INHALT Seite 2 Vorwort Neue Funktionen - Grundrechenarten Kennzahlenkatalog Praxisbeispiel Hotel Praxisbeispiel F&B Praxisbeispiel Unternehmen - Manager Report Fazit Willi Nusser – © Eagle Control GmbH 2011 Version 1.1 Vorwort Seite 3 Kennzahlen Kennzahlen.
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INHALT Seite 2 Vorwort 3 Neue Funktionen - Grundrechenarten 4 Kennzahlenkatalog 5 Praxisbeispiel Hotel 6 Praxisbeispiel F&B 7 Praxisbeispiel Unternehmen - Manager Report 8 Fazit 9 Willi Nusser – © Eagle Control GmbH 2011 Version 1.1 Vorwort Seite 3 Kennzahlen Kennzahlen sind einerseits Frühwarnindikatoren, die rechtzeitig Anzeichen krisenhafter Entwicklungen signalisieren. Andererseits machen Sie ebenso Erfolge sichtbar und greifbar. Sie sind ein unentbehrliches Instrument des Controllers. Bei einem Kennzahlensystem werden die Einzelkennzahlen, die für sich allein eine sehr begrenzte Aussagefähigkeit besitzen, zu einem System gegenseitig abhängiger und sich ergänzender Kennzahlen zusammengefasst. Dem Kennzahlensystem kommt damit in seiner Eigenschaft als Entscheidungsvorbereitungs- und Kontrollsystem nicht nur eine informationsverdichtende Aufgabe zu, sondern auch die Aufgabe einer echten Problemerkennung. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen drücken messbare Sachverhalte eines Unternehmens bzw. zwischen Unternehmen aus, die in konzentrierter Form über bestimmte Aspekte zu einem bestimmten Zeitpunkt informieren. Um den Gedanken und die Basis der Balanced Scorecard (ausgewogener Berichtsbogen) zu schaffen, können auch aus anderen Systemen Tatbestände in Form von Bewertungen (z.B. Image, Ausbildungsstand der Mitarbeiter, Qualität des Managements, Kundenzufriedenheit), sowie Front Office und Kassensysteme berücksichtigt werden. Daraus ergeben sich für den Einsatz von Kennzahlensystemen als Instrument der Planung, Steuerung und Kontrolle ein Gesamtbild eines Unternehmens. Stellen Sie sich ihre persönliche Chef-, Manager-, Abteilungsleiter-, Steuerberater-, oder Bankberichtsmappe in eagleControl zusammen. Mit diesen Voraussetzungen genießen Sie eine einzigartige Transparenz und werden ihren Betrieb aus einer ganz neuen Perspektive kennenlernen. Willi Nusser eagleControl Willi Nusser – © Eagle Control GmbH 2011 Version 1.1 Neue Funktionen Seite 4 Grundrechenfunktionen in eagleControl Das bisherige Kennzahlensystem des Programms basiert auf der Basis der Buchhaltung. Nach dem Soll/Haben–Prinzip und unter Berücksichtigung von Aktiva und Passiva kann jeder Saldo ermittelt und in vielfältiger Weise für jedes Profitcenter oder Kostenstelle im Berichtswesen dargestellt werden. Das Sahnehäubchen bildet im Unterschied zu DATEV und anderen Systemen die Kostenauflösung. Durch die Trennung in Variable-, Sprung- und Fixkosten können Analyseberichte in noch nie dagewesener Präzision erstellt werden. Kennzahlen wie Break Even, Deckungsbeiträge und Durchschnittswerte für alle Profitcenter sind das Ergebnis. Mit dem Upgrade auf Release 1.1 bietet eagleControl erweiterte Rechenfunktionen im Berichtswesen an. Im Unterschied zur Vorgängerversion können nun alle Grundrechenarten (+ Addieren, - Subtrahieren, x Multiplizieren, / Dividieren, % Prozent) individuell auf alle Konten, Kontengruppen und Berichtsgruppen angewandt werden. Damit kommen wir den Wünschen unserer Kunden nach und steigern den Qualitätsstandard erheblich. Kennzahlen wie z.B. Umsatzrentabilität, Verschuldungsgrad, Return on Investment, Revpar etc. sind leicht zu errechnen. Die zusätzliche Pflege von Bestands- und Bewegungskonten erweitern diese Möglichkeit nochmals um ein Vielfaches, z.B.: Bestandskonten Anzahl: Öffnungstage, Arbeitstage, Sitzplätze, Betten, Zimmer, Mitarbeiter, Wasser m³, Strom, kWh... Bewegungskonten Verkauf/Anzahl: Zimmer, Betten, Marktsegmente, Gäste, Arrangements, Essen, Getränke, Warengruppen... Der Datenimport wird in Form eines Datenblatts, zusammen mit den Summen-Saldenlisten aus DATEV oder anderen Systemen monatlich importiert. Der zusätzlich Arbeitsaufwand beschränkt sich nur auf die Pflege dieser Bestands-Bewegungskonten und ist somit unwesentlich höher. Dafür stehen für die bei Berechnungen von statistischen oder betriebswirtschaftlichen Kennzahlen alle Freiheitsgrade zur Verfügung. Die Ergebnisse lassen sich in allen Facetten des Berichtswesen ablesen und finden auch in der Planung Anwendung. Mit dem Release 1.1 hebt sich eagleControl deutlich von anderen Systemen ab und verstärkt seine Führungsposition in der Branche. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Anwendung. eagleControl Willi Nusser – © Eagle Control GmbH 2011 Version 1.1 Kennzahlenkatalog Seite 5 (Auszug möglicher Beispiele) Bestandsbereich Anzahl Sitzplätze Anzahl vorhandene Betten u. Zimmer Anzahl Betten u. Zimmer in Marktsegmenten Anzahl Gäste (Hotel, F&B, Wellness..) Anzahl Mitarbeiter Anzahl Vollbeschäftigte Anzahl Öffnungstage Anzahl kWh Strom Anzahl m³ Waser/Abwasser Anzahl L Heizöl oder Gas Logisbereich Belegte Zimmer/Betten/Source Codes Zimmerauslastung in % Bettenauslastung in % Doppelbelegungsfaktor Ø Aufenthaltsdauer in Tagen Logiserlös je belegtem Zimmer (average room rate) Logiserlös je belegtem Bett Revpar - Tag/Monat/Jahr pro verfügbarem Zimmer Energiekosten Stromverbrauch kWh Energiekosten in % zum Umsatz Energiekosten pro Profitcenter Ø Energiekosten je belegtem Zimmer Ø Energiekosten je belegtem Bett Ø Energiekosten je Essen Ø Energiekosten je Getränke Ø kWh Strom je Zimmerübernachtung Ø Wasserkosten je Zimmerübernachtung Quellen und Hyperlinks Controlling-Portal.de Willi Nusser – © Eagle Control GmbH 2011 Version 1.1 F&B und Warenwirtschaftsbereich Essenstatistik (gesamt und Warengruppen) Getränkestatistik (gesamt und Warengruppen) Ø Stuhl – Tischauslastung in % Ø Raumauslastung (Restaurant, Bar, Bankett usw.) in % Wareneinsatz je Stuhl / Kalendertag Wareneinsatz je Stuhl / Öffnungstag Wareneinsatz je Stuhl/Jahr Wareneinsatz je Gast Wareneinsatz Speisen je Gast Wareneinsatz Getränke je Gast Wareneinsatzquote Speisen (gesamt und Warengruppen) Wareneinsatzquote Getränke (gesamt und Warengruppen) Ø Warenkosten pro Essen Ø Warenkosten pro Getränk Kalkulationsfaktoren / für alle F&B-Bereiche Personalwirtschaft Beschäftigungsgrad Beschäftigungsstruktur Ø Personalaufwand Betrieb / Profitcenter / Abteilung Ø Personalaufwand pro Vollbeschäftigter Ø Personalaufwand pro Gast Ø Perosnalaufwand pro Essen/Getränk Ø Perosnalaufwand pro Zimmer Ø Stundenlohn pro Mitarbeiter Ø Stundenlohn pro Vollbeschäftigter Lohnquote % Personalaufwandsquote % Abwesenheitsstruktur Krankheitsleistungen Personalkosten in % zum Umsatz gesamt / Profitcenter Umsatz je Vollbeschäftigtem Personalkosten je Vollbeschäftigtem Liauiditätskennzahlen Liquidität 1. Grades Liquidität 2. Grades Liquidität 3. Grades Working Capital Deckungsgrad I, II, III Kreditorenlaufzeit Debitorenlaufzeit Anlagendeckung Kreditstruktur Erfolgs- tund zBilanzkennzahlenntabilität Abschreibungsquote Betriebsergebnis I + II Betriebs- und Anlagebedingte Kosten Kostenauflösung fix-,variable- sprungfix Deckungsbeitrag Break Even Point / Profitcenter GOP - Betriebsleistung Cashflow – in allen Varianten EBIT Eigenkapitalquote Fremdkapitalquote Gesamtkapitalrentabilität Investitionsquote Materialintensität Return on Investment (ROI) Umsatzrendite Umschlaghäufigkeit des Kapitals Rückstellungsquote Personalintensität Verwaltungskostenanteil Verschuldungsgrad Praxisbeispiel Hotel Seite 6 Kennzahlen im HOTEL Die Ergebnisse lassen sich in vielfältiger Weise im Berichtswesen darstellen. Kleine Auswahl möglicher Beispiele: • Stammdaten Verfügbarkeit • Hotelauslastung - Menge • Hotelauslastung - Prozent • Kosten - Analyse • Personalkosten - Analyse • Mitarbeiter Profitcenter Hotel • RevPAR Revenue per available room Netto Logiserlös ohne Frühstück pro verfügbarem Zimmer • Willi Nusser – © Eagle Control GmbH 2011 Version 1.1 usw.... Praxisbeispiel F&B Seite 7 Kennzahlen im F&B Die Ergebnisse lassen sich in vielfältiger Weise im Berichtswesen darstellen. Kleine Auswahl möglicher Beispiele: • Analyse Sitzplätze • Mitarbeiter F&B einschl. Küche • Verkaufsanalyse Essen • Verkaufsanalyse Getränke • Warenkosten Analyse • Personalkosten Analyse • usw.... Willi Nusser – © Eagle Control GmbH 2011 Version 1.1 Praxisbeispiel Unternehmen Seite 8 Manager Report Alle Kennzahlen und betriebswirtschaftliche Auswertungen können in komprimierter Form dargestellt werden. Willi Nusser – © Eagle Control GmbH 2011 Version 1.1 Unternehmenserfolg • Kurzfristige Erfolgsrechnung (KER) Bonitätsprüfung • Liquidität Tilgung • Kapitaldienst Geldflussrechnung • Kapitalfluss Herkunft und Verwendung Kapital • Bilanz Return on Investment Kapitalverzinsung und Laufzeit • RoI - Kapitalrendite FAZIT Seite 9 Mit der Einführung der individuellen Berechnungsmöglichkeit in eagleControl ist es gelungen, den Qualitätstandard weiter zu steigern. Damit hebt eagleControl sich deutlich von herkömmlichen Programmen ab und bietet durch die einzigartig einfache Bedienung einen hohen Standard im Controlling. Die von vielen Controllern und Managern geliebten und aufwendig entwickelten Excelsheets von Microsoft gehören nun der Vergangenheit an. Als Führungs- und Managementinstrument zur Koordination aller finanz- und kostenrechnerischen Auswertungen im Hotel- und Gaststättengewerbe übernimmt eagleControl eine Führungsposition im Controlling. Diese einzigartige Transparenz und leichte Bedienbarkeit ist der Erfolgsgarant für Ihr Unternehmen. Mit eagleControl in eine sichere und planbare Zukunft! ...damit Sie wissen, was und wofür Sie es tun. W. Nusser Willi Nusser – © Eagle Control GmbH 2011 Version 1.1 Copyright Seite 10 Copyright 2011 Eagle Control GmbH. Alle Rechte vorbehalten Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch die Eagle Control GmbH nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die von der Eagle Control GmbH oder deren Vertriebsfirmen angebotenen Softwareprodukte können Softwarekomponenten auch anderer Softwarehersteller enthalten. Microsoft®, WINDOWS®, NT®, EXCEL®, Word®, PowerPoint® und SQL Server® sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. 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