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Wurzeln der Berufsausbildung:
Arbeit und Beruf als
Grundphänomene des Menschen
Seminar UWP 1 Alexandra Bär, Frank Reinhardt
Inhaltsübersicht
1
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8
Menschwerdung und Arbeit
Funktionen vs. Bedeutung von Arbeit
Arbeitsverständnis der Antike
Arbeit im Christlichen Abendland
4.1 Arbeit im Mittelalter
4.2 Reformatorische Wende
4.3 Calvinismus
4.4 Industrialisierung
Heutige Bedeutung von Arbeit
Exkurs: Arbeit in anderen Kulturen
Berufe
7.1 Entstehung der Berufe
7.2 Begriffsherkunft & Definition
7.3 Funktionen des Berufes
7.4 Berufe als Institutionen
7.5 Berufe - Problemfelder
Podiumsdiskussion & Fazit
2
1 Menschwerdung und Arbeit
 Arbeit steter Begleiter der
Menschheit
Zwang, widriger Umwelt zu
trotzen
 Arbeit exklusiv dem Menschen
vorbehalten?
 Wer war der erste „Arbeiter“?
 Müssen „Arbeiter“ in
Insektenvölkern umbenannt
werden?
Frühmenschlicher Faustkeil
Kutscha (2008), S. 2ff.
3
2 Funktionen vs. Bedeutung von Arbeit
Verständnis von Arbeit im Folgenden:
„ zweckgerichtete körperliche und geistige
Tätigkeit des Menschen “
Unterscheidung: Funktionen vs. Bedeutung von Arbeit
 Funktionen: unmittelbare Aufgabe der Arbeit für die
Existenz des Menschen
 Bedeutung: darüber hinausgehende Sinnstiftung, die
den Menschen in seiner Einzigartigkeit berührt
Bermes (2008), S. 45f., Etym. Wörterbuch des Deutschen
4
2 Funktionen von Arbeit
Triviale Grundfunktionen zur Sicherung der
menschlichen Existenz
Existenzsicherungsfunktion bzw.
Einkommenserzielungsfunktion
Problemlösefunktion
…
Grundsätzlich: Arbeit als Mittel zur Überwindung
äußerer Widrigkeiten
Kutscha (2008), S. 4f., Bermes (2008), S. 45f.
5
2 Bedeutung von Arbeit
Funktionsanteil
Bedeutungsanteil
Moderner
Mensch
Primitives
Tier
Höhere Effekte der Arbeit, die v.a. den Menschen
betreffen
Sinnstiftungsfunktion
Motivationsfunktion
Selbstverwirklichung
Soziale Interaktion …
Kutscha (2008), S. 5, Bermes (2008), S. 45f.
6
Inhaltsübersicht
1
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3
4
5
6
7
8
Menschwerdung und Arbeit
Funktionen vs. Bedeutung von Arbeit
Arbeitsverständnis der Antike
Arbeit im Christlichen Abendland
4.1 Arbeit im Mittelalter
4.2 Reformatorische Wende
4.3 Calvinismus
4.4 Industrialisierung
Heutige Bedeutung von Arbeit
Exkurs: Arbeit in anderen Kulturen
Berufe
7.1 Entstehung der Berufe
7.2 Begriffsherkunft & Definition
7.3 Funktionen des Berufes
7.4 Berufe als Institutionen
7.5 Berufe - Problemfelder
Podiumsdiskussion & Fazit
7
3 Arbeitsverständnis der Antike
Arbeit bei Aristoteles et al.
„theoria“
wissenschaftliches
Erkennen
„praxis“
„poiesis“
Arbeit von Sklaven
und niederen Freien
politische Tätigkeit
in der Polis
Wertigkeit
 Weiterhin: „anschauendes Leben“ als ideale
vierte Lebensform
Aßländer (2005), S. 6ff., Frambach (2002), S. 226ff.
8
3 Arbeitsverständnis der Antike
Arbeit im römischen Verständnis
 Körperlich anstrengende Arbeiten häufig durch
Sklaven erledigt
 Oberschicht: Beschäftigung mit Politik, Kunst etc.
 Jedoch: Verständnis als Bauern- und Kriegerstaat!
Körperliche Arbeit per se nicht negativ
besetzt!
Körperliche Tüchtigkeit („vir-tus“) als Ideal
 Pragmatische Abkehr von Extrempositionen der
griechischen Klassik
Martin (1998), S. 210ff., Cicero (44 v.Chr.), Frambach (2002), S. 227
9
4 Arbeit im Christlichen Abendland
4.1 Arbeit im Mittelalter
 Biblisches Verständnis von Arbeit ambivalent:
Arbeitsqual als Strafe Gottes, schöpferische Arbeit als
Auftrag
 Frühes Mittelalter: Arbeit als Verpflichtung vor Gott
(„ora et labora“)
 Spätes Mittelalter: Urbanisierung, langsames
Entstehen einer wohlhabenderen Handwerks- und
Handelsschicht
 Arbeit auch losgelöst vom Heilsgedanken als positiver
Wert
Kocka (2003), S. 80f., Aßländer (2005), S. 12ff., Ryser-Düblin (2006), S.
6f.
10
4 Arbeit im Christlichen Abendland
4.2 Reformatorische Wende
Reformatorische Wende (frühes 16. Jh.)
 Erkenntnis Luthers: Seelenheil nicht durch
gottgefälliges Tun zu erlangen
 Arbeit(squal) nicht länger Bedingung für Heil, positive
Umdeutung
 Erstarken des Berufungsgedankens, Arbeit als
Geschenk Gottes
 Wohlstandstreben durch sittliche Arbeit nicht länger
negativ behaftet
Kocka (2003), S. 81f., Moeller (1996), S.224ff.,
11
4 Arbeit im Christlichen Abendland
4.3 Calvinismus
Calvin als Vater des Calvinismus
 Schicksal des Menschen von Gott vorherbestimmt,
aber unergründlich
 Vorbildliche tugendhafte Lebensführung als Ziel
 Fleiß und Betriebsamkeit als Wille Gottes
Wirtschaftlicher Erfolg als Bestätigung der
eigenen Bestimmung
Trägheit als Sünde vor Gott
 Enormer Einfluss calvinistischen Denkens v.a. in
England
Kocka (2003), S. 82, Moeller (1996), S. 255ff.,
12
4 Arbeit im Christlichen Abendland
4.4 Industrialisierung
 Arbeit als Motor des
technischen Fortschritts
 Technisierung verringert
Mühsal, schafft neue
Möglichkeiten
 Entstehen unzähliger
neuer Berufsbilder
 Erhöhte soziale vertikale,
horizontale & territoriale
Mobilität
Niedhart (1998), S. 690ff., Hansmann
(1994), S.10ff.
13
4 Arbeit im Christlichen Abendland
4.4 Industrialisierung
Arbeit bei Smith und Taylor
 Arbeitskraft als austauschbarer Produktionsfaktor
 Starke Arbeitsteilung führt zu stupiden Tätigkeiten des
Einzelnen
 Geringe Anforderungen senken
Beschäftigungssicherheit
 Proletariat vs. Hochqualifizierte
Arbeit bei Marx und Engels
 Schöpferische Arbeit als Kernelement der Menschheit
 Entfremdung der Arbeit als Grundproblem
Niedhart (1998), S. 690ff., Hansmann (1994), S.10ff., Smith (1776),
Wöhe, Döring (2002), S. 83
14
5 Moderne Bedeutung von Arbeit
Teils konträre Befunde:
 Reine Funktionen treten in Hintergrund
 Universalisierung des Arbeitsbegriffes
Bsp.: „Gartenarbeit“, „Work-out“, „Literaturarbeit“,
Überzeugungsarbeit“ etc.
 Abnahme der Arbeitszeit, Annäherung an Freizeit
 Flexibilisierung, Individualisierung, Globalisierung
 Arbeit und Leistung als gesellschaftliche Ziele
 Primat des „Arbeitsmarktes“ für menschliche Existenz?
 Voraussetzung für Sozialisation und Integration?
Bermes (2008), S. 48f., Hoff (2002), S. 33ff., Fischer (2008), S. 192ff.,
Frambach (2002), S. 237f
15
5 Moderne Bedeutung von Arbeit
 Arbeit wichtige Bedingung
sozialen Friedens
 Problem der Arbeitslosigkeit
 Entstehen radikalen
Gedankenguts (Weimarer
Republik!)
 Bedeutung der Arbeitspolitik
für viele gesellschaftliche
Bereiche
Conze (1998), S. 744ff.
16
6 Exkurs: Arbeit in anderen Kulturen
Beispiel: Japan – Zen-Buddhismus
 Vorherrschende Naturreligion Shintoismus – Glaube
an regional wirkende „Kami“
 Zentralisierungsversuche der Herrscher bedingen
Import des Buddhismus (ca. Mitte des 6. Jh. n. Chr.)
 In der Folge synkretistisches Miteinander beider
Weltbilder
Vollmer (1997), Litsch (2008), Weber-Schäfer (1998) S. 1219f., Otto
(2007), S. 70ff.
17
6 Exkurs: Arbeit in anderen Kulturen
 Ca. 1220: Mönch Dogen reist nach China, um wahre
Erleuchtung zu erlangen
 Erkenntnis: korrekte und vollendete Verrichtung des
Alltäglichen als Voraussetzung für Erleuchtung
Prozess der Arbeit rückt in Mittelpunkt
Westliches Modell
(Altes) Japanisches
Modell
Ergebnis der Arbeit
wichtig, Zielerreichung
soll durch Technik etc.
minimiert werden
Vollkommenheit der
Verrichtung wichtig,
Ergebnis allein ohne
Wert
Vollmer (1997), Litsch (2008), Weber-Schäfer (1998) S. 1219f., Otto
(2007), S. 70ff.
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Inhaltsübersicht
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5
6
7
8
Menschwerdung und Arbeit
Funktionen vs. Bedeutung von Arbeit
Arbeitsverständnis der Antike
Arbeit im Christlichen Abendland
4.1 Arbeit im Mittelalter
4.2 Reformatorische Wende
4.3 Calvinismus
4.4 Industrialisierung
Heutige Bedeutung von Arbeit
Exkurs: Arbeit in anderen Kulturen
Berufe
7.1 Entstehung der Berufe
7.2 Begriffsherkunft & Definition
7.3 Funktionen des Berufes
7.4 Berufe als Institutionen
7.5 Berufe - Problemfelder
Podiumsdiskussion & Fazit
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7 Berufe
7.1 Entstehung der Berufe
Steinzeitmensch
Händler
 Arbeitsteilung als
Triebfeder der
Berufsentwicklung
 Stetig zunehmende
Spezialisierung?
Molle (1968), S. 10ff.
Börsenhändler
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7 Berufe
7.2 Begriffsherkunft & Definition
 Begriffsherkunft: Berufung
des Einzelnen durch Gott
 Verpflichtung zur Arbeit
betrifft alle, Beruf(ung) aber
für jeden Menschen
individuell !
 Deterministischer Gedanke
vs. Heutige Berufsfreiheit
Molle (1968), S. 35f., Frambach (2002), S. 228
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7 Berufe
7.2 Begriffsherkunft & Definition
 Bolte/Beck/Brater: Definition, dass der Begriff
„[…] „Beruf" jene spezifischen Qualifikationsbündel bezeichnen
soll, die Menschen in Ausbildungsprozessen im Hinblick auf ihre
Beteiligung am Erwerbsleben vermittelt werden.“
 Normierung durch Zertifikate
 Beruf vs. Job
Beruf
Qualifikationen und
Spezialisierungen zur
dauerhaften
Erwerbschance
Job
Eher kurzfristig
ausgerichtet, unmittelbare
Einkommenserzielung,
weniger spezialisiert
Bolte, Beck, Brater (1988), S.46f., Dostal, Stooß, Troll (1998), S. 438f.
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7 Berufe
7.3 Funktionen der Berufes
Funktionen des Berufes
1. Erwerbsfunktion
5. Erbauungsfunktion
2. Sozialisationsfunktion
6. Qualifikationsaspekt
3. Ganzheitlichkeit
7. Allokationsfunktion
4. Kontinuität
8. Selektionsfunktion
Arnold, Lipsmeier, Ott (1998)
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7 Berufe
7.4 Berufe als Institutionen
Berufe als Institutionen zur
Regelung der Arbeit
 Institutionen: Formale oder
informelle Regeln, die das
Handeln von Subjekten
kanalisieren
 Bsp.: Gesetze, Patentrecht,
Moral, Ehe, Berufe
Regelung → Sicherheit
 Qualifikationssicherheit
 Allokationssicherheit
 Arbeitssicherheit? ;-)
Erlei, Leschke, Sauerland (1999), S. 23ff.
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7 Berufe
7.4 Berufe als Institutionen
Douglas C. North (Nobelpreis 1993):
 Institutionen beeinflussen gesellschaftliche
Entwicklung von Völkern, diese wiederum die
Institutionen:
 Beispiel: Analyse der Auswirkungen der Einführung
des britischen Patentrechts 1624
Anstoß der Industrialisierung!
 Ähnlich: Gewerbefreiheit & Bauernbefreiung im
Rahmen der Stein-Hardenbergsche Reformen
 Entwicklung der Berufe und gesellschaftliche (Weiter-)
Entwicklung in interdependentem Verhältnis
Erlei, Leschke, Sauerland (1999), S. 521ff., North (1988)
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7 Berufe
7.5 Berufe - Problemfelder
 Berufe ausschlaggebend
für soziale Stellung
 Prestige als bedeutende
Einflussgröße der
Berufswahl
Problembereiche:
 Behinderung der
Berufsfreiheit?
 Optimale gesellschaftliche
Allokation möglich?
Aßländer (2005), S. 34, Hoff (2002), S. 2f.
26
7 Berufe
7.5 Berufe - Problemfelder
Problem: Nicht-institutionalisierte Arbeit (Bsp. Hausfrau)
 Wertschätzung nichtinstitutionalisierter Arbeit
oftmals gering
 Für das Funktionieren der
Gesellschaft jedoch von
hoher Bedeutung!
 Diesem Problem sollte (auch
politisch) begegnet werden!
Jürgens (2006), S. 178ff., Kreckel (1997), S. 213
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8 Podiumsdiskussion „Zukunft der Arbeit“
Herzlich Willkommen zur heutigen Podiumsdiskussion!
Wir konnten folgende Experten für die Diskussion gewinnen:
• Herrn/Frau Dr. Manchester, Industrieexperte bei Ronald Borger,
• Herrn/Frau Bischof Hober, Vorsitzender der Anglikanischen Kirche
in Deutschland
• Herrn/Frau Lassolle, Gewerkschaftsführer
• Herrn/Frau Prof. Dr. Fugel, Wirtschaftshistoriker
Fragen und Meinung aus dem Auditorium sind herzlich willkommen
und werden von unseren Experten gerne aufgegriffen.
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8 „Zukunft der Arbeit“ - Fazit
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
30
Literatur
Aßländer, M.S. (2005): Bedeutungswandel der Arbeit – Versuch einer historischen Rekonstruktion,
Hans-Seidel-Stiftung e.V., München
Bermes, C. (2008): Arbeit, Beruf und Person - Anthropologie des Handelns und Arbeitens, in:
Jäger, W., Röttgers, K. (Hrsg.) (2008): Sinn von Arbeit – Soziologische und
wirtschaftsphilosophische Betrachtungen, Wiesbaden
Conze, W. (1998): Allgemeine Entwicklung von der Weltwirtschaftskrise bis zum Ausbruch des
Zweiten Weltkrieges 1929-1939, in: Der große Ploetz – Daten-Enzyklopädie der
Weltgeschichte, 32. Auflage, Freiburg, S. 744-753
Dostal, W., Stooß, F., Troll, L. (1998): Beruf – Auflösungstendenzen und erneute Konsolidierung,
in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 31. Jg/1998, Nr. 3, S. 438-460
Erlei, M., Leschke, M., Sauerland, D. (1999): Neue Institutionenökonomik, Stuttgart
Fischer, U. L. (2008): Zur Bedeutung von Arbeit für die Sinnstiftung des modernen Subjekts, in:
Jäger, W., Röttgers, K. (Hrsg.) (2008): Sinn von Arbeit – Soziologische und
wirtschaftsphilosophische Betrachtungen, Wiesbaden
31
Literatur
Frambach, H. (2002): Zum Verständnis von Arbeit im historischen Wandel, in: Arbeit, Heft 3 Jg. 11
(2002), S. 226-243
Hansmann, K.-W. (1994): Industrielles Management, 4. Auflage, München
Hoff, E.-H. (2002): Arbeit und berufliche Entwicklung, Berichte aus dem Bereich „Arbeit und
Entwicklung“ am Institut für Arbeits-, Organisations- und Gesundheitspsychologie an der FU
Berlin, Nr. 20
Jürgens, K. (2006): Arbeits- und Lebenskraft, Wiesbaden
Kocka, J. (2003): Arbeit als Problem der europäischen Geschichte, in: Bierwisch, M. (Hrsg.) (2003):
Die Rolle der Arbeit in verschiedenen Epochen und Kulturen, Berlin
Kreckel, R. (1997): Politische Soziologie der sozialen Ungleichheit, Frankfurt am
Main
32
Literatur
Kutscha, G. (2008): Arbeit und Beruf – Verberuflichung der Arbeit aus evolutionsgeschichtlicher
Sicht, Universität Duisburg-Essen
Martin, J. (1998): Römische Geschichte, in: Der große Ploetz – Daten-Enzyklopädie der
Weltgeschichte, 32. Auflage, Freiburg, S. 208-293
Molle, F. (1968): Handbuch der Berufskunde, Köln
Möller, B. (1996): Geschichte des Christentums in Grundzügen, 6. Auflage,Göttingen
Niedhart, G. (1998): Grundzüge europäischer Sozial- und Wirtschaftsgeschichte im 19. Jh., in: Der
große Ploetz – Daten-Enzyklopädie der Weltgeschichte, 32. Auflage, Freiburg, S. 690-695
North, D.C. (1988): Theorie des institutionellen Wandels, Tübingen
Otto, F. (2007): Der große Denker des Zen, in: Geo Epoche Nr. 26 – der Buddhismus, S. 70-80
33
Smith, A. (1776): An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations, Deutsche
Übersetzung nach: Sartorius. G.F.
Weber-Schäfer, P. (1998): Japan (Anfänge bis 1945), in: Der große Ploetz – Daten-Enzyklopädie
der Weltgeschichte, 32. Auflage, Freiburg, S. 1218-1228
Wöhe, G., Döring, U. (2002): Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 21. Auflage,
München
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