Hyperschall - milieuziektes

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Transcript Hyperschall - milieuziektes

Hyperschall
und
Gehirn
Reiner Gebbensleben, Dresden
Stand: Juli 2013
Reflektorische
und mentale
Hyperschall-Perzeption
Reflektorische Hyperschallwahrnehmung
Hyperschall-Informationsfluss ohne mentale Beteiligung (z.B. im Schlaf)
Sender
aktive Feldstörungen
durch Fremdpersonen
Empfänger
passive Feldstörungen
durch fremde Objekte
sensorische Nervenbahnen
Sensoren
Objekt
sensor.
Signale
radiästhetisch
wahrnehmbares Feld
Reflexbogen
geschlossen
Ausschlag
der
Wünschelrute
Schaltstelle
Reflexzentrum
unbewusst
arbeitendes
Hirnmodul
Handdrehung
Anzeigemechanik
Muskelfasern
motorische Nervenbahnen
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© R.Gebbensleben
Mentale Hyperschallwahrnehmung
Hyperschall- Informationsfluss mit mentaler Beteiligung
gemeinsamer Zeichenvorrat
= Code
Sender
aktive Feldstörungen
durch Fremdpersonen
= Hyperschallfeld
Empfänger
passive Feldstörungen
durch fremde Objekte
sensorische Nervenbahnen
Sensoren
Objekt
sensor.
Signale
radiästhetisch
wahrnehmbares Feld
Reflexbogen
offen
Ausschlag
der
Wünschelrute
Schaltstelle
Reflexzentrum
unbewusst
arbeitendes
Hirnmodul
Handdrehung
Anzeigemechanik
Muskelkontraktion
motorische Nervenbahnen
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© R.Gebbensleben
Messung der Reaktionszeit
Versuchsanordnung zur
Ermittlung der Signallaufzeiten
Schlitzscheibe
mit Winkelmaßstab
(D = 80 cm)
70°
Wahrnehmungsmethode
a) bei konditioniertem Proband:
Wahrnehmung horizontal nach vorn,
mit linkem oder rechtem Sensor
L-Stäbe
b) bei ungeübtem Proband:
ungerichtete Wahrnehmung
(Abschirmung des nicht benötigten Sensors,
Abschirmung des Probanden
seitlich und nach hinten)
Materialprobe
(Wasserflasche)
Ablesemarke
Hohlleiter
kohärenter Strahl
sensorischer
Bereich
diffuses
Strahlungsfeld
Getriebemotor
Schlitzscheibe aus
abschirmendem
Material
Technische Daten
Durchmesser der Schlitzscheibe D = 80 cm
Drehzahl der Schlitzscheibe n = 0,3/s
Zeitkonstante L-Stab ca. 0,8 s
Stelltrafo
220 V ~
Fußschalter
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© R.Gebbensleben
Ermittelte Signallaufzeiten für verschiedene Methoden
Reaktionszeiten
für verschiedene
radiästhetischer
Wahrnehmung
Eingangssignal
Intensität / %
100
Methoden der HS-Wahrnehmung
0
Schematisierter Signalfluss
0
0,6 1
2
3
4
unbewusste Wahrnehmung (Reflex)
Wahrnehmung ohne Beteiligung des Gehirns:
100
Intensität / %
Sensorik
0
1,7
3
Arbeitsgedächtnis
Vergleich
Arbeitsgedächtnis
Vergleich
Rückenmark
4
Wahrnehmung der Intensität
Vergleich
Bewertung
der Intensität
Motorik
0,4
Arbeitsgedächtnis
Suche nach der Höhe der wahrgenommenen Intensität:
100
Intensität / %
Sensorik
0
Bewertung
der Intensität
Motorik
0
0,8
2
3
Rückenmark
4
Wahrnehmung des Spektrums
Suche nach dem visualisierten Objekt/Material:
100
Intensität / %
Sensorik
0
Bewertung
der Intensität
Motorik
0
0,8
2 2,5 3
Zeit / s
4
Rückenmark
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© R.Gebbensleben
Hyperschall-Leitung
im
Gehirn
Wie wird HS durch Nervenzellen transportiert ?
afferentes Axon
Schwann - Zelle
HS
Rezeptor
(Nozizeptor?)
Schnürring
zur
Nervenzelle
Sinnesreize und Hyperschall lösen
Nervenimpulse aus
Aktionspotential
Repolarisation
Depolarisation
Impuls
+
HS-Feld
Bewegungsrichtung
des Nervenimpulses
Schwellenspannung
ein durch das Axon laufender Hyperschallstrahl erzeugt
an den Membranwänden radial nach innen gerichtete Kräfte.
Ruhepotential
Längsschnitt in Axonmitte
„Informations
-päckchen“
Na+- Ionen
Ionenkanal
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© R.Gebbensleben
Das Axon als Sperrfilter
Input
steuerndes HS-Querfeld AQ
Output
bewertetes
Feld Aout
perzipiertes
Feld Ain
Aq
Ao
fin
fQ
1. Beispiel:
Die Spektren von perzipiertem Hyperschallfeldes und steuerndem Querfeld sind verschieden.
fin ≠ fQ
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© R.Gebbensleben
Das Axon als Sperrfilter
Input
steuerndes HS-Querfeld AQ
Output
bewertetes
Feld Aout
perzipiertes
Feld Ain
Ao
Aq
Ao
fin
fQ
1. Beispiel:
Die Spektren von perzipiertem Hyperschallfeldes und steuerndem Querfeld sind verschieden.
fin ≠ fQ
Das perzipierte Feld wird am steuernden Querfeld totalreflektiert. Das Axon sperrt.
Aout = 0
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© R.Gebbensleben
Das Axon als Trigger und steuerbares Filter
Input
steuerndes HS-Querfeld AQ
Output
bewertetes
Feld Aout
perzipiertes
Feld Ain
Aq
Ao
fin
fQ
2. Beispiel:
Die Spektren von perzipiertem Hyperschallfeldes und steuerndem Querfeld sind gleich.
fin = fQ
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© R.Gebbensleben
Das Axon als Trigger und steuerbares Filter
Input
steuerndes HS-Querfeld AQ
perzipiertes
Feld Ain
bewertetes
Feld Aout
Ionenfluss
Ao
Output
Aq
2 Ao
fin
fQ
2. Beispiel:
Die Spektren von perzipiertem Hyperschallfeldes und steuerndem Querfeld sind gleich.
fin = fQ
Das perzipierte Feld löst einen Nervenimpuls aus und verdoppelt dadurch seine Amplitude.
A = 2 A0
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© R.Gebbensleben
Das Axon als steuerbares Filter
Input
steuerndes HS-Querfeld AQ
Output
bewertetes
Feld Aout
perzipiertes
Feld Ain
Ao
Aq
Ao
2 Ao
Ionenfluss
fin
fQ
Ionenfluss
2. Beispiel:
Die Spektren von perzipiertem Hyperschallfeldes und steuerndem Querfeld sind gleich.
fin = fQ
Das perzipierte Feld wird im Axon durchgeschaltet.
Aout = 2 Ain
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© R.Gebbensleben
Modell einer Nervenzelle und Entdeckung
ihrer Summier- und Speichereigenschaften
für Hyperschall
12 dB
Dämpfungsglied
Abschirmung
nach unten
5 Eingänge
Impulseinspeisung
physiolog.
Kochsalzlösung
Das Verhalten sehr
großer oder sehr
kleiner Objekte im
Hyperschallfeld
kann bequem an
Modellen erforscht
werden.
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© R.Gebbensleben
Zellkern
Ausgang
Axon
seitliche
Abschirmung
Nervenzellen sind Rechner und Speicher
Schematische Darstellung einer Nervenzelle
mit 10 Signaleingängen
E5
E6
E7
Dendriten
(Signaleingänge)
E8
E4
E3
E9
E2
E 10
Ergebnis von Modellversuchen
Stammen die Signale an den Eingängen
E1 bis E10 aus der gleichen HyperschallQuelle mit der Amplitude Ain, sind die
Schwingungsrichtungen an allen
Eingängen trotz unterschiedlicher
Ausbreitungsrichtungen identisch.
In der Nervenzelle überlagern sich alle
über die Dendriten einlaufenden
Hyperschallfelder. Wegen gleicher
Schwingungsrichtungen und Frequenz
addieren sich alle Schwingungsamplituden Ain. Am Axon erscheint das
Summensignal Aout:
Aout(A) = Ain(E1 + E2 + … + E10)
Aout(A) = 10 Ain
E1
Axon
(Signalausgang)
A
Die Nervenzelle ist ein Addierglied.
Das aufsummierte Hyperschallfeld bleibt solange gespeichert, bis es vom nächsten
Nervenimpuls und dem transportierten Hyperschallfeld überschrieben wird.
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© R.Gebbensleben
Nervenzellen sind Schalter und Speicher
Schematische Darstellung einer Nervenzelle
mit 10 Signaleingängen
E5
E6
E7
Dendriten
(Signaleingänge)
E8
E4
Ergebnis von Modellversuchen
Wird über die Eingänge E3 und E9 das
gleiche HS-Feld eingespeist, entsteht
zwischen beiden ein Sperrfeld. Werden
die Eingänge E4 bis E8 mit Verzögerung
zugeschaltet, werden sie trotz gleicher
Frequenz gesperrt.
Am Signalausgang der Nervenzelle
erscheint in diesem Fall das
Summensignal Aout:
E3
E9
E2
E 10
E1
Axon
(Signalausgang)
Aout(A) = Ain(E1 + E2 + E10)
Nervenzellen können selektive Schalter
und Verstärker sein.
A
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© R.Gebbensleben
Die Speicherung
von Hyperschall
im Gehirn
Hyperschall-Speicherorte
im Gehirn
HS-Felder werden zusammen mit bewussten Wahrnehmungen
in Nervenzellen der Hirnrinde gespeichert
In dieser anatomischen Zeichnung sind Teile des linken Stirn-,
Scheitel- und Schläfenlappens entfernt, so dass sich die
oberflächliche (dunklere) Rinde und das hellere Marklager
unterscheiden lassen.
Aufbau der Hirnrinde
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Pyramidenzellen als Hyperschall-Speicher
Das Gehirn benutzt einen Trick!
Pyramiden können wegen
Fehlens von parallelen
Flächen keine Resonanzen
bilden und deshalb auch
keine HS-Felder speichern.
Wird zwischen Basis und Spitze einer
Pyramidenzelle ein Potential angelegt,
bilden sich in der Zelle parallele Schichten
von gleich ausgerichteten Wasserdipolen.
In diesem Zustand kann die Pyramidenzelle
Hyperschallfelder speichern. Sie bleiben
gespeichert, solange das Potential existiert.
HS-Feld
U
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© R.Gebbensleben
Pyramidenzellen sind steuerbare Speicher
Cortexoberfläche
Verschwinden die elektrischen Felder, erlöschen alle
gespeicherten HS-Felder.
Damit geht die Fähigkeit zur
Kommunikation zwischen
den neuronalen Netzen
verloren.
Dann besteht zwar u.U. noch
die Fähigkeit zu Wahrnehmungen, diese können aber
nicht mehr zugeordnet oder
bewertet werden (Komapatienten).
Der Dendrit an der Spitze der
Zelle ist der hauptsächliche
Eingang der Zelle und erhält
spezifische Informationen
von den Sensoren über den
Thalamus.
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2 Arten der Perzeption von Signalen aus der Umwelt
Rezeptoren
mit Signalcodierung
bewusst
•
•
•
•
•
Auge
Ohr
Zunge
Nase
Haut
Nervenimpulse
Nervenzelle
Rezeptoren
ohne Signalcodierung
unbewusst
im Periost
der Röhrenknochen des
Bewegungsapparates
gespeicherte
HS-Felder
in Nervenimpulsen
„verpackte“
HS-Pakete
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© R.Gebbensleben
2 verschiedene Signalnetze im Gehirn
Gliazellen „hören mit“ und „funken“
mit Hyperschall quer durch das Gehirn
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Quelle: Jeff Johnson, Hybrid Mecical Animation
Die Verknüpfung aller Wahrnehmungen
Neuronale Netze
kommunizieren
untereinander über
Hyperschallfelder.
Sehen
Hype
rsch
feld all-
Hyperschallfeld
n
Höre
allrsch
Hype feld
Fühl
en
Der Thalamus projiziert
In alle Wahrnehmungszentren
Thalamus
Hy
pe
rs
fel cha
d llSc
hm
ec
ke
n
23
© R.Gebbensleben
all
h
rsc d
e
p l
Hy fe
n
he
c
Rie
Hyperschall gehört
zum Betriebssystem
des Gehirns!
Hyperschall als
Regelgröße
im Regelkreis
„Organ und Gehirn“
Energie- und Informationsflüsse
Technik:
Zentrale
Energieerzeugung
Verluste
Verluste
Verluste
Verbraucher
Verlustbehafteter und aufwändiger Energietransport
Natur, wesentlich effizienter:
Zelle mit Mitochondrien
Verlustfreier Informationsfluss
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Steuerzentrale Gehirn
© R.Gebbensleben
Dezentrale Energieerzeugung
direkt beim Verbraucher
Zwischen Organen und
zugeordneten Hirnarealen
bestehen bidirektionale
Hyperschall-Verbindungen.
zugeordnetes
Hirnareal: 60 dB
Mitochondrien: 644 dB
Sie bilden jeweils einen
Regelkreis. Im Gehirn wird
das Hyperschallfeld
bereitgestellt, das von den
Mitochondrien in den
Organen für ihre
Synthesearbeit benötigt wird.
Die Informationskanäle dieser
Regelkreise verlaufen über
das Rückenmark.
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© R.Gebbensleben
Hyperschallspeicher Mensch
1. HS-Speicher im Gehirn: Pyramidenzellen der Großhirnrinde.
Informationsfluss nur über Sensoren und Nervenbahnen möglich.
2. HS-Speicher im Körper: alle flüssigkeits- und gasgefüllten
Hohlräume mit mindestens teilweise planparallelen
Flächenelementen:
Liquorräume in Gehirn und
Wirbelsäule
Harnblase
Lunge
Mundhöhle und Rachen
Darm
Gebärmutter
Bauchspeicheldrüse
Hoden
Magen
Leber
Prostata
Brüste
Nieren
Milz
Lymphdrüsen
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© R.Gebbensleben
Starke HS-Felder blockieren
den Informationsfluss im
Rückenmark und
unterbrechen die Regelkreise
Gehirn – Organ.
zugeordnetes
Hirnareal: 644 dB
starkes externes
Hyperschallfeld
starkes externes
Hyperschallfeld
Resonanzraum
Liquor
 Das Gehirn versucht, den
fehlenden HS-Pegel
auszugleichen. Mit der
Bildung von Glia und neuen
Synapsen steigt der im
Gehirn produzierte HS-Pegel.
 Bleibt die Blockade weiter
bestehen, bildet sich im
Gehirn ein im MRT nachweisbarer Gehirnherd von Glia
und schließlich ein Ödem.
Im zugehörigen Organ
arbeiten die Mitochondrien
nicht mehr, die Mutterzellen
übernehmen und vermehren
sich unkontrolliert.
Krebs
Mitochondrien: 0 dB
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© R.Gebbensleben
Ein neuer Ansatz in der Krebsbekämpfung
Krebs entsteht durch Blockaden der
internen Hyperschall-Kommunikation.
Ursachen können sein:
• soziale Konflikte aus dem Umfeld
• eigene Konflikte
• Fremdfelder aus elektrischer Digitaltechnik
(Photovoltaik-, Kraftwerks- und nachrichtentechnische Anlagen
• Windkraftanlagen
• Geologische Besonderheiten (Wasseradern)
Hyperschalldiagnostik
kann entstehenden Krebs erkennen, bevor er
medizinisch nachweisbar ist.
Hyperschalltherapie beinhaltet 3 Stufen:
1.
Sanierung des Umfeldes (Konfliktlösung,
Abschirmung störender HS-Felder)
2.
Löschen der Fremdfelder im Körper
3.
Wiederherstellen der Funktionsfähigkeit der
betroffenen Mitochondrien
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Ende 3.Teil
Kontaktdaten:
Dipl.-Ing. Reiner Gebbensleben
01139 Dresden, Homiliusstr. 6
Tel.: 03 51 - 8 90 86 85
e-mail: [email protected]
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