Alkohol     Ist einfach transportierbar, einfach in kleinere Mengen teilbar, vergleichsweise billig und einfach herstellbar Ist real überall verfügbar, Versuche ihn zu verbieten haben in.

Download Report

Transcript Alkohol     Ist einfach transportierbar, einfach in kleinere Mengen teilbar, vergleichsweise billig und einfach herstellbar Ist real überall verfügbar, Versuche ihn zu verbieten haben in.

Alkohol




Ist einfach transportierbar, einfach in kleinere Mengen
teilbar, vergleichsweise billig und einfach herstellbar
Ist real überall verfügbar, Versuche ihn zu verbieten
haben in Staaten wie in geschlossenen Einrichtungen
wenig Erfolg und viele Nachteile
Wird auch bei normalem Konsum als Beruhigungsmittel
um besser zu entspannen und Hemmungen abzubauen
genutzt,
Kommt als kleines Molekül durch jede Zellwand des
Körpers, wird schnell aufgenommen, verteilt sich
schnell im Körper
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Die Alkoholwirkung ist
dosisabhängig und z.T. individuell
unterschiedlich












Hemmungen lassen nach
Koodination wird schlechter
Wachheit läßt nach, Reaktionszeit verlangsamt sich
Tollpatschigkeit, mangelnde Gefühlskontrolle
Aggressivität
Verwaschene Sprache
Schwere Gangstörung
Verwirrung
Schlecht weckbar
Bewusstlosigkeit
Koma
Tod
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Neurobiologische Verhaltensaspekte
des Alkoholismus
Stimulierung, angenehme Gefühle,
positive Verstärkung, Carving
Verstärkt das Verlangen nach Alkohol
und fördert den Konsum
Sedierung
Kann den Konsum verstärken oder
vermindern
Aversion
Schützt vor dem Konsum
Entzugsymptome;
Verstärken den Konsum um
unangenehme Symptome zu
vermindern
Selbstmedikation bei psychischen
Störungen (Angst- und Spannungslösend
Verstärkt das Verlangen nach Alkohol
und fördert den Konsum um die
psychiatrischen Symptome zu lindern
Nach DRUG THERAPY FOR ALCOHOL DEPENDENCE ROBERT M. SWIFT http://www.nejm.org Volume 340 Number 19; 1483
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Beim Autofahren
Beeinträchtigungen der Fahrsicherheit
0,3 Promille: "kurzsichtig" Fehleinschätzung von Abständen, erhöhtes Verkehrsrisiko
0,5 Promille: "farbenblind"Rot wird nicht mehr richtig wahrgenommen, die Sehleistung
ist um 15 % eingeschränkt, die Augen können sich auf Hell-Dunkel-Grenzen nur
langsam einstellen.
0,8 Promille: "enthemmt"Gleichzeitig verliert man die Kontrolle über
Augenbewegungen; das Blickfeld verengt sich.Reaktionen werden bis zu 50 %
langsamer; die Sehkraft ist um 25 % verringert. Verkehrsrisiko vervierfacht.
Absolute Fahruntüchtigkeit 0,3 bis 1,09 Promille und alkoholbedingte
Ausfallserscheinungen sind nachweisbar
1,1 Promille: "verwirrt„ und Sprechstörungen kennzeichnen die 1,1 Promille-Grenze,.
gesteigerte Enthemmung und maßlose Selbstüberschätzung sind häufig
feststellbar.Fahruntüchtigkeit bei jedem Verkehrsteilnehmer, auch ohne
Nachweis von Ausfallserscheinungen.
3,0 Promille: "ohnmächtig"Volltrunkenheit - der Körper wehrt sich gegen diese schwere
Vergiftung mit Bewußtlosigkeit, das Gehirn meldet "absoluten Filmriß".
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Es gibt keinen absolut risikolosen
Alkoholkonsum
Krebsrisiko bei Alkoholgenuss
beginnt bereits bei 25 g/Tag Beispiele
Mund und Rachen
Speiseröhre
Brust
25g/T
100g/T
1,8
1,5
1,3
6,0
4,2
2,7
Kehlkopf
1,4
4,0
Geringe Alkoholmengen (10 bis 35 gr. bei Männern) können möglicherweise über
eine Senkung des Homocystein-Spiegels das Risiko von Herz- KreislaufErkrankungen senken, allerdings steigt bereits ab 20-30 mg manchmal der
Blutdruck an und es tritt dann der gegenteilige Effekt ein.
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Alkoholgehalt verschiedener
Getränke
Getränk
Alkoholgehalt
Menge
reiner Alkohol
Wein
ca. 11 Vol. %
0,1 l
ca. 8,0 g
Bier
ca. 5 Vol %
0,2 l
ca. 8,0 g
ca. 10 Vol. %
0,1 l
ca. 8,0 g
Wermut
18 Vol. %
0,1 l
14,4 g
Eierlikör
20 Vol. %
2,0 cl
3,2 g
Fruchtlikör
30 Vol. %
2,0 cl
4,8 g
Korn
32 Vol. %
2,0 cl
5,0 g
Kräuterlikör
33 Vol. %
2,0 cl
5,2 g
Obstler
35 Vol. %
2,0 cl
5,6 g
Weinbrand
40 Vol. %
2,0 cl
6,4 g
Whiskey
50 Vol. %
2,0 cl
8,0 g
Calvados
55 Vol. %
2,0 cl
8,8 g
Sekt, trocken
Karl C. Mayer www.neuro24.de
ICD 10 Kriterien der Sucht







Ein starker Wunsch oder eine Art Zwang, Alkohol zu
konsumieren.
Verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der
Beendigung und der Menge des Konsums.
Ein körperliches Entzugssyndrom bei Beendigung oder
Reduktion des Konsums.
Nachweis einer Toleranz.
Fortschreitende Vernachlässigung anderer Interessen zugunsten
des Alkoholkonsums, erhöhter Zeitaufwand, um den Alkohol zu
konsumieren oder sich von den Folgen des Konsums zu erholen.
Anhaltender Alkoholkonsum trotz Nachweises eindeutiger
schädlicher Folgen wie z.B. Leberschädigung durch exzessives
Trinken.
3 von 6 Kriterien im Verlauf der letzten 12 Monate
Karl C. Mayer www.neuro24.de
DSM IV Kriterien








Toleranzentwicklung.
Entzugssymptome.
Alkohol wird häufig in großen Mengen oder länger als beabsichtigt
eingenommen.
Anhaltender Wunsch oder erfolglose Versuche, den Alkoholgebrauch
zu verringern oder zu kontrollieren.
Viel Zeit für Aktivitäten, um Alkohol zu beschaffen, zu sich zu nehmen
oder sich von den Wirkungen zu erholen.
Wichtige, soziale, berufliche oder Freizeitaktivitäten werden aufgrund
des Alkoholmißbrauchs eingeschränkt oder aufgegeben.
Fortgesetzter Mißbrauch trotz Kenntnis eines anhaltenden oder
wiederkehrenden körperlichen oder psychischen Problems, das
wahrscheinlich durch den Alkoholmißbrauch verursacht oder verstärkt
wurde.
3 von 7 Kriterien im Verlauf der letzten 12 Monate
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Typologie des Alkoholismus nach
Jellinek (1960)
Alpha Typ
Beta Typ
ProblemErleichterungsKonfliktTrinker
nur psychische
Abhängigkeit
Gamma Typ
Delta Typ
Epsilon Typ
GelegenheitsTrinker
Süchtiger-Trinker
Rauscharmer,
kontinuierliche
r -Trinker
EpisodischerTrinker
keine Abhängigkeit
zuerst psychische
dann
körperliche
Abhängigkeit
psychische
Abhängigkeit
psychische
Abhängigkeit
Kein
Kontrollverlußt,
jedoch
Fähigkeit zur
Abstinenz
Kein
Kontrollverlußt
aber Phasen
undiszipliniert
en Trinkens mit
Fähigkeit zur
Abstinenz
Kein
Kontrollverlußt
Kontrollverlußt mit
Phasen der
Abstinenz
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Kontrollverlußt
. keine
Abstinez
Alkoholismus ist eine Krankheit





Alkoholismus ist zu einem großen Teil genetisch bedingt.
Exzessive erhöhte Alkoholtoleranz ist am ehesten Folge einer
Unterfunktion der serotonergen Neurotransmission.
In Deutschland trinken zwischen acht und zehn Millionen der
Bevölkerung zu viel Alkohol.
Etwa drei Prozent der Bevölkerung sind Alkoholiker,
Die Menschen sind besonders gefährdet, die akut nur wenig
Auswirkungen (Nebenwirkungen) des Alkohols verspüren
Soziale Isolation, mangelnde Anerkennung und Bemutterung in
der Kindheit scheinen weitere erhebliche Risikofaktoren zu sein,
die ab der Pubertät Alkoholismus und aggressive
Persönlichkeitsmerkmale begünstigen.
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Respekt dem Suchtkranken
gegenüber ist die Basis des Erfolgs






Der Kranke muss, wie bei anderen Krankheiten, als Patient
(also Leidender) gesehen werden.
Moralische Abwertungen und Vorhaltungen verhindern
eine wirkliche Hilfe und verstärken nur meist ohnehin
vorhandene Minderwertigkeitsgefühle
Folge ist eine mangelnde Einfluss-Möglichkeit
Dies bedeutet nicht, dass Fehlverhalten toleriert werden
muss.
Verleugnung des Ausmaßes des Suchtproblems sind Teil
der Erkrankung und entsprechen keinen "Lügen".
Krankheit bedeutet allerdings nicht automatisch Befreiung
von der Verantwortung für das eigene Tun, und auch keine
Minderung der daraus resultierenden Konsequenzen
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Entzugssymptome






Innere Unruhe
Ängstliche, dysphorische, depressive
Verstimmung,
Appetitlosigkeit, Übelkeit
Schlafstörungen
Vegetative Dysregulationen (feuchte, kühle
Akren, vermehrtes Schwitzen, Pulslabilität,
Blutdruckanstieg oder -abfall, Schwindel)
Feinschlägiger Tremor
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Ein Delir ist ein medizinischer
Notfall












Tachycardie
Hyperhidrosis (profuses Schwitzen)
Fieber
grober Finger- und Händetremor
Agitiertheit, psychomotorische Unruhe
Angst (u.U. ,,Galgenhumor")
Wahnhaftes Erleben (,,Belagerungs"-Syndrom)
überwiegend optische (szenische) Halluzinationen
Suggestibilität
Bewußtseinsveränderungen
Desorientiertheit
Amnestisches Syndrom
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Kontrollverlust







Vor allem der Kontrollverlust macht Abhängigkeit zu einem
Problem
Ist nur bei hoher Motivation überwindbar
Kontrollverlust verhindert eine positive Veränderung
Kontrollverlust kann durch externe Kontrolle kompensiert
werden, bei Mitarbeit des Betroffenen auch durch gezielte
Förderung überwunden werden,
Unterstützung und Kontrolle durch Betreuungspersonen
im Heim sollten Hand in Hand gehen
Das Risiko für Kontrollverlust kann ebensosehr
psychosozial (die Person, ihr Beziehungsnetz) wie auch
biologisch (Applikation, Reagibilität des
Belohnungssystems mit erhöhtem craving) bedingt sein
Kontrollverlust kann selten in kontrollierten Konsum
übergehen, ob dies ein sinnvolles Therapieziel bei
Karl C.
www.neuro24.de
Alkoholabhängigen ist
, Mayer
ist strittig
Anteil der Straftaten unter Alkohol an der
Gesamtzahl der jeweiligen Straftaten
1994
1995
Gefährliche/schwere
Körperverletzung
29,0%
27,5%
Vergewaltigung
29,1%
32,4%
Raubmord
32,0%
32,7%
Sexualmord
33,0%
35,0%
Körperverletzung
mit tödlichem Ausgang
37,6%
38,0%
Totschlag
39,2%
38,8%
Gewaltkriminalität insgesamt
26,9%
25,0%
Widerstand
gegen die Staatsgewalt
57,9%
56,3%
Straftat
Quelle:
Simon
et al.: Suchtbericht Deutschland 1997.
Karl C. Mayer
www.neuro24.de
Verwahrlosung
Persönlichkeitsveränderungen
Körperliche Krankheiten
Begleitende oder sekundäre Psychische
Störungen
Soziale Isolierung
Scheidung
Überschuldung
Arbeitsplatzverlust
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Diskriminierung schadet




Fremdkontrolle ist in einer offenen Einrichtung auf
Dauer nur dann möglich, wenn der Betroffene darin
aus freiem Entschluss einwilligt
Im Einzelfall kann eine Zuteilung nach Absprache
der Dosierung ein sinnvoller Kompromiss sein
Süchtige verweigern oft auch die Behandlung von
Folge- oder Begleiterkrankungen
Ohne dass der Süchtige sich ernst genommen fühlt
und ohne Vermeidung einer moralischen Abwertung
kann keine Kooperation entstehen
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Ziele sollten überschaubar sein, die
Fokussierung alleine auf die
konsumierte Menge ist aber nicht
hilfreich





Abstinenz
Soziale Integration
Körperliche und psychische Gesundheit
unter Beachtung des individuellen Risikos
Fehlverhaltensweisen und deren
Konsequenzen
Lebensqualität
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Zeichen für Kontrollverlust



Konsum zu Zeitpunkten, an denen der
Betroffene weiß, dass Probleme entstehen
(soziale Unerwünschtheit,
zwischenmenschliche Probleme, Unfälle,
Arbeitsplatzprobleme)
Menge des Konsums
Häufigkeit des Konsums (Organschäden,
Partner-probleme)
Karl C. Mayer www.neuro24.de
alkoholtoxische
Persönlichkeitsveränderung
Gefährdung partnerschaftlicher
Beziehungen
zunehmende Bindungslosigkeit
Vernachlässigung der Kinder
Gefährdung des Arbeitsplatzes mit der
Gefahr des sozialen Abstiegs
erhöhte Unfallgefährdung
Verlust des Führerscheins
Vermögenseinbuße
Delinquenz mit strafrechtlichen und
zivilrechtlichen Konsequenzen
Belastung der Allgemeinheit, die sich
gegen solche Inanspruchnahme wehrt.
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Typologie nach Babor(1992)
Typ A:
Typ B:
Später Beginn (30–40 Jahre)
Früher Beginn (vor 21. Lebensjahr)
Wenig Risikofaktoren in der Kindheit
Vermehrt Risikofaktoren in Familie und
Kindheit
Geringer Grad der Abhängigkeit
Starke Ausprägung der Abhängigkeit,
Mißbrauch auch von anderen
Substanzen
Wenig körperliche und soziale
Konsequenzen des Alkoholkonsums
Vermehrt körperliche und soziale
Konsequenzen des Alkoholkonsums
nach kürzerer Zeit
Geringe psychiatrische Komorbidität
Hohe psychiatrische Komorbidität
Geringe Belastungsfaktoren im familiären
und beruflichen Umfeld
Hohe Belastungsfaktoren im familiären und
beruflichen Umfeld
Gute therapeutische Prognose
Schlechte therapeutische Prognose
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Biologie, Umwelt und Verhalten
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Das Zusammenspiel der
Neurotransmitter
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Alkoholwirkung auf Rezeptoren im
Gehirn
Alkohol erhöht die Dopaminkonzentration =>Einfluss auf das
Hirnbelohnungssystem, => Verbesserung der Stimmung, positive
Verstärkung erhöht das Abhängkeitsrisiko
Alkohol reduziert die Serotonin- und die NoradrenalinAusschüttung, => kann dadurch Aggressivität und Depression
begünstigen
Alkohol erhöht die Endorphin und Enkephalin- Ausschüttung =>
Euphorie begünstigt die Sucht
Alkohol erhöht die GABA Funktion, Bindungsstelle wie
Benzodiazepinen und Barbituraten => Sedierung, motorische
Beeinträchtigungen
Alkohol vermindert die Glutamat- Rezeptorfunktion => kognitive
Beeinträchtigung, Reduktion der Gedächtnisfunktion
Veränderungen im Gehirn mit
Langzeitkonsequenzen


Die Veränderungen im Dopamin- und
Serotoninstoffwechsel sind langanhaltend und
haben Einfluss auf die Persönlichkeit, begünstigen
die Abhängigkeit
Durch Veränderung der GABA- Rezeptoren tritt
schon während des einmaligen Trinkens eine
Toleranzentwicklung ein. GABA Rezeptoren
spielen auch bei den Entzugserscheinungen und
den Anfällen eine wichtige Rolle.
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Verschiedene Mechanismen wirken
bei den Hirnschäden durch Alkohol
zusammen
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Amnestisches Syndrom
oder Korsakow-Syndrom
Allmähliche Entwicklung ist häufiger als akutes Einsetzen.
Leitsymptome :
 Merkfähigkeitsstörungen
 Beeinträchtigung des Neugedächtnisses
 Störungen der Orientierung hinsichtlich Zeit und
Ort
 Konfabulationen
 Euphorie
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Amnestisches Syndrom
Besonderheiten



Alkoholkonsum hat bei Patienten mit
Amnestischem Syndrom ein besonders hohes
Risiko, dass eine Verschlimmerung eintritt
Dies gilt besonders wenn sie sich schlecht
ernähren. Vitamin B1 kann teilweise vorbeugen
Da der Übergang vom Kurzeit- ins
Langzeitgedächtnis gestört ist, können diese
Menschen sich besonders schlecht an
Vereinbarungen halten.
Karl C. Mayer www.neuro24.de
Häufige andere neurologische
Folgeerkrankungen



Epileptische Anfälle treten bei 20 -35% der
Alkoholkranken auf
Alkoholtoxische Kleinhirnrindenatrophie mit
zerebellarer Gangataxie, Dysarthrie und
Extremitätenataxie
Alkoholpolyneuropathie mit Muskelkrämpfen in
den Unterschenkeln, Missempfindungen,
Lähmungen.
Karl C. Mayer www.neuro24.de