Informationen über die gymnasiale Oberstufe der Heinrich-Böll-Schule in Hattersheim 2009/2010 Schule und dann… Sek I Sek II Studium G8 Kinder- Grundgarten schule G9 Realschule und dann… E Q Uni P FH Uni oder FH 10-12 Berufs bzw.
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Informationen über die gymnasiale Oberstufe der Heinrich-Böll-Schule in Hattersheim 2009/2010 Schule und dann… Sek I Sek II Studium G8 Kinder- Grundgarten schule G9 Realschule und dann… E Q Uni P FH Uni oder FH 10-12 Berufs bzw. 11-13 ausbildung Da stehen Sie. 2009/2010 Gymnasiale Oberstufe • Dauer: in der Regel 3 Jahre Überspringen der Einführungsphase oder Wiederholen eines Jahres ist möglich • Einführungsphase (E1/E2) Unterricht weitgehend im Klassenverband Kompensation und Orientierung • Qualifikationsphase (Q1, Q2, Q3, Q4) Unterricht in Grund- und Leistungskursen Vorbereitung auf die Abiturprüfung • Benotung mit Punkten von 0 bis 15. 2009/2010 Gymnasiale Oberstufe Zugangsberechtigung • 9/10G: Versetzung in Einführungsphase E1+ E2 • 10R: Empfehlung der Klassenkonferenz in 10/1 und Notendurchschnitt besser als 3,0 in Deutsch, Englisch, Mathematik und einer Naturwissenschaft (Notensumme höchstens 11), in den übrigen Fächern ebenfalls im Durchschnitt besser als 3,0 diese Bedingungen müssen auch im Abschlusszeugnis 10/2 erfüllt sein. 2009/2010 Aufnahme • 2010/11 erster Doppeljahrgang 30 30 sonstige Schule am Rosenberg 99 Gymnasialzweig G8 und G9 (HBS) 30 Weingartenschule 2009/2010 30 HBS- Realschulzweig 150 30 Aufnahmeverfahren • • • • G: Versetzung in die 10 G8/11 G9 R: Eignung + Notendurchschnitt über die Herkunftsschule mit zwei Bausteinen – Teilnahme an Informationsveranstaltungen – Teilnahme an den Hospitationstagen am 9. und 10. Februar 2010 2009/2010 Einführungsphase (E1/E2) Unterricht im Klassenverband: • neu zusammengestellte Klassen • neue Klassenlehrer/innen • weitgehend neue Fachlehrer/innen • Beginn mit Spanisch als neuer (2. oder 3.) Fremdsprache möglich 2009/2010 Während der gesamten Oberstufe • Persönliche Atmosphäre • Kontinuierliche Lerngruppen • Individuelle Lernberatung und Lernbegleitung • Beratungstag und Laufbahnberatung in jedem Schuljahr 2009/2010 Einführungsphase (E1/E2) „Einführungswoche“ zu Beginn (1. Schulwoche: Klassenlehrertag, Mathetag, Deutschtag, NaWi-Tag, Erlebnistag) • sich kennen lernen und „ankommen“ • Entwicklung von Arbeitsstrategien • Einübung von Präsentationstechniken • Tipps zur Klausurvorbereitung • Vorbereitung auf die Arbeit in der Qualifikationsphase. 2009/2010 Einführungsphase (E1/E2) Pflichtunterricht: 34 Wst. Deutsch 3 (+1) Sprachlich- Englisch 3 (+1) literarisch- 2. Fremdsprache (*) 3 künstlerisches Kunst oder Musik 2 Aufgabenfeld Politik und Wirtschaft 2 Gesellschafts- Geschichte 2 wissenschaftliches Religion oder Ethik 2 Aufgabenfeld Mathematik 4 Mathematisch- Biologie 2 naturwissen- Chemie 2 schaftliches Physik 2 Aufgabenfeld Sport 2 … und ein Wahlfach 2009/2010 Einführungsphase (E1/E2) Kompensation… zum Ausgleich unterschiedlicher Voraussetzungen aus der Mittelstufe gibt es bei uns eine Stunde mehr in Deutsch und Englisch dazu Intensivtraining und eine Klassenlehrerstunde 2009/2010 Einführungsphase (E1/E2) Wahlunterricht in • Intensivtraining • Intensivtraining • Intensivtraining • Informatik • Erdkunde • Journalistisches 2009/2010 Deutsch Mathematik Englisch Schreiben Einführungsphase (E1/E2) Zweiwöchiges Betriebspraktikum in der E1 für alle SchülerInnen (G8 und G9) vom 2.-13. Mai 2011 2009/2010 Einführungsphase (E1/E2) Leistungsnachweise: • in Deutsch, den Fremdsprachen und Mathematik pro Halbjahr 2 Klausuren (2-stündig) • in den übrigen Fächern außer Sport pro Halbjahr eine Klausur (2-std.) • in Sport jeweils eine „sportpraktische Überprüfung mit Theorieanteil“. 2009/2010 Gymnasiale Oberstufe Leistungsbewertung in Klausuren: • Berechnung des Fehler- index nach der Formel: Fehleranzahl 100 Anzahl der Wörter • in Deutsch Abzug bis zu 4 Notenpunkten, • in den anderen Fächern bis 2 NotenPunkten bei hohem Fehlerindex, • spezielle Regelungen für die Fremdsprachen • einheitliche Zuordnung von Notenpunkten nach prozentual erbrachter Leistung, z. B. 05 P. ab 46%, 10 P. ab 71% etc. 2009/2010 Einführungsphase (E1/E2) Zulassung zur Qualifikationsphase Ende E2: • alle Pflichtfächer mindestens 5 Punkte, • bis zu zwei Pflichtfächer unter 5P., (nicht Null), Ausgleich durch je 1x10P. oder je 2x7P. in anderen Pflichtfächern, • ABER: von den Fächer Deutsch, Pflichtfremdsprachen, Mathematik darf nur eins unter 5 P. (nicht Null) sein, Ausgleich durch 1x10P. oder 2x7P. in diesen Fächern. 2009/2010 Mittlere Reife Zulassungskonferenz EQ keine Zulassung zur Qualifikationsphase, aber wohl den mittleren Abschluss, wenn… Englisch 05 Punkte, Spanisch oder Französisch < 05 P. alle Fächer 05 P. Englisch 05 Punkte, keine 2. Fremdsprache z.B. Französisch oder Spanisch 00 P. 2009/2010 Gleichstellungsvermerk: Keine Zulassung zur Qualifikationsphase. Dieses Zeugnis ist dem mittleren Abschluss gleichzustellen. Leistungsfächer • Wahl Ende E2 für die gesamte Qualifikationsphase (Q1-Q4) • Ein Leistungsfach muss sein: 1. oder 2. Fremdsprache (ab Kl.7) oder Mathematik oder Biologie Das 2. Leistungsfach ist frei wählbar – soweit von der Schule angeboten, z.B. Deutsch, Englisch, Geschichte, Politik & Wirtschaft, • im Zeugnis E2 mindestens 5P • während der gesamten E-Phase belegt. 2009/2010 Qualifikationsphase (Q1-Q4) zusätzliche PoWi-Stunde zur Studien- und Berufswahl 2009/2010 Qualifikationsphase (Jg. 12/13) Unterrichtsstunden • im Leistungsfach: je 5 Wochenstunden • in den Grundkursen Deutsch und Mathematik: je 4 Wochenstunden, • in den übrigen Grundkursen: 2 bis 3 Wochenstunden • d. h. mindestens 31 Wochenstunden in Q1 + Q2 (üblich 33-35), in Q3 + Q4 ggf. weniger • in jedem Fach pro Halbjahr zwei Klausuren (in 13/II nur eine). 2009/2010 Abitur Termine Abitur im Jahr 2013 : • 2. Halbjahr der Jahrgangsstufe 12 (G8) bzw. 13 (G9) • schriftliche Prüfungen vor den Osterferien, • mündliche Prüfungen im Juni • Unterrichtsende ist Mitte Mai • seit 2007 „Landesabitur“ mit zentral gestellten schriftlichen Aufgaben 2009/2010 Abschlüsse Fachhochschulreife: • frühestens Ende Q2, wenn bestimmte Ergebnisse vorliegen, und • anschließend mindestens 1-jährige Berufs- oder Praktikantentätigkeit, Berufsausbildung oder soziales Jahr Allgemeine Hochschulreife (Abitur): • Bestehen der Abiturprüfung in Q4. 2009/2010 und begleiten Sie gerne! 2009/2010 HeinrichBöllSchule in Hattersheim