Transcript 48. PÄDIATRISCHER FORTBILDUNGSKURS OBERGURGL
ÖSTERREICHISCHE GESELLSCHAFT FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE www.kinder-obergurgl.at
48. PÄDIATRISCHER FORTBILDUNGSKURS OBERGURGL 25. 01. bis 30. 01. 2015
Medizinische Fachinformation
seit 1970 Pionier und Innovationsführer in der Proteinforschung 1970er
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Molken- proteindominante Säuglings- nahrung
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Produktoptimierung durch Forschung und Erfahrung
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Die Proteinqualität wird wesentlich bestimmt durch den Gehalt an essenziellen Aminosäuren und deren Verhältnis zueinander.
Die einzigartige Nestlé Technologie er möglicht die Annäherung der Aminosäu renzusammensetzung der BEBA Anfangs nahrungen an das Aminosäurenmuster der Muttermilch.
Essenzielle Aminosäuren (mg/100 kcal) 1
Tryptophan (Trp) Histidin (His) 250 Threonin (Thr) 200 150 Cystein (Cys) + Methionin (Met) 100 50 0 Valin (Val) Lysin (Lys) Isoleucin (Ile) Tyrosin (Tyr) + Phenylalanin (Phe) Leucin (Leu) Muttermilch BEBA PRO PRE Dank der optimierten Proteinqualität haben nur BEBA PRO Anfangsnahrungen einen Proteingehalt nah an dem von Muttermilch in den ersten Monaten (1,8 g Protein/100 kcal bzw. 1,2 g Protein/100ml).
Die Proteinzusammensetzung der Nestlé BEBA Anfangsnah rungen gewährleistet ein Wachstum ähnlich dem gestillter Säuglinge.
2 Wichtiger Hinweis: Stillen ist die beste Ernährung für ein Baby. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat von Hebammen, Kinderärzten oder anderen unabhängigen Fachleuten verwendet werden. www.nestlenutrition-institute.org
1 Aminograms-Nestlé data on file, Nunspeed 2012 2 Grathwohl DJ et al. Abstract at EAPS Congress, 2010 BEBA Inserat HCP A5.indd 1
Für einen sicheren Start ins Leben
25.08.14 11:59
Liebe Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer,
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl auch heuer freuen wir uns, Sie zum 48. Pädiatrischen Fortbildungskurs in Obergurgl willkommen zu heißen.
Wir bieten Ihnen eine Palette an interessanten Beiträgen mit internationalen ReferentInnen. Wie immer erhalten Sie eine detaillierte Zusammenfassung vom Vorsymposium.
Hochwertige Referate mit anschließenden Diskussionen, Beteiligung der Zuhörer während der Vorträge per Fragesystem, spannende Abendveranstaltungen, ein Quiz zu den Top-Themen und täglich „Meet the Experts“ werden Ihr Wissen erweitern.
OA. Dr. Christian Rauscher Uns ist es wichtig, länderübergreifend Kontakte zu halten, die Pädiatrie aus Österreich, Deutschland, Schweiz und anderen Nachbarländern zu verbinden und auch Diskussionen zwischen niedergelassenen FachärztInnen, SpitalsärztInnen, ÄrztInnen der Schwerpunktkrankenhäuser und der Universitätskliniken zu ermöglichen.
Dieser Kongress ist einer der Höhepunkte der pädiatrischen Fortbildungsveranstaltungen und daher rasch ausgebucht. Wir ersuchen Sie um zeitgerechte Reservierung ab 15.10.2014 über unsere Homepage.
In Vorfreude auf ein Wiedersehen und eine interessante Tagung herzlichst
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Sperl
Kursleitung
OA. Dr. Christian Rauscher
Kurssekretär Besuchen Sie unsere Homepage:
www.kinder-obergurgl.at
Sie finden dort auch eine Auswahl von Bildern der letzten Kurse.
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Eine Veranstaltung der
ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR KINDER- UND JUGENDHEILKUNDE
in Zusammenarbeit mit der
DEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR KINDER- UND JUGENDMEDIZIN
dem
BERUFSVERBAND DER DEUTSCHEN KINDER- UND JUGENDÄRZTE E.V.
und der
SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR PÄDIATRIE
H.-I. Huppertz, Bremen W. Sperl, Salzburg St. Wirth, Wuppertal Wissenschaftliches Komitee: I. D. Mutz, St. Marein i.M.
H.-I. Huppertz, Bremen M. H. Schöni, Bern W. Sperl, Salzburg B. Urlesberger, Graz St. Wirth, Wuppertal M. H. Schöni, Bern 5
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SAMSTAG, 24. JÄNNER 2015
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SONNTAG, 25. JÄNNER 2015 17.00 UHR
BEGRÜSSUNG
18.00 UHR
ERÖFFNUNG DES FORTBILDUNGSKURSES FESTVORTRAG Von Ego-Shootern und anderen Katastrophen. Was schützen wir eigentlich, wenn wir unsere Kinder schützen?
P. Hochgatterer, Tulln 7
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• CHOP*-Studie bestätigt: Bei nicht gestillten Kindern führt eine hohe Proteinaufnahme zu einem erhöhten langfristigen Adipositasrisiko 1,2 • Experten raten zu einer proteinreduzierten Säuglingsanfangsnahrung, falls ein Kind nicht gestillt wird
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Wichtiger Hinweis:
Stillen ist die beste Ernährung für einen Säugling. Säuglingsanfangsnahrung sollte nur auf Rat von Kinder- und Jugendärzten, Hebammen oder anderen unabhängigen Fachleuten verwendet werden.
Mehr Informationen unter hipp-fachkreise.de/proteinreduktion
* CHOP: Childhood Obesity Project (von der Europäischen Union gefördertes Forschungsprojekt) DR_07_Hipp_Master_Anzeige_A4_SPS_001Seitex1von1 1 25.08.14 10:13
MONTAG, 26. JÄNNER 2015
8.00 BIS 12.00 UHR
PULMOLOGIE
Moderator: M. H. Schöni, Bern
Update Cystische Fibrose
M. H. Schöni, Bern
Indikationen und Komplikationen bei Bronchoskopie
Th. Nicolai, München
Neue Verfahren zur Lungenfunktionstestung
Ph. Latzin, Basel/Bern 14.00 UHR
MEET THE EXPERTS
16.00 BIS 19.00 UHR 21.00 BIS 22.00 UHR
BERICHT ÜBER DAS 41. INTERNATIONALE PÄDIATRISCHE SYMPOSIUM IN OBERGURGL 2015 MILCH – GUTE MILCH/BÖSE MILCH
Moderator: K. Zwiauer, St. Pölten
Folgemilch und Kleinkindermilch
B. Koletzko, München
Tiermilchen im Säuglingsalter
K. Zwiauer, St. Pölten
Laktosemalabsorption im Kindesalter
M. Lentze, Bonn
Update allergische Rhinitis bei Kindern und Jugendlichen*
H. Riechelmann, Innsbruck
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DIENSTAG, 27. JÄNNER 2015
8.00 BIS 12.00 UHR
ANÄMIE
Moderator: H.-I. Huppertz, Bremen
Überblick und Diagnostik von Anämien
L. Schweigerer, Berlin
Perinatale Anämie und Eisenmangelanämien
Nadja Haiden, Wien
Hämoglobinopathien inklusive Thalassämie
A. Pekrun, Bremen 14.00 UHR
MEET THE EXPERTS
16.00 BIS 19.00 UHR
KINDERRADIOLOGIE UND RADIOLOGIE-QUIZ
Moderator: I. Gaßner, Innsbruck
Sonographie des Spinalkanals bei Neugeborenen und Säuglingen
I. Gaßner, Innsbruck
Kinderradiologisches Quiz
I. Gaßner, Innsbruck, G. Schweintzger Leoben 11
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MITTWOCH, 28. JÄNNER 2015
8.00 BIS 12.00 UHR
NEONATOLOGIE
Moderator: B. Urlesberger, Graz
Physiologie der Adaptation des Neugeborenen
B. Urlesberger, Graz
Erstversorgung des Neugeborenen
L. Hegi, Winterthur
Routineversorgung des Neugeborenen, Klinik und Praxis
E. Herting, Lübeck 14.00 UHR
MEET THE EXPERTS
16.00 BIS 19.00 UHR
ADOLESZENTENMEDIZIN
Moderator: W. Sperl, Salzburg
Familiendynamik als Chance oder Risiko
A. Kamper, Grieskirchen
Adoleszentenkrise oder dauerhafte psychische Erkrankung im Jugendalter?
Kathrin Sevecke, Innsbruck
Hot Topics in der Adoleszentensprechstunde
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Anw.:
Hirnödem mit. Hirndrucksymptomatik; schwerer akuter Asthmaanfall, Pseudo-Krupp b. Kindern ab 1 Mon.; orale Anfangsbehandl. ausged., schwerer, akuter Erythrodermie, Pemphigus vulgaris, akuter Ekzeme; orale Anfangsbehandl. bei syst. Lupus erythematodes, aktive Phasen v. Panarteriitis nodosa, aktive rheumatoide Arthritis mit schwerer progredienter Verlaufsform, Still-Syndrom, juvenile idiopath. Arthritis mit lokal nicht beeinfl ussb. Iridozyklitis, rheumat. Fieber mit Karditis; schwere Infek tionskrankh. mit toxischen Zuständen (z. B. Tuberkulose, Typhus; nur b. gleichzeit. antiinfekt. Therap.); Palliativtherap. maligner Tumoren, Prophylaxe u. Therap. Überempf. gegen Dexame thason od. einen der sonst. Bestandt., systemische Infekt. ohne gleichz. geeignete antiinfekt. Therap.
Warnhinw.:
Enth. Maltitol u. Sorbitol, Vors. b. Zuckerunvertr. u. Diabetes. Enth. Propylenglycol, kann Sympt. wie nach Alkoholgenuss verur sachen.
Nebenw.:
Erhöhte Anfälligk. gegenüber bzw. Exazerbat. v. (latenten) Infekt. mit Maskierung der klin. Sympt., opportunist. Infekt., Reaktivierung einer latenten Tuberkulose, Exazerbat. v. Augeninfekt., Kandidose; Blutbildveränderungen; Polyglobulie; Überempf.-Reakt. einschl. Anaphylaxie, Immunsuppression; Suppression der Hypothalamus-Hypophysen-NNR-Achse, Cushing-Syndr., sekund. NNR- u. Hypophyseninsuffi zienz; Gewichtszunahme, neg. Protein- u. Calci umbilanz, erhöhter Appetit, Na+- u. Wasserretention, K+-Verl., hypokaliämische Alkalose, Manifestation eines latenten Diabetes, gestörte Kohlenhydrattoleranz, Hypercholesterinämie, Hypertriglyzeridämie; psych. Abhängigk., Depression, Schlafl osigk., Aggravierung einer Schizophrenie, psych. Stör. v. Euphorie bis hin zu manifesten Psychosen; erhöhter Hirndruck mit Papillenödem b. Kind.; Manifestation einer latenten Epilepsie, erhöhte Krampfbereitschaft; erhöhter intraokulärer Druck, Glaukom, Papillenödem, Katarakt, Cornea- u. Skleraatrophie, Begünstig. viraler, fungaler u. bakt. Entzünd. am Auge, Verschlecht. der Sympt. b. Horn hautulcus; Herzmuskelriss nach Herzinfarkt, Herzinsuffi zienz; Hypertonie, Vaskulitis, erhöhtes Arteriosklerose- u. Thrombose-/Thromboembolierisiko; Schluckauf; Dyspepsie, Magenulzera, akute Pankreatitis, ulzerat. Ösophagitis, Blähungen, Übelk., Erbrechen; Hirsutismus, Hypertrichose, Hautatrophie, Teleangiektasien, Striae, Erythema, Steroidakne, Petechien, Ekchymosen, allerg. Dermatitis, Urtikaria, angioneurot. Ödem, ausdünnendes Haupthaar, Pigmentstör., erhöhte Kapillar fragilität, rosazeaartige periorale Dermatitis; Wachstumshemmung, vorzeit. Epiphysenschluss, Osteoporose, Knochenfrakturen, asept. Nekrose der Femur- u. Hu merusköpfe, Sehnenrisse, proximale Myopathie, Muskelschwäche, Verlust v. Muskelmasse; unregelm. Menstruation, Amenorrhoe, Impotenz; verzög. Wundheil., Unwohlsein, Steroidentzugssyndrom; vermind. Ansprechen auf Impfungen u. Hauttests, Neigung zu Blutergüssen.
Verschreibungspfl ichtig
. Stand: 02/2013.
DONNERSTAG, 29. JÄNNER 2015
8.00 BIS 12.00 UHR
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Moderator: I. D. Mutz, St. Marein i. M.
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Impfschäden, echte und vermeintliche
I. D. Mutz, St. Marein i. M.
HPV-Impfung
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MEET THE EXPERTS
16.00 BIS 19.00 UHR
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Moderatoren: W. Sperl, Salzburg, A. Kamper, Grieskirchen
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21.00 BIS 22.00 UHR
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Moderator: St. Wirth, Wuppertal
Gastroösophagealer Reflux
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Von verstopften Rohren und wie man sie entstopft Obstipation in der Pädiatrie
R. Furlano, Basel
Behandlung intestinaler Motilitätsstörungen aus kinderchirurgischer Sicht
R. Metzger, Salzburg 14.00 UHR
MEET THE EXPERTS
16.00 BIS 19.00 UHR
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REFERENTINNENLISTE
Baumann Thomas, Dr., Bürgerspital Solothurn, Schöngrünstraße 42, 4500 Solothurn, Schweiz. Email: [email protected]
Brunner Jürgen, PD Dr., Universitätskinderklinik Innsbruck, Pädiatrische Rheumatologie, Anichstraße 35, 6020 Innsbruck, Österreich. Email: [email protected]
Furlano Raoul I., Dr., Universitäts-Kinderspital beider Basel, Pädiatrische Gastroenterologie & Ernährung, Spitalstraße 33, 4031 Basel, Schweiz. Email: [email protected]
Gaßner Ingmar, Dr., Karl-Innerebnerstraße 103, 6020 Innsbruck, Österreich. Email: [email protected]
Haiden Nadja, Assoz. Prof. PD Dr., Medizinische Universität Wien, Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien, Österreich. Email: [email protected]
Hegi Lukas, Dr., Kantonsspital Winterthur, Neonatologie, Kinderklinik, Brauerstraße 15, 8401 Winterthur, Schweiz. Email: [email protected]
Heininger Ulrich, Univ.-Prof. Dr., Universitäts-Kinderspital beider Basel, Spitalstraße 33, 4056 Basel, Schweiz. Email: [email protected]
Herting Egbert, Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Campus Lübeck, Ratzeburger Allee 160, 23538 Lübeck, Deutschland. Email: [email protected]
Hochgatterer Paulus, Prim. Dr., NÖ Landesklinikum Tulln, Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Alter Ziegelweg 10, 3430 Tulln, Österreich. Email: [email protected]
Höger Peter, Univ.-Prof. Dr., Kinderkrankenhaus Wilhelmstift, Dermatologie, Liliencronstraße 130, 22149 Hamburg, Deutschland. Email: [email protected]
Hospach Anton, Dr., Klinikum Stuttgart, Pädiatrische Rheumatologie, Olgahospital, Bismarckstraße 8, 70176 Stuttgart, Deutschland. Email: [email protected]
Huppertz Hans-Iko, Univ.-Prof. Dr., Professor-Hess-Kinderklinik, St. Jürgenstraße 1, 28177 Bremen, Deutschland. Email: [email protected]
Kamper Adrian, Dr., Psychosomatik Department, Klinikum Wels-Grieskirchen, Wagenleitnerstraße 27, 4710 Grieskirchen, Österreich. Email: [email protected]
Koletzko Berthold, Univ.-Prof. Dr., Klinikum der Universität München (LMU), Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital, Lindwurmstraße 4, 80337 München, Deutschland. Email: [email protected]
Kollaritsch Herwig, Univ.-Prof. Dr., Institut für Spezifische Prophylase und Tropenmedizin, Kinderspital 15, 1090 Wien, Österreich. Email: [email protected]
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REFERENTINNENLISTE
Latzin Philipp, Univ.-Prof. Dr., Universitätskinderspital beider Basel, Spitalstraße 33, 4056 Basel,/Bern, Schweiz. Email: [email protected]
Lentze Michael J., Univ.-Prof. Dr., Zentrum für Kinderheilkunde der Universität Bonn, Adenauerallee 119, 53113 Bonn, Deutschland. Email: [email protected]
Lütschg Jürg, Univ.-Prof. Dr., Universitäts-Kinderspital beider Basel, Postfach, 4005 Basel, Schweiz. Email: [email protected]
Metzger Roman, Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Universitätsklinikum Salzburg, Müllner Hauptstraße 48, 5020 Salzburg, Österreich. Email: [email protected]
Mutz Ingomar D., Univ.-Prof. Dr., Schaldorferstraße 2, 8641 St. Marein i. M., Österreich. Email: [email protected]
Nicolai Thomas, Univ.-Prof. Dr., Dr. von Hauner‘sches Kinderspital, Kinderklinik und Kinderpoliklinik, Lindwurmstraße 4, 80337 München, Deutschland. Email: thomas.nicolai@med.
uni-muenchen.de
Pekrun Arnulf, Univ.-Prof. Dr., Klinikum Bremen-Mitte gGmbH, Professor-Hess-Klinik, St. Jürgen-Straße 1, 28177 Bremen, Deutschland. Email: [email protected]
Pilic Denisa, Dr., Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Ruhr-Universität Bochum im St. Josef-Hospital, Alexandrinenstraße 5, 44791 Bochum, Deutschland. Email: [email protected]
Riechelmann Herbert, Univ.-Prof. Dr., Medizinische Universität Innsbruck, Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Anichstraße 35, 6020 Innsbruck, Österreich. Email: [email protected]
Sevecke Kathrin, Univ.-Prof. Dr., Medizinische Universität Innsbruck, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Anichstraße 35, 6020 Innsbruck, Österreich. Email: [email protected]
Simma Burkhard, Univ.-Doz. Dr., Krankenhaus Feldkirch, Kinderabteilung, Carinagasse 47, 6800 Feldkirch, Österreich. Email: [email protected]
Schaarschmidt Klaus, Univ.-Prof. Dr., Berlin-Buch, HELIOS Center for Pediatric Adolescent Surgery, Schwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin-Buch, Deutschland. Email: [email protected]
Schöni Martin H., Univ.-Prof. Dr., Medizinische Universitäts-Kinderklinik Inselspital Bern, 3010 Bern, Schweiz. Email: [email protected]
Schweigerer Lothar, Univ.-Prof. Dr., Klinikum Berlin-Buch, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Schwanebecker Chaussee 50, 13125 Berlin-Buch, Deutschland.
Email: [email protected]
Schweintzger Gerolf, Dr., LKH Leoben, Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde, Vordernbergerstraße 42, 8700 Leoben, Österreich. Email: [email protected]
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*) Vorbehaltlich der Akkreditierung durch die AQ Austria.
Nähere Informationen unter www.pmu.ac.at
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Sperl Wolfgang, Univ.-Prof. Dr., Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Universitätsklinikum Salzburg, Müllner Hauptstraße 48, 5020 Salzburg, Österreich. Email: [email protected]
Urlesberger Berndt, Univ.-Prof. Dr., Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Medizinische Universität Graz, Auenbruggerplatz 30, 8036 Graz, Österreich.
Email: [email protected]
Wirth Stefan, Univ.-Prof. Dr., Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, HELIOS Klinikum Wuppertal, Universität Witten-Herdecke, Heusnerstraße 40, 42238 Wuppertal, Deutschland. Email: [email protected]
Zwiauer Karl, Univ.-Prof. Dr., Landesklinikum St. Pölten - Lilienfeld, Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde, Propst-Führer-Str. 4, 3100 St. Pölten, Österreich. Email: [email protected]
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HINWEISE FÜR DIE TEILNEHMER/INNEN
ANMELDUNG:
Aus räumlichen Gründen ist die Zahl der KursteilnehmerInnen mit 300 begrenzt. Bitte melden Sie sich über unsere Homepage www.kinder-obergurgl.at an. Anmeldeschluss ist nach dem Erreichen von 300 KursteilnehmerInnen. Nach Anmeldung über die Homepage erhalten Sie eine Bestätigung Ihrer Anmeldung und die Bitte zur Einzahlung der Kursgebühr. Neu: Ihre Registrierung ist nur gültig nach Eingang der Kursgebühr und wird erst dann vom Kongress-Sekretariat Salzburg bestätigt.
ANREISE:
Die Anreise nach Obergurgl kann auf der gut ausgebauten Straße mit eige nem PKW, mit Linienbus oder Taxi ab der Schnellzugstation Ötztal erfolgen. Auch von Innsbruck aus ist die Anreise direkt möglich, wodurch sich für die Teilnehmer aus Ostösterreich durch Benützung der Städteschnellzüge beson ders gute Verkehrsverbindungen ergeben.
Hinweise über Linienbusverbindungen erhalten Sie unter der Telefonnummer: Hinweise über Taxireservierungen erhalten Sie unter der Telefonnummer:
+43 (0) 52 54/35 50 oder +43 (0) 57 2 00/500 +43 (0) 52 54/26 26
Obergurgl ist das höchstgelegene österreichische Kirchdorf. Durch ausge dehnte Lawinenverbauungen ist die Zufahrt fast immer möglich und die Straße muss nur in extremen Situationen zeitweise gesperrt werden. Solche Sperren müssen unbedingt respektiert werden. Ebenso müssen Weisungen des Hotel- und Liftpersonals oder der Skilehrer unbedingt befolgt werden.
TAGUNGSORT: Piccardsaal:
Tel.
Gemeindesaal von Obergurgl im Zentrum des Ortes Den Tagungsteilnehmern kann eine Nachricht unter:
+43 (0) 57 200100
, Fax.
+43 (0) 57 200100-101,
E-Mail:
übermittelt werden.
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HINWEISE FÜR DIE TEILNEHMER/INNEN
TEILNAHMEGEBÜHREN: Teilnahmegebühr Euro 380,00
Für Mitglieder der
Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde
und für
Nichtmitglieder in Ausbildung Euro 350,00
Für
Mitglieder in Ausbildung
der
Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde Euro 330,00
Begleitpersonen
Euro 30,00 Bei Einzahlung nach dem 31.12.2014 wird ein Zuschlag in Höhe von Euro 50,00 eingehoben!
BANKKONTO:
Hypo-Bank: 10400007253 Bankleitzahl: 55000 IBAN: AT095500010400007253 BIC: SLHYAT2S Bitte beachten (vor allem bei Einzahlungen aus dem Ausland): Sämtliche Bankgebühren zu Lasten des/der Einzahlers/in!
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STORNOGEBÜHREN:
Bei Stornierung der Anmeldung bis zum 31.12.2014 wird keine Stornogebühr eingehoben. Bis zum 09.01.2015 werden 30% verrechnet. Nach dem 10.01.2015 werden 50% in Rechnung gestellt.
TAGUNGSSEKRETARIAT
TAGUNGSSEKRETARIAT:
In der Eingangshalle des Piccardsaales
ÖFFNUNGSZEITEN:
Samstag, 24.01.2015 Sonntag, 25.01.2015 17.00 – 18.00 UHR 16.00 – 19.00 UHR Montag, 26.01. – Freitag, 30.01.2015 08.00 – 11.00 UHR 16.00 UHR Die Veranstaltung ist für das Diplom-Fortbildungs-Programm der Österreichischen Ärztekammer für das Fach Kinder- und Jugendheilkunde insgesamt mit 50 Fortbildungspunkten approbiert. Das Kursprogramm wird den Deutschen Ärztekammern vorgelegt. Die Zertifizierungspunkte für den Kurs werden von den Deutschen Ärztekammern vergeben.
ACHTUNG:
Richten Sie bitte
Anfragen bezüglich des Fortbildungskurses
an das
Sekretariat der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde
Müllner Hauptstraße 48, 5020 Salzburg, Österreich Tel. +43 (0) 662/4482 2609, Fax. +43 (0) 662/4482 2604 E-Mail: [email protected]
ZIMMERRESERVIERUNGEN
richten Sie bitte an:
Ötztal Tourismus Information Obergurgl-Hochgurgl
Hauptstraße 108, A-6456 Obergurgl, Österreich Tel. +43 (0) 57 200 100, Fax +43 (0) 57200100-101. E-Mail: [email protected]; www.obergurgl.com; www.oetztal.com
ERREICHBARKEIT
während der Tagung: +43 (0) 664/472 32 75
TECHNIK:
ZUPmedia Dienstleistungs OG, Sterneckstraße 55/5. Stock, 5020 Salzburg E-Mail: [email protected] · Tel. +43 (0) 664/51 67 536 Besuchen Sie unsere Homepage:
www.kinder-obergurgl.at
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GESELLSCHAFTLICHES PROGRAMM
QUIZ:
Fragen zu den Themenschwerpunkten der Woche mit Preisverleihung am Abschiedsabend.
ABENDVERANSTALTUNGEN: Sonntag, 25.01.2015
17.00 UHR
Begrüßung
im Hotel Edelweiß 18.00 UHR
Festvortrag
im Piccardsaal
Dienstag, 27.01.2015
21.00 UHR
Freitag, 30.01.2015
(unmittelbar nach den Vormittagsvorträgen)
Nederhüttenabend
Transport zur Nederhütte zwischen 19.00 und 21.00 Uhr mit dem Pistenbulli. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl (200 Personen) bitte voranmelden (Kostenbeitrag € 40,00/Pers.)
Abschied und Preisverleihung
im Piccardsaal 29
FACHKURZINFO
BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS
Ilaris 150 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG
Eine Durchstechflasche enthält 150 mg Canakinumab*.
Nach der Rekonstitution enthält ein ml Lösung 150 mg Canakinumab.
* mittels rekombinanter DNA Technologie in murinen Hybridomazellen Sp2/0 produzierter, vollständig humaner monoklonaler Antikörper
Liste der sonstigen Bestandteile
Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung: Sucrose, Histidin, Histidinhydrochlorid Monohydrat, Polysorbat 80 Lösungsmittel: Wasser für Injektionszwecke
Anwendungsgebiete
Cryopyrin assoziierte periodische Syndrome Ilaris wird bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 2 Jahren mit einem Körpergewicht von 7,5 kg oder mehr für die Behandlung von Cryopyrin assoziierten periodischen Syndromen (CAPS) angewendet, darunter: − Muckle-Wells Syndrom (MWS), − Multisystemische entzündliche Erkrankung mit Beginn im Neugeborenenalter (Neonatal Onset Multisystem Inflammatory Disease; NOMID)/Chronisches infantiles neuro-dermo-artikuläres Syndrom (Chronic Infantile Neurological, Cutaneous, Articular Syndrome; CINCA), − Schwere Formen des familiären autoinflammatorischen Kältesyndroms (Familial Cold Autoinflammatory Syndrome; FCAS)/ Familiäre Kälteurtikaria (Familial Cold Urticaria; FCU) mit Anzeichen und Symptomen, die über einen kälteinduzierten urtikari ellen Hautausschlag hinausgehen.
Systemische juvenile idiopathische Arthritis (SJIA) Ilaris wird für die Behandlung der aktiven systemischen juvenilen idiopathischen Arthritis (SJIA) bei Patienten ab 2 Jahren ange wendet, die auf bisherige Therapien mit nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) und systemischen Kortikosteroiden nur unzurei chend angesprochen haben. Ilaris kann als Monotherapie oder in Kombination mit Methotrexat verabreicht werden.
Gichtarthritis Ilaris wird zur symptomatischen Behandlung von erwachsenen Patienten mit häufigen Gichtanfällen (mindestens 3 Anfälle in den vorangegangen 12 Monaten) angewendet, bei denen nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) und Colchizin kontrain diziert sind, nicht verträglich sind oder keine ausreichende Wirkung zeigen und für die wiederholte Behandlungszyklen mit Kortikosteroiden nicht infrage kommen (siehe Abschnitt 5.1).
GEGENANZEIGEN
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
Aktive, schwere Infektionen (siehe Abschnitt 4.4).
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Immunsuppressiva, Interleukin Inhibitoren, ATC Code: L04AC08
INHABER DER ZULASSUNG
Novartis Europharm Limited Wimblehurst Road Horsham West Sussex, RH12 5AB Vereinigtes Königreich
ABGABE:
NR, apothekenpflichtig Informationen betreffend Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekte sind den veröffentlichten Fachinformationen zu entnehmen.
Version:06/2014
WIR BEDANKEN UNS BEI UNSEREN DREI HAUPTSPONSOREN UND ALLEN ANDEREN SPONSOREN
HIPP GMBH & CO. VERTRIEB KG MILUPA AUSTRIA NESTLÉ NUTRITION ÖSTERREICH
AXONLAB GALDERMA ÖSTERREICH GEROT LANNACH PHARMA GMBH MAM MADAUS GMBH MEDA PHARMA GMBH NOVARTIS PHARMA GMBH NUTRICIA GMBH ORPHAN EUROPE PHARMALLERGAN GMBH VERTEX PHARMAZEUTICAL GMBH
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Aptamil HA
Weniger Allergien durch doppelten Schutz
Aptamil HA mit Pronutra
TM Nur Aptamil HA Säuglingsnahrungen bieten neben dem Eiweiß- hydrolysat zur Allergen reduktion zusätzlich Pronutra TM - eine einzigartige Mischung ausgewählter Zutaten: • Patentierte GOS/FOS (scGOS/lcFOS 9:1) • LCPs (langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren)
Die Wirksamkeit unserer patentierten Prebiotika konnte in einer Vielzahl klinischer Studien nachgewiesen werden.
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Milupa GmbH • Halleiner Landesstraße 264 • 5412 Puch/Hallein *AC Nielsen Marktanteil Wert, Kategorie Milchnahrungen, 2013
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[1] Moro G et al. J Pediatr Gastroenterol Nutr 2002, [2] Knol J et al. J Pediatr Gastroenterol Nutr 2005, [3] Moro G et al. Poster Presentation ESPGHAN 2011, [4] Bruzzese E et al. Clinical Nutr 2009, [5] Arslanoglu S et al. J Nutr 2007, [6] van Hoffen E et al. Allergy 2008, [7] Moro G et al. Arch Dis Child 2006, [8] Arslanoglu S et al. J Nutr 2008