Marion Michel Jasmin Josi Priska Winzenried Karin Biedermann Gabriela Liechti Christine Germann Beatrice Merkle Karin Gross Gabie Stacciotti Eveline Schneider 3.
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Marion Michel Jasmin Josi Priska Winzenried Karin Biedermann Gabriela Liechti Christine Germann Beatrice Merkle Karin Gross Gabie Stacciotti Eveline Schneider 3. Februar – 3. Juli 2004 Grundlagen Windows XP Arbeiten mit Fenstern Oben rechts auf Titelliste • Minimieren • Verkleinern • Schliessen Verschieben indem man auf blauen Balken (Titelliste) klickt und Fenster an gewünschten „Ort“ zieht Menübedienung Menü mit Maus oder Tastatur aktivieren Hilfefunktionen • Start / Hilfe und Support oder • In Menüleiste / ? oder • In Symbolleiste / ? Laufwerke, Ordner, Dateien • ? Erste Schritte mit Word Die Arbeitsoberfläche Grundlagen der Textverarbeitung Texte überarbeiten und korrigieren Hilfefunktion von Word nutzen Grundlagen der Textgestaltung Weiterführende Textgestaltung Tabellen Grafiken einfügen und bearbeiten Drucken mit Word Spalten, Kopf- und Fusszeilen Dokumentvorlagen Die Arbeitsoberfläche; Seite 67-74 Titelleiste Menüleiste Symbolleiste Lineal Texteingabe und Textanzeigebereich Statusleiste Grundlagen der Textverarbeitung; Texte überarbeiten und korrigieren; Hilfefunktion von Word nutzen; Grundlagen der Textgestaltung; Weiterführende Textgestaltung; Tabellen; Grafiken einfügen und bearbeiten; Drucken mit Word; Spalten, Kopf- und Fusszeilen; Dokumentvorlagen; Seite 77 - 95 97 - 106 109 – 111 113 - 127 129 – 144 147 - 153 155 - 159 161 – 166 173 - 176 179 - 181 Diverse Arbeiten Zeichenformatierung Dies ist fett Dies ist kursiv Dies ist einfach unterstrichen Dies ist doppelt unterstrichen Dies sind unterstrichene Wörter Dies ist durchgestrichen Dies ist verborgen Dies sind Kapitälchen Dies sind nur Grossbuchstaben Dies ist hochgestellt Dies ist tiefgestellt Dies ist roter Text Dies ist ein um 4 Punkte erweiterter Zeichenabstand Sitzungsprotokoll WerBis wannWasHans1.6.04G arten umstechenRita15.6.04kj asdfkljsdlöafkjölsdakjlös dkaj lsdafjlsdfk jljkfdksdfjlöaksdfjlkasdjfl kdjasflkasdfjlkasdf jlksa jlsdkj lsdakj lsdfalkasdf jlksdjaflkdjasflka jsdflk jasdflökj sdalökfj lkösj alökfjaslköj asdflk Herr Roger Gfeller Zwygarten 3706 Leissigen Bütschwil, 19. Juni 2004 Klassenlager-Sponsoring Sehr geehrter Herr Gfeller Für die Finanzierung unseres Klassenlagers planen wir einen Arbeitseinsatz. Deshalb können wir Ihnen heute ein supertolles Angebot machen: 2Garten umstechenFr.12.505Auto waschenFr.9.2010StaubsaugenFr.14.65TotalWir garantieren Ihnen einen hundertprozentigen Einsatz. Trotz grosser Nachfrage sind die Preise günstig, greifen Sie zu! Freundliche Grüsse SEKUNDARSCHULE BÜTSCHWIL – GANTERSCHWIL KLASSE 3C Sebastian Müller Ich bin formatiert fürs Leben Was wir gelernt haben: Erste Schritte mit Excel 1. Arbeitsoberfläche 2. Tabellen 3. Zellformatierung 4. Verschieben, Kopieren, Ausfüllen 5. Formeln 6. Funktionen und Namen Wie erstelle ich ein Kassenbuch? So wird‘s gemacht! • Zuerst öffne ich ein Excel Arbeitsblatt • Wie viele Spalten brauche ich ( z.B. Datum, Text, Soll, Haben, Saldo = 5 Spalten) • Nun beschrifte ich meine gewünschten Zellen • Anschliessend gebe ich die vorhandenen Daten und Zahlen ein • Ansicht des Excelfensters Kassenbuch: Ätsch, schon 4 Seiten geschafft! Lieber Roger Wir danken Dir für Deine Mühe und die Geduld, die Du für uns aufgebracht hast!! Schade, denn schon bald ist es vorbei... Wir wünschen allen viel Erfolg mit dem Gelernten und viel Spass bei der Anwendung! Schöne Ferien und alles Gute wünschen Beatrice und Marion ECHO Informatik Eindrücke über den Kurs Informativ und produktiv Vom Näbästrässli bi ni uf d‘Huptstrasse iibogä.... vilich längst ä Mal uf d‘Autobahn Merci Übung macht den Meister Geduld ist das grösste Gut beim Computern Christine Germann Meinung zu Informatikkurs: Priska Winzenried • Fortsetzung wäre wünschenswert, damit das Gelernte, vertieft werden kann Auswertung Computerkurs Ich konnte vergessene Dinge im Word wieder auffrischen, Neues dazulernen und Ängste etwas abbauen. Jedoch hatte ich öfters Schwierigkeiten dem Kurstempo zu folgen. Weniger Stunden, also nicht einen Samstag Vormittag, hätte ich vorgezogen, weil zu viele Informationen auf mich einstürmten und ich längst nicht alles aufnehmen konnte. Der Unterricht war kompetent und gewissenhaft; vielen Dank dafür. Karin Biedermann Meine Eindrücke über diesen Kurs • Als ich mich entschieden habe, diesen Weiterbildungskurs zu belegen, hatte ich grosse Erwartungen. • Nun bald am Ende ziehe ich Bilanz: • Viele Wege führen nach Rom! Mir ist vieles, was ich nicht mehr gewusst habe wieder in den Sinn gekommen. Ich finde schade, dass wir nicht mehr Zeit hatten, diverse Details näher anzuschauen. (Excel, Word ect.) Deshalb ein gutes Sprichwort Übung macht den Meister, denn es geht nichts kaputt! • • Vielen Dank und Tschüss ECHO Das Leben geht weiter. Dieser Satz genügt, und eine ganze Klasse lacht. Wir haben viel gelacht. Jede Frage wurde von dir korrekt und weitläufig beantwortet. Vielen Dank, Roger. gabie stacchiotti Meine ersten Schritte in der Computerwelt • • • • Juhui, endlich weiss ich, wie ich meinen Computer bedienen soll und was so alles in diesem Gerät steckt! Klar, der Kopf rauchte um 12.00 Uhr jeweils gewaltig. Viele Informationen wurden in kurzer Zeit auf mich abgeschossen. Nun gilt es, das Gelernte zu vertiefen und üben, üben, üben... Denn wie schnell ist alles wieder vergessen.... Marion