Präsentation IPSN Thom - Lehrerseite von Wolfram Thom

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Transcript Präsentation IPSN Thom - Lehrerseite von Wolfram Thom

Pädagogische Diagnose und individuelle Förderung
im Mathematikunterricht
14.00
Kurze Vorstellungsrunde
Vortrag und Diskussion
ca.15.30
Kaffeepause
Vorstellung ausgewählter Freiarbeitsmaterialien
Begutachtung von Freiarbeitsmaterial
16.30
Umsetzung an der Schule
16.45 - 17.00
Abschluss, Feedback
Wolfram Thom

Lehrer für Mathematik/Physik am Gymnasium Donauwörth

Seminarlehrer für Pädagogik

Multiplikator für Offene Unterrichtsformen der ALP Dillingen

Redaktionsleitung: Freies Arbeiten am Gymnasium (D, M, B, WR)

ISB-Arbeitskreise
„Unterrichtsmethodik und Computereinsatz im Mathematikunterricht“
„Pädagogische Diagnose und individuelle Förderung am Gymnasium“
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21.1.2015
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Verabredungen
Bitte treffen Sie nacheinander jeweils eine Verabredung mit
jeweils einer Person,
für „9 Uhr“
für „12 Uhr“
für „15 Uhr“.
Suchen Sie sich dazu jeweils einen Gesprächspartner von
einer anderen Schule und tragen Sie dessen Namen bei
der Uhrzeit ein.
Wenn Sie drei Verabredungen haben, setzen Sie sich bitte.
Zeit: 2 Minuten
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Pädagogische Diagnose - Ziele
 Ermitteln von Informationen, die für eine
gezielte Unterstützung des Schülers
relevant sind.
 Differenziertes Verstehen des
Lernausgangspunkts.
 Vorgehen anhand transparenter Kriterien.
 Aktives Beteiligen des Schülers an
diagnostischen Prozessen.
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Pädagogische Diagnose - Möglichkeiten
 Aufgaben für Diagnose nutzen (BMT, Ex, Schulaufgabe, …)
 Lernwege sichtbar machen („Wie kommst du darauf?“)
 Hausaufgaben einsammeln
 Schüler gezielt beobachten
 Gespräche führen – Feedback geben
 Lerntagebücher auswerten
 Selbstdiagnosen integrieren
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Selbsteinschätzungsbogen Mathematik 6. Klasse
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Formen der Selbsteinschätzung
Fachkompetenz einschätzen
 Offenlegung der Lernziele
 Nachdenken über Lernstand
 Einbeziehung der Eltern möglich
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Selbsteinschätzungsbogen Mathematik 6. Klasse
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Formen der Selbsteinschätzung
Fachkompetenz einschätzen
 Abfragen
 Offenlegung der Lernziele
 Nachdenken über Lernstand
 Einbeziehung der Eltern möglich
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 Indikatoren oft schwammig
 Schülersicht ≠ Lehrersicht
 Mädchen unterschätzen sich –
Buben überschätzen sich
 Nachlernmöglichkeiten?
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Formen der Selbsteinschätzung
Fachkompetenz einschätzen
 Abfragen
 Abfragen + Aufgabenbeispiel
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Selbsteinschätzungsbogen Mathematik 5. Klasse
Lösung?
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Formen der Selbsteinschätzung
Fachkompetenz einschätzen
 Abfragen
 Abfragen + Aufgabenbeispiel
 Abfragen + Aufgabenbeispiel + Lösung
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Selbstdiagnose Lineare Funktionen Mathematik 8. Klasse
Zu jeder Aussage findest du hier eine passende Aufgabe,
mit deren Hilfe du dein Wissen überprüfen kannst.
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Selbstdiagnose Lineare Funktionen Mathematik 8. Klasse
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Selbstdiagnose Lineare Funktionen Mathematik 8. Klasse
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Formen der Selbsteinschätzung
Fachkompetenz einschätzen
 Abfragen
 Abfragen + Aufgabenbeispiel
 Abfragen + Aufgabenbeispiel + Lösung
 Abfragen + Aufgabenbeispiel + Lösung + Lernhilfe
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Selbstdiagnose Lineare Funktionen Mathematik 8. Klasse
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Basiswissen – WADI
Basiswissen
und
Sicherung des Basiswissens durch WADI
Manfred Zinser
2009
Quelle: Bildungsserver Baden-Württemberg
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Ich habe bereits Diagnosebögen im Matheunterricht eingesetzt.
Ja, mehrmals.
Ja, einmal.
Nein.
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Formen der Selbsteinschätzung
Fachkompetenz einschätzen
 Abfragen
 Abfragen + Aufgabenbeispiel
 Abfragen + Aufgabenbeispiel + Lösung
 Abfragen + Aufgabenbeispiel + Lösung + Lernhilfe
Überfachliche Kompetenzen einschätzen
 Abfragen
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Ich habe bereits überfachliche Diagnosebögen eingesetzt.
Ja, mehrmals.
Ja, einmal.
Nein.
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Ich habe bereits Lernpläne eingesetzt.
Ja, mehrmals.
Ja, einmal.
Nein.
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Pädagogische Diagnose in Mathematik - vorläufiges Fazit




Sehr zeitaufwändig
Wenig Ertragreich
Vor allem schwache Schüler mit Selbstdiagnose überfordert
Lernplan mit Diagnose vor der Schulaufgabe sinnvoll
 Selbstdiagnose fördert Metakognition
(Nachdenken über das eigene Lernen)
 Überfachliche Diagnose einfacher und ertragreicher
 Arbeitsplan hilfreich (von Eltern unterschrieben!)
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Pädagogische Diagnose in Mathematik - Folgerungen
Einzelarbeit: Welche Folgerungen ziehen Sie für Ihren
Mathe-Unterricht?
Notieren Sie sich einige Stichpunkte.
Zeit: 2 Minuten
Partnerarbeit:
Stellen Sie sich Ihre Gedanken gegenseitig vor.
Treffen Sie sich dazu mit Ihrer 15 Uhr-Verabredung.
Zeit: 3 Minuten
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Diagnose mit den Ampelkärtchen
wenig Aufwand
flexibel einsetzbar
Eine quadratische Gleichung zu lösen …
… gelingt mir immer fehlerfrei.
… gelingt mir meistens fehlerfrei.
… fällt mir manchmal etwas schwer.
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Ampel-Methode
Didaktischer Ort




Vorwissen aktivieren
Schwierige Frage beantworten
Meinungsbild einholen
Diagnose des Lernerfolgs
Lerntheoretische Aspekte
 Aktivierung aller Schüler
 Motivierend
 Transparenz
Tipp
 Bezug über www.memo.de (250 Stück für 6,50€)
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INFÖ-Plattform
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www.foerdern-individuell.de
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Individuelle Förderung durch Freiarbeitsphasen
Freiarbeit = Selbstständiges Arbeiten an
selbstgewählten Aufgaben,
mit selbstständiger
Lösungskontrolle
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Freies Arbeiten am Gymnasium Band 2 Mathematik (Nr. 330)
1. Auflage 1999 (G9-Lehrplan)
2. Auflage 2001 (G9-Lehrplan)
3. Auflage 2003 (Neubearbeitung
für G8-Lehrplan Klasse 5+6)
9 € inkl. CD-ROM
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Den Akademiebericht Freies Arbeiten im Fach Mathematik …
…kenne ich samt CD.
Ich kenne nur die CD.
… kenne ich nicht.
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Intensivierungsstunden im Fach
Mathematik für die Jahrgangsstufen
5 bis 8 mit CD-ROM
Akademiebericht Nr. 439
19 € inkl. CD-ROM
2000 Aufgabenkarten für 5-8!
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Aufgabenkarten Mathematik
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Aufgabenkarten Mathematik
Ja, ich verwende die Aufgabenkarten.
Ja, aber ich habe nur wenige Aufgabenkarten.
Nein, ich verwende keine Aufgabenkarten.
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Gemeinsame Freiarbeitsmaterialien in der
Fachschaft Mathematik an meiner Schule
Ja, wir nutzen Freiarbeitsmaterial gemeinsam.
Ja, aber es gibt nur wenige Materialien.
Nein, ich habe meine eigenen Materialien zu Hause.
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Materialgeleitete Freiarbeit
Einsatzort
 Vor allem für Übungs- und Wiederholungsphasen
Was ist frei?
 Arbeitsmaterial (Thema, Übungsform, Fach)
 Arbeitsplatz
 Sozialform
 Arbeitszeit
Was ist nicht frei?
 eingeschränktes Angebot
 Pflichtaufgaben
 Rücksicht auf andere (Lautstärke, Sozialform, Materialknappheit)
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Organisationsformen von Freiarbeit
Unregelmäßig




in Übungsphasen nach Bedarf: eine Stunde oder Teilstunde
vor Klassenarbeiten zur Wiederholung
nach Klassenarbeiten zur Verbesserung bzw. individuellen Übung
nach den Ferien
Regelmäßig
 regelmäßig in den Intensivierungsstunden
 regelmäßig 1 - 6 Stunden pro Woche: mehrere
Fächer im Stundenpool
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Freiarbeit Mathematik
Standard:
Aufgabenkarten
- schriftlich
- aktueller Stoff
- prüfungsrelevant
- Einzel- oder Partnerarbeit
Ergänzung:
Freiarbeitsmaterialien (Lernspiele)
- meist mündlich
- Kopfrechnen
- Wiederholung Grundwissen
- Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit (max. 4)
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Freiarbeit mit Aufgabenkarten (Mathematik)
Aufgabe vorne, Lösung hinten
Gut für Routineaufgaben
Gut zum Wiederholen
Gut zur Prüfungsvorbereitung
Ausführlicher Lösungsweg auf der Rückseite
Hohe Schüleraktivität
Starke Binnendifferenzierung
SchülerInnen arbeiten schriftlich
Aufgaben(serie) passend zum
Unterrichtsthema
 Verschiedene Schwierigkeitsgrade
 Einzel- oder Partnerarbeit








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Eine Aufgabenkarte für
die 6. Klasse
(wird einmal gefaltet)
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Freiarbeit mit Aufgabenkarten (Mathematik)
Aufgabe und Lösung auf getrennten Karten
 Immer dann, wenn der Lösungsansatz Nachdenken erfordert: z.B. bei
Textaufgaben
 Evt. dann, wenn die Lösung mit einem Blick zu erfassen ist
(Keine Spannung mehr, auch bei zufälligem Blick auf Lösungsseite)
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Freiarbeit mit Aufgabenkarten (Mathematik)
Weitere Möglichkeiten
 Hinweiskarten bei besonders schwierigen Aufgaben (gestufte Hilfe)
 Allgemeine Hilfekarten („Formelsammlung“, Rezepte)
 Schülerduden Mathematik, Mathematikbücher anderer Verlage, ...
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Themen Klasse 6
601 Bruchteile
101 - 124
602 Kürzen und Erweitern
201 - 221
603 Prozentdarstellung
301 - 319
604 Bruchzahlen
401 - 425
605 Dezimale Schreibweise
501 - 532
606 Umwandeln von Dezimalbrüchen
601 - 618
607 Relative Häufigkeit
701 - 714
608 Addition und Subtraktion von Brüchen
801 - 819
609 Addition und Subtraktion von Dezimalbrüchen
901 - 915
610 Multiplikation und Division von Brüchen
1001 - 1030
611 Verbindung der Rechenarten von Brüchen
1101 - 1120
612 Multiplikation von Dezimalbrüchen
1201 - 1216
613 Division von Dezimalbrüchen
1301 - 1311
614 Unendliche Dezimalbrüche
1401 - 1412
615 Verbindung der Rechenarten von Dezimalbr.
1501 - 1522
616 Sachaufgaben
1601 - 1607
618 Größenvergleich rationaler Zahlen
1801 - 1815
619 Flächeninhalte
1901 - 1927
620 Netze und Oberflächen
2001 - 2011
621 Volumeneinheiten
2101 - 2107
622 Volumen des Quaders
2201 - 2210
623 Volumen von Prismen
2301 - 2316
624 Rechnen mit rationalen Zahlen
2401 - 2432
625 Prozentangaben
2501 - 2504
626 Prozentwert
2601 - 2606
627 Grundwertberechnung
2701 - 2704
628 Prozentrechnen: Vermischtes
2801 - 2818
629 Zinsrechnen
2901 - 2905
630 Zusammenhang zwischen Größen
3001 - 3007
631 Nürnberg
Proportionalitäten
3101 - 3121
IPSN
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Aufgabenkarten Klasse 5-12
Klasse
Anzahl
5
650
6
500
7
265
8
340
9
200
10
165
11
250
12
130
Summe
2500
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Kategorien der Aufgabenkarten
x
Leicht
xx
Mittel
xxx
Schwer
Wh
Wiederholung
Exp
Expertenaufgabe
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Freiarbeit mit Aufgabenkarten (Mathematik)
Woher bekommt man die Aufgabenkarten?




Von CD ausdrucken
Selbst erstellen / im Lehrerteam erstellen
SchülerInnen erstellen Karten
Von MUED e.V. kopieren (www.mued.de)
Über 1000 Unterrichtseinheiten für Mitglieder!
Karteikästen (Pappe) bei
www.hail.de
10 Stück für 18 €
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Download aller Aufgabenkarten 5-12

www.wolfram-thom.de/individuell.htm
für die nächsten 14 Tage..
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Spendensammlung für die Mathe-Fachschaft
Klasse
CD
CD bis 12
5
7€
20 €
6
7€
15 €
7
5€
10 €
8
5€
8€
9
5€
6€
10
3€
5€
11
3€
4€
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Einnahmen ausschließlich für die MatheFachschaft:
- Freiarbeitsmaterial
- Hausaufgabenfolien
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Freiarbeitsmaterial - Lernspiele
Mindestanforderungen an ein Arbeitsmaterial




Beliebig häufige Verwendbarkeit
Selbstständige Kontrolle durch die Schülerin
Aufforderungscharakter
Anregung und Lenkung des Denkprozesses
Weitere Merkmale eines guten Arbeitsmaterials
 Erkennbarkeit der Arbeitsweise ohne Hilfe des Lehrers
bzw. keine langen Arbeitsanweisungen
 Unterstützung des Lernens mit vielen Sinnen
 Korrespondieren von praktischem und intellektuellem Lernen
 Zulassung alternativer Lernwege
 Anregung zur selbstständigen Erweiterung oder Ergänzung
 Leistungsbestätigung und Ermutigung
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Was macht der Lehrer/die Lehrerin?
 Vorsicht bei Hilferufen: zuerst an
Nachbarn/Mitschüler verweisen
 Selbst etwas arbeiten (Vorbild)
 Einweisung in neues Material (oft individuell,
selten im Plenum)
 Einzelunterricht für diejenigen, die wegen
Krankheit etwas versäumt haben
 „Nachhilfe“ für schwächere SchülerInnen
 Spezialaufgaben für sehr gute SchülerInnen
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Vorstellung ausgewählter Freiarbeitsmaterialien
Quartett
Quartett
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Postkartenpuzzle
Postkartenpuzzle
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Begutachtung von Freiarbeitsmaterial
 Bitte nehmen Sie sich die Zeit, einzelne Materialien genau
anzuschauen.
 Schlüpfen Sie in die Schülerrolle und beginnen Sie zu arbeiten.
 Bitte räumen Sie das Material anschließend wieder auf .
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Bedingungen für motiviertes Lernen (Forschungsergebnisse)
Schüler/innen ...
... machen sich die Aufgabe zu eigen
... empfinden Autonomie in der Bearbeitung
... erleben sich emotional eingebunden
„Lernerfolge in offenen/geöffneten Lernumgebungen hängen maßgeblich von
der Qualität der Vorstrukturierung und den verfügbaren Hilfestellungen ab.“
Folgerungen





problemorientierte Lernaufgaben
Übertragung von Verantwortung für den Lernprozess
Anleitungen und Hilfen je nach Komplexität
Beteiligung der Schüler/innen an Planung und Organisation,
Beteiligung der Schüler/innen an Lernzieldiskussion und Leistungsbeurteilung
Lit.: Hans-Günter Rolff: Unterrichtsentwicklung, Beltz-Verlag 2001
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Bestandsaufnahme
 Wie sieht die Situation der Fachschaft aus?
 Welche Lernzirkel / Freiarbeitsmaterialien haben sich bewährt?
 Welche Materialien müssten verbessert / ergänzt werden?
Planung der Weiterarbeit
Was?
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Wer?
Mit wem?
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Bis wann?
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Methode Verabredungen
•
•
•
Partnergespräche mit verschiedenen Partnern
Rasche Partnerzuweisung
Spielerisches Element zur Verbesserung der Teamkompetenz
Meine Verabrednungen am 15.7.10
9 Uhr
Jasmin
12 Uhr
Lisa
15 Uhr
Sebastian
Jasmin
N
Lisa
O
W
Pia
S
Sebastian
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Kaffeepause
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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