Schülerinnen und Schüler
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Transcript Schülerinnen und Schüler
Konzeption der
Ganztagsgrundschule Eggenstein
differenzierende Lernkultur
und die damit verbundenen Lernformen
- Individualisiertes Lernen
- Kooperatives Lernen
- Selbstgesteuertes Lernen
Lehrerprofessionalität
Schulorganisation
u.a. Ganztagsbetrieb
Gestaltung von Raum und Zeit
Teamkultur
Elternarbeit:
Schülerinnen und Schüler
Zusammenarbeit Elternhaus-Schule
Gemeinsame Verantwortung
Partizipation
Partizipation
Lernkompetenz entwickeln
Selbstreflexion
Bildungsverständnis
Heterogenität
Ganzheitliche Bildung
Bildungsstandards
Heterogenität ist Normalität
Vielfalt als Chance
-
Körperbewusstsein stärken
„bewegtes Sitzen“
zusätzliche Sportangebote
drei Aktivpausen mit Spiel- und Sportgeräten
-
Verstärkter Musikunterricht
Mitwirkung in verschiedenen Ensembles
Chorklasse
Percussionklasse
- Thema Müll
- Aufklärung über die Bedeutung des „Hügels“
Bewegte Schule
Pausenspiele
und Spielgeräte
für kleine
und große
Pausen
Schulhaus
und -hof als
Spiel- und Bewegungsraum
bewegtes
Sitzen
Sporttage
Mit
Bundesjungendspielen
Völkerballturnier
der
vierten Klassen
mit Kooperationsschulen
Teilnahme an
Leichtathletikmeisterschaften
der Sparkasse
Teilnahme
Schwimmeisterschaften
Zusätzliche
Bewegungsangebote
Im AG-Bereich
Aufbauender MusikUnterricht mit viel
Bewegung
Sportunterricht für
Spiel und
Bewegungsfreude
Schwimmunterricht
bewegter
Unterricht
SchulTriathlon
Musikalischer Schwerpunkt
Chorklasse
Erziehung zur Nachhaltigkeit
- Informationsveranstaltung zu Beginn des Schuljahres
zum Thema „Müll“
- Wettbewerb der gesamten Schule:
„Das sauberste Klassenzimmer“
- Mülltrennung ab Klasse 1
- Einsatz der SMV als „Müllpolizei“
- Aufklärung über die Bedeutung
des Hügels auf dem Pausengelände
Ganztagsgrundschule
• 4-tägig - Freitagnachmittag frei – keine Hausaufgaben
• Möglichkeit der Betreuung vor und nach Schulbeginn/schluss (7.00h – 17.00h)
• Spielzeit / Kreativzeit / Lesezeit / Ruhezeit / AG´s
• Aktivpausen innerhalb und außerhalb des Schulgebäudes
• Attraktive Angebote im musikalischen, künstlerischem,
naturwissenschaftlichen und sportlichem Bereich durch
Kooperationen mit Vereinen, ortsansässige Institutionen,
Musikschule Neureut, Musikhochschule Karlsruhe,…
• Mensa – gesundes Essen - vielfältig und frisch gekocht
Mögliche AG Angebote
… durch Lernbegleiter, pädagogische
Assistenten, Zivildienstler, FSJ-ler, Vereine, …
Rhythmisierung des Schulalltags
in der Ganztagsgrundschule
Rhythmisierung
durch
Wechsel von
Arbeitsphasen
Spielphasen
Entspannungsphasen
Leben und Lernen im Ganztag
Zeit
Dauer
Montag - Donnerstag
7.00h
45 min
Kernzeitbetreuung nach Bedarf
7.45h
15 min
Gleitender Schulanfang
8.00h
90 min
Lernblock 1
9.30h
30 min
10.00h
90 min
11.30h
15 min
Aktivpause im Schulgelände
11.45h
60 min
Mittagstisch und Bewegungszeit
12.45h
60 min
13.45h
90 min
15.15h
45 min
16.00-17.0060 min
Freitag
Gemeinsames Frühstück + Aktivpause im Schulgelände
Lernblock 2
Spielezeit / Kreativzeit / Lesezeit / Ruhezeit
Lernblock 3
11.45-12.30 Kl.1+2 Kl.rat Kl 3/4 Lbl 3
12.30-13.15 Essen n.B
Kl 3/4 Lbl 3
13.15-14.00
Essen nB
AG-Angebote durch Schule und Partner der Schule (Vereine, Kirchen, Eltern,…..) Betreuung nach Bedarf
Kernzeitbetreuung nach Bedarf
kostenpflichtig
von der Gemeinde betreut
Leben und Lernen im Regelbetrieb
Zeit
7.00 - 7.45
7.45 - 8.00
8.00 - 9.30
9.30 - 10.00
10.00 - 11.30
11.30 - 11.45
11.45 - 13.15
13.15 - 14.00
Dauer
45 min
15 min
90 min
30 min
90 min
15 min
90 min
45 min
Montag - Freitag
Kernzeit nach Bedarf
gleitender Schulanfang
1. Lernblock
gemeinsames Frühstück und Aktivpause auf dem Schulgelände
2 .Lernblock
Aktivpause
3. Lernblock (12.30h Ende für Klasse 1 + 2)
Kernzeit nach Bedarf
Ruhe - Inseln
Tobeparadiese für Kleine und
Große
Spiel-, Kreativ- und Werkräume
Lernkultur Individualisiertes Lernen
– Strukturen
Individuelle Förderpläne
Struktur und
Arbeitsinstrumente
basierend auf
Beobachtungsbögen,
Portfolio und
Lerntagebuch des
Schülers
Tages- und
Wochenpläne
Arbeit mit
Kompetenzrastern auf
unterschiedlichem
Niveau
Lerntheke,
Stationenarbeit,
Werkstattarbeit
Strukturiertes Lernen
– Ermittlung der Lernausgangslage
– Online Diagnose, Elternfragebögen, Lehrerbeobachtung
– Visualisierung in den Kompetenzrastern
– Individualisierte und kooperative Lernzeiten
– Methodencurriculum , Visualisierung am Methodenbaum
– Gruppenraum, Lernatelier
– Checklisten mit Lernjobs
– Grundkompetenzen
– Angebot in verschiedenen Durchdringungsstufen
– Ermittlung des Lernerfolgs
– differenzierte Leistungsnachweise
– weitere Lernnachweise (Plakate, Referate, Präsentationen,…)
– Visualisierung und Reflexion der Woche
– Führen eines Lerntagebuchs
– Coaching-Gespräche
L
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Lernfeld 2: Ich kann richtig abschreiben
LF 2 Meine nächsten
Lernschritte
2/1
Ich kann Schreibmuster
erkennen
2/2
Ich kann Schreibmuster
bei mir unbekannten
Wörtern anwenden
2/3
Ich kann meinen
abgeschriebenen Text
mit der Textvorlage
vergleichen
Hiermit kann
ich üben
Herleitung
Analogie
Pluralbildung
Das hilft mir
dabei
Lernkultur – Kompetenzraster als Planungshilfe
Auftrag der Woche im Fach
Mein Ziel
Mein Erfolg
Mein nächstes
Ziel
Lernkultur - Individualisiertes Lernen –
Funktion des Lerntagebuchs
• Regelmäßige Gespräche mit Schüler als Reflexion des
Lernprozesses
• Lernziele und persönliche Ziele werden definiert
Reflexionsprozess ermöglicht, ein Bewusstsein der
eigenen Stärken und Schwächen zu entwickeln
wird zu Selbstbeurteilung befähigt
übernimmt Verantwortung für das eigenes Lernen in
den Unterrichtsfächern, sein Sozialverhalten und
sein Lern- und Arbeitsverhalten
Ganzheitliche Lernprozessbegleitung
Lernkultur - Coaching
Lernkultur - Kooperatives Lernen
Gruppenpuzzle
Partnerarbeit
Lernbuffet
4-EckenGruppe
Lernformen
Methoden
Think-PairShare
Blitzlicht
Gruppenarbeit
Fünf Finger
Unser aller Wunsch:
Glückliche Kinder in der Schule