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Chabati, Brot ist oft das Einzigste, was die Kinder am Tag zu essen bekommen.


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Geduldig warten die Hände
der Kinder auf ein Bonbon.

Für unsere Kinder ist dieses
Bonbon wie ein kleiner
Schatz.
Viele bewahren es erst eine
Zeit lang in ihren Hosen- oder
Rocktaschen auf und essen
es erst viel später.


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Eine Oma trägt ihr Enkelkind
auf dem Arm.
Symbolisch spielt das Kind
mit einem kaputten Revolver.
Alle hoffen, dass die Waffen
für immer schweigen.


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Pater Franklin ist gemeinsam mit
seinen Gästen auf dem Weg in das
Buben-Hostel Balbhawan

Auch da werden alle wieder herzlich
empfangen


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In unserer Schule in Bhopal gehen momentan fast 1000 Schülerinnen und Schüler.
Alle sind Waisenkinder, Kinder von Leprafamilien und Kinder der Adivasis, der
Eingeborenen. Auf anderen Schulen haben sie keine Chance. Hier können sie einen
Abschluss machen, der von der Regierung anerkannt wird.


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Alle Schulkinder empfangen ihre
Gäste mit einem bunten und
abwechslungsreichen Programm.


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Die Fröhlichkeit der Kinder ist ansteckend und ermutigend.


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Vor unserer Krankenstation in Bhopal warten viele von
den Ärmsten der Armen und hoffen auf Hilfe.


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Dieses Kind auf dem Stuhl
kommt jeden Tag in die Klinik.

Es bekommt dort
ein Glas Milch und 2 Eier
als Vorbeugemaßnahme
gegen Tuberkulose.


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Die Mädchen in unseren Nähschulen lernen schnell und dankbar ihr Handwerk und
können so dann ihren Familien unterstützend unter die Arme greifen.


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Hier sehen wir die Missionsstation in Agharma, dem Ort, in dem wir in den
vergangenen Jahren eine neue Schule, für ca. 300 SchülerInnen gebaut haben.


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Der Tag der Einweihung beginnt mit einem festlichen Gottesdienst. Dazu werden wir in
einer feierlichen Prozession zur Kirche geleitet .


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Am Kircheneingang erwartet uns wieder das traditionelle Begrüßungsritual. Diesmal
in der Form der Händewaschung und eines Weihrauchsegens. Natürlich dürfen die
Blumengirlanden nicht fehlen.


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Im Gottesdienst ermutigte Pfarrer Braun die Kinder und die Jugendlichen
„Das zur Schule“ gehen als Chance zu begreifen, um ihre Zukunft zu


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Tänzer und Trommeln begleiteten die Gäste anschließend zur Schule.


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Über 1000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene begleiteten die Gäste auf ihrem Weg.
Alle waren voller Erwartung und gespannt auf die Einweihung der neuen Schule.


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Pfarrer Braun segnete das Gebäude mit einem Weihrauchsegen
und einem Segensgebet.


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Auch hier erfreuten die Kinder ihre Gäste mit einem liebevoll vorbereiteten Programm.


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Das Bild der Einweihung: Von links nach rechts sehen wir: Bürgermeister F.X. Scherrer,
Pater Toni, Generalsuperior Tony Lopez, Pfarrer Braun, der Pater Luciano, dem Leiter
der Schule das Wappen des Landkreises Germersheim überreicht und Pater Franklin.


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So sah die Schule früher aus: baufällig, einsturzgefährdet, nicht mehr zu gebrauchen.


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Was kaputt war, wurde abgerissen.
Was noch gut war wurde erhalten
und in den Neubau integriert.


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Während der Bauphase wurde alles gut abgestützt.


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Nach gut 1 ½ Jahren erstrahlt nun die Schule, dank vieler Spenden, in einem neuen
Glanz und bietet auch Kindern, die nach der Tsunami-Katastrophe vor zwei
Jahren zu Waisenkindern geworden sind eine Zukunftsperspektive.


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Hier sehen wir einen Jungen, der bei der Katastrophe seine Eltern verloren
hat und der nun in unseren Einrichtungen eine neue Heimat gefunden hat.


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Auf diesem Bild entdecken wir
einen jungen Litschibaum,
der vor allem durch die
Initiative unserer Freunde
aus Bad Bergzabern nun an
vielen Ecken in Agharma zu
sehen ist.
Viele Familien haben einen
Litschibaum bekommen und
können nun bald ihre Früchte
zum Verkauf anbieten.


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Irgendwann einmal werden alle kleinen Bäume so groß und stark sein wie diese
Litschibäume, die alle Jahre einen reichen Ernteertrag einbringen.


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Vertrauensvoll schmiegt sich das Kind schlafend an seine Mutter.


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Brunnen sind überlebenswichtig. Wo die Menschen Wasser haben, haben
sie eine Zukunft.


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Pater Franklin grüßt uns alle, so wie wir ihn kennen: Mit einem Kind auf dem Arm.


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Dieses Bild führt uns nach Goa auf den Berg „Pilar“. Dort hat die Ordensgemeinschaft
zu der Pater Franklin gehört ihr geistliches Zentrum.


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In dieses Haus können die Patres immer wieder kommen,
sich ausruhen und weiterbilden.


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Neben Pater Franklin
steht Pater Ubaldo.
Er ist der Mitbegründer der
Indienhilfe.
Er knüpfte vor über 30
Jahren die ersten Kontakte
zur Familie Kerth in Bad
Bergzabern.


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Zu Gast bei den Familien von Pater Franklin. Auf diesem Bild sehen wir einen
seiner Schwestern, Nichten und weitere Kinder der Familien.


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In diesem Haus wurde Pater Franklin geboren.


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Zum Schluss grüßt uns Pater
Franklin noch einmal.
Er dankt uns von ganzem
Herzen für all unsere
Unterstützung für seine
Kinder .


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Mit dem Blick über das
abendliche Meer...


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... dem Sonnenuntergang und der Gewissheit, dass die Sonne immer wieder neu aufgeht
für die Kinder in Indien und für uns hier in Deutschland danken wir recht herzlich.