Katholische Kirche Frankfurt Südwest Schwanheim, Goldstein, Niederrad Bitte beachten Sie: - Mit einfachem Linksklick gelangen Sie auf die nächste Seite! - Mit Linksklick auf.
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Katholische Kirche Frankfurt Südwest
Schwanheim, Goldstein, Niederrad
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CAFE MOBILE
ein missionarisches Projekt der Vernetzung
Cafe Mobile
Idee und Ziele
Finanzen und rechtliche Situation
Produkte – fair gehandelt
Peregrinari
ein Projekt, das wächst
Orte, Zeiten, Teams
Corporate identity
Preview auf das Café
Idee und Ziele
- mit dem mobilen Café geht Kirche zu den und unter die Menschen.
- (Kirch)Orte, Ebenen und Menschen werden vernetzt. Wie das Café wird Kirche mobil und polyzentrisch gedacht und organisiert. - Lust auf ‚mehr‘ wird geweckt! Die Gottesfrage hat einen Platz mitten im Leben und vor Ort der Menschen.
- im Serviceteam mitarbeitende ehren- und hauptberufliche SeelsorgerInnen stellen Bezüge her, sprechen an und sind ansprechbar – Glauben wird gelebt und weiter gegeben, Nähe wird hergestellt.
- in Gestaltung und Angebot einladend offen, gibt es eine verbindende corporate identity.
- Betroffene jeweils vor Ort werden in verschiedene Teams eingebunden und beteiligt.
- Kooperationen mit diversen Partnern schaffen Synergie.
Orte, Zeiten, Teams
mittwochs nach dem Gottesdienst in St. Johannes donnerstags am Spielplatz in der Mauritiusstr.
freitagabends am Jugendhaus
bei Events und Festen
gesundes Frühstück vor der Schule
nach dem Gottesdienst in Mutter vom Guten Rat sonntags Plauderstübchen St. Mauritius samstags zum Markt vor Mutter vom Guten Rat
social work out – Mittagspause in der Bürostadt
dienstags zwischen den Hochhäusern Im Heisenrath
Finanzen und rechtliche Situation
- der Finanzierungsbedarf für Investitionen beträgt rund 13.000 €.
Auf Kaffemaschine (wmf presto) und Fahrzeug (Piaggio Ape 50) enfallen davon ca. 11.000 €.
- diese Summe wird durch Mittel der innovativen Pastoral des Bistums (St. Johannes 6000 €) und Mittel aus den Haushalten der Pfarreien (vor)finanziert. Weitere Fördermittel, Spenden und Sponsoren werden (zumindest teilweise) refinanzieren.
- die laufenden Kosten für Verbrauch, Lebensmittel und Personal werden durch die laufenden Einnahmen gedeckt.
- das Café wird als „wirtschaftlicher Zweckbetrieb einer Körperschaft öffentlichen Rechts“ geführt und ist Mitglied des Weltladen Deutschland e.V.!
- die KVVR der Pfarrei(en) sind Rechtsträger. Die Geschäftsführung
wird mit Gattungsvollmacht einem Team übertragen..
Produkte
- es werden Kaffees, Tees und (fairtrade, Weltladen, GEPA) und/oder aus lokaler Produktion angeboten.
Handels wird angeboten.
Angebot.
Kaltgetränke aus fairem Handel - eine kleine Auswahl fair gehandelter Waren des Eine-Welt - guter Kaffee schließt Gesprächsbereitschaft des Teams nicht aus.
- die Preisgestaltung ist Kosten deckend und nicht Gewinn orientiert. An verschiedenen Orten kann es unterschiedliche Preisgestaltung geben. Eine Ausgabe gegen Spenden ist ebenso möglich.
- saisonal werden Produkte des Weltladen angeboten.
- eventuelle Kooperationspartner werben in Absprache mit ihrem
Inventar und Einrichtung
- eine professionelle Kaffeemaschine und der Aufbau auf einer Ape 50 sind das Herzstück des mobilen Café.
- Mobiliar und Geschirr sind einheitlich und leicht zu transportieren.
- Tassen und Teller werden im Weltladen-Dekor eingesetzt
Preview auf das Café
- ab Ende September 2011wird bei verschiedenen Gelegenheiten in einer Preview das Projekt erlebbar vorgestellt.
- in den synodalen Gremien wird das Café präsentiert und im Herbst 2011 beschlossen.
- bis Herbst 2012 wird das Café mobil aber „indoor“ eingesetzt. - diese Zeit wird für den mobilen Einbau auf das Fahrzeug genutzt.
- das Café mobile wird Mitglied im Weltladen e.V..
- Plauderstübchen und Kirchcafé werden eröffnet.
- Ende April 2013 startet der mobile Einsatz.
Fotos
Mittwoch, 21. u. 28.9.11
nach dem Gottesdienst in Goldstein Sonntag, 10.6.2012
beim Kirchcafé in Niederrad erstmals mit dem Ape 50 Sonntag, 25.9.11
nach dem Gottesdienst in Schwanheim Freitag, 30.9.11
Fairtrade Kaffee Weltrekord auf der Alt Schwanheim
„peregrinari“ – unterwegs
- mit dem Café begibt sich Kirche auf den ‚fremden Acker‘ – mit Gott zu den Menschen und in deren Lebenswelt(en).
- die biblische Erfahrung des Paulus im Areopag (Apg 17) und seines dreifachen Neubeginns (Apg 28) in der Verkündigung in Europa sind wegweisend.
- Kirche ist „semper reformanda“ und immer selbst pilgernde Gemeinschaft.