Einbau- und Bedienungsanleitung Kompakt – Wärmezähler Typ „Q

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Einbau- und Bedienungsanleitung
Kompakt – Wärmezähler Typ „Q-Star“
DE-08-MI004-PTBxxx
INHALT
1
VERWENDUNG UND FUNKTION
1
2
LIEFERUMFANG
1
3
ALLGEMEINE HINWEISE
1
4
EINBAU DES DURCHFLUSSSENSORS
2
5 MONTAGE DER TEMPERATURSENSOR(EN) 2
5.1 EINBAU IN TAUCHHÜLSE
2
5.2 EINBAU IN KUGELHAHN ODER T-STÜCK 2
6
INBETRIEBNAHME
2
7
TECHNISCHE DATEN
3
8
ANZEIGEMÖGLICHKEITEN
3
9
FEHLERCODES
5
10 SCHNITTSTELLEN UND O PTIONEN
10.1 OPTISCHE-(INFRAROT-) SCHNITTSTELLE
10.2 M-BUS
10.3 KONTAKTAUSGANG (POTENZIALFREI)
6
6
6
6
11 KONFORMITÄTSERKLÄRUNG MID
6
12 IMPRESSUM
6
13 MONTAGE WANDHALTER
7
1
Verwendung und Funktion
Der vorliegende Kompakt-Wärmezähler SENSOSTAR2(+) Typ Q-Star dient zur Erfassung der
verbrauchten Wärmemenge in geschlossenen
Heizsystemen.
2
Lieferumfang
1) Wärmezähler, bestehend aus miteinander untrennbar verbundenen Rechenwerk, Durchflusssensor
und zwei Temperatursensoren.
2) Beipack Einbau: 2x Flachdichtungen, 2x Plombe,
2x Plombendraht
3) Beipack Wandmontage (nur bei Splittversion
SENSOSTAR2+): 1x Wandhalter, 2x Schrauben,
2x Dübel, 1x Klebepad
4) Einbau und Bedienungsanleitung
3
Allgemeine Hinweise
• Geltende Norm für den Einsatz von Wärmezählern:
Produktnorm EN 1434, Teile 1 + 6.
Richtlinie 2004/22/EG, Anhang I und MI-004 und
die jeweilige relevante Eichordnung des Landes in
dem der Wärmezähler eingesetzt wird.
• Die Vorschriften für Elektroinstallationen sind zu
beachten.
• Die Messbeständigkeit der Wärmezähler ist nur
gewährleistet unter der Bedingung der Wasserqualität entsprechend der AGFW-Empfehlung
FW-510. Im Falle abweichender Zusammensetzung muss das Gerät regelmäßig vom Hersteller
wiederaufbereitet bzw. instandgesetzt werden.
• Der Wärmezähler hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen.
Sämtliche Reparatur- und Wartungsarbeiten
dürfen nur von einer hierfür ausgebildeten und
befugten Fachkraft ausgeführt werden.
• Das Gerät muss frostfrei gelagert und transportiert
werden. Die Lager-/ Umgebungstemperatur darf
nicht unter +1°C fallen.
• Zum
Schutz
vor
Beschädigungen
und
Verschmutzung ist der Wärmezähler erst
unmittelbar vor dem Einbau aus der Verpackung
zu nehmen.
• Zur Reinigung nur ein mit Wasser befeuchtetes
Tuch verwenden.
• Alle Hinweise, die im Datenblatt des Wärmezählers aufgeführt sind, müssen beachtet werden.
• Kennzeichnung
und
metrologierelevante
Sicherungszeichen des Wärmezählers dürfen
nicht beschädigt oder entfernt werden.
Andernfalls entfallen Garantie und die zulässige
Verwendungsmöglichkeit des Gerätes!
• Der direkteingebaute Temperaturfühler bzw. die
Blindschraube an der Temperatursensoreinbaustelle
des Durchflusssensors darf im Auslieferzustand
nicht verändert werden, d.h. die Verplombung darf
nicht entfernt werden.
• Werden mehrere Zähler in einer Einheit eingebaut, muss darauf geachtet werden, dass bei
allen Zähler die gleichen Einbaubedingungen
vorliegen.
• Einbauort des Wärmezählers beachten.
Standard: Einbau im Rücklauf.
Bestellbare Option: Einbau im Vorlauf.
• Geräte mit direkt im Durchflusssensor eingebauten Rücklauffühler dürfen nur im Rücklauf
montiert werden.
• Bei Geräten mit im Durchflusssensor eingebautem
Temperatursensor (nicht-symmetrischer Einbau)
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ist die Beschränkung des minimalen Durchflusses
q ≥ 25l/h auf dem Typenschild zu beachten. Des
Weiteren darf der Temperatursensor im Vorlauf
nur direkteintauchend eingebaut werden (siehe
Kap 5.2: Einbau in Kugelhahn oder T-Stück).
• Alle Leitungen müssen in einem Mindestabstand
von 20cm zu elektromagnetischen Störquellen
(Schalter, Regler, Pumpen etc.) verlegt werden.
• Alle Geräteleitungen sind in mindestens 5 cm Entfernung von anderen stromführenden Leitungen
zu verlegen.
• Die Fühlerkabel nicht knicken, aufwickeln, verlängern oder kürzen.
4
Einbau des Durchflusssensors
Hinweis:
Zur Erleichterung der Montage unter beengten
Verhältnissen
kann
das
Rechenwerk
des
SENSOSTAR2+ vom Durchflusssensor abgenommen werden. Zum
Abnehmen des Rechenwerkes auf die auf dem
Bild markierten Flächen
drücken
und
das
Gehäuseoberteil nach
oben abziehen.
Montage:
- Absperrventile schließen.
- Ggf. nahegelegenes Entleerungsventil am Absperrhahn zur Druckentlastung öffnen.
- Überwurfmuttern lösen.
- Passstück bzw. bestehendes Einbaustück sowie
die alte Dichtungen entnehmen.
- Dichtflächen der Verschraubungen reinigen.
- Neue Dichtungen einlegen.
- Schutzkappen an den Anschlussgewinden des
Durchflusssensors entfernen.
- Durchflussrichtung des Sensors kontrollieren und
Rechenwerk in Ableseposition bringen.
- Überwurfmuttern fest anziehen.
5
Montage der Temperatursensor(en)
Diese Beschreibung gilt für den Einbau von Geräten
mit jeweils zwei außenliegenden Temperatursensoren sowie für den Einbau von Geräten mit eingebautem Rücklauffühler (blaue Kennzeichnung).
Hinweis:
Achten Sie beim Einbau immer darauf, dass der Rücklauffühler (blaue Kennzeichnung) in den „kälteren
Strang“ und der Vorlauffühler (rote Kennzeichnung)
in den „wärmeren Strang“ eingebaut werden.
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5.1
Einbau in Tauchhülse
Achtung!
Der Einbau von Temperatursensoren in eine Tauchhülse ist nur dann zulässig, wenn:
- die Tauchhülse gekennzeichnet und der
Temperatursensor für den Einbau in diese
Tauchhülse konformitätsbescheinigt ist.
- und ein symmetrischer Einbau vorliegt.
Montage:
- O-Ring in mittlere Nut einsetzen.
- Dichtschraube bis zum O-Ring
schieben.
- Fühler mit Dichtschraube bis zum
Anschlag
in
die
Tauchhülse
einschrauben.
5.2
6
Einbau in Kugelhahn oder T-Stück
(direkteintauchend)
- Blindverschraubung und Dichtung
(rückstandsfrei) entfernen.
- O-Ring in erste Nut (von der Fühlerspitze aus gesehen) einsetzen.
- Dichtschraube bis zum O-Ring
schieben.
- Fühler mit Dichtschraube bis zum
Anschlag in den Kugelhahn oder
das T-Stück einschrauben.
Inbetriebnahme
-
Absperrventile langsam öffnen.
Folgende Punkte prüfen:
• Ist die Heizung in Betrieb?
• Ist die Heizleitung frei (Schmutzfänger nicht
verstopft)?
• Zeigt der Richtungspfeil auf dem Durchflusssensor in die richtige Richtung?
• Wird ein Durchflussvolumen angezeigt?
• Wird eine plausible Temperaturdifferenz
angezeigt?
• Ist bei Geräten mit zwei außenliegenden
Fühlern der rot gekennzeichnete Fühler in den
Vorlauf- und der blau gekennzeichnete Fühler
in den Rücklaufstrang eingebaut?
Bei ordnungsgemäßer Funktion des Wärmezählers
die Plombierungen an die Temperaturfühler und an
den Wärmezähler anbringen.
Beim Eichaustausch die Zählerstände und die
Zählernummern des alten und neuen Gerätes
notieren.
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Technische Daten
Kenndaten Zulassung
EG-Baumusterprüfbescheinigung
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EN 1434-1:2007,
Klasse2 / Klasse3
1:100 / 1:50 / 1:25
2:1
M1
E1
IP54
Genauigkeit1)
Minimaldurchfluss1) q i /q p
Maximaldurchfluss q s /q p
Mechanische Klasse
elektromagnetische Klasse
Feuchtigkeitsklasse
Empfindlichkeitsklasse
Strömungsstörung
Detaildaten Durchflusssensor
Nenndurchfluss q p
Färbung Kunststoffring
Maximaldurchfluss q s
1)
Minimaldurchfluss q i
Nenndruck PN
Maximaler Druck MAP
horizontal
Anlauf
vertikal
untere Zählschwelle
Druckabfall Δp bei q p
Max. Durchfluss KV bei Δp = 1
bar
Betriebsdauer
2,5
2,5
schw
5,0
50
2,5
3
1,8
120
1,5
1,5
rot
3,0
30
16
25
3,5
5
2,0
225
m3/h
2,2
3,8
6,0
l/h
30
30
50
°C
+15… +90
horizontal; vertikal
G3/4B
G1B
110
130
m3/h
l/h
bar
bar
l/h
l/h
l/h
mbar
0,6
0,6
blau
1,2
12
°C
°C
K
kW
Jahre
Datenspeicherung
Anzeige
Schnittstellen
U0
m3/h
Detaildaten Rechenwerk
Lager-/ Umgebungstemperatur
Temperaturbereich Θ
Temperaturdifferenz ΔΘ
Maximalleistung PS
Energieversorgung
Detaildaten Temperatursensor
Typ
Anschlussart
Fühlerdurchmesser
4
6
2,2
240
+5… +55
+1… +150
3…100
140
340
600
3 V, Lithium
6+1
(10+1 optional)
E2PROM / täglich
8-stellig
Infrarot
M-Bus (optional)
Impulsausgang
(optional)
Leitungslänge
1)
mm
m
Platin-PräzisionsWiderstand PT500
2-Leitertechnik
5,0
(optional 5,2 oder 6,0)
1,5 (optional 3,0)
Genauigkeitsklasse und Minimaldurchfluss siehe Typenschild
(Achtung, nicht zulässig im Betrieb!)
Min. Durchfluss q min bei nicht
symmetrischem Einbau des
Rücklauffühlers
Temperaturbereich Θ
Einbaulage
Außengewinde
Baulänge
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Anzeigemöglichkeiten
Das Rechenwerk SENSOSTAR2(+) verfügt über eine
Flüssigkristallanzeige mit acht Stellen und Sonderzeichen. Die darstellbaren Werte sind in drei Anzeigeschleifen zusammengefasst.
Über die Bedientaste an der Oberfläche können die
Daten abgefragt werden. Durch einen längeren
Tastendruck (>4 Sekunden) gelangt man in die
zweite und dritte Anzeigeebenen. Nach ca. einer
Minute ohne Tastendruck erfolgt die automatische
Rückkehr auf die Standardanzeige.
1. Ebene / Hauptschleife
1) Kumulierte Wärmemenge
– Standardanzeige –
2) Segmenttest, alle Anzeigefelder
werden gleichzeitig angesteuert
4) Kumuliertes Volumen in m³
7) Aktuelles Datum
5) Aktuelle Leistung in kW
6) Aktueller Durchfluss in m³/h
8) Fehleranzeige (binäre und
hexadezimale Anzeige im Wechsel)
3) Wärmemenge zum letzten Stichtag
im Wechsel mit Stichtagsdatum*
2. Ebene/ Technikschleife
1) Maximale Leistung in kW
4) Rücklauftemperatur in °C
8) M-Bus Adresse
2) Maximaler Durchfluss in m³/h
5) Temperaturdifferenz
9) Seriennummer
3) Vorlauftemperatur in °C
6) Betriebstage seit Eichung
10) Firmware / Software-Version
7) Impulswertigkeit; Impulse pro Liter
3. Ebene: Statistikschleife
1) Wärmemenge zum vorletzten Stichtag im Wechsel mit
)
Stichtagsdatum*
2-16) 15 Monatswerte im Wechsel mit Datum*
)
)
* Bis zum Ablaufen des jeweiligen Monatsletzten werden für Verbrauch und Stichtag 0 angezeigt.
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Fehlercodes
Wenn das Gerät einen Fehler erkannt
hat, wird das Fehlersymbol und die
Fehlernummer angezeigt.
Der Fehler kann unter dem Menüpunkt „8) Fehleranzeige“ in der ersten Ebene/Hauptschleife auch
als Binärdarstellung aufgerufen werden.
Das Gerät kennt sieben mögliche Fehlerursachen,
die unter Umständen auch in Kombination auftreten können.
Über die Binäranzeige lässt sich der Fehler einfach
identifizieren:
1 an erster Stelle:
Prüfsummenfehler
1 an zweiter Stelle:
E2PROM defekt
1 an dritter Stelle:
Gerät wurde zurückgesetzt
(Reset)
1 an vierter Stelle:
Abtastspule defekt
1 an fünfter Stelle:
Referenzfühler defekt
1 an sechster Stelle: Rücklauffühler (RL-Fühler)
defekt
1 an letzter Stelle:
Vorlauffühler (VL-Führler)
defekt
Beispiel: Spule defekt
Vorlauffühler defekt
Rücklauffühler defekt
Referenzfühler defekt
Reset
Spule defekt
E2PROM defekt
Fehlercode
Checksummenfehler
Fehler
Fehleranzeige hexadezimal
(LCD)
Binäranzeige LCD
Bei allen Fehlern, mit Ausnahme des „Reset“, muss das Gerät ausgewechselt und zur Überprüfung
an den Hersteller gesendet werden.
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Kontaktausgang (potenzialfrei)
10 Schnittstellen und Optionen
10.1 Optische-(Infrarot-) Schnittstelle
Um mit einem SENSOSTAR2(+)-Gerät kommunizieren zu können, muss ein optischer Auslesekopf
an die serielle Schnittstelle des PC´s angeschlossen werden.
Der Auslesekopf und die erforderliche Software
„SENSOSTAR2-Monitor“ sind optional erhältlich.
Die optische (Infrarot-) Schnittstelle wird durch
die Betätigung des Tasters aktiviert.
Wurde nach 60 Sekunden weder ein gültiges
Telegramm empfangen, noch der Taster erneut
betätigt, so wird die Schnittstelle wieder deaktiviert.
10.2 M-Bus
Für den SENSOSTAR2+ ist ab Werk optional eine
rückwirkungsfreie M-Bus Schnittstelle erhältlich.
Protokoll nach EN1434-3 und der M-Bus Empfehlung
(Version 4.8 vom Nov. 1997) mit dem Grundstandard
IEC 870 Teil 1, 2 und 4.
Es ist darauf zu achten, das die Topologie des M-Bus
Netzes (Leitungslänge, Kabelquerschnitt) entsprechend der Baudrate der Endgeräte (ab Werk 2400 Bd.)
ausgelegt wird.
Während der Kommunikation über den M-Bus mit
dem adressierten Endgerät sind die anderen
Schnittstellen (Taste, optische Schnittstelle) dieses
Gerätes nicht unmittelbar nutzbar.
Hinweis:
Die Endgeräte werden von einer Batterie versorgt,
daher ist die Anzahl der Auslesungen für jedes
Gerät auf ein Maximum beschränkt:
Pro Tag sind in einem maximalen M-Bus Netz von
250 Slaves, 24 Auslesungen je Endgerät möglich.
Wird seltener ausgelesen und/oder sind weniger
Endgeräte im Netz installiert, so wird dieses nicht
genutzte „Guthaben“ im Gerät gespeichert (max.
Guthaben: 300 Auslesungen).
Die Batterielebensdauer beträgt je nach Intensität
der Kommunikation bei der werksseitig eingestellten Baudrate mindestens sechs Jahre plus ein
Jahr Lagerzeit.
10.3
Der ab Werk optionale potenzialfreie Kontaktausgang
des SENSOSTAR2+ ist ein frei verwendbarer
elektronischer Schalter, über den Zählimpulse des
Wärmezählers ausgegeben werden (Klasse A0
nach EN1434).
Der Impulsausgang schließt entsprechend der
Impulswertigkeit (siehe Typenschild am Gerät).
Unter Berücksichtigung der Nenn- und Grenzdaten
des Kontaktes kann der Anwender seine Anschlussdaten in weiten Bereichen definieren.
An den Kontaktausgängen können die verschiedensten Abfragegeräte angeschlossen werden.
Die Batterielebensdauer für Wärmezähler mit
potenzialfreiem Kontaktausgang beträgt mindestens sechs Jahre plus ein Jahr Lagerzeit.
Technische Daten:
Schaltstrom (peak)
300mA∼/-
Schaltspannung max.
35 V∼/-
Schaltleistung max.
300 mW
Kontaktisolation
> 1009 Ohm
Kontaktwiderstand (Ein) Max. 25 Ohm
Kontaktkapazität
Max. 1,5 pF
Maximaler Strom
120 mA
Spannungsfestigkeit
(offener Kontakt)
350V∼/-
Schließzeit
125 ms
Abstand zwischen
den Impulsen
125 ms
11 Konformitätserklärung MID
Für das im Titel genannte Produkt bestätigen wir
als Hersteller, daß das Produkt die wesentlichen
Anforderungen erfüllt, die in der Richtlinie der
Europäischen Gemeinschaft zur Angleichung der
Rechtsvorschriften über Messgeräte (2004/22/EG
vom 31.03.2004), insbesondere Anhang MI-004
sowie der Richtlinie zur der elektromagnetische
Verträglichkeit (89/336/EWG) bezüglich der
Emissionen vom 18.09.1998 festgelegt sind.
Die aktuelle Erklärung kann unter www.engelmann.de
abgerufen werden.
12 Impressum
Engelmann Sensor GmbH
Rudolf-Diesel-Str. 24-28,
D-69168 Wiesloch-Baiertal
Tel: +49 (0)6222-9800-0
Fax:+49 (0)6222-9800-50
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B. Montage mit Dübeln und Schrauben
13 Montage Wandhalter
SENSOSTAR2+
Lieferumfang
A. Montage mit Klebepad
-
-
-
Die seitlichen Einraststellen auf dem SplitAdapter mit einer Hand leicht drücken und
gleichzeitig das Rechenwerkgehäuse mit der
anderen Hand nach oben abziehen.
-
Den Wandhalter am Gerät einrasten. Schutzfolie vom Klebepad entfernen. Pad auf den
Wandhalter aufkleben.
-
Die seitlichen Einraststellen auf dem Adapter
mit einer Hand leicht drücken und gleichzeitig
das Rechenwerkgehäuse mit der anderen Hand
nach oben abziehen
Löcher für die Dübel bohren (∅ 6mm, Tiefe 40
mm). Dabei die maximale Länge des weißen
Verbindungskabels zwischen Volumenmessteil
und Wärmezähler beachten.
Wandhalter festschrauben.
Das Gerät auf den Wandadapter aufsetzen.
C. Abnehmen des Wärmezählers vom
Wandadapter
Gehäuse nach oben schieben und nach vorne
wegziehen.
-
Andere Schutzfolie vom Pad entfernen und das
Gerät mit dem Wandhalter fest an die
Montagestelle andrücken.
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