Kirchenwahl 2013

Download Report

Transcript Kirchenwahl 2013

Kirchenwahl am
1. Dez. 2013
Was hab ich damit zu tun?
Zusammenstellung + Idee: Michael Pfeiffer, Schuldekan Biberach/R.
Bearbeitet für den Wahlkreis 18: Daniela Reiff-Hajek, Studienleiterin Böblingen und Herrenberg
nach Material der Ev. Landeskirche in Württemberg
sowie der vier Gesprächskreise
Unterschiede
zur
Bundestagswahl:
- Wahlalter: ab
14
(Hintergrund: mit 14 ist
man religionsmündig)
- Direktwahl der
Landesynodalen
+
- Kirchengemeinderates
Wer konfirmiert ist,
sollte auch in seiner
Kirche
mitbestimmen
können! *
*Text wurde Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July in den Mund gelegt.
Wählen ab 14 Jahren
Schwäbisch Gmünd, 9. März 2012: Die 14. Landessynode
der evangelischen Kirche in Württemberg hat am Freitag
beschlossen, dass evangelische Jugendliche in der
Landeskirche bereits mit 14 Jahren an den Kirchenwahlen
teilnehmen können. Bisher war das erst ab 16 Jahren
möglich. Das passive Wahlrecht für die Landessynode und
den Kirchengemeinderat bleibt weiterhin bei 18 Jahren.
Diese Regelung wird erstmals für die Kirchenwahl im
Herbst 2013 gelten.
Auch in den beiden Nachbarkirchen Baden und Bayern
dürfen bereits 14-Jährige wählen.
Und
Du?
Mitmachen bei der KIRCHENWAHL!
Gewählt wird:
Landessynode
Kirchengemeinderat
Landessynode in Württemberg
• Die Landessynode wird direkt von den Gemeindegliedern gewählt. Sie ist die gesetzgebende
Versammlung der Kirchenleitung. Ihre Aufgaben
ähneln denen von politischen Parlamenten.
• Die Evangelische Landeskirche in Württemberg ist
die einzige Gliedkirche der Evangelischen Kirche
in Deutschland, in der die Mitglieder der Landessynode direkt von den Gemeindegliedern gewählt werden (Urwahl). Die Synodalen werden in
Wahlkreisen für sechs Jahre gewählt.
Derzeitige Sitzverteilung in der 14.
Landessynode der Evang. Landeskirche in
Württemberg
Ergebnis der Kirchenwahl 2007
Was macht die Landessynode?
• Sie kommt in der Regel dreimal pro Jahr zur
Sitzung zusammen.
• Sie wählt den Landesbischof.
• Sie beschließt die kirchlichen Gesetze.
• Sie regelt die Verwendung der Kirchensteuermittel (Haushaltsplan).
• Sie richtet Anträge, Wünsche und Beschwerden an den Landesbischof und den Oberkirchenrat.
Gibt es auch „Parteien“
in der Landessynode?
In der Kirchenverfassung gibt es derartiges nicht.
Dennoch gibt es derzeit vier „Gesprächskreise“, denen sich die
Synodale zuordnen (können) :
Bei der KIRCHENWAHL zur Landessynode gibt es
zwei „Sorten“ von Kandidaten/ Kandidatinnen:
„Laien“:
Theologen/-innen:
Menschen, die sich in der Ev.
Landeskirche verantwortlich
engagieren wollen, aber keine
ordinierten Geistlichen
(= Pfarrer / Pfarrerin) sind.
Menschen, die als ordinierte
Geistliche nicht nur in ihrer
Gemeinde, sondern darüber hinaus
Verantwortung in der Ev.
Landeskirche übernehmen wollen.
Betr.: LANDESSYNODALWAHL
Grundsätzlich ist die Wahl eine PERSONENwahl. Jede/r
Kandidat/-in hat sich jedoch einem der Gesprächskreise
angeschlossen, muss dies aber nicht tun.
Direkt gewählt ist, wer die meisten Stimmen im Wahlkreis
gewinnt.
Da es keine „Zweitstimme“ gibt, kann man nicht eine
„Kirchenpartei“ wählen. Wird ‚mein/e‘ Kandidat/-in NICHT
gewählt, „zählt“ also meine Stimme nicht.
Laien
Theolog_innen
Im Wahlkreis 18 (Böblingen / Herrenberg)
sind
3 Laien und
1 Theologe_in zu wählen
• Bei der Wahl können 3 Stimmen für Laien
sowie 1 Stimme für eine_n Theologen_in vergeben werden.
• Die Stimmen können gehäuft werden (kumulieren), wobei keinem
Kandidaten mehr als zwei Stimmen gegeben werden können.
• Dabei ist zu beachten, dass nur jeweils die Stimmen für die Theologen und
die Stimmen für die Laien kumuliert werden können. Das bedeutet, dass die
für einen Theologensitz zur Verfügung stehende Stimme keinem Laien
gegeben werden kann und umgekehrt.
So geht‘s:
1 Stimme für Theologen/in
Theologe/in
Theologe/in
Theologe/in
3 Stimmen für Laien
Laie
Laie
Laie
Laie
Kandidatinnen und Kandidaten des
Wahlkreises 18 (Böblingen/Herrenberg)
Laien:
•Marion Blessing,
Holzgerlingen
•Tabea Doelker,
Theologen_innen:
• Gisela Dehlinger,
Herrenberg
Holzgerlingen
•Elisabeth Kenntner-Scheible,
Ehningen
•Norbert Lurz,
Schönaich
•Florian Wahl,
Böblingen
• Jens Schnabel,
Sindelfingen
• Thomas Wingert,
Oberjettingen
Marion Blessing
Beruf: Diplom-Sozialpädagogin
Wohnort: Holzgerlingen
Geburtsjahr: 1970
Familienstand / Kinder: verheiratet, 2 Kinder
Ausbildung und beruflicher Werdegang
Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und
Gesellschaft
1990 Abitur am beruflichen Gymnasium der
Mildred-Scheel-Schule in Böblingen
1990-1991 Praktikum bei Ev. Stadtjugendwerk
in Aalen
1991-1994 Studium an der Berufsakademie für
Sozialwesen in Stuttgart
1994 Abschluss als Diplom-Sozialpädagogin(BA)
seit 1994 Mitarbeit beim Arbeitskreis Offene
Psychiatrie Calw e.V.
Zusatzausbildung in systemischer Therapie
seit 2001 Familienfrau
1984-1995 Mitarbeit in der Kinder-und
Jugendarbeit des CVJM Holzgerlingen mit dem
Schwerpunkt Mädchenarbeit
1991-2001 Mitarbeit im Fachausschuss
Mädchenarbeit des ejw
2001-2010 Ehrenamtliches Mitglied im Vorstand
des ejw
2010-2013 Stellvertretende Vorsitzende des ejw
seit 2001 Mitarbeit in der Fortbildung
ehrenamtlicher MitarbeiterInnen in Leitungsfunktionen (Leitungsakademie des ejw)
„Was ich noch sagen möchte“:
Für die Synode kandidiere ich, weil es mir ein Anliegen ist, dass Menschen jeden Alters ihren Platz
und ihre Heimat in der Kirche finden. Dies gelingt aus meiner Sicht nur, wenn es vielfältige
Hauptgottesdienste für unterschiedliche Zielgruppen gibt, in denen zu einem lebendigen Glauben an
Jesus Christus eingeladen wird. Ich will mich dafür einsetzen, dass die Kirche für die Menschen da ist
und eine demokratische Beteiligung der Basis unsere Kirche stärkt und zukunftsfähig macht.
Gisela Dehlinger
Beruf: Pfarrerin
Wohnort: Herrenberg
Geburtsjahr: 1962
Familienstand / Kinder: Eingetragene
Lebenspartnerschaft
Ausbildung und beruflicher Werdegang
Theologiestudium in Tübingen und Göttingen
TZI-Diplom
Ausbildungen als Systemische Gemeindeberaterin/
Organisationsentwicklerin und als System. Coach
seit 2010 Leiterin der Abteilung „Gemeindeentwicklung und Gottesdienst" im Evangelischen
Bildungszentrum
seit 2012 Geschäftsführerin des Evang. Bildungszentrums
Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und
Gesellschaft
u.a. Kinderkirchhelferin und Jungscharleiterin
8 Jahre im Vorstand der Frauenarbeit (jetzt EFW)
9 Jahre Mitglied der Pfarrervertretung
Arbeit im Vorstand und als Bezirksvertreterin der OK
Gründungsmitglied des Lesbisch-Schwulen-Konvents
in Württemberg (LSK)
„Was ich noch sagen möchte“:
Die Spannung von Aktion und Kontemplation bestimmt schon lange mein Leben.
Regelmäßige Exerzitien im Alltag sind
genauso wichtig für mich wie die
Einmischung in gesellschaftliche Fragen.
Ich setze mich ein für eine Kirche,
• die mit ihren Kirchen und
Gottesdiensten Räume und Zeiten
heilsamer Unterbrechung anbietet
• die die Vielfalt der Frömmigkeitsstile
und Lebensformen in unserer
Landeskirche schätzt
• die sich als kritische Kirche einmischt in
die Fragen unserer Zeit
• die bewusst Volkskirche ist und sein will
und sich nicht nur an eine
Kerngemeinde wendet
Tabea Doelker
Beruf: Erzieherin
Wohnort: Holzgerlingen
Geburtsjahr: 1958
Familienstand / Kinder: verheiratet, 4 Kinder
Ausbildung und beruflicher Werdegang
Realschulabschluss, Fachhochschulreife,
Telekolleg Gottlieb Daimler Schule Sindelfingen
Staatlich anerkannte Erzieherin
Erziehungsarbeit in versch. Kindertageseinrichtungen
Familienmanagement
Tagesmutter
Eingliederungshilfe für Kinder mit Behinderungen
„Was ich noch sagen möchte“:
Worte aus Phil.4,4 sind mir hilfreiche
Wegbegleiter:
"Freut euch immerzu, weil ihr zum Herrn
gehört! Ich sage es noch einmal: Freut euch!
Alle Menschen sollen merken, wie gütig ihr
seid! Der Herr ist nahe!“
(Basisbibelübersetzung)
Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche
und Gesellschaft
1996-2008 Jugendschöffin am Amtsgericht
Mitglied
- im Rat der EKD (seit 2009)
- der EKD-Synode, Ausschuss für Erziehung,
Bildung und Jugend (seit 2002)
- der Evang. Landessynode in Württemberg
(seit 1995)
im Geschäftsführenden Ausschuss, im
Ältestenrat, im Ausschuss für Bildung und
Jugend,
Vertreterin von Ellen Winkler-Oberman im
Landeskirchenausschuss
Referentin bei Frühstückstreffen für Frauen
Mitglied im Forum missionarischer Frauen
Mitglied im Sozialtherapeutischen Verein in
Holzgerlingen, Schwerpunkt wellcome und
Familienlädle.
Elisabeth
Kenntner-Scheible
Beruf: Agraringenieurin (FH)
Wohnort: Ehningen
Geburtsjahr: 1962
Familienstand / Kinder: verheiratet, 3 Kinder
„Was ich noch sagen möchte“:
• Ich setze mich ein für eine Kirche, die
diakonisch handelt und nicht alles unter dem
Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit beurteilt.
• Ich träume von einer Kirche, die sich zu Wort
meldet bei kritischen Entwicklungen in der
Lebensmittelerzeugung und die dafür wirbt,
verantwortlich mit allen Ressourcen
umzugehen.
• Ich wünsche mir eine Kirche, die nahe bei den
Menschen ist, ihre Probleme kennt und ihnen
aus dem Glauben heraus Mut macht.
Ausbildung und beruflicher Werdegang
Landwirtschaft-Studium
Diplomagraringenieurin (FH)
Tätigkeit am Amt für Landwirtschaft in
Herrenberg
seit 1988 Mitarbeit im landwirtschaftlichen
Betrieb der Eltern
seit 1994 mit Verantwortung in der
Betriebsleitung
Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche
und Gesellschaft
Organistin seit 1980
seit 1982 Verbindung zum ev. Bauernwerk
Württemberg in Hohebuch
Mitglied im Kirchengemeinderat in Ehningen
von 1995 - 2007
im Vorstand von "Freunde der ev. Kirchengemeinde Ehningen" mit dem Ziel der
Finanzierung einer Teilzeitstelle für die
Jugendarbeit.
Pflege, Erhaltung und Belebung der ehemaligen Wallfahrtskirche in Mauren
Organisation von verschiedenen
Gottesdiensten in und um die Kirche.
Dr. Norbert
Beruf: Ministerialrat
Wohnort: Schönaich
Geburtsjahr: 1963
Familienstand / Kinder: verheiratet, 3 Kinder
Ausbildung und beruflicher Werdegang
seit 2007 Leiter des Referats Weiterbildung
im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport,
zuvor diverse andere berufliche Stationen in
der Landesverwaltung,
promovierter Archäologe zum Dr. phil., M.A.,
berufsbegleitender Aufbaustudiengang der
Wirtschaftswissenschaften zum Dipl. für
Wirtschaft (FH),
Abitur am Wirtschaftsgymnasium in Freiburg.
Lurz
Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und
Gesellschaft
seit 1996 Lektor und Prädikant zunächst in der
badischen, dann in der württembergischen
Landeskirche,
von 2001 bis 2007 Kirchengemeinderat in
Schönaich.
Aktiv in Sport (Vorsitzender des TSV Schönaich)
und Politik (Mitglied im Landesvorstand des Ev.
Arbeitskreises der CDU Baden-Württemberg)
„Was ich noch sagen möchte“:
Texte in der Bibel, die ich immer wieder
gerne lese: Die Emmaus-Geschichte, Tobias
und der Engel Raphael, die beiden
verlorenen Söhne sowie die Psalmen.
Dr. Jens
Beruf: Pfarrer
Wohnort: Sindelfingen
Geburtsjahr: 1970
Familienstand / Kinder: verheiratet, 4 Kinder
Schnabel
Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und
Gesellschaft
Ausbildung und beruflicher Werdegang
Vater von vier Kindern
Intensive Beschäftigung mit Weltanschauungsfragen
Promotion mit einer Arbeit über
„Das Menschenbild der Esoterik“
Vortragstätigkeit
1989 Abitur
1989-1990 Zivildienst
1991-1992 Sprachenkolleg in Stuttgart
1992-1999 Theologiestudium in Tübingen,
Wien und Durham
2000-2002 Vikar in Gechingen
2003-2006 Kommissarischer Geschäftsführer
der Württembergischen Bibelgesellschaft
2006 Promotion zum Dr. phil.
2006-2012 Pfarrer in Mähringen und
Immenhausen (Dekanat Tübingen)
2012ff Pfarrer in Sindelfingen
„Was ich noch sagen möchte“:
• Ich wünsche mir eine Kirche, in der das
Evangelium von Jesus Christus im
Vordergrund steht und nicht
liebgewordene Traditionen.
• Eine Kirche, in der eine tiefe Spiritualität
mit sozialer und politischer Verantwortung
Hand in Hand gehen, in der Menschen aus
unterschiedlichen Altersgruppen und
Milieus eine Heimat finden.
Florian Wahl
Beruf: Politikwissenschaftler und Anglist
Wohnort: Böblingen
Geburtsjahr: 1984
Familienstand / Kinder: ledig
Ausbildung und beruflicher Werdegang
Abitur 2004 in Böblingen
Studium der Politikwissenschaften und
Anglistik an der Universität Tübingen,
2007/2008 beim Irischen Gewerkschaftsbund
ICTU tätig
ab 2008 parlamentarischer Mitarbeiter im
Landtag von Baden-Württemberg
seit 2011 Mitglied des Landtages von BW
(Sozial-, Integrations- und Ständiger
Ausschuss)
Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und
Gesellschaft
Stadt- und Kreisrat für Böblingen
Ich setze mich ein für eine Kirche
• die Kindern, Jugendlichen und jungen
Familien Möglichkeiten und Räume gibt,
ihren Glauben zu leben und am
Gemeindeleben teilzunehmen.
• die zu sozialen Ungerechtigkeiten nicht
schweigt, und zwar auf allen Ebenen.
• die auf eine sich verändernde Gesellschaft
eingeht, diese kritisch begleitet und
selbstbewusst die Botschaft von Jesus
Christus in diese Gesellschaft trägt.
• die bewusst Volkskirche für alle bleiben will
und sich nicht nur an eine kleine
Kerngemeinde wendet.
Thomas Wingert
Beruf: Pfarrer
Wohnort: Jettingen-Oberjettingen
Geburtsjahr: 1965
Familienstand / Kinder: verheiratet, 4 Kinder
Ausbildung und beruflicher Werdegang
1987 Theologiestudium in Krelingen,
Marburg und Tübingen
1995 Selbstständige Tätigkeit
1997 Vikariat in Langenburg (Hohenlohe)
1999 unständiger Pfarrdienst in Sigmaringen
und Winterlingen (Kirchenbezirk Balingen)
2003 Pfarrer in Aldingen (Kirchenbezirk
Tuttlingen) und Landesbeauftragter für
Evangelisation bei den APIS, Evangelischer
Gemeinschaftsverband Württemberg
2009 Pfarrer in Oberjettingen (Kirchenbezirk
Herrenberg)
Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und
Gesellschaft
Zusammen mit Ehefrau Elke Gründer und Leiter
der ersten Christlichen Gemeindereitschule
(www.ponyritt.de). Daher aktiv bei zahlreichen
Freizeiten und Kinderferienprogrammen.
Mitglied in den Leitungsgremien der Evang.
Sammlung, der Kirche Unterwegs, ProChrist
regional, u.a.
Mitglied der Landessynode seit 2003
Mitglied des Rechtsausschusses
„Was ich noch sagen möchte“:
Der Mensch im Leben wird nicht satt,
von allem, was die Erde hat.
Den Menschen sättigt nicht die Zeit,
ihn sättigt nur die Ewigkeit.
(Österreichischer Hausspruch)
Die Kandidat_innen zur Kirchenwahl
am 1. Dezember 2013
Laien:
Elisabeth
Kenntener-Scheible
Florian Wahl
Theolog_innen:
Tabea Doelker
Gisela Dehlinger
Dr. Norbert Lurz
Marion Blessing
Dr. Jens Schnabel
Thomas Wingert
Nehmt z.B. per Mail Kontakt auf!
Stellt Eure Fragen!
Laien:
Theologen:
Marion Blessing
Gisela Dehlinger
[email protected]
[email protected]
Tabea Doelker
Jens Schnabel
[email protected]
Elisabeth Kenntner-Scheible
[email protected]
[email protected]
Thomas Wingert
[email protected]
Norbert Lurz
[email protected]
Florian Wahl
[email protected]
Unsere
Fragen …
Erst-Wähler-Post
Das Profil der evangelischen Kirche ist der Glaube
an Jesus Christus, der uns allein erlöst und uns
Leben schenkt. In einer Zeit der multikulturellen
Begegnung halten wir dies auch gegenüber
anderen Religionen fest. Alle Menschen wollen wir
zu Jesus Christus einladen.
Als "Lebendige Gemeinde" ist uns die Bibel Quelle
und Norm. Deshalb halten wir ein neues Hören auf
die Bibel für dringend. Daraus erwächst geistliches
Leben, Liebe füreinander und das Lob Gottes. Wir
sehnen uns nach einem neuen Aufbruch der
Kirche. "Macht die Gemeinden stark" ist deshalb
eine unserer Grundüberzeugungen.
"Kirche für morgen"
ist eine Initiative zur Reform der evangelischen
Landeskirche ●steht für eine zukunftsorientierte
Kirche mit Vision ●will das Priestertum aller Gläubigen umsetzen ●will die "Finanzierung von unten"
stärken und unterstützt Eigeninitiativen und Fördervereine: "Jeder gespendete Euro wird aus Kirchensteuermitteln verdoppelt" ●setzt sich für den
Abbau kirchlicher Bürokratie und Hierarchie ein ●
Jugend-, Lebenswelt- und Profilgemeinden sind
nötig als Ergänzung zu den bisherigen Gemeinden.
●Jede Gemeinde soll das Recht haben, den/die
Pfarrer/-in frei und direkt zu wählen.
So stellten sich die Gesprächskreise der 14. Landessynode kurz vor:
"Evangelium und Kirche" hat aus ihrem Namen ein
Programm gemacht: Erst kommt das Hören auf das
Evangelium und dann kann man Kirche gestalten.
Menschen müssen immer wieder Raum und Zeit
finden, im Hören auf das Evangelium von Jesus
Christus Kirche zu werden. Das erfordert ein bewusstes Engagement, wenn es in der Kirche um
Fragen des Gottesdienstes, der Liturgie, des Bekenntnisses, um biblische und theologische Arbeit,
um die Einheit der Kirche angesichts der Fülle der
in ihr lebendigen Begabungen und in der Ökumene
geht. Für diese Themen setzt sich Evangelium und
Kirche besonders ein.
Offen für Sie, für Dich und für mich: Kirche soll offene
Türen haben: offen für Junge und Alte, Frauen und
Männer, Fromme, Suchende und Zweifelnde – das ist
das Ziel der OK. Alle sind willkommen! Denn "wo der
Geist Gottes ist, da ist Freiheit" (2. Korinther 3,17).
Wir stehen für: das Evangelium, die Bibel,
christlichen Glauben, Gemeinden für alle, Stärkung
der Kirche, Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der
Schöpfung, Diakonie, Bildungsverantwortung,
Ökumene, Dialog mit anderen Religionen, Vielfalt der
Lebensformen, weiterführende Worte zu Fragen der
Gegenwart und Zukunft, gegen Fundamentalismus.
N.N. setzt sich dafür ein, dass unsere Landeskirche den Menschen nahe ist
… mit Angeboten, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen den niedrigschwelligen
Kontakt mit Religion und Glaube ermöglichen, wie Jugendkirchen, Citykirchen, Betriebsseelsorge, Krankenhausseelsorge, Notfallseelsorge und schulkooperative Arbeit. …
durch Unterstützung von Menschen und Gemeinden anderer Sprache und Herkunft.
durch das Angebot einer Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften.
Gegen Militarisierung - für eine Zukunft des Friedens - Die N.N. macht sich in der Landessynode dafür stark, dass sich unsere Landeskirche für Gerechtigkeit, Frieden und Schöpfungsverantwortung einsetzt.
Für Toleranz - gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung - Die N.N. engagiert sich in
der Landessynode dafür dass unsere Landeskirche die Gesellschaft aktiv mitgestaltet. …
Für Offenheit - gegen Diskriminierung bestimmter Lebensformen - Die N.N. will, dass in
unserer Landeskirche eine wertschätzende Begleitung der Mitarbeitenden gelebt wird.
Wer wirbt hier für seinen Gesprächskreis?
... N.N.- offen für Vielfalt
Wo der Geist Gottes weht, ist Freiheit. Der Freiheit des Glaubens entsprechen verschiedene Weisen, zum Glauben zu kommen und den Glauben zu leben. Eine offene Kirche
bietet Raum für Menschen mit ganz unterschiedlichen Glaubenswegen, Frömmigkeitsstilen und Formen, ihr Christsein zu leben. Die respektvolle Begegnung der Menschen
unterschiedlichster Lebensformen, Milieus, Kulturen und verschiedenen Alters ist ein
Kennzeichen einer offenen Kirche. Sie lädt Menschen anderer Religionen zu Dialog und
Zusammenarbeit ein. …
N.N. setzt sich dafür ein, dass unsere Landeskirche den Menschen nahe ist
… mit Angeboten, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen den niedrigschwelligen
Kontakt mit Religion und Glaube ermöglichen, wie Jugendkirchen, Citykirchen, Betriebsseelsorge, Krankenhausseelsorge, Notfallseelsorge und schulkooperative Arbeit. …
durch Unterstützung von Menschen und Gemeinden anderer Sprache und Herkunft.
durch das Angebot einer Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften.
Gegen Militarisierung - für eine Zukunft des Friedens - Die N.N. macht sich in der Landessynode dafür stark, dass sich unsere Landeskirche für Gerechtigkeit, Frieden und Schöpfungsverantwortung einsetzt.
Für Toleranz - gegen Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung - Die N.N. engagiert sich in
der Landessynode dafür dass unsere Landeskirche die Gesellschaft aktiv mitgestaltet. …
Für Offenheit - gegen Diskriminierung bestimmter Lebensformen - Die N.N. will, dass in
unserer Landeskirche eine wertschätzende Begleitung der Mitarbeitenden gelebt wird.
Wer wirbt hier für seinen Gesprächskreis?
... N.N.- offen für Vielfalt
Wo der Geist Gottes weht, ist Freiheit. Der Freiheit des Glaubens entsprechen verschiedene Weisen, zum Glauben zu kommen und den Glauben zu leben. Eine offene Kirche
bietet Raum für Menschen mit ganz unterschiedlichen Glaubenswegen, Frömmigkeitsstilen und Formen, ihr Christsein zu leben. Die respektvolle Begegnung der Menschen
unterschiedlichster Lebensformen, Milieus, Kulturen und verschiedenen Alters ist ein
Kennzeichen einer offenen Kirche. Sie lädt Menschen anderer Religionen zu Dialog und
Zusammenarbeit ein. …
Gemeinsam Gott glauben, dass Jugendliche ihren Weg finden.
Junge Menschen suchen ihren Weg ins Leben und nach einem eigenen Weg zum Glauben. Das ist gut so, denn Glauben kann man nicht kopieren, nur selber leben.
Jugendliche brauchen einen besonderen Freiraum in unserer Kirche. Sie wollen nicht
nur Spaß haben, sondern Sinn finden. Jugendliche brauchen eigene Räume für Jugendtreffs, Jugendgottesdienste und besondere Aktionen. Jugendliche brauchen Menschen, die sich mit ihnen auf den Weg machen und die großen Fragen des Lebens bewegen. Wir sollten uns stets fragen: Was können wir tun, dass Jugendliche eigene Erfahrungen im Glauben machen und unsere Kirche bereichern? …
●Wir nehmen die Bibel ernst, weil wir Gott beim Wort nehmen.
●Wir setzen uns daher für eine gemeindenahe Diakonie ein, die Menschen zum Leben
hilft.
●Wir wollen Ehen stärken und Menschen helfen, gelingende Beziehungen zu leben.
●Wir wünschen uns eine Kirche mit Kindern.
●Wir wollen eine Kirche, die von Jugendlichen mitgestaltet wird.
Wer wirbt hier für seinen Gesprächskreis?
… Unsere zentralen Anliegen sind,
· dass die Kirche am Bekenntnis zu Jesus Christus festhält,
· dass das Evangelium möglichst vielen Menschen einladend weitergesagt wird,
· dass Gemeinden vor Ort unterstützt und gefördert werden.
Gemeinsam Gott glauben, dass Jugendliche ihren Weg finden.
Junge Menschen suchen ihren Weg ins Leben und nach einem eigenen Weg zum Glauben. Das ist gut so, denn Glauben kann man nicht kopieren, nur selber leben.
Jugendliche brauchen einen besonderen Freiraum in unserer Kirche. Sie wollen nicht
nur Spaß haben, sondern Sinn finden. Jugendliche brauchen eigene Räume für Jugendtreffs, Jugendgottesdienste und besondere Aktionen. Jugendliche brauchen Menschen, die sich mit ihnen auf den Weg machen und die großen Fragen des Lebens bewegen. Wir sollten uns stets fragen: Was können wir tun, dass Jugendliche eigene Erfahrungen im Glauben machen und unsere Kirche bereichern? …
●Wir nehmen die Bibel ernst, weil wir Gott beim Wort nehmen.
●Wir setzen uns daher für eine gemeindenahe Diakonie ein, die Menschen zum Leben
hilft.
●Wir wollen Ehen stärken und Menschen helfen, gelingende Beziehungen zu leben.
●Wir wünschen uns eine Kirche mit Kindern.
●Wir wollen eine Kirche, die von Jugendlichen mitgestaltet wird.
Wer wirbt hier für seinen Gesprächskreis?
… Unsere zentralen Anliegen sind,
· dass die Kirche am Bekenntnis zu Jesus Christus festhält,
· dass das Evangelium möglichst vielen Menschen einladend weitergesagt wird,
· dass Gemeinden vor Ort unterstützt und gefördert werden.
…
N.N. tritt dafür ein, dass die Kirche in der Breite der Gesellschaft verankert bleibt. Hierzu
muss es neben dem Gemeindepfarramt kirchliche Sonderdienste geben, müssen diakonische Angebote gestärkt, evangelische Bildungsangebote in Kindergärten, Schulen und
im Erwachsenenbereich gefördert werden. Kirche ist mehr als lebendige Gemeinden.
N.N. begrüßt die Möglichkeit zu längerem gemeinsamen Lernen von Jugendlichen.
Gleichzeitig ist darauf zu achten, dass der Religionsunterricht auch an den neuen Gemeinschaftsschulen als ordentliches Lehrfach seinen Platz behält. Der konfessionell erteilte Religionsunterricht bleibt dabei die Grundform, soll aber durch Formen konfessionell-kooperativen Lernens weiterentwickelt werden.
N.N. setzt sich für eine Bildung ein, die Menschen Chancengleichheit unabhängig von
ihrem sozialen Hintergrund eröffnet. Auch Menschen, die auf Hilfe und Zuwendung angewiesen sind, haben das Recht auf Teilhabe an Bildung.
N.N. tritt dafür ein, dass Mission der Herzschlag der Kirche ist: eine Mission, zu der alle
Christen beauftragt sind. Von daher ist immer wieder neu zu fragen: Wie werden wir
selber missionarisch, und was ist an dem, was wir tun, missionarisch? Was öffnet uns
Wege zum Menschen? Wo geht es um die Begegnung mit Gottes Wort?
N.N. tritt dafür ein, die Kirchenmusik mit ihrer Breiten- und Tiefenwirkung zu stärken und
dabei die Stärken christlicher Popularmusik ebenso zu nutzen wie die Schätze
kirchenmusikalischer Tradition zu heben. …
…
N.N. tritt dafür ein, dass die Kirche in der Breite der Gesellschaft verankert bleibt. Hierzu
muss es neben dem Gemeindepfarramt kirchliche Sonderdienste geben, müssen diakonische Angebote gestärkt, evangelische Bildungsangebote in Kindergärten, Schulen und
im Erwachsenenbereich gefördert werden. Kirche ist mehr als lebendige Gemeinden.
N.N. begrüßt die Möglichkeit zu längerem gemeinsamen Lernen von Jugendlichen.
Gleichzeitig ist darauf zu achten, dass der Religionsunterricht auch an den neuen Gemeinschaftsschulen als ordentliches Lehrfach seinen Platz behält. Der konfessionell erteilte Religionsunterricht bleibt dabei die Grundform, soll aber durch Formen konfessionell-kooperativen Lernens weiterentwickelt werden.
N.N. setzt sich für eine Bildung ein, die Menschen Chancengleichheit unabhängig von
ihrem sozialen Hintergrund eröffnet. Auch Menschen, die auf Hilfe und Zuwendung angewiesen sind, haben das Recht auf Teilhabe an Bildung.
N.N. tritt dafür ein, dass Mission der Herzschlag der Kirche ist: eine Mission, zu der alle
Christen beauftragt sind. Von daher ist immer wieder neu zu fragen: Wie werden wir
selber missionarisch, und was ist an dem, was wir tun, missionarisch? Was öffnet uns
Wege zum Menschen? Wo geht es um die Begegnung mit Gottes Wort?
N.N. tritt dafür ein, die Kirchenmusik mit ihrer Breiten- und Tiefenwirkung zu stärken und
dabei die Stärken christlicher Popularmusik ebenso zu nutzen wie die Schätze
kirchenmusikalischer Tradition zu heben. …
… Damit Bewegung in kirchliche Strukturen kommt!
Kirche ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Ihr droht Verkalkung und Erstarrung.
Um beweglicher zu werden braucht es weniger „Amtskirche von oben“, dafür mehr
demokratische Beteiligung von unten.
Eine geistliche Neu-Konzentration geht bei uns Hand in Hand mit strukturellen Veränderungen. Wir wollen mehr „kirchliche Zivilgesellschaft“ und Freiräume für freiwilliges
Engagement, für bisher noch schlummernde Begabungen und die visionäre Kraft von
unten. Der Oberkirchenrat wird von der Zentralisierungsbehörde zum zentralen Dienstleister. Lebendige Gemeinden können wir nicht machen, aber wir können aufhören, sie
strukturell zu verhindern.
●„Jugendgemäß“ ist in der Kirche nicht länger ein Synonym für „Sonderfall“.
Jugendarbeit wird als wichtige Zukunftsinvestition auf allen Ebenen überproportional
gefördert. Kirche schafft Raum für die junge Generation und zeigt ihr, dass sie gewollt
ist.
●Kirchenmusik ist heute mehr als Orgel, Bach und Kirchenchor. Deshalb investieren wir
in die Qualifizierung von Musikteams, Gospelchöre, Bands. Zur Unterstützung dieses
Bereichs durch Experten schaffen wir Ausbildungsgänge und Anstellungsmöglichkeiten
für Pop-Kantoren.
●Die Präsenz von Kirche in neuen Medien und sozialen Netzwerken wird massiv ausgebaut. So kommt Kirche auch mit Milieus in Kontakt, zu denen sie sonst wenig Zugang hat.
…
… Damit Bewegung in kirchliche Strukturen kommt!
Kirche ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Ihr droht Verkalkung und Erstarrung.
Um beweglicher zu werden braucht es weniger „Amtskirche von oben“, dafür mehr
demokratische Beteiligung von unten.
Eine geistliche Neu-Konzentration geht bei uns Hand in Hand mit strukturellen Veränderungen. Wir wollen mehr „kirchliche Zivilgesellschaft“ und Freiräume für freiwilliges
Engagement, für bisher noch schlummernde Begabungen und die visionäre Kraft von
unten. Der Oberkirchenrat wird von der Zentralisierungsbehörde zum zentralen Dienstleister. Lebendige Gemeinden können wir nicht machen, aber wir können aufhören, sie
strukturell zu verhindern.
●„Jugendgemäß“ ist in der Kirche nicht länger ein Synonym für „Sonderfall“.
Jugendarbeit wird als wichtige Zukunftsinvestition auf allen Ebenen überproportional
gefördert. Kirche schafft Raum für die junge Generation und zeigt ihr, dass sie gewollt
ist.
●Kirchenmusik ist heute mehr als Orgel, Bach und Kirchenchor. Deshalb investieren wir
in die Qualifizierung von Musikteams, Gospelchöre, Bands. Zur Unterstützung dieses
Bereichs durch Experten schaffen wir Ausbildungsgänge und Anstellungsmöglichkeiten
für Pop-Kantoren.
●Die Präsenz von Kirche in neuen Medien und sozialen Netzwerken wird massiv ausgebaut. So kommt Kirche auch mit Milieus in Kontakt, zu denen sie sonst wenig Zugang hat.
…
Mehr Informationen
zu den Gesprächskreisen:
• http://www.kirchefuermorgen.de
• http://www.lebendige-gemeinde.de
• http://www.offene-kirche.de
• http://www.evangelium-undkirche.de
Was macht der Kirchengemeinderat?
• Der Kirchengemeinderat und die Pfarrerin oder der Pfarrer leiten
gemeinsam die Gemeinde.
• Die Mitglieder des Kirchengemeinderats tragen für viele Aufgaben
der Gemeinde die Verantwortung:
• bei der örtlichen Gottesdienstordnung
• beim Opferplan
• in der Verwaltung des kirchlichen Haushalts und des Gemeindevermögens
• beim Bau und Erhaltung der Gebäude
• im Pfarrstellen-Besetzungsgremium
• bei Festen der Gemeinde
• bei der Organisation von Veranstaltungen für alle Altersstufen
• als Arbeitgeber für Voll- und Teilzeitkräfte der Gemeinde
• bei der Gewinnung und Begleitung von ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Was macht der Kirchengemeinderat?
• Das Gremium setzt gemeinsam Ziele, gestaltet
gemeinsam Kommunikation, übt miteinander
Kontrolle aus, erkennt und löst Konflikte in
Gemeinschaft.
• Daneben wird sich der Kirchengemeinderat mit
der Frage beschäftigen, welche besonderen
Schwerpunkte zu setzen und zu realisieren sind.
• Er wird sich auch um gemeinsame geistliche
Erfahrungen bemühen, sowie um eine gegenseitige Respektierung unterschiedlicher
Ausprägungen von Frömmigkeit.
Mögliche Aufgabe:
• Interviewe eine/n Kirchengemeinderätin/ -rat (= KGR)
aus Deiner Kirchengemeinde.
• Welche Fragen willst Du
stellen?
• Z.B. über das Pfarramt
kriegst Du raus, wer bei Dir
KGR ist.
• Hier kannst Du auch
suchen:
•
www.elk-wue.de/meta/gemeindesuche/
K G
R
Deine Teilnahme an der Kirchenwahl wird
nicht gleich Deine Kirche bringen.
Doch
ohne
wird
Deine Mitwirkung
garantiert
nichts anders!
Christen
sind
POLITISCH!
DESHALB: Basisdemokratie in
der Kirche nutzen!
Auch dabei?