Erik Homburger Erikson

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Transcript Erik Homburger Erikson

Erik Homburger Erikson
8 - Stufenmodell der psychosozialen
Entwicklung
Ablauf
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Steckbrief
Allgemein 8 – Stufenmodell
1. Vertrauen vs. Misstrauen
2. Autonomie vs. Scham und Zweifel
3. Initiative vs. Schuldgefühl
4. Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl
Isabel
Laura
Sophia
Jamie
Jessica
Isabel
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5. Identität vs. Identitätsdiffusion
6. Intimität und Solidarität vs. Isolierung
7. Generativität vs. Selbstabkapselung
8. Integrität vs. Verzweiflung
Quellen
Kimberly
Laura
Jessica
Stefan
Steckbrief – E. Erikson
• Geboren:
15. Juni 1902 bei Frankfurt am
Main
• Gestorben:
12. Mai 1994 in Harwich,
Massachusetts, USA
• Psychoanalytiker und Vertreter der
psychoanalytischen Ich-Psychologie
• Neofreudianer (Trennungen von der klassischen
Psychoanalyse)
8 – Stufenmodell allgemein
• Allgemeine Lebensspanne soll psychosoziale
und die psychohistorische Dimension erweitern
• Beschreibt „Ich – Identität“
• Mensch durchläuft 8 phasenspezifische Krisen
und Konflikte
• Bewältigung = Entwicklungsaufgabe
1. Vertrauen vs. Misstrauen
(1. Lebensjahr)
• Ziel der Phase : Vertrauen in die Umwelt
• Vertrauen:
– enge Bindung an die Bezugsperson(en) und vielen
Interaktionen
• Misstrauen:
– nicht Erfüllung von Grundbedürfnissen,
wechselhafte Behandlung, Mangel an Zuwendung
• Wichtig:
– Misstrauen sollte auch kennengelernt werden.
2. Autonomie vs. Scham und Zweifel
(2., 3. Lebensjahr)
• ''Ich bin, was ich will''
• Anale Phase
• Entscheidende Phase für Verhältnis zwischen
Liebe und Hass, Bereitwilligkeit und Trotz, freier
Selbstäußerung und Gedrücktheit
• Entwicklung der Identität
• Fixierungen und Geiz entstehen durch zu strenge
Erziehung
3. Initiative vs. Schuldgefühl
(4., 5. Lebensjahr)
• Initiative durch Erkunden der Umwelt (ohne
fremde Hilfe)
• Entwicklung des Gewissens → Schuldgefühle
4. Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl
(6. Lebensjahr bis Pubertät)
• Kind ist lernbegierig
• Erfolgserlebnisse sind wichtig, da sich der
Werksinn ausbildet
• Ohne Erfolgserlebnisse bekommt das Kind
Minderwertigkeitsgefühle
5. Identität vs. Identitätsdiffusion
(13. Bis 20. Lebensjahr)
• Wissen wer man ist und wie man in die
Gesellschaft passt
• Wissen zusammenfügen und Selbstbild formen
• Identität zu stark -> Intoleranz
• Identität nicht gefestigt->Zurückweisung >Gruppen mit gemeinsamer Identität
6. Intimität und Solidarität vs. Isolierung
(20 bis etwa 45 Jahre)
• „Sich – verlieren“ & „Sich – finden“
• Bezugspersonen:
Freunde, sexuelle Partner,
Rivalen & Mitarbeiter
• Lösung:
Nähe & Bindungen zu anderen
• Antilösung:
Einsamkeit & Trennung (Leugnung des
Bedürfnisses nach Nähe)
7. Generativität vs. Selbstabkapselung
(45 bis 65 Jahre)
• Familiengründung
• Werte für kommende Generationen zu schaffen,
weiterzugeben und abzusichern
• Erikson: "Das Erziehen der nächsten
Generation"
• nur, wenn Vertrauenvorhanden ist
• Gegenteil: Selbst-Absorbtion = Vereinsamung
8. Integrität vs. Verzweiflung
(65 Jahre bis Tod)
• Urteilt über eigenes Leben
• Unzufriedenheit mit Leben, Angst vor dem
Tod -> Verzweiflung
• wenn Phase überwunden wurde erlangt man
Weisheit
Fragen?
Quellen
• http://www.studienverlauf.de/wpcontent/uploads/2010/01/ERIKSON.jpg
• http://arbeitsblaetter.stangltaller.at/PSYCHOLOGIEENTWICKLUNG/Entwickl
ungErikson.shtml
• http://de.wikipedia.org/wiki/Stufenmodell_der_psych
osozialen_Entwicklung
• http://www.malvorlagen1001.de/malvorlagen/baby/ba
by-malvorlagen-1.gif
• http://www.schulbilder.org/malvorlage-zeichnendeskleinkind-i11879.html
• http://www.animaatjes.de/malvorlagen/malvorlagen/ki
nder/kinder-malvorlagen-17.gif
• http://image.spreadshirt.net/imageserver/image/design/11801425/type/png/widt
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• http://img.webme.com/pic/t/tus-harpenteam06/kids-fussball02.jpg
• http://members.dokom.net/m.richhardt/images
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• http://lh3.ggpht.com/-GcNph6AeLug/StCOqs070I/AAAAAAAAEJs/UXFru2MRyms/Kic
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• http://www.malvorlagen.cc/malvorlage/AlterOpa/