Eine Einführung

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Institut für Vereinigungsphilosophie
Lebensraum Ewigkeit - 2
Der Wert unseres Erdenlebens als
Vorbereitung für unser Leben in der
Ewigkeit
Eine Einführung
Johannes Stampf
Zusammenfassung der Orientierungspunkte für
eine systematische Erforschung der Geistigen
Welt (aus Teil 1)
1. Unser Leben geht nach dem Tod weiter
2. Die Kraft für die Aufrechterhaltung des Lebens in der GW
kommt nicht aus dem physischen Umfeld sondern von Gott
3. Die GW ist eine Welt der Wirkkraft der Gedanken
4. Der geistige Körper kann unterschiedliche Formen annehmen
5. Menschen und Engel leben ewig
6. Der geistige Körper kann von unterschiedlicher Ebene und
Dichte sein
7. Es gibt keine Vermehrung in der GW
8. Der Mensch ist Mitschöpfer der GW
9. Tiere und Pflanzen vermehren sich nicht und existieren nicht
ewig
10. Es gibt Wechselwirkungen zwischen der geistigen und der
physischen Welt
Basis für die Erstellung einer systematischen Ontologie der
Geistigen Welt und ihrer Bewohner
Was ist die ewige oder Geistige Welt?
1. die Welt, in die wir ganz natürlich nach
unserem Ableben auf Erden gehen, um
weiterzuleben.
2. die Welt, in der alle vor uns verstorbenen
Menschen ewig weiterleben.
3. die Welt der Engel und der geistigen
Umgebung
Der Lebensraum mit allem was dazu gehört, für den
längsten unserer drei großen Lebensabschnitte
9 Monate
±90 Jahre
E
w
i
g
k
e
i
t
I. Welche Änderungen bewirkt die
Geburt ins ewige Leben
Ewiges Leben
Geburt
Tod
A. Was lassen wir zurück?
B. Was nehmen wir mit?
C. Der Übergang beendet unsere Vorbereitungsperiode
für unser Leben in der geistigen Welt
A. Was lassen wir zurück?
Ewiges Leben
Geburt
Tod
• Unseren Körper (und alles was wir mit ihm machen können)
• Alle irdischen Werte (Haus, Wohnung, Arbeit, Firma,
Besitztümer)
• Durch Geld und Intellekt erworbene Positionen - Ämter und
Würden in Beruf, Politik, Vereinen, Kirche, Sport, etc
(Eintrittsritual in die Kapuzinergruft!)
• Geliebte Menschen - Liebesbindungen, die sehr stark
sein können
• Wir kamen nackt zur Welt und werden unseres Körpers entkleidet in
eine neue Welt geboren, in der nichts verheimlicht werden kann.
• Der Tod ist wie eine Apfelernte
B. Was nehmen wir mit?
Ewiges Leben
Geburt
Tod
• Die im gesamten Erdenleben erworbenen „Früchte
des Geistes“ (sowohl gute als auch schlechte)
• Unseren geistigen Körper (unsere geistige
Erscheinungsform mit unseren geistigen Sinnen)
• Die Geisteshaltung zum Zeitpunkt des Todes.
1. Die Bedeutung der im Erdenleben
erworbenen Früchte des Geistes
Herz
Liebe
Gefühl
Schönheit
Verstand
Wahrheit
Wille
Gute
Die Früchte des Herzens
Die Früchte des Gefühls
Die Früchte das Verstandes
Die Früchte des Willens
…die wir aus Liebe mit Hilfe unseres Körpers während
unseres Erdenlebens geschaffen und die unser geistiges
Selbst geprägt haben
Das Verhältnis zwischen den Früchten
des Herzens, des Gefühls, des
Verstandes und des Willens
Herz - Liebe
Motiv - Zweck
Das Herz ist der Sitz der Liebe und
der Motivation und es bestimmt
die Richtung der Sehnsucht
Die Sehnsucht lenkt
Gefühl, Verstand
und Willen und gibt
ihnen die Richtung
Sehnsucht
Verstand
Gefühl
D. Wahre D.Schöne
Erfüllter Zweck
Wille
D.Gute
Sind Liebe oder Motiv unlauter, so lenkt die
Sehnsucht Gefühl, Verstand und Wille in
falsche Richtung
Herz - Zorn
Motiv - Rache
Sehnsucht
Verstand
Findet Rache richtig
und strebt nach Rache
Gefühl
Wille
Findet Rache schön Findet Rache wichtig
und strebt nach Rache und strebt nach Rache
Erfüllte Rache
2. Die Bedeutung unserer Geisteshaltung
zum Zeitpunkt unseres Todes
• Die Geisteshaltung eines Märtyrers und die eines
Ermordeten, der Hass empfindet und Vergeltung
sucht. (Franchezzo S. 178f)
• „Ruhe sanft“ oft nur ein frommer Wunsch
• Frage: Unter welchen Umständen ist jemand wirklich von
seinem Leiden „erlöst“?
Der Eintritt des Todes macht die guten Werke im Leben vorher
nicht ungeschehen, aber sie sind nach dem Tod nicht nutzbar,
solange Hass, Rache, Eifersucht sie überdecken. Ebenso macht
er böse Werke nicht ungeschehen; bereut jemand aber noch vor
seinem Ableben so mag er in der nächsten Welt viel freier sein
C. Der Übergang beendet unsere
Vorbereitungsperiode
für unser Leben in der geistigen Welt
• Der unwiederbringliche Wert der Periode
unseres Erdenlebens
• Wege, im Erdenleben unentwickelt gebliebene
Aspekte nachzuholen (z.B. Entwicklungsphase
verstorbener Kinder….)
• Wege, Fehlentwicklungen während des
Erdenlebens wiedergutzumachen
• Das System der Restitution und der
Wiedergutmachung in der ewigen Welt
Diese Fragen werden in Teil 3 ausführlich behandelt
II. Wie können wir uns für unser Leben
in der Geistigen Welt vorbereiten?
• Was hat in der Geistigen Welt Bestand?
• Können wir uns bereits in der
irdischen Welt über die Geistige Welt
informieren, wen ja, wie?
• Gibt es Beurteilungskriterien für Berichte
und Informationen aus der Geistigen Welt?
1. Was hat in der Geistigen Welt Bestand?
• Liebe, das Wahre, Gute und Schöne sind ewige Werte
Liebe
Herz
Objekt
Schönheit
Liebe ist das was aus dem Herzen kommt und immer gibt.
Schönheit ist das was zurückkommt. Liebe besitzt die Kraft ein
Gegenüber für mich zu beleben und diese Erfahrung trägt
entscheidend zur Entwicklung meines geistigen Selbst bei.
Eine Liebe, die immer danach strebt sich zu verschenken,
kann niemals egoistisch sein.
Daher spielt die Liebe immer die zentrale Rolle, denn sie
motiviert und lenkt auch Gefühl, Verstand und Willen
2. Wie können wir uns bereits in der irdischen
Welt über die Geistige Welt informieren?
a. Verschiedenste Berichte aus der Geistigen Welt studieren
und miteinander vergleichen:
Berichte, die von medial begabten Menschen
aufgeschrieben wurden (Franchezzo, Borgia, Lees, S.H.
Lee etc.)
Berichte von Leuten, die Nahtodeserfahrungen erlebt
haben studieren (Dr. Moody, Kübler-Ross, Betsy Eaddie...)
Berichte von Leuten, die selbst geistig sehen, hören... und
versuchen das Gesehene, Gehörte... wissenschaftlich zu
systematisieren (Swedenborg...)
b. Vergleichend Religionen studieren (am besten „World
Scripture“), dem besten Werk, das es auf diesem Gebiet
zur Zeit gibt.
Literatur
3. Beurteilungskriterien für Berichte aus
der und über die Geistige Welt
• Beurteilung aus der Sicht der Ebenen der Liebe
• Beurteilung durch das eigene Gewissen
• Beurteilung aus der Sicht des Grades der Freiheit
Drei der ganz zentralen Bereiche der Persönlichkeitsbildung
und des harmonischen Zusammenlebens
A. Beurteilung aus der Sicht der Ebenen
der Liebe
Was ist Liebe?
• Liebe ist die stärkste aller Kräfte. Sie besitzt die Fähigkeit
Leben zu spenden.
• Liebe ist eine ununterdrückbare Kraft, die man nicht abschalten
kann und es liegt allein in unserer persönlichen Verantwortung,
ob wir sie im Sine des Gesamtwohls oder nur für egoistische,
eigennützige Zwecke einsetzen.
• Weil diese Kraft im Leben eines Menschen so zentral ist, kann
sie, wenn sie egoistisch eingesetzt wird, enorm verletzend sein.
• Als Eifersucht, Hass, Rache, Überheblichkeit etc., kann diese
Liebeskraft auch dazu benutzt werden, Leben zu zerstören.
Unter welchen Voraussetzungen kann diese Liebeskraft die hochwertigste
Ausbildung und den besten Schutz erfahren? Was ist sozusagen die Hochschule,
der Königsweg für die Ausbildung der Liebe?
a. Die Liebe in der Familie
Liebesideal
Vater
Kind
Kind
Mutter
Elternliebe
Eheliche Liebe
Kind
Geschwisterliche Liebe
Kindesliebe
Generationen Generationen Generationen
Erblinienbildende (generationenbildende) Liebe.
Liebe, die neues Leben schafft
b. Die religiöse AGAPE - Liebe
• Gleich unter dem Bereich der
Familienliebe befindet sich der Bereich der
religiösen Agape Liebe – die ähnlich der
Elternliebe bedingungslos liebt (Jesus,
Märtyrer, Heilige, Mutter Theresa...) Diese
Liebe verschenkt sich und opfert sich auf
für andere und auch für Gott. Religion
stellt immer die vertikale Liebe in den
Vordergrund (zehn Gebote)
Bildet eine geistige Erblinie mit einer geistigen Nachschaft, hat
aber nicht den Rahmen zur Bildung einer physisch
manifestierten Erb- und Generationenlinie
c. Der Bereich der Liebe zu Beruf und
Hobby
• Unterhalb der Bereiche der Agape-Liebe befinden sich die
„Geschäftigen Bereiche“. Hier halten sich die Menschen auf, die
viel und gerne arbeiten und etwas schaffen – Menschen, die
zwar nicht viel von Gott halten, aber auch nicht bestrebt sind
anderen etwas zuleide zu tun, wie Komponisten, Maler, kreative
Menschen aller Art und auf allen Gebieten. Ihnen ist die Arbeit
oder das Schaffen am wichtigsten und sie sind in ihre Arbeit
verliebt und sehen darin ihre Erfüllung. Sie sind nicht von Rache
oder Eifersucht motiviert, sondern einfach von einer Liebe zu
kreativem Schaffen.
Bildet „Erblinie“ zur Natur oder zu selbstgeschaffenen geistigen
oder materiellen Werken (Kunst, Forschung, Philosophie,
Architektur, Gartengestaltung etc.)
d. Bereiche der zu Egoismus, Eifersucht
und Überheblichkeit entarteten Liebe
• Unterhalb der „geschäftigen“ Bereiche liegen die
Ebenen, die von einer derart entarteten Liebeskraft
geprägt sind, dass sie anderen Schaden zugefügt haben
(Egoismus, Eifersucht, Hass, Rache, Habgier, Stolz,
Überheblichkeit, Macht...) aber nicht so weit gehen
andere zu töten. Abgestuft nach Schädigungs(Schädigung anderer – Selbstschädigung) bzw.
Anklagegrad sind diese Bereiche näher den darüber
oder den darunter liegenden Bereichen.
Hier regiert die entartete Liebe, die sich aktiv gegen die Erblinie
der wahren Liebesordnung stellt und bereits in Richtung mit
zerstörerischen Auswirkungen geht.
e. Die Bereiche der totalen
persönlichen Ausweglosigkeit
• Dort befinden sich jene Geistmenschen, die sich
derart in die Enge getrieben fühlten, dass sie nur
noch ihren eigenen Austritt aus dem Erdenleben
als Ausweg sahen. In der Geistigen Welt
angekommen finden sie heraus, dass ihr Freitod
nur eine Scheinlösung war.
•
(Buchtipp für Hinterbliebene: Bernard Jacobi – Keine Seele geht verloren)
Setzt dem eigenen Leben ein Ende
f. Bereiche, wo die Kraft der Liebe zur
Zerstörung des Lebens missbraucht
wurde
• Tief unten (Hölle) befinden sich jene Geistmenschen,
die anderen das Leben genommen haben (auch
ideologische Mörder und Massenmörder wie Stalin,
Hitler, Inquisitoren...)
Hier können aber auch Geistmenschen sein, die
Opfer waren, die sich aber in ihrer Rache (auch unter
dem Deckmantel der Gerechtigkeit) in ihre Mörder
regelrecht verbissen haben. (siehe Bericht von
S.H.Lee über Hitler, Kim Il Sung; Franchezzo....)
Zerstört das Leben und die Menschenwürde des
Nächsten
g. Die untersten Bereiche
• Sexual-Schwerverbrecher
Menschen, die andere zum Sex zwingen:
• Damit zerstören sie das Identitätszentrum von Mann und
Frau
• Schänden den Palast zur Weitergabe des Lebens
(Sexualmörder, Menschenhandel, Kinderpornos etc.)
= Ekeligste Form des Missbrauchs der
ununterdrückbaren Liebeskraft
Zerstört beides, das Leben und die Menschenwürde des
Opfers sowie das eigene Leben und die eigene
Menschenwürde
Zusammenfassung aus der Sicht der
Ebenen der Liebe
Familienliebe
Erblinienbildende (generationenbildende)
Liebe - alle Arten er Liebe vereint
Agape - Liebe
Religiöse und karitative, aufopfernde Liebe
Bildung einer geistigen Erblinie; physische
Erblinie nicht möglich
„geschäftige Liebe“
Liebe zu Arbeit und Kreativität – Gott spielt
hier nicht die wesentliche Rolle
Zu Egoismus, Eifersucht,
Stolz und Überheblichkeit
entartete Liebeskraft
Entartete Liebe, die sich aktiv der
Errichtung der wahren Liebesordnung
entgegenstellt
Freitod
Mord
Setzt dem eigenen Leben ein Ende
Zerstört das Leben anderer
Sexualverbrecher
Zerstört das Leben des Opfers und das
eigene Leben
Welche dieser Bereiche sind dann angesichts der
Menschheitsgeschichte am dichtesten besiedelt?
B. Beurteilung der GW durch das
eigene Gewissen
A. Stellen Sie fest: Aus welcher der Ebenen kommt der betreffende Bericht?
B. Prüfen Sie, in welcher der Ebenen sich Ihr eigenes Gewissen am wohlsten fühlt und
in welcher Reihenfolge es die Bereiche anordnen würde
Familienliebe
Erblinienbildende
(generationenbildende) Liebe
Agape - Liebe
Religiöse und karitative,
aufopfernde Liebe
„geschäftige Liebe“
Liebe zu Arbeit und Kreativität –
Gott spielt hier nicht die wesentliche
Rolle
Zu Hass, Eifersucht Richtet sich in Form oft erheblicher
und Überheblichkeit Behinderung gegen die Errichtung
der Erblinie Gottes
entartete
Liebeskraft
Freitod
Mord
Setzt dem eigenen Leben ein Ende
Zerstört das Leben anderer
Sexualverbrecher
Zerstören das Leben ihres Opfers
und ihr eigenes
C. Beurteilung aus der Sicht der Freiheit
• Welche Geistmenschen in der Geistigen Welt
besitzen naturgemäß die höchste Freiheit?
(Welche können sich am freiesten bewegen?)
• Berichte sagen einhellig, dass Geistmenschen
aus höheren Bereichen in niedrige Bereiche
„hinuntersteigen“ können – umgekehrt ist das
nicht möglich.
• Am freiesten ist daher, wer in den hohen
Bereichen der Liebe lebt.
• Wem das Gewissen sagt Arbeit und Kreativität
stehen in diesem Leben am höchsten, der lebt in
seinen Arbeiten und Kunstwerken weiter.
C. Beurteilung aus der Sicht der Freiheit
• Wem das Gewissen sagt, die Agape Liebe ist
das höchste, lebt mit einem guten Herzen
und in seinen guten Taten weiter (Mutter
Theresa....)
• Wem das Gewissen sagt, in Verbindung mit
Gott die Familienliebe als Schule der Liebe
zu praktizieren, der hat die Möglichkeit eine
Generation in der Erblinie Gottes zu bilden
und die höchste Freiheit zu besitzen.
• Die untersten Bereiche der Geistigen Welt
sind hingegen wie ein Gefängnis, in dem es
keine Freiheit gibt.
III. Auswirkungen des Wissens um die
Geistige Welt auf unsere irdische
Lebensgestaltung
• Der Hauptzweck unseres Erdenlebens ist unsere
Vorbereitung für unser ewiges Leben in der geistigen Welt
• Irdische Werte, Ämter und Positionen - die nicht mitgenommen werden können - sind für die Entwicklung unseres Geistes wichtig, sollten aber nur temporäre Vorrangstellungen
den ewigen Werten gegenüber einnehmen
• Der Prüfstein unseres Gewissens sollte Liebe und nicht
Gerechtigkeit sein
• Wir sollten uns gewissenhaft bereits hier über das Leben dort
informieren
• Wir sollten dieses Wissen mit anderen teilen
Zusammenfassung
• Die Geistige Welt ist die Welt, in der ausnahmslos
alle Menschen nach ihrem Tod weiterleben (auch ich)
• Es können nur bestimmte Dinge dorthin mitgenommen
werden.
• Die Herzenshaltung beim Übertritt ist wichtig
• Wir sollen uns hier bereits auf das Leben dort
vorbereiten und uns über dieses Leben informieren
• Das Wissen um die Geistige Welt sollte positive und
wachstumsfördernde Auswirkungen auf die Qualität
unseres Erdenlebens haben
Dr. Sang Hun Lee
Das Leben der Menschen auf Erden ist deshalb so wichtig,
weil es in der geistigen Welt sehr lange dauert, bis die Lage
einer Person sich ändern und sie eine besondere Gnade
empfangen kann. Es dauert sehr lange, die Unwissenheit zu
überwinden. Das sollten die Menschen auf Erden bedenken.
Darauf sollten sie ihr Erdenleben ausrichten. Wenn sie sich
mehr auf diese Dinge konzentrieren, werden sie an Weisheit
zunehmen. Es bleibt zu hoffen, daß die Menschen auf der
Erde ihr Leben nicht falsch verwenden und vergeuden, denn
das führt hier zu einer riesigen Ansammlung von Menschen,
die festsitzen und nichts lösen können. Zusammenfassend
gilt daher folgendes: Euer Leben soll Früchte des Guten
tragen. Um es deutlich zu sagen: Früchte des Bösen führen
euch in die Unfreiheit der Hölle. Lebt ein Leben des Guten,
das führt zum Himmel. Bitte, lebt euer Leben im Hinblick auf
euer ewiges Wohl.
(S.H.Lee 16. Juni 1997)
Deutsch: http://www.weltfamilie.at/gw/pdf/Dr-Lee-Kurzf.pdf
• Sammelt euch nicht Schätze hier auf der
Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören
und wo Diebe einbrechen und sie stehlen,
sondern sammelt euch Schätze im
Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie
zerstören und keine Diebe einbrechen und
sie stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da
ist auch dein Herz.
Mt 6,19-21
Institut für Vereinigungsphilosophie
Lebensraum Ewigkeit - 2
Der Wert unseres Erdenlebens als Vorbereitung für
unser Leben in der Ewigkeit
Danke für Ihre Aufmerksamkeit
und auf Wiedersehen bei Teil 3
Johannes Stampf
Applied Unification Thought
Terrestrial & Eternal Life – Our
Natural Human Habitat
Part 2
The Value of Our Temporary Life on Earth
for Our Eternal Life in Spirit World
Johannes Stampf
© Familyfederation for Worldpeace
Publication Department