Transcript Powerpoint-Präsentation zur Erläuterung des Kernlehrplans und

Kernlehrplanimplementation Gesamtschule
vom Kernlehrplan zum schulinternen Lehrplan
Kunst, Musik, Ev. Religionslehre, Kath. Religionslehre, Sport
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KLP-Implementation Gesamtschule
Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
MSW – Referat 532
Agenda
I.
Von der Stofforientierung zur Kompetenzorientierung
II. Kernlehrpläne: Konstrukt, Struktur und zentrale Elemente
III. Schulinterne Lehrpläne: Konstrukt, Struktur und zentrale
Elemente und „Lehrplannavigator“
IV. Austausch in Einzelfachgruppen
V. Abschlussplenum
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I. Von der Stofforientierung
zur Kompetenzorientierung
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Orientierung am Output
Mit der Generation der Kernlehrpläne findet ein Wechsel von der Inputorientierung
zur Outputorientierung statt.
Es wird nicht mehr im Detail vorgeschrieben, was im Unterricht durchzunehmen ist,
sondern was am Ende eines Lernabschnitts bei den Schülerinnen und Schülern an
Wissen und Können erwartet wird.
Diese Erwartungen werden in Form von überprüfbaren Kompetenzerwartungen
konkretisiert.
Welche Kompetenzen sollen bis zum Ende des Bildungsabschnitts erworben
werden?
Welche Inhalte sind geeignet, um diese Kompetenzen zu entwickeln?
Wie muss die dafür geeignete Lernsituation gestaltet sein?
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Die neuen Kernlehrpläne und
kompetenzorientierter Unterricht
Kompetenzorientierter Unterricht geht nicht vom Inhalt aus,
sondern von der Kompetenz, die diese konkrete
Lerngruppe in dieser konkreten Situation an diesem
konkreten Inhalt lernen, entwickeln, ausbauen, üben, …
soll, also einen Sachverhalt
•... adressatengerecht kommunizieren
•... situationsgerecht bewerten
•... anforderungsbezogen erwerben
•... handelnd erschließen.
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Kompetenzorientierung
Sowohl Lernziele als auch Kompetenzerwartungen geben an,
was im Unterricht gelernt werden soll.
• Lernziele konzentrieren sich auf einen engen überschaubaren Rahmen, indem sie
eine Unterrichtsstunde, ein Unterrichtsvorhaben bzw. eine Projektphase strukturieren.
• Kompetenzerwartungen geben die letztlich zu erzielenden Ergebnisse der
längerfristigen Lernprozesse an:
- Sie zielen ab auf die Anwendung des Gelernten und auf Handeln.
- Sie setzen das Erlernen von Einzelelementen voraus und integrieren sie.
- Sie beschreiben übertragbare Fähigkeiten.
Die Kompetenzorientierung der Kernlehrpläne löst die
Lernzielorientierung somit nicht ab, sondern erweitert sie unter der
Perspektive klarer Ergebnisvorgaben im Sinne - langfristiger - zu
entwickelnder Kompetenzen.
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II. Kernlehrpläne:
Konstrukt, Struktur und zentrale Elemente
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Kernlehrplankonstrukt: “Zwei-Säulen-Modell“
Übergreifende fachliche Kompetenz
Kompetenzbereiche
(Prozesse)
Inhaltsfelder
(Gegenstände)
Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler bewerten individuelle und
gesellschaftliche Handlungsweisen vor dem Hintergrund
christlicher Maßstäbe.
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Zentrale Begriffe und Ebenen im Kernlehrplan
•
Kompetenzbereiche: systematisieren die kognitiven Prozesse
•
Inhaltsfelder: systematisieren die Gegenstände, sind nicht mit
Unterrichtsvorhaben gleichzusetzen
•
Inhaltliche Schwerpunkte: Untergliederungselemente der Inhaltsfelder
•
nur Sport  Bewegungsfelder und Sportbereiche: strukturieren
die konkreten fachlichen Inhalte
•
Übergeordnete Kompetenzerwartungen: inhaltsfeldübergreifende
Kompetenzerwartungen aus allen Kompetenzbereichen, mit Progression
Konkretisierte Kompetenzerwartungen: inhaltsfeldbezogene
Kompetenzerwartungen als heruntergebrochene Zusammenführung
von Prozessen und Gegenständen
•
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Kompetenzerwartungsebenen: Beispiele ÜKE – KKE
Urteilskompetenz
Übergeordnete Kompetenzerwartung:
Die Schülerinnen und Schüler können
- sportliches Handeln in technischen,
konditionellen, taktischen und gestalterischen
Bereichen grundlegend beurteilen.
Konkretisierte Kompetenzerwartung:
Die Schülerinnen und Schüler können
- die Bewältigung von Handlungssituationen im
Spiel kriteriengeleitet bewerten sowie die
individuelle Spielfähigkeit beurteilen.
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Beispiel für die Progression einer übergeordneten Kompetenz aus
dem Bereich Rezeption bis zum Ende der Jahrgangsstufe 10
Die Schülerinnen und Schüler können
• einfache musikalische Strukturen unter Berücksichtigung
ausgewählter Formaspekte angeleitet analysieren (5/6).
• komplexere musikalische Strukturen unter Berücksichtigung von
Formaspekten weitgehend selbstständig analysieren (7-10).
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III. Schulinterner Lehrplan:
Konstrukt, Struktur und zentrale Elemente
UND
Unterstützungsmaterialien zur Kernlehrplanimplementation, das Lehrplaninformationssystem
„Lehrplannavigator“
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Die Rolle der Fachkonferenz
Auf der Grundlage des Kernlehrplans verfasst die
Fachkonferenz einen schulinternen Lehrplan.
Dabei kann der schulinterne Lehrplan einer fiktiven
Schule aus dem Lehrplannavigator als Orientierung
dienen.
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Der Weg zum schulinternen
Lehrplan
Erfassung und Beschreibung der Ausgangssituation im Fach an der
Schule vor Ort
Zusammentragen von bewährten Unterrichtsvorhaben jeder/s
Fachlehrerin/s
Abgleich der Unterrichtsvorhaben mit allen Vorgaben des
Kernlehrplans
Vereinbarungen über
•
die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben und
Kompetenzerwartungen zu den Jahrgangsstufen
•
die Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen
Arbeit
•
die Grundsätze der Leistungsbewertung
•
die Lehr- und Lernmittel
•
fach- und unterrichts-übergreifende Fragen
•
Qualitätssicherung und Evaluation
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Struktur eines schulinternen Lehrplans – Gliederung
Kapitel Gliederungspunkt
1
Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit
2
Entscheidungen zum Unterricht
2.1
15
Unterrichtsvorhaben
2.1.1
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
2.1.2
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
2.2
Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit
2.3
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
2.4
Lehr- und Lernmittel
3
Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen
4
Qualitätssicherung und Evaluation
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Lehrplannavigator
Kernlehrplan
Schulinterner
Lehrplan
im
HTML-Format
Zugriff über den
Kernlehrplan
Zugriff über den
Schulinternen Lehrplan
auf den Kernlehrplan
und die Materialien
im HTML-Format
• Vorgaben
• Grundmuster, Bestandteile,
Konstruktionshinweise,
„Algorithmen“
• Musterbeispiel eines
schulinternen Fachlehrplans
• obligatorische inhaltliche
und einer Jahrgangspartitur
Schwerpunkte
• verbindliche Kompetenzerwartungen am Ende der
Doppeljahrgangsstufen
bzw. bestimmter Phasen
des Bildungsganges
Datenbank
Beispielaufgaben
(Lernaufgaben /
Testaufgaben) zu
konkreten
Kompetenzerwartungen
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Unterrichtsund
Lernarrangements
schülerverständliche
Ausformulierungen
zu
Kompetenzerwartungen
von
Kompetenzerwartungen
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Diagnosebögen
und
Evaluationsinstrumente
Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
Konkretisierungen zum
schulinternen
Lehrplan:
Beispiele zu
Unterrichtsvorhaben
Hintergrundmaterialien,
„Tools“,
Unterstützungsmaterial
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Der Lehrplannavigator
• http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/
lehrplaene/kernlehrplaene-sek-i/gesamtschule/ (rechte
Spalte)
Link zum Anklicken:
• http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/
lehrplaene/kernlehrplaene-sek-i/gesamtschule/
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Der Kernlehrplan Musik
für die Sekundarstufe I der Gesamtschule
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Kernlehrplan – Kapitelstruktur
Kapitel Gliederungspunkt
Vorbemerkungen
20
1
Aufgaben und Ziele des Fachs
2
Kompetenzbereiche, Inhaltsfelder und Kompetenzerwartungen
2.1
Kompetenzbereiche und Inhaltsfelder des Faches
2.2
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 5/6
2.3
Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7-10
3
Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung
4
Anhang
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Aufgaben und Ziele des Faches Musik
„In der umfassenden Präsenz, Vielgestaltigkeit und
Verfügbarkeit von Musik soll das Fach Musik jungen
Menschen kulturelle Orientierungshilfe bieten. Es hat die
Aufgabe, sie dabei zu unterstützen, ihr musikalischästhetisches Denken und Handeln auszubilden.“
[KLP Musik GE SI, S. 7]
21
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Hörfähigkeit
Wahrnehmung
Intuition
Instrumentalspiel
Einordnen
Kompetenzen
Erläutern
Deutung
Singen
Benennen
Körpersensibilität
Analyse
Beurteilen
Empathie
Klangliche Nachgestaltung
Gestalten
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Hörfähigkeit
Wahrnehmung
Intuition
Instrumentalspiel
Einordnen
Kompetenzen
Erläutern
Deutung
Singen
Benennen
Körpersensibilität
Analyse
Beurteilen
Empathie
Klangliche Nachgestaltung
Gestalten
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Hörfähigkeit
Wahrnehmung
Intuition
Instrumentalspiel
Einordnen
Erläutern
Deutung
Singen
Benennen
Körpersensibilität
Analyse
Beurteilen
Empathie
Klangliche Nachgestaltung
Gestalten
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Musikalisch-ästhetische Kompetenzen
Wahrnehmung
Empathie
Intuition
Körpersensibilität
Handlungsbezogene Kompetenzen
Produktion
Singen
Instrumentalspiel
Gestalten
Klangliche Nachgestaltung
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Rezeption
Reflexion
Hörfähigkeit
Benennen
Analyse
Deutung
Einordnen
Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
Erläutern
Beurteilen
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Musikalisch-ästhetische Kompetenzen
Wahrnehmung
Empathie
Intuition
Körpersensibilität
Handlungsbezogene Kompetenzen
Produktion
Rezeption
Reflexion
Singen
Hörfähigkeit
Einordnen
Instrumentalspiel
Benennen
Analyse
Erläutern
Gestalten
Klangliche Nachgestaltung
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Beurteilen
Deutung
Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
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Bereits zu Beginn der Jahrgangsstufe 5 verfügen die Schülerinnen und
Schüler über
Musikalischästhetische
Kompetenzen
und über
… sind musikbezogene
Fähigkeiten und
Fertigkeiten, die sich auf
alle Erfahrungs-,
Wissens- und
Handlungsfelder im
Umgang mit der
Vielgestaltigkeit der
Musik beziehen.
… beschreiben
Fähigkeiten, die in
besonderem Maße
individuell geprägt sind;
ihre Weiterentwicklung
vollzieht sich implizit
beim Erwerb handlungsbezogener Kompetenzen.
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Handlungsbezogene
Kompetenzen
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Kompetenzbereiche
Musikalisch
Produktion
-ästhetische
Reflexion
Kompetenzen
Rezeption
Dazu treten u. a. noch folgende Aspekte:
• Kontakte und Zusammenarbeit mit außerschulischen Kooperationspartnern
• Förderung sprachlicher Fähigkeiten
• Sensibilisierung für unterschiedliche Geschlechterperspektiven.
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Inhaltsfelder und musikalische Strukturen
Bedeutungen von Musik
Musik wird in ihrer Bedeutung in Verbindung gebracht mit Bewegungen, Haltungen, Handlungen, räumlichen und zeitlichen Vorstellungen, Stimmungen,
besteht aus wahrnehmbaren
Gefühlszuständen und„Musik
Emotionen.
und beschreibbaren Strukturen.
Grundlage der Strukturen von Musik
sind die Ordnungssysteme der
musikalischen Parameter Melodik,
Musik in ihrem geschichtlichen
kulturellen
Kontext
Rhythmik,und
Harmonik,
Dynamik
undgesehen in diachronen
(„vertikalen“, entwicklungsgeschichtlichen)
undPrinzipien
synchronen („horizontalen“,
Klangfarbe sowie formale
vergleichenden) Untersuchungsrichtungen.
und Aspekte.“
Entwicklungen von Musik
Verwendungen von Musik
Funktionen, die Musik haben kann, wenn sie absichtsvoll eingesetzt wird, um
bestimmte Wirkungen zu erzeugen auch in Verbindung mit anderen
künstlerischen Ausdrucksformen sowie ihren medialen Erscheinungsformen.
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Gegenüberstellung der Inhaltsfelder des neuen KLP Musik GE Sek. I
mit den Inhaltsbereichen des bisherigen LP Musik GE Sek. I
Bisheriger LP Musik GE Sek. I
Inhaltsbereich I
Musik in ihrer Beschaffenheit
Inhaltsbereich II
Begegnungen mit Bekanntem und
Unbekanntem in der Musik
Bereich III
Musik im Spannungsfeld zwischen
Wirkung, Ausdruck und Darstellung
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Neuer KLP Musik GE Sek.I
Musikalische Strukturen als integrale
Inhaltsfeld 1
Bestandteile
musiBedeutungen von Musik
kalischen
Lernens im
Inhaltsfeld 2
Entwicklungen von Musik
Zusammenhang
der
Kontexte
Inhaltsfeld 3 der InhaltsVerwendungen von Musik
felder
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Kompetenzbereiche
Inhaltsfelder
Produktion
Musikalisch
Reflexion
-ästhetische
Rezeption
Bedeutungen von
Musik
Strukturen
von Musik
Entwicklungen von
Musik
Verwendungen von
Musik
Kompetenzen
Kompetenzerwartungen
übergeordnet
für 5/6 und 7-10 konkretisiert
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Übergeordnete und konkretisierte Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler können einfache vokale und
instrumentale Kompositionen auch unter Verwendung digitaler
Werkzeuge realisieren. (5/6)
Bedeutungen von Musik
5/6: Bewegung und
Rhythmus, Musik und
Sprache, Musik und Bild
Die S‘uS können einfache vok. und instr.
Kompositionen mit
elementaren Ausdrucksvorstellungen
realisieren.
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KLP-Implementation Gesamtschule
Entwicklungen von Musik
5/6: Musik aus verschiedenen Zeiten, Musikerportraits
Die S‘uS können einfache vok. und instr.
Kompositionen aus
unterschiedlichen
Epochen realisieren.
Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
Verwendungen von Musik
5/6: Musik und Bühne, Privater und öffentlicher Gebrauch
Die S‘uS können einfache
musikbezogene Gestaltungen in einem funktionalen
Verwendungszusammenhang entwerfen und
präsentieren.
MSW – Referat 532
Die Schülerinnen und Schüler (S‘uS) können einfache vokale und
instrumentale Kompositionen auch unter Verwendung digitaler
Werkzeuge realisieren. (5/6)
Bedeutungen von Musik
5/6: Bewegung und Rhythmus,
Musik und Sprache, Musik und
Bild
Entwicklungen von Musik
5/6: Musik aus verschiedenen Zeiten, Musikerportraits
Verwendungen von Musik
5/6: Musik und Bühne, Privater und öffentlicher Gebrauch
Untersuchungsobjekt / Unterrichtsgegenstand
(etwa: C. Saint-Saëns - Le Carnaval des animaux)
Die S‘uS können einfache
vok. und instr.
Kompositionen mit
elementaren
AusDie S‘uS
können einen
drucksvorstellungen
Mitspielsatz
zu dem
realisieren.
Stück „L‘Eléphant“
spielen und erfahren
Strukturen des Walzers.
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Die S‘uS können einfache vok. und instr.
DieKompositionen
S‘uS können Abschnitaus
te aus
„Poules et coqs“ u.
unterschiedlichen
„LaEpochen
poule“ (Couperin)
realisieren.spielen u. epochal unterschiedliche Stilmerkmale erfassen.
Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
Die S‘uS können einfache
Die
S‘uS choreografieren
musikbezogene
Gestaltun„Le
Cygne“
und
erkennen
gen in einem funktionalen
dadurch
dessen
VerwendungszusammenEinsatzmöglichkeit
hang
entwerfen undals
präsen
Ballettmusik.
tieren.
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Die Inhaltsfelder zugeordnet zu den Jahrgangsstufen 5/6 und 7-10
5/6
Bedeutungen von Musik:
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Bewegung und Rhythmus
- Musik und Sprache
- Musik und Bild
5/6
Entwicklungen von Musik:
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Musik aus verschiedenen Zeiten
- Musikerportraits
Freiraum:
5/6 Verwendungen
von Musik:
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Musik und Bühne
- Privater und öffentlicher Gebrauch
Obligatorik:
• Aufbau von Kompetenzen mit Bezug auf weitergehende
(schulbezogene) inhaltliche Schwerpunktsetzungen
Kompetenzerwartungen
• Variabilität bei der zeitlichen Zuordnung der
Kompetenzerwartungen
und den damit
Verwendungen von Musik:
Entwicklungen
vonverbundenen
Musik:
Bedeutungen von Musik:
und
Inhaltliche
Schwerpunkte
inhaltlichen
Schwerpunkten
(je
nach
Stundentafel
vor
Ort)
Inhaltliche Schwerpunkte:
Inhaltliche Schwerpunkte:
Inhaltliche Schwerpunkte:
- Privater und öffentlicher Gebrauch
- Musikinstrumente
- Musik und Programm
desKunstmusik
KLP
• Didaktisch-methodisches
Vorgehen
unter Einbezug der- Musik in medialen und ökonomi- Abendländische
- Musik und Bewegung
schen Zusammenhängen
7-10
7-10
7-10
- Textgebundene Musik
- Populäre Musik des 20. und 21. Jh.
Kompetenzerwartungen
- Musik aus verschiedenen Zeiten
• …
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Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
- Musik und Ritus
- Beeinflussung und Manipulation
durch Musik
- Verbindungen mit anderen Künsten
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Darstellung einer Progression vom Anfang bis zum Ende der Sek. I
5/6 Die Schülerinnen und Schüler
7-10 Die Schülerinnen und Schüler
können einfache szenische, bildnerische oder choreografische Gestalt. zu
Mus. angeleitet entwerfen u. realisieren
können szenische, bildnerische oder
choreografische Gestalt. zu Mus. weitgehend selbstständig entw. u. realis.
können elementare Zusammenhänge
zwischen Wirkungen von Musik und
ihrer Verwendung erläutern
können Zusammenhänge zwischen
Wirkungen und Intentionen in
funktionsgebundener Musik erläutern
können musikalische Merkmale unter
Verwendung grundlegender Fachbegriffe (z. B. Dynamik, Tempo, Klangfarbe)
benennen
können musikalische Stilmerkmale
unter Verwendung der Fachsprache
benennen
können eigene Gestaltungsergebnisse
unter dem Gesichtspunkt funktionaler
Wirksamkeit bewerten
können eigene Gestaltungsergebnisse
unter dem Gesichtspunkt funktionaler
Wirksamkeit bewerten
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KLP-Implementation Gesamtschule
Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
MSW – Referat 532
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Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
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Beispiel für einen schulinternen Lehrplan
Musik
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Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
MSW – Referat 532
Struktur eines schulinternen Lehrplans – Gliederung
Kapitel Gliederungspunkt
1
Rahmenbedingungen der Arbeit im Fach Musik
2
Entscheidungen zum Unterricht
2.1
38
Unterrichtsvorhaben
2.1.1
Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
2.1.2
Konkretisierte Unterrichtsvorhaben
2.2
Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit
2.3
Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
2.4
Lehr- und Lernmittel
3
Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen
4
Qualitätssicherung und Evaluation
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Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
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Im Beispiel für einen Schulinternen Lehrplan Musik finden Sie ab Seite 7 eine Übersicht
über alle Unterrichtsvorhaben. Sie dient einer ersten Orientierung, enthält zentrale
Kompetenzerwartungen, weist Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte sowie den
voraussichtlichen Zeitbedarf aus:
Die Unterrichtsvorhaben werden
in einem zweiten Teil (ab
S.16/17) ausführlich in Form von
Karteikarten präsentiert.
39
KLP-Implementation Gesamtschule
Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
MSW – Referat 532
Hinweise zum Umgang mit dem Lehrplannavigator
im Fach Musik (GE)
40
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Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
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Der Lehrplannavigator Musik GE: Startseite
41
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Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
MSW – Referat 532
Der Lehrplannavigator Musik GE: Unterstützungsangebote
42
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Der Lehrplannavigator Musik GE: Unterstützungsangebote
Modell für die Integration von
handlungsbezogenen und
musikalisch-ästhetischen
Kompetenzen sowie der
Strukturen von Musik in ein
Unterrichtsvorhaben, das dem
Inhaltsfeld I „Bedeutungen von
Musik“ zugeordnet ist.
43
KLP-Implementation Gesamtschule
Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
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Der Lehrplannavigator Musik GE: Unterstützungsangebote
In diesem Unterrichtsvorhaben werden …
… Stimmungen mit Musik ausgedrückt,
inspiriert durch und bezogen auf die Bilder
der „Japanischen Brücke“ von Claude
Monet.
… in gestalterischer Weise mit fünf
Akkordtypen durch rhythmisches und
melodisches Ausgestalten in der ABA-Form
gezielt Stimmungen ausgedrückt.
… Stimmungen in der Musik erfasst,
beschrieben und gedeutet.
… Gestaltungsergebnisse verglichen und
beurteilt.
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Beispiel für die Erarbeitung
des schulinternen Lehrplans
Vom Kernlehrplan zum schulinternen Lehrplan
45
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MSW – Referat 532
Aufgaben der Fachkonferenz
Die Aufgaben der Fachkonferenz sind im Schulgesetz § 70 (3 und 4)
festgelegt:
(3) Die Fachkonferenz
berät über alle das Fach oder die Fachrichtung betreffenden
Angelegenheiten einschließlich der Zusammenarbeit mit anderen
Fächern.
Sie trägt Verantwortung für die schulinterne Qualitätssicherung und
-entwicklung der fachlichen Arbeit und berät über Ziele, Arbeitspläne,
Evaluationsmaßnahmen und -ergebnisse und Rechenschaftslegung.
(4) Die Fachkonferenz entscheidet in ihrem Fach insbesondere über
1. Grundsätze zur fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit,
2. Grundsätze zur Leistungsbewertung,
3. Vorschläge an die Lehrerkonferenz zur Einführung von
Lernmitteln.
46
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Aufgabe des schulinternen Lehrplans
• Auf der Grundlage des Kernlehrplans verfasst
die Fachkonferenz einen schulinternen Lehrplan, der alle o.g. Schulgesetzaspekte abdeckt.
• Zur Orientierung kann das Beispiel der fiktiven
Schule dienen, das im Lehrplannavigator
exemplarisch angelegt wurde.
47
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MSW – Referat 532
RESSOURCEN: Erfassung und Beschreibung der
Ausgangssituation im Fach
Personale
Ressourcen und UV
Welche Lehrkräfte
stehen mit wie viel
Arbeitszeit zur
Verfügung? Wie
hoch ist der Anteil
fachfremden
Unterrichts?
48
KLP-Implementation Gesamtschule
Räumliche und
mediale
Ressourcen
Wie viele
Fachräume mit
welcher
Ausstattung stehen
zur Verfügung?
Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
Institutionelle Ressourcen
Welche Kooperationen mit
anderen Institutionen bestehen?
Welche besonderen fachlichen
Einrichtungen sind vorhanden
(AG-Bereich, Musikklassen)?
MSW – Referat 532
INHALTE: Zusammentragen der
Unterrichtsvorhaben
Stellen Sie Ihre bewährten Themen
/ Unterrichtsreihen zusammen, ca.
sechs bis sieben für jede
Jahrgangsstufe.
49
KLP-Implementation Gesamtschule
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INHALTE: Zuweisen der Inhaltsfelder
Ordnen Sie die Themen / Unterrichtsreihen den neuen
Inhaltsfeldern 1 – 3 zu.
50
KLP-Implementation Gesamtschule
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Inhaltsfeld: 3. Verwendungen von Musik
Unterrichtsvorhaben Jgst. 9:
Musik und Politik, Manipulation oder Protest –
Bleibt Musik immer wertfrei?
• Begriff der politischen Musik am Beispiel eines
Protestsongs
• verschiedene Beispiele politischer Musik vom
Kaiserreich bis heute
• Texte aus der ökologischen Bewegung
• Gestaltung eines Protestsongs zu einer Problematik
im Alltagsleben der S‘uS
51
KLP-Implementation Gesamtschule
Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
MSW – Referat 532
Zusammenhänge zwischen
Wirkungen von Musik und
ihrer Verwendung erläutern
Inhaltsfeld: 3. Verwendungen von Musik
Informationen hinsichtlich
der medialen Funktionalität
von Musik erläutern und
einordnen
Unterrichtsvorhaben Jgst. 9:
einfache klangliche
Gestaltungen im Hinblick auf
eine bestimmte Wirkung
entwerfen und realisieren
52
Musik und Politik, Manipulation oder Protest –
Bleibt Musik immer wertfrei?
• Begriff der politischen Musik am Beispiel eines
Protestsongs
• verschiedene Beispiele politischer Musik vom
Kaiserreich bis heute
• Texte aus der ökologischen Bewegung
• Gestaltung eines Protestsongs zu einer
Problematik im Alltagsleben der S‘uS
individuelle Höreindrücke
bezogen auf
Verwendungszusammenhänge von Musik
beschreiben
ausgewählte musikalische
Strukturen und ihre Wirkung
hinsichtlich ihrer Funktion
angeleitet deuten
Zusammenhänge zwischen
Wirkungen von Musik und
ihrer Verwendung erläutern
Inhaltsfeld: 3. Verwendungen von Musik
Informationen hinsichtlich der
medialen Funktionalität von
Musik erläutern und
einordnen
Unterrichtsvorhaben Jgst. 9:
einfache klangliche
Gestaltungen im Hinblick auf
eine bestimmte Wirkung
entwerfen und realisieren
53
Musik und Politik, Manipulation oder Protest –
Bleibt Musik immer wertfrei?
• Begriff der politischen Musik am Beispiel eines
Protestsongs
• verschiedene Beispiele politischer Musik vom
Kaiserreich bis heute
• Texte aus der ökologischen Bewegung
• Gestaltung eines Protestsongs zu einer
Problematik im Alltagsleben der S‘uS
individuelle Höreindrücke
bezogen auf
Verwendungszusammenhänge von Musik
beschreiben
ausgewählte musikalische
Strukturen und ihre Wirkung
hin-sichtlich ihrer Funktion
angeleitet deuten
INHALTE: Zuweisen der Kompetenzen
Stellen Sie sicher, dass in jeder Doppeljahrgangstufe 5/6 und
7-10 die übergeordneten (allgemeinen) Kompetenzen und alle
konkretisierten Kompetenzen aus dem Lehrplan mindestens einmal
einem Thema zugeordnet werden.
Hinweis:
Sollten Sie Schwierigkeiten haben, den Unterrichtsvorhaben ein
Inhaltsfeld zuzuweisen, ordnen Sie erst die Kompetenzen zu
und schauen Sie dann, welche Inhaltsfelder damit erfasst werden.
54
KLP-Implementation Gesamtschule
Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
MSW – Referat 532
INHALTE: Zuweisen der Kompetenzen
Die Synopsen im
Lehrplannavigator
erleichtern die
Überprüfung, ob alle
Kompetenzen
mindestens einmal
vorkommen.
55
KLP-Implementation Gesamtschule
Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
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INHALTE: Zuweisen der Kompetenzen
Berücksichtigen Sie bitte bei der Festlegung des
Zeitbedarfs einer Unterrichtsreihe, dass Ihnen
durchschnittlich 60 Wochenstunden für eine
Jahrgangsstufe zur Verfügung stehen (30 Nettowochen á
zwei Stunden Musik).
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Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
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INHALTE: Konkretisierung
Bestimmen Sie mögliche thematische
Konkretisierungen.
Legen Sie fest, welche Aspekte der
Strukturen von Musik
im Rahmen eines Unterrichtsvorhabens Berücksichtigung
finden.
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Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
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Jahrgangsstufe: 9; Unterrichtsvorhaben: Nr.
Thema
Inhaltsfeld
Musik und Politik, Manipulation Verwendungen von
oder Protest - Bleibt Musik
Musik
immer wertfrei?
Inhaltliche
Schwerpunkte
3;
Umfang: ca.
12-14
Std.
Mögliche Konkretisierung
Beeinflussung und
Manipulation durch
Musik






„Swing tanzen verboten!“ – Musik im 3.Reich
„Schulhof CD“ – Musik als Einstiegsdroge in den Rechtsextremismus
„Die Partei hat immer Recht“ – Musik in der DDR
„Make some noise“ – Politisches Engagement von Musikern für Amnesty International
„Die Herrn Politiker“ – Protestsongs, ihre Entstehung, Geschichte und Inhalte
Gestaltung eines Protestsongs zu einer Problematik im Alltagsleben der S‘uS
Kompetenzbereiche
• Begriff der politischen
Musik am Beispiel eines
Reflexion
Protestsongs
Die Schülerinnen und Schüler können (z.B. :)
Die Schülerinnen und Schüler können (z.B. :)
Die Schülerinnen und Schüler können (z.B. :)
Beispiele
vom
 klangliche Gestaltungen in einem funktionalen
 musikalische Strukturen und• verschiedene
ihre Wirkungen hinsichtlich
 Musikpolitischer
hinsichtlich Musik
ihrer funktionalen
Wirksamkeit
Kaiserreich bis heute
Zusammenhang entwerfen und realisieren
ihrer Funktionen deuten
beurteilen
• Texte aus
der ökologischen
Bewegung
 vokale und instrumentale Kompositionen bezogen auf einen  individuelle
Höreindrücke
bezogen
auf  Informationen
hinsichtlich der medialen Funktionalität von
•
Gestaltung
eines
Protestsongs
einer Problematik
funktionalen Zusammenhang bearbeiten und präsentieren
Verwendungszusammenhänge der Musik beschreiben und Musik erläutern undzueinordnen
im Alltagsleben der S‘uS
vergleichen
Produktion
Rezeption
 Zusammenhänge zwischen Wirkungen und Intentionen in
 musikalische Strukturen im Hinblick auf ihre Wirkungen funktionsgebundener Musik erläutern
analysieren
 eigene Gest‘ergebnisse unter dem Ges.-punkt funktionaler
Wirksamkeit bewerten
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Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
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Strukturen von Musik
Rhythmik:
Melodik:
Harmonik:
Besonderheiten der Melodiebildung in Protestsongs
(Signalhaftigkeit etc.)
Klangfarbe/Instrumentierung:
Dynamik
Musikalische Formen:
Song- und Liedformen
Methodische Zugänge




typische Begleitinstrumente, Gesangsstile,
Stimmqualitäten
Besonderheiten:
Stildependente Performance-Prinzipien
Backgrounding
Lernmittel/
Lernorte
Fachübergreifende Kooperationen /
außerschulische Partner
Feedback/
Leistungsbewertung
Lernmittel
Hören von ausgewählten Klangbeispielen
Textanalyse
Videoanalyse
Singen und Instrumentalspiel
 Hörbeispiele
 Propagandafilme
 Spielfilme
 Internetrecherche
Fachübergreifende Kooperationen (alternativ):
 Geschichte: „Die wahre deutsche Kunst“ im
Nationalsozialismus
 Politik: Zur Situation der Menschenrechte
 Politik: Politischer Extremismus in Deutschland
 Tests
 Schülerreferate
 Mitarbeit bei der Gestaltung
Lernorte
 Musikraum
 PC-Raum
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INHALTE: Methodik und Didaktik
Formulieren Sie die Grundsätze ihrer fachmethodischen und didaktischen Arbeit an ihrer Schule und in ihrer Fachschaft.
Schauen sie auch in das Schulprogramm oder beachten sie ihr
Schulprofil.
Der Musikunterricht bietet vielfältige Möglichkeiten zur
Umsetzung von handlungsorientiertem und
kompetenzorientiertem Unterricht. Dabei sollten u. a.
Erfahrungsorientierung, situatives Lernen, kooperative
Lernansätze sowie die verschiedenen Formen des
Klassenmusizierens und –singens berücksichtigt werden.
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KLP-Implementation Gesamtschule
Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
MSW – Referat 532
INHALTE: Methodik und Didaktik
In der Darstellung der konkretisierten Unterrichtsvorhaben können
methodische und didaktische Zugänge festgehalten werden, auf
die sich die Fachkonferenz geeinigt hat.
Es ist möglich, diese Zugänge verbindlich und/oder fakultativ in
das Raster aufzunehmen.
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Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
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Strukturen von Musik
Rhythmik:
Melodik:
Harmonik:
Besonderheiten der Melodiebildung in Protestsongs
(Signalhaftigkeit etc.)
Klangfarbe/Instrumentierung:
Dynamik
Musikalische Formen:
Song- und Liedformen
Methodische Zugänge





typische Begleitinstrumente, Gesangsstile,
Stimmqualitäten
Besonderheiten:
Stildependente Performance-Prinzipien
Backgrounding
Lernmittel/
Lernorte
Fachübergreifende Kooperationen /
außerschulische Partner
Feedback/
Leistungsbewertung
Lernmittel
Hören von ausgewählten Klangbeispielen
Melodieanalyse
Textanalyse
Videoanalyse
Singen und Instrumentalspiel
 Hörbeispiele
 Propagandafilme
 Spielfilme
 Internetrecherche
Fachübergreifende Kooperationen (alternativ):
 Geschichte: „Die wahre deutsche Kunst“ im
Nationalsozialismus
 Politik: Zur Situation der Menschenrechte
 Politik: Politischer Extremismus in Deutschland
 Tests
 Schülerreferate
 Mitarbeit bei der Gestaltung
Lernorte
 Musikraum
 PC-Raum
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Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
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INHALTE: Lernmittel und Lernorte
Die Lernmittel
Führen sie auf, welche Lehr- und Lernmittel in welchen
Jahrgangsstufen an ihrer Schule ausgegeben bzw. von ihren
Schülern genutzt werden.
Zur Nutzung außerschulischer Lernorte
Schreiben sie auf, welche außerschulischen Lernorte in ihrem
Schulumfeld für den Musikunterricht genutzt werden können.
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Strukturen von Musik
Rhythmik:
Melodik:
Harmonik:
Besonderheiten der Melodiebildung in Protestsongs
(Signalhaftigkeit etc.)
Klangfarbe/Instrumentierung:
Dynamik
Musikalische Formen:
Song- und Liedformen
Methodische Zugänge





typische Begleitinstrumente, Gesangsstile,
Stimmqualitäten
Besonderheiten:
Stildependente Performance-Prinzipien
Backgrounding
Lernmittel/
Lernorte
Fachübergreifende Kooperationen /
außerschulische Partner
Feedback/
Leistungsbewertung
Lernmittel
Hören von ausgewählten Klangbeispielen
Melodieanalyse
Textanalyse
Videoanalyse
Singen und Instrumentalspiel
 Hörbeispiele
 Propagandafilme
 Spielfilme
 Internetrecherche
Fachübergreifende Kooperationen (alternativ):
 Geschichte: „Die wahre deutsche Kunst“ im
Nationalsozialismus
 Politik: Zur Situation der Menschenrechte
 Politik: Politischer Extremismus in Deutschland
 Tests
 Schülerreferate
 Mitarbeit bei der Gestaltung
Lernorte
 Musikraum
 PC-Raum
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Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
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INHALTE: Kooperationen
Überlegen sie, bei welchen Unterrichtsvorhaben eine
Zusammenarbeit des Faches Musik mit anderen Fächern
notwendig bzw. möglich ist.
Gibt es evtl. schon überfachliche Absprachen bei bestehenden
Themenkomplexen?
Bieten sich bei der Planung und Gestaltung von
Unterrichtsvorhaben außerschulische Partner an, die
miteinbezogen werden könnten?
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Strukturen von Musik
Rhythmik:
Melodik:
Harmonik:
Besonderheiten der Melodiebildung in Protestsongs
(Signalhaftigkeit etc.)
Klangfarbe/Instrumentierung:
Dynamik
Musikalische Formen:
Song- und Liedformen
Methodische Zugänge





typische Begleitinstrumente, Gesangsstile,
Stimmqualitäten
Besonderheiten:
Stildependente Performance-Prinzipien
Backgrounding
Lernmittel/
Lernorte
Fachübergreifende Kooperationen /
außerschulische Partner
Feedback/
Leistungsbewertung
Lernmittel
Hören von ausgewählten Klangbeispielen
Melodieanalyse
Textanalyse
Videoanalyse
Singen und Instrumentalspiel
 Hörbeispiele
 Propagandafilme
 Spielfilme
 Internetrecherche
Fachübergreifende Kooperationen (alternativ):
 Geschichte: „Die wahre deutsche Kunst“ im
Nationalsozialismus
 Politik: Zur Situation der Menschenrechte
 Politik: Politischer Extremismus in Deutschland
 Tests
 Schülerreferate
 Mitarbeit bei der Gestaltung
Lernorte
 Musikraum
 PC-Raum
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INHALTE: Leistungsbewertung
Auf der Grundlage von § 48 SchulG, § 6 APO-SI sowie Kapitel 3 des
Kernlehrplans Musik Gesamtschule muss die Fachkonferenz
Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung
erstellen.
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Strukturen von Musik
Rhythmik:
Melodik:
Harmonik:
Besonderheiten der Melodiebildung in Protestsongs
(Signalhaftigkeit etc.)
Klangfarbe/Instrumentierung:
Dynamik
Musikalische Formen:
Song- und Liedformen
Methodische Zugänge





typische Begleitinstrumente, Gesangsstile,
Stimmqualitäten
Besonderheiten:
Stildependente Performance-Prinzipien
Backgrounding
Lernmittel/
Lernorte
Fachübergreifende Kooperationen /
außerschulische Partner
Feedback/
Leistungsbewertung
Lernmittel
Hören von ausgewählten Klangbeispielen
Melodieanalyse
Textanalyse
Videoanalyse
Singen und Instrumentalspiel
 Hörbeispiele
 Propagandafilme
 Spielfilme
 Internetrecherche
Fachübergreifende Kooperationen (alternativ):
 Geschichte: „Die wahre deutsche Kunst“ im
Nationalsozialismus
 Politik: Zur Situation der Menschenrechte
 Politik: Politischer Extremismus in Deutschland
 kurze schriftliche Übung
 Schülerreferate
 Mitarbeit bei der Gestaltung
Lernorte
 Musikraum
 PC-Raum
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Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
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FORMULIERUNG des schulinternen Lehrplans
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Kunst, Musik, Religionslehren, Sport
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EVALUATION
Regelmäßige Evaluation der getroffenen Vereinbarungen
(z. B. jährlich in einer Fachkonferenz):
– Sind die angestrebten Kompetenzen mit den
Unterrichtsvorhaben erreichbar?
– Ist der kontinuierliche Aufbau von Fachkompetenzen
(bezogen auf Fachbegriffe, Fachmethoden, Fähigkeiten
und Fertigkeiten) abgesichert?
– Sind Jahrgänge unterrichtlich überfrachtet oder
unterfordert?
– Bleiben ausreichend Freiräume?
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Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit.
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