Das Messinstrument für Hyperschall

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Transcript Das Messinstrument für Hyperschall

Das menschliche
Wahrnehmungssystem
für
Hyperschall
Reiner Gebbensleben, Dresden
Stand: Juli 2013
Galileo Galilei:
„alles messen, was messbar ist und messbar machen, was noch
nicht messbar ist“.
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© R.Gebbensleben
Kann man Hyperschall
messbar machen?
Yes we can!
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© R.Gebbensleben
Das Messinstrument
für
Hyperschall
Die Winkelrute –
Schlüssel zur Erforschung
aller Hyperschall-Phänomene
Worauf reagiert die Wünschelrute?
• Ausdünstungen der Erde?
• Magnetismus?
• Elektromagnetische Strahlung?
• Unbekannte Strahlung! Benennungen:
Orgon, morphogenetische Felder, magnetohydrodynamische Wellen, Skalarwellen
• Ergebnis der Hyperschallforschung:
Muskelkontraktionen infolge Perzeption von
Hyperschallschwingungen
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Darstellung des berühmten Rutengängers
Jacques Aymar aus „la Physique occulte“
(1693) von P. de Le Lorrain de Vallemont
© R.Gebbensleben
Das Ausschlagen der Winkelrute …
... funktioniert bei nahezu jedem,
... ist unabhängig vom Rutenmaterial,
... wird durch eine Drehbewegung der Hände erzeugt,
... funktioniert auch bei unbeteiligtem Arbeitsgedächtnis und
... muss folglich ein angeborener Reflex sein !
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© R.Gebbensleben
Am Winkelrutenausschlag beteiligte
Muskeln des Unterarms
1. Einstellen der optimalen Stabneigung
durch Abduktion im Handgelenk
Musculus flexor carpi ulnaris
(ellenseitiger Handbeuger)
2. Winkelausschlag des Stabes infolge
Pronation der Hand (Reflex)
Musculus pronator teres (runder Einwärtsdreher),
[in einigen Fällen M. supinator (Auswärtsdreher)]
Schlussfolgerung:
Musculus extensor carpi ulnaris
(ellenseitiger Handstrecker)
Der unbewusst kontrahierende Muskel
ist von den bewusst gesteuerten
Muskeln entkoppelt!
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© R.Gebbensleben
Die Winkelrute als Messinstrument:
- Herleitung der Kennlinie Stellungen der linken Hand beim Ausschlagen der Winkelrute
3. Hand in Reaktionsstellung: Stabim Winkel 
geneigt, Hand um den Winkel  gedreht und
folglich Stab im Winkel seitlich verdreht
1. Hand in Nullstellung: Stab
horizontal ausgerichtet

Ansicht von der Seite
Ansicht von der Seite
2. Hand in Ausgangsstellung: Stabim
Winkel gegen die Horizontale geneigt


Ansicht von oben
Ansicht von der Seite
Ansicht von vorn

Ansicht von oben
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© R.Gebbensleben
Die Winkelrute als Messinstrument
- Die Kennlinie -
tan = tana · sin
a – horizontaler Stab-Ausschlagwinkel = halber
Kreuzungswinkel der Stäbe
 – Neigungswinkel der Stäbe gegen die Horizontale
 – Drehwinkel der Hand = Verdrehung Elle gegen
Speiche = Pronationswinkel
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© R.Gebbensleben
Die Kennlinie der Winkelrute
100
0,1
0,2
Drehwinkel  der Stäbe in °
80
0,5
60
1
2
40
4
20
tan
0
0
1
2
3
= tan
/ sin
tan atan   sin 
4
5
Drehwinkel  der Hände in °
10
© R.Gebbensleben
Die Winkelrute als Messinstrument
Definition des Messens:
Ermitteln einer quantitativen Aussage über eine
physikalische Größe (Pronationswinkel) durch
Vergleich mit einer Einheit (Winkelgrade).
Der ebene Winkel ist eine abgeleitete SI-Einheit und
hat in SI-Basiseinheiten ausgedrückt die Dimension
m/m.
Daraus folgt:
Die Winkelrute ist ein Messinstrument!
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© R.Gebbensleben
Die Winkelrute als Messinstrument
Was kann die Winkelrute?
•
reflexartige Anzeige von Hyperschallfeldern
•
Richtungsanzeige (z.B. Fließrichtung von Wasserführungen,
Fernortung von Objekten, Himmelsrichtungen)
•
Anzeige von Ja/nein-Antworten bei klaren Fragestellungen
•
Neu: quantitative Anzeige des Pronationswinkels der Hände
Die Anzeige der Winkelrute ist der Kreuzungswinkel der Winkelstäbe φ = 2α. Er lässt sich
bei konstantem Neigungswinkel β anhand der hergeleiteten Kennlinie exakt auf den
Pronationswinkel der Hände zurückrechnen. Der Neigungswinkel β stellt sich nach einiger
Übung dauerhaft bei ca. 1° ein.
Wie noch gezeigt wird, ist der Pronationswinkel der Hände über die Muskelkontraktion und
über die Hyperschall-Wahrnehmungsfunktion (Stevenssches Potenzgesetz) und eine
determinierte Bewertungsfunktion direkt mit der Schwingungsamplitude des perzipierten
Hyperschallfeldes verknüpft.
Über die Kennlinie der Winkelrute lässt sich damit der angezeigte Kreuzungswinkel direkt
in die Amplitude der Hyperschallschwingungen umrechnen.
Der typische Messfehler der Anzeige bei Messung des Stab-Kreuzungswinkels φ = 2α
anstelle des Stab-Drehwinkels α und Mittelung über 3 Messungen beträgt 1 %.
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© R.Gebbensleben
Die Dezibel-Skala
Probleme:
1. Die absolute Größe der Hyperschallschwingungen ist unbekannt.
2. Hyperschallschwingungen erstrecken sich über sehr viele
Größenordnungen.
Lösung:
1. Durch Wahl eines einmalig festgelegten Bezugswertes lassen sich
alle Messwerte in relativen Einheiten angeben. Die unbekannten
absoluten Einheiten kürzen sich heraus.
2. Ähnlich wie im Hörschall bietet sich die dB-Skala an. Als Bezugswert „0 dB“ wird wie beim Hörschall die menschliche Wahrnehmungsschwelle gewählt (Winkelrutenenden bewegen sich 1mm).
0
20
40
60
L / dB
1
10
100
1.000
A / Ao
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© R.Gebbensleben
Die dB-Kennlinie der Winkelrute
wird benötigt für quantitative Emissions- und Immissionsmessungen
Für die praktischen Belange genügt es, den Hyperschallpegel auf 1 dB genau
anzugeben, d.h. es genügt, den Stabkreuzungswinkel φ auf 5° genau zu schätzen.
Größere Werte werden durch
Vorschalten von Dämpfungsgliedern aus Metallplatten vor
den verwendeten Sensor in
den Messbereich geholt.
120
Kennlinie der Winkelstäbe L = f()
HS-Pegel L / db
100
1 Platte halbiert die Amplitude
und entspricht -6 dB.
80
Arbeitsbereich
Bild: 30-dB-Dämpfungsglied
60
40
Kalibrierpunkt
20
0
0
45
90
180
135
Stabkreuzungswinkel  / °
225
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© R.Gebbensleben
Die Winkelrute als Messinstrument
- Die Messung großer Schwingungsamplituden Beispiel aus dem Labor:
Messung der Abstrahlung einer
Leistungsdiode am Ende eines
Kollimators mit Hilfe eines
240-dB-Dämpfungsgliedes
L-Stäbe
Dämpfungsglied
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© R.Gebbensleben
Die Suche
nach den
Hyperschall-Sensoren
Wo sind die Sensoren? Der Lösungsansatz:
Shannonsche Informationstheorie
vom amerikanischen Mathematiker Claude E. Shannon 1948 begründete
mathematische Theorie zur Übertragung von Nachrichten
Grundsätzliche Struktur eines Informationssystems nach
Claude E. Shannon
Störungen
Sender
Empfänger
Informationskanal
fließende Informationen
gemeinsamer Zeichenvorrat
= Code
Nutzung der Shannonschen Informationstheorie: u.a. in der Informationspsychologie zur
Erforschung psychischer Vorgänge und zur Analyse von verschiedenen Leistungen des Gehirns,
der Sinne und der Nerven sowie von Vorgängen der Informationsübertragung (Sprache, Bilder)
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© R.Gebbensleben
Erstes Experiment zur
Ermittlung der Lage eines
sensorischen Körperbereichs
Getriebemotor mit
Links-/Rechtslauf
Seil mit
Höhenmarkierung
feststehender
Zeiger
Als Prüfkörper wird zweckmäßig eine
Kugel beliebiger Größe aus beliebigem
Material verwendet.
L-Stäbe
Der Prüfkörper wird an einem Seil mit
geringer Geschwindigkeit dicht vor dem
Körper auf und ab bewegt. Bei Erreichen
von Kreuzungswinkeln von 30°, 40°, 50°
usw. wird die Bewegung gestoppt.
Prüfkörper
Das Seil trägt farbige Markierungen, so
dass die Ausschläge der Winkelrute der
vertikalen Lage des Prüfkörpers
zugeordnet werden können.
220 V ~
Fußschalter
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© R.Gebbensleben
Reflektorischer Winkelrutenausschlag beim vertikalen Bewegen
eines Prüfobjektes direkt vor dem Körper (v = 2 cm/s)
180
Höhe in cm
150
abwärts
gemessen
120
90
aufwärts
gemessen
60
30
0
0,0
0,2
0,4
0,6
0,8
1,0
1,2
Pronationswinkel der Hände in °
1,4
1,6
Ergebnis: Mitte des sensorischen Bereichs ca. 10 cm oberhalb des Kniegelenks
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© R.Gebbensleben
Die Suche nach weiteren Sensoren
Schalter
Halterung
LED
Haltegurt
Körper
LED als Quelle (Marker GaAs)
12 V DC
Glühlampe
Kollimator
Abscannen der Fingerknochen mit LED-Leuchte auf
hyperschallempfindliche Bereiche
Halterung
Haltegurt
Körper
Glühlampe als Quelle (Marker Wolfram)
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© R.Gebbensleben
Die Rezeptoren befinden sich im Periost der Knochen
Schema
vom Aufbau des Knochens
[nach Dolf Künzel]
1 Knochenhaut (Periost)
2 Osteon
3 Knochenzellen
4 Haversche Kanäle mit Blutgefäßen
5 äußere Grundlamellen
6 kompakte Knochenschicht
7 Spongiosabälkchen
8 Markräume
Die Knochenhaut besteht aus einem
Fasergewebe, das den Knochen
strumpfartig umhüllt.
Es enthält reichlich Blutgefäße und
Nerven.
21
Das sensorische
System für die
Perzeption von
Hyperschall
82 Sensoren
im Periost der
Röhrenknochen des
Bewegungsapparates
Rezeptoren =
Nozizeptoren?
Keine Signalwandlung!
Sensorische
Nerven
verlaufen in den Bahnen
der taktilen Nerven des
Bewegungsapparates
und enden im somatosensorischen Cortex
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© R.Gebbensleben
wo kommen die
Hyperschallsignale
im Gehirn an?
Somatosensorischer
Cortex
Thalamus
Thalamus
Sensorische Nerven
Die Enden im somatosensorischen
Cortex fügen sich exakt in das
Projektionsfeld der Sensibilität des
gesamten menschlichen Körpers
auf Tast-, Schmerz- und
Temperaturempfinden ein.
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© R.Gebbensleben
Speicherorte im Gehirn
Jede Pyramidenzelle, der eine bewusste
Wahrnehmung zugeordnet ist, hat auch das bei
dieser Wahrnehmung einst vorhandene und
unbewusst perzipierte Hyperschallfeld dauerhaft
gespeichert.
In dieser anatomischen Zeichnung sind Teile des linken Stirn-,
Scheitel- und Schläfenlappens entfernt, so dass sich die
oberflächliche (dunklere) Rinde und das hellere Marklager
unterscheiden lassen.
24
Aufbau der Hirnrinde
Die reflektorische
Hyperschall-Perzeption
Reflektorische Hyperschallwahrnehmung
Hyperschall-Informationsfluss ohne mentale Beteiligung (z.B. im Schlaf)
Sender
aktive Feldstörungen
durch Fremdpersonen
Empfänger
passive Feldstörungen
durch fremde Objekte
sensorische Nervenbahnen
Sensoren
Objekt
sensor.
Signale
radiästhetisch
wahrnehmbares Feld
Reflexbogen
geschlossen
Ausschlag
der
Wünschelrute
Schaltstelle
Reflexzentrum
unbewusst
arbeitendes
Hirnmodul
Handdrehung
Anzeigemechanik
Muskelfasern
motorische Nervenbahnen
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© R.Gebbensleben
Mentale Hyperschallwahrnehmung
Hyperschall-Informationsfluss mit mentaler Beteiligung
gemeinsamer Zeichenvorrat
= Code
Sender
aktive Feldstörungen
durch Fremdpersonen
= Hyperschallfeld
Empfänger
passive Feldstörungen
durch fremde Objekte
sensorische Nervenbahnen
Sensoren
Objekt
sensor.
Signale
radiästhetisch
wahrnehmbares Feld
Reflexbogen
offen
Ausschlag
der
Wünschelrute
Schaltstelle
Reflexzentrum
unbewusst
arbeitendes
Hirnmodul
Handdrehung
Anzeigemechanik
Muskelkontraktion
motorische Nervenbahnen
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© R.Gebbensleben
Wie wird HS durch Nervenzellen transportiert ?
afferentes Axon
Schwann - Zelle
HS
Rezeptor
(Nozizeptor?)
Schnürring
zur
Nervenzelle
Sinnesreize und Hyperschall lösen
Nervenimpulse aus
Aktionspotential
Repolarisation
Depolarisation
Impuls
+
HS-Feld
Bewegungsrichtung
des Nervenimpulses
Schwellenspannung
Ein durch das Axon laufendes Hyperschallfeld erzeugt an
ein durch das Axon
laufender
erzeugtund
den Membranwänden
radial
nach Hyperschallstrahl
innen gerichtete Kräfte
an den
radial nach innen gerichtete Kräfte.
öffnet
die Membranwänden
Ionenkanäle.
Na+- Ionen
Ionenkanal
Ruhepotential
Längsschnitt in Axonmitte
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© R.Gebbensleben
rezipierte
Hyperschall-Signale
unterschiedlicher
Amplitude
Reizstärke
(Hyperschall-Amplitude)
Die Umwandlung von HS in Muskelkontraktionen
erzeugen
Depolarisation
frequenzcodierte
Nervenimpulse
konstanter Amplitude.
f max ≈ 800 s-1
Zeit
Aktionspotentiale
Aktionspotentiale
Aktionspotentiale
Nervenimpulse
lösen Muskelkontraktionen aus
motorische Reizstärke
(Pronationswinkel)
Zeit
Zeit
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© R.Gebbensleben
Die Art der HS-Wahrnehmung ist mental steuerbar
HS-Wahrnehmung genau nach vorn,
synchronisiert mit visueller Objektwahrnehmung
lückenlose HS-Wahrnehmung rundherum
unter Verwendung aller Sensoren
P
Die HS-Wahrnehmung kann in beliebige
Richtungen gelenkt und auf beliebige
Punkte P fokussiert werden.
Die HS-Wahrnehmung kann auch auf
beliebige Raumausschnitte (z.B. vorn, hinten,
oben, unten, rechts, links) begrenzt werden.
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© R.Gebbensleben
Signalflüsse
über die
Reflexbögen
Über HyperschallReflexbögen
angesteuerte
Muskelgruppen des
Bewegungsapparates sind
rot hervorgehoben.
Dies sind alles
Streckmuskeln des
Bewegungsapparates.
Einzig denkbarer
Zweck:
Fluchtreflex !
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Ein weiteres System
reflektorischer
Hyperschall-Perzeption:
die Meridiane
Aktuelle Definition der Meridiane der TCM
Meridiane sind in der Traditionellen Chinesischen
Medizin (TCM) Kanäle, in denen die Lebensenergie
(Qi) fließt.
Jeder Meridian ist einem Organ beziehungsweise
Organsystem zugeordnet. Auf den Meridianen
liegen die Akupunkte, die in der Akupunktur mit
Fingerdruck bzw. Nadeln behandelt werden.
Gesundheit ist nach den Vorstellungen der TCM
u. a. verbunden mit einem freien und
ausreichenden Fluss des Qi in den Meridianen.
33
Einkopplung von Hyperschall in die Meridiane
Was fließt in den
Meridianen?
KonstantstromQuelle
Messmethode:
Einkopplung eines HS-Strahls
einer Miniglühlampe (s. Bild)
oder einer LED-Leuchte in die
Meridianenden an den Zehenund Fingerendgliedern und
Verfolgung des Signalweges
anhand des Markers
„Wolfram“ bzw.
HyperschallAbschirmung
„Galliumarsenid“.
höhenverstellund drehbarer
Tisch
HyperschallQuelle
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© R.Gebbensleben
Richtcharakteristik der Meridianrezeptoren
Rezeptoren der
HS-Wahrnehmung
Rezeptor(en) des
Herz-Meridians
o = f(
o = f(
/°
100°
90°
S 33
/°
100°
80°
o
o
1,0
1,0
0,8
0,8
0,6
0,6
0,4
0,4
90°
S 33
80°
35
© R.Gebbensleben
Hand-Meridiane und zugeordnete Muskelgruppen
Links und rechts vom Nagelbett
eines jeden Fingers nehmen
Meridiane ihren Anfang.
Muskelgruppe
M. masseter
M. orbicularis oris
Funktion
Kaumuskel
Ringmuskel öffnet den Mund
M. latissimus dorsi kräftiges Ausatmen, streckt den Arm
M. teres major
M. subscapularis
M. pectoralis major
streckt den Arm nach hinten
Innenkreiselung des Humerus
zieht den Arm zum Körper
M. rhomoideus minor
zieht das Schulterblatt zurück
M. rhomboideus major
zieht das Schulterblatt zurück
M. Infraspinatus
Außenkreiselung des Humerus
M. trapezius, querer Teil zieht den Schultergürtel zurück
Meridiane der linken bzw. rechten Hand steuern ausschließlich Muskelgruppen der linken bzw.
rechten Körperhälfte. Es lässt sich das Prinzip des kürzest möglichen Signalweges erkennen.
Bewegungsbild: Zurücksetzen der den Boden berührenden vorderen Gliedmaßen zur
Vorbereitung eines Absprunges, Öffnen des Mundes zum Zweck des Zubeißens
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© R.Gebbensleben
Fuß-Meridiane und zugeordnete Muskelgruppen
Links und rechts vom Nagelbett
eines jeden Zehs nehmen
Meridiane ihren Anfang.
Muskelgruppe
Funktion
M. soleus
Fußstrecker
M. gastrocnemius, Caput medialis Laufen und Springen
M. gastrocnemius, Caput lateralis
Laufen und Springen
M. quadriceps femoris, medialer Teil
Kniestrecker
M. quadriceps femoris, lateraler Teil
Kniestrecker
M. abductor hallucis
Beuger großer Zeh
M. peroneus (fibularis) longus
M. flexor digitorum brevis
M. Sartorius
Fußgelenkstützer
Beuger der lateralen 4 Zehen
Oberschenkelbeuger und Kniestrecker
M. adductor longus
Oberschenkelanzieher
Meridiane des linken bzw. rechten Fußes steuern ausschließlich Muskelgruppen der linken bzw.
rechten Körperhälfte. Es lässt sich das Prinzip des kürzest möglichen Signalweges erkennen.
Bewegungsbild: Einkrallen der Zehen im Boden zwecks besseren Halts beim Aufspringen,
Aktivierung aller wichtigen Streckmuskeln der unteren (hinteren) Gliedmaßen.
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Meridiane und Evolution
Meridiane sind Leitungsbahnen für
Hyperschall und führen unmittelbar
zu bestimmten Muskelgruppen, die
zum Kämpfen benötigt werden.
Damit sind Meridiane wie auch die
Sensoren im Periost der
Röhrenknochen des
Bewegungsapparates Teil eines
Systems von Muskelreflexen, die
evolutionär bereits im
Primatenstadium vor ca. 80
Millionen Jahren angelegt worden
sein müssen.
Charles Darwin lässt
grüßen!
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Meridiane – HS-Transportwege zu den Organen
Wird in einen Meridian das HS-Feld eines Organs eingekoppelt, z.B.
durch die Gedanken des Arztes oder ein organbezogenes
Homöopathikum, so kann dieses Organ über eine Resonanz angeregt
werden, wenn für das HS-Feld eine „Verkehrsanbindung“ vom Meridian
zum Organ besteht. Hierfür wird der kürzest mögliche Weg gewählt.
Gesetz der Informationstheorie: Informationen können beliebig den
Träger wechseln. 
Hyperschall kann das Transportmittel wechseln und von den Meridianen
über Nervenbahnen und venöse Blutgefäße zu den Organen gelangen.
Diese Möglichkeiten des Zugriffs auf Organe über HyperschallResonanzanregung werden von der Traditionellen Chinesischen Medizin
und artverwandten Methoden genutzt.
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Irreguläre
Hyperschallperzeption
durch das Gehirn
irreguläre Reizung
des Balkens
bidirektional
irreguläre
Reizung der
Medulla
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Reizung des Gehirns durch Magnetimpulse, die beim
Elektronensprung gleichzeitig mit dem Hyperschall entstehen.
1. Starke Magnetimpulse, die z.B. von digitalen Sendeanlagen emittiert
werden, durchdringen die schützenden Schädelknochen.
2. Die Magnetimpulse erzeugen in der Hirnsubstanz Wirbelströme.
3. Impulsartige Wirbelströme erzeugen in der Hirnsubstanz
Hyperschallschwingungen mit unkontrollierbaren Wirkungen.
Allerdings nehmen die auf diese Weise erzeugten HyperschallAmplituden mit wachsendem Abstand von der Quelle ab.
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© R.Gebbensleben
Ende 2.Teil
Kontaktdaten:
Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben
01139 Dresden, Homiliusstr. 6
Tel.: 03 51 - 8 90 86 85
e-mail: [email protected]
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