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Die ESB – Entwicklung von 1971 bis heute

1971 Seit 1971 gehören betriebswirtschaftliche Studiengänge zum Ausbildungsprogramm der Hochschule Reutlingen. Damals bot sie als erste deutsche Hochschule ein „International Business Programm“ an.

Eines der ersten Gebäude für die betriebswirtschaftliche Lehre an der Hochschule Reutlingen Vertreter der betriebswirtschaftlichen Studiengänge bei gemeinsamen Feierlichkeiten in den 70er Jahren Die Initiatoren des neuen internationalen Studienangebots im Jahr 1979 1984 begann im Bereich „Internationales Marketing“ der Aufbau eines Graduate Programms mit einer konsequent internationalen Ausrichtung mit Partnern in Europa, USA, Japan und China. Mit seiner professionellen Fernstudienstruktur, die auch ein flexibles Part-Time-Studium ermöglichen, gehört es zu den ersten Programmen dieser Art in Deutschland.

Eine Initiative der Professoren zur nachhaltigen Betreuung von Unternehmen führte 1999 zur Gründung des Vereins zur Förderung der internationalen Managementausbildung (VI.M.A.). Ihn gehören mehr als 30 Unternehmen an, die Business School dabei unterstützen, Aspekte aus Praxis, Theorie und Wissenschaft innerhalb der Lehre optimal zu vermitteln sowie Absolventen beruflich zu fördern.

Betriebswirtschaftliches Labor: Leitstand zur Auftrags- und Termindisposition 1979 entstand in Zusammenarbeit mit der Partnerhochschule in Reims , Frankreich, und der englischen Partnerhochschule in Middlesex in London (ab 1998 mit der Universität Lancaster) an der Hochschule Reutlingen in Studienangebot, welches seinerzeit in Deutschland revolutionär war. Es beinhaltet: • Ein gemeinsames, voll integriertes Studienprogramm mit ausländischen Partneruniversitäten mit einem Doppelabschluss am Ende • Ein eigenes Auswahlverfahren für die Studierenden Der Erfolg des neuen Undergraduate-Programms ist offensichtlich: Noch heute findet es viele Nachahmer und die Gründer selbst arbeiteten schon bald mit weiteren Partnerhochschulen zusammen. So kamen Hochschulen aus Madrid (1986), Dublin (1996), Boston (1996), Bloomington (1998), Piacenza (2002) als Partner hinzu. Und auch die Universität Puebla schloss sich im Jahr 2004 dem International Partnership of Business Schools (IPBS) an.

Eines von der ESB Reutlingen für die internationale Managementausbildung genutzten Gebäude Der Hochschulcampus aus der Vogelperspektive Die Entscheidung, Bachelor- und Masterabschlüsse für Wirtschaftsingenieure anzubieten, fiel im Jahr 2002. Die Umsetzung erfolgte im Bachelorbereich bereits 2003. Beginn der Studienprogramme Master of Production Management, Master of Logistics Management sowie für den Doppelabschluss mit ESC Lille, Frankreich , war 2004. Um eine noch engere Verzahnung mit der Industrie zu fördern, wurde im selben Jahr für diese Studiengänge ein Beirat mit Vertretern namhafter Unternehmen ins Leben gerufen. Zugleich initiierten Studierende mit dem Schwerpunkt Produktionsmanagement den Aufbau eines Alumni-Netzwerkes für gemeinsame Aktivitäten mit Ehemaligen und Absolventen dieser Studiengänge.

Absolventen der ESB Reutlingen 2008 Die drei an der Hochschule Reutlingen in der BWL- und Wirtschaftsingenieurausbildung aktiven Fakultäten European School of Business, School of International Business und Produktionsmanagement fusionierten 2008. Als führende staatliche Business School bieten sie nun gemeinsam unter der Marke ESB Reutlingen mehr als 14 Studienprogramme mit Bachelor- oder Masterabschluss an, die mit internationalem Anspruch und gemäß dem Bologna-Prozess akkreditiert sind.