Wenn der Weihnachtsrummel mal wieder zu viel wird und die vierundzwanzig Stunden eines Tages nicht ausreichend erscheinen, denken Sie an das Marmeladenglas und.

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Transcript Wenn der Weihnachtsrummel mal wieder zu viel wird und die vierundzwanzig Stunden eines Tages nicht ausreichend erscheinen, denken Sie an das Marmeladenglas und.

Wenn der Weihnachtsrummel mal wieder zu
viel wird und die vierundzwanzig Stunden eines
Tages nicht ausreichend erscheinen, denken Sie
an das Marmeladenglas und den Kaffee ...
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Ein dänischer Philosophieprofessor stand vor Studenten mit einigen Gegenständen. Als
der Unterricht begann, griff er wortlos zu einem riesigen leeren Marmeladenglas und
begann, es mit Golfbällen zu füllen. Als er damit fertig war, fragte er die Klasse, ob das
Glas voll sei, was alle bejahten.
Dann holte der Professor eine Kiste mit kleinen Steinen hervor und schüttete sie in das
Glas. Er schüttelte es ein wenig, so dass sich die kleinen Steine zwischen den Golfbällen
verteilten. Anschließend fragte er die Studenten, ob das Glas voll sei, was wiederum alle
bejahten.
Danach griff der Professor zu einer Kiste mit Sand, den er ebenfalls in das Glas schüttete.
Der Sand füllte natürlich die übrigen Hohlräume im Glas auf. Erneut fragte der Professor,
ob das Glas voll sei. Die Klasse antwortete einstimmig mit Ja.
Zum Schluss nahm der Professor zwei Tassen Kaffee und schüttete sie beide in das Glas. Auch
die Hohlräume zwischen den Sandkörnern wurden nun aufgefüllt. Die Studenten lachten.
"Also", sagte der Professor, als das Gelächter abgeebbt war, "wenn ihr euch nun vorstellt,
dass dieses Glas euer Leben repräsentiert, dann stehen die Golfbälle für die wichtigen
Dinge in eurem Leben: Eure Familie, Lebenspartner, Kinder, Gesundheit, Freunde und
Lieblingsbeschäftigungen. Die Dinge, die auch dann, wenn alle anderen Dinge verloren
gingen und nur sie übrig blieben, euer Leben vollkommen machen würden. Die kleinen
Steine sind die anderen Dinge, die etwas bedeuten, wie die Arbeit, das Haus, das Auto
usw. Der Sand repräsentiert all die anderen Kleinigkeiten".
Der Professor fuhr fort: "Wenn ihr den Sand zuerst ins Glas schüttet, bleibt kein Platz
mehr für die kleinen Steine oder die Golfbälle. Genauso ist es im Leben. Wenn ihr eure
ganze Energie und Zeit für kleine unbedeutende Dinge aufbraucht, habt ihr nie genügend
Platz für das, was euch wichtig ist.
Achtet auf die Dinge, die für euer Glück entscheidend sind. Spielt mit den Kindern.
Achtet auf die Gesundheit. Ladet euren Lebenspartner zum Essen ein. Geht zu einer
kulturellen oder einer Sportveranstaltung, dreht noch eine Runde mehr auf dem
Golfplatz oder macht etwas Gutes für die Gesellschaft.
Es gibt immer genügend Zeit, um das Haus zu putzen und die Abläufe zu reinigen. Stellt
die Golfbälle an erste Stelle, also die Dinge, die wirklich etwas bedeuten. Konzentriert
euch auf das, was ihr bevorzugen wollt – der Rest ist bloß Sand."
Einer der Studenten hob den Arm und fragte,
wofür der Kaffee stehen sollte. Der Professor
lächelte: "Ich bin froh, dass du fragst. Damit
wollte ich lediglich zeigen, dass auch dann,
wenn euer Leben völlig zugestopft erscheint,
immer noch Platz ist für ein paar Tassen
Kaffee mit einem Freund".
. . . oder wie wär’s mit einem
Mitsingprojekt beim Antonius-Chor?