Bewerbertraining

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Transcript Bewerbertraining

Bewerbungstraining

• Das Bewerbungsschreiben • Das Vorstellungsgespräch • Sprechtraining und Rhetorik • Testtraining • Videoaufzeichnung

Literatur:

Rhetorik

Vera Birkenbihl •

Testtrainer

Joachim Keil •

Bewerbungserfolg

Falkentaschenbuch •

Der Falken Bewerber-Knigge

Angelika Fuchs •

Körpersprache

Samy Molcho

1. Stunde

Um was geht´s hier eigentlich?

1. Stunde

• Vorstellen von Literatur, die sich mit Bewerbung befasst!

• Bücher zur Ansicht • Bewertung der Bücher • Herausschreiben relevanter Themen • Was ist interessant?

2. Stunde

Das Vorstellungsgespräch

• • • • • • •

Die Körpersprache bei der Bewerbung

Eintreten Blickkontakt Begrüßung/ Der Handschlag Sitzhaltung Aufstehen/ Setzen Verabschiedung Der Gang

Haare Kleidung Schuhe Schmuck Parfüm

Das Outfit

Haare

• Gewaschen • Friseur (zwei Wochen vorher??) • Rasur • nicht allzu modisch

Das Eintreten

•Anklopfen •Eintreten •Wenn der Chef nicht da ist •Wenn der Chef nicht reagiert

Der Blickkontakt

Blickkontakt beim Eintreten und Hinausgehen halten Zwischen die Augen sehen Nicht im Zimmer herumschauen während des Gesprächs Beim Handgeben erst auf die Hand schauen, dann in die Augen

Die Begrüßung/ Der Handschlag

Richtigen Abstand finden!

Arm nicht zu weit ausstrecken!

Arm etwas anwinkeln!

Die Hand nicht zu fest drücken!

Die Hand nicht zu lasch geben!

Achten, dass man nicht nur zwei Finger erwischt!

In die Augen schauen!

Die Sitzhaltung

Oberkörper nach vorne zum Gesprächspartner richten!

Beine nicht verschränken oder einhaken!

Ruhig sitzen bleiben!

Nicht mit den Füßen wippen!

Nicht mit den Fingern trommeln!

Nicht die Hände reiben!

Beim Sprechen nicht ins Gesicht fassen!

Muskeln lockern!

Oberkörper gerade halten!

Setzen / Aufstehen

Nur nach Aufforderung setzen!

Nicht in den Sessel fallen lassen!

Beim Aufstehen Stuhl zurückstellen, an der Lehne anfassen, nicht mit dem Fuß zurückschieben.

Die Verabschiedung

Zur Verabschiedung die Hand reichen!

An der Tür nochmals umdrehen und nochmals Blickkontakt herstellen!

Kurz nicken!

Türe nicht zuschlagen und nicht mit dem Fuß hinterher ziehen!

Der Gang

•nicht tippeln •keine ausladende Bewegungen •aufrechte Haltung •Kopf gerade •Schultern •Fußspitzen heben •gerade Linie gehen •Fuß abrollen •nicht zu große oder zu kleine Schritte

Stehen •Nicht anlehnen •Nicht den Fuß an die Wand •Gerade und ruhig stehenbleiben

3. Stunde

Gesprächsführung

Das Gespräch

• offenes Gespräch • halbstandardisiertes Gespräch • standardisiertes Gespräch • Gruppengespräch/ Unterhaltung

Gesprächsregeln

• Rücksichtsvoll • nicht übertönen • nicht alles besser wissen wollen • nicht mit jemandem anderen reden, wenn einer spricht • aufmerksam zuhören • zuwenden • Auch einen Beitrag leisten • keine Beleidigungen • vorsichtige Kritik • aktiv zuhören

Mögliche Fragen des Chefs

• Sind Sie gut hergekommen?

• Haben Sie Geschwister/ Fragen nach Eltern • Wie sind denn die Lehrer Ihrer Schule?

• Was ist Ihr Hobby?

• Weshalb haben Sie Sich für den Beruf entschieden?

• Was wissen Sie über den Beruf?

• Sind Sie oft krank?

• Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen?

Stärken eines Menschen

• Strebsamkeit Kommunikative Fähigkeiten • Teamfähigkeit • Belastbarkeit • Ausdauer • Pünktlichkeit • Zuverlässigkeit • Ehrlichkeit • Wissendurst/ Interesse • Autodidaktische Fähigkeiten Fleiß Freundlichkeit Höflichkeit Können Mut Engagement Hilfsbereitschaft Charme, Ausstrahlung Statt „Ich bin höflich“ Höflichkeit ist mir wichtig.

Welche Stärken kann ein Mensch haben?

• Fachkenntnisse • Räumliches Vorstellungsvermögen • verschiedene Sprachen • Kooperationsfähigkeit • Teamfähigkeit • Geduld • Sportlichkeit • Konzentrationsfähigkeit • Mit Menschen umgehen können Selbsteinschätzungsbogen

Tipps fürs Antworten

• Regel: • Ausführliche Antworten, nicht einsilbig • sprechen!

• Überlege dir passende Antworten und schreibe sie auf!

Tipps fürs Antworten

Damit man nicht aufs Glatteis geführt wird!

•Dem Chef nichts vormachen, nicht mit Tätigkeiten angeben, die man nicht ausgeübt hat.

•Gibt man z.B. an, das Hobby sei Beschäftigung mit dem Computer und man hat keine Ahnung, wäre dies schlecht´, denn der Chef könnte nachfragen. Er bekommt sehr schnell heraus, dass man von etwas wenig Ahnung hat.

•Ausführlich antworten, aber keine Storys erzählen!

4. Stunde

Antworten auf unerwartete Fragen Meine Fragen

Vorbereitung auf unerwartete Fragen

Damit man nicht einsilbige Antworten geben muss, kann man an drei Punkte denken, die einem eine ausführliche Antwort ermöglichen.

•Was war (Vergangenheit)?

•Was ist ( Gegenwart)?

•Was soll werden ( Zukunft )?

Aufgabe!

Versuche, mit Hilfe dieser drei Punkte, eine Antwort auf die Frage zu finden:

Was war dein Lieblingsfach?

Was ist dein Lieblingsfach?

• Früher hatte ich sehr gerne Sport, dieses Jahr haben wir einen guten Lehrer in Technik, da macht das richtig Spaß.

• In Zukunft muss ich mich aber mehr um Mathe kümmern, weil ich da noch einige Lücken habe.

Suche für jede Aussage eine Begründung mit „weil“

• weil es interessant ist • weil es Spaß macht • weil man da praktisch arbeiten kann • weil der Unterricht abwechslungsreich ist

Welche Fragen kann ich stellen?

•Wie sind die Ausbildungszeiten?

•Wann könnte ich mit der Ausbildung beginnen?

•Kann ich nach der Ausbildung übernommen werden?

•Wieviele Azubis stellen Sie ein?

Das Vorstellungsgespräch soll auch dir Klarheit bringen über die richtige Auswahl des Betriebes und des Berufes?

5. Stunde

Mündliche Ausdrucksfähigkeit

Mündliche Ausdrucksfähigkeit

• Artikulation • Sprache ( Satzbildung, Wortwahl, Hochsprache) • Argumentationsschulung

Rhetorische Grundregeln

•Vom Einfachen zum Komplizierten •Das stärkste Argument am Schluss der Rede •Zitate von Fachleuten einfügen •Genaue Zahlen kennen •Beim Vortrag gleichmäßig atmen.

•Sprechtempo nicht zu schnell wählen •Auf Aussprache achten. T nicht zu weich sprechen.

•Flüsterübungen machen, dabei werden die Gesichtsmuskeln trainiert.

Sinn der Rhetorik

• Laut, deutlich • Gewählte Ausdrucksweise • Überlegt • Nicht langweilig • Nicht zu lang und nicht zu kurz • Blickkontakt halten mit dem ganzen Saal • Gut klingen • Überzeugend

6. Stunde

Sprechtraining

Sprechtraining

Aufnahme der Stimme als Wavedatei Flüstertraining Sprechübungen mit Kork im Mund Nachrichtensprecher nachahmen

Was kann man falsch machen beim Sprechen?

• zu leise • zu laut • falsch betonen • undeutliches t • undeutliches k • durch die Zähne sprechen • Endsilbe en zu deutlich • Wörter verschlucken • Sprechmelodie

Affe Elefant Igel Opfer Ufer Sprechtraining Ameise Esel Insel Oma Uniform Abdul Energie Iltis Osten Umbau

Flüstertraining

neun zwölf Stadt Saal Neunzehn hundert Flotte Biene dreiundachtzig Steiler Zahn Komm mit Erdbeere Jahrhundert Husten Pusten Himbeere Kehrwoche Kanarienvogel Seehundauf zuchtsstation Schnupftabak

Zungenbrecher

Es grünt so grün, wenn Spaniens Blüten blühn

´.

Es erfährt der Erdbeererntehelfer Ärger.

Brautkleid bleibt Brautkleid und Blaukraut bleibt Blaukraut.

Zehn Ziegen zogen zehn Zentner Zucker zum Zoo.

In Ulm, um Ulm und um Ulm herum

7. Stunde

Freies Sprechen Vorbereitung einer Rede

Freies Sprechen

Wer etwas vortragen möchte, muss wissen, wovon er spricht.Auch sollte er einen roten Faden haben, an den er sich hält. Diesen roten Faden kann man sich mit Hilfe von Stichwörtern selbst stricken. Man merkt sich die Stichwörter und versucht daraus während des Vortrags ganze, zusammenhängende Sätze zu bilden.

Aufgabe!

Überlege dir ein Thema, von dem du Ahnung hast. Das kann dein Hobby sein oder dein Haustier. Schreibe dir dann Stichwörter auf und trage dein Thema der Klasse vor

Vorbereitung einer Rede

Thema: Zuhörer: Ich will erreichen, dass....

Das Vorwissen meiner Zuhörer schätze ich folgendermaßen ein?

Meine wichtigsten Argumente: Davon werde ich anführen: Meine Einleitung: Mein Schluss:

Vorbereitung einer Rede

Thema: _______________________________ Zuhörer:_______________________________ Ich will erreichen, dass...._______________________________

Das Vorwissen meiner Zuhörer schätze ich folgendermaßen ein?

____________________________________________________ Meine Stichwörter sind: _____________ ______________ ______________ _____________ _____________ ______________ ______________ _____________ Meine wichtigsten Argumente:__________________________________ ___________________________________________________________ Meine Einleitung: ____________________________________________ Mein Schluss:________________________________________________

8. Stunde

Gutes Benehmen

Gutes Benehmen

Oft wird Freiherr von Knigge zitiert für das „Gute Benehmen“, er hat aber lediglich ein Buch geschrieben über den Umgang mit den Menschen.

Vom Umgang mit den Menschen

• Freunde mit Freunden • Eltern mit Kindern • Kinder mit Eltern • Chef mit Angestellten • Angestellte mit Chef • Adlige mit Gangstern • Kollegen mit Kollegen • Kunde mit Bedienung • Bedienung mit Kunden

Grundtendenz von Knigge

Der Umgang zwischen den Menschen sollte von gegenseitiger Achtung.

(Respekt) geprägt sein. Er geht davon aus, dass jeder Mensch respektiert werden möchte.

Aus einem alten Benimmbuch

2. Kapitel.

In der Schule.

»Griffel, Feder, Tintenfaß, Geh in Schul' und lern' etwas«.

An Fleiß sowie Aufmerksamkeit Laß fehlen es zu keiner Zeit!

Es sprach das dumme Hänschen einst: »Wie haben's gut die Hasen!

Sie brauchen nicht zur Schule gehn, Sie tummeln frei im Rasen«.

Der kluge Karl sprach: »O wie dumm!

Zur Schule geh' ich gerne.

Ich lerne gern und freue mich, Daß ich was Rechtes lerne«.

Schabernack und losen Streichen, Ob in Thaten oder Wort, Bleibet ferne; zu dergleichen Ist die Schule nicht der Ort.

Witzig, meint ihr, wäre das?

Nein, es ist ein dummer Spaß!

Auf dem Feld und auf den Gassen Seid mutwillig, ausgelassen.

In der Schule aber – nein; Da ist's albern und gemein.

Von Ehrfurcht sei erfüllt dein Sinn Vor Lehrer und vor Lehrerin.

Sei dankbar für den Unterricht, Das Wissen ist des Geistes Licht.

Das Lehramt ist gar mühevoll, Das Kind es nicht erschweren soll.

Ist auch der Lehrer manchmal streng Und giebt dir eine Tatze, So sollst du drum ihm grollen nicht Und schneiden keine Fratze.

Zu deinem Besten straft er dich, Will deinen Eifer spornen.

Der Schatten ist dem Licht gesellt, Und Rosen haben Dornen.

Gegen Mitschüler.

Friedfertig und gefällig seid, Ohne Hochmut und ohne Neid.

Der Armen und der Schwachen Dürft ihr nicht spotten und lachen.

Niemand sollet ihr kränken Und stets an das Sprüchlein denken: »Was du nicht willst, daß man dir thu', Das füg' auch keinem andern zu!«

Gutes Benehmen

Höflichkeit

( Grüßen, Niesen, Husten, Nachfragen, Entschuldigen)

Begrüßung

( Wer grüßt wen zuerst? ) •

Eintreten ins Restaurant

( Wer geht vor? ) •

Die Bestellung

( Wer bestellt zuerst ) •

Tischmanieren

(Auflegen der Hände, Besteck, Serviette, Wein) •

Auf der Treppe

( Wer geht vor? ) http://appl.welt.de/quiz/index.php?action=question

Grüßen

Zwei Paare treffen sich, wer grüßt wen zuerst?

•Zuerst grüßen sich die Damen, dann der Herr die Dame. Die Herren grüßen sich zuletzt?

•Der Azubi grüßt zuerst den Chef.

•In großen Gruppen grüßt man nur den, mit dem man Blickkontakt hat

Niesen, Husten

• Achten, dass man bei wichtigen Anlässen ein Taschentuch in der linken Tasche hat.

• Ins Taschentuch niesen, ansonsten in die linke Hand.

• Wenn man Husten muss, möglichst eine Sprechpause abwarten.

• Beim Niesen abwenden

Nachfragen und Ansprechen

• Wenn man eine Frage hat, platzt man nicht mit der Frage heraus, sondern stellt fest, ob der Chef oder der Lehrer ansprechbereit ist. Das kann man mit damit herausfinden, indem man die Person zunächst mit dem Namen anspricht. Reagiert sie nicht, versucht man es später noch einmal.

Der Restaurantbesuch

Man öffnet der Dame die Tür und lässt sie vor. Die Dame wartet jedoch an der Tür und der Herr geht dann an den Tisch.

Die Dame folgt. Zuerst setzt sich die Dame. Bei einer Bestellung heißt es ebenfalls „Ladys first“.

Die Arme soll man nicht auf den Tisch legen, auch hängt man sich die Serviette nicht wie einen Latz um. Man legt sie gefaltet neben den Teller. Der Salatteller steht links. Man benutzt immer das äußere Besteck Man ruft nicht laut nach dem Kellner, sondern versucht Blickkontakt mit ihm aufzunehmen.

Anstoßen tut man nur mit Bier. Bei Wein und Sekt deutet man das Anstoßen nur an.

9. Stunde

Teamfähigkeit

Teamfähigkeit

• Gruppenspiele • Problemlösungsaufgaben • Gemeinsam ein Bild malen • Stuhl oder Turm aus Zeitungspapier bauen

Teamarbeit

Erkenntnis: Mit Teamarbeit werden andere Ergebnisse erzielt als bei der Einzelarbeit. Verschiedene Ideen treffen aufeinander.

Beobachtungen

• • • • • • • • • •

Wer ergreift die Initiative?

Wer gibt Anregungen zur Problemlösung?

Wer hält sich zurück und wartet ab?

Wer macht die Hauptarbeit?

Wer bestärkt positiv!

Wer zieht die Gruppe runter?

Werden Gruppenmitglieder unterdrückt?

Drängen sich welche vor?

Kommandiert einer herum?

Wie ist die Einstellung zur Arbeit?

10. Stunde

Einstellungstests

Einstellungstests

•Allgemeinwissen •berufsbezogene Kenntnisse •logisches Denken •beobachten •Rechtschreibung •Sprachgebrauch •mathematisches Denken •technisches Verständnis •räumliches Vorstellungsvermögen •Konzentrationsvermögen

Allgemeinwissen

• Wie heißt der höchste Berg Deutschlands?

• In welche Richtung fließt der Rhein?

• Wie heißt die Hauptstadt von Spanien?

• Zu welchem Erdteil gehört Albanien?

• Wie heißt der amtierende Bundespräsident?

• Wie heißt der Ministerpräsident von Baden-Württemberg?

• Wo befindet sich das Bundesverfassungs gericht?

Geschichtliche Eckdaten

• Dreißigjähriger Krieg – 1618 bis 1648 • Siebenjährige Krieg – 1756 bis 1763 • Entdeckung Amerikas – 1492 • Erster Weltkrieg – 1914 bis 1918 • Zweiter Weltkrieg – 1939 bis 1945 • Deutsche Einheit – 1990 • Französische Revolution 1789 • Erfindung des Buchdruck – ca. 1455 Johannes Gutenberg ( Mann des Jahrtausends)

Frankreich Polen Belgien Luxemburg Österreich Schweiz Dänemark Niederlande

Wichtige Hauptstädte

Paris Warschau Brüssel Luxemburg Wien Bern Kopenhagen Amsterdam

Russland USA China Brasilien Japan Südafrika Griechenland Italien Spanien

Wichtige Hauptstädte

Moskau Washington Peking Brasilia Tokio Pretoria Athen Rom Madrid

• Abkürzungen: • DIN • BGB • KG • GmbH • DAX

Allgemeinwissen

• Wann wurde der Staat Israel gegründet?

• In welchem Land liegt Mekka?

• Wo befindet sich das Hauptquartier der UNO?

• Wer war Don Quichote?

Allgemeinwissen

• Wann wurde die DM eingeführt?

• Wann wurde der Euro eingeführt?

• Wann war der Zweite Weltkrieg?

• Wie heißt unsere Staatsform?

• Wie viele Bundesländer gibt es?

• An welchen Flüssen liegen die Städte München, Frankfurt, Berlin, Köln?

• Wo befindet sich das Europaparlament?

• Was ist die Nato?

Europaparlament Straßburg UNO Gebäude, New York

Staatsformen

• Demokratie – das Volk wählt Politiker • Diktatur – einer hat die Macht über alles • Parlamentarische Monarchie • Kommunismus – alles gehört dem Staat • Absolute Monarchie

Absolute Monarchie

• Riad. Der saudiarabische König Abdullah hat einer Journalistin 60 Peitschenhiebe erlassen, zu denen sie am Wochenende wegen einer Fernsehsendung über Sex verurteilt worden war. Das Informationsministerium teilte mit, die drakonische Maßnahme gegen die 22-jährige Rosanna al-Jami werde aufgrund des königlichen Gnadenaktes nicht ausgeführt. Auch der Fall einer Kollegin, der schwangeren Iman Radschab, werde von einem Komitee des Informationsministeriums überprüft.

Literatur

Berühmte Persönlichkeiten

Johann Wolfgang von Goethe

„Erlkönig“, „Faust“ •

Friedrich Schiller

„Wilhelm Tell“, „Die Glocke •

William Shakespeare

Hamlet, Sommernachtstraum, König Lear •

Günter Grass

„Die Blechtrommel“

Musik

Berühmte Persönlichkeiten

Johann Sebastian Bach

„Das wohltemperierte Klavier“ „Weihnachtsoratorium“ „Brandenburger Konzerte“ •

Joseph Haydn

„Gott erhalte Franz den Kaiser“ „ Sinfonie mit dem Paukenschlag“ •

Mozart

„Die Zauberflöte, „Kleine Nachtmusik“ •

Beethoven

„Für Elise „Freude schöner Götterfunken“ „Sinfonie Nr.5“

5 4 3 10 6 16

Zahlenreihen

22 28 34 40 3 9 5 20 650 19 130 15 150 18 30 9 18 6 36 27 50 13 9 10 16 54 30 32 45 __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ 9 27 8 24 8 24 11 __ __

14. Stunde

Videoaufzeichnung eines Telefonats Videoaufzeichnung eines Vorstellungsgespräches

Videoaufnahmen

15. Stunde

Selbsteinschätzung

Selbsteinschätzung Setze einfach ein Kreuzchen hinter die Aussage, die bei dir meistens zutrifft, dann lernst du dich selbst einzuschätzen. So schätze ich mich ein Hier kann dich der Lehrer einschätzen Hier können dich die Klassenkameraden einschätzen

Interesse an Themen

Ich versuche mich zu interessieren Wenn mich etwas nicht interessiert, arbeite ich nicht mit Mich interessiert in der Schule nur sehr wenig Ich habe das Gefühl, dass alles unnötig ist, was ich lerne.

Mich interessieren viele Fächer Mich interessiert fast alles Bei jedem Thema kann man etwas lernen Ich versuche mir möglichst viele Fachausdrücke zu merken

Ernsthaftigkeit

Ich veralbere meistens ein neues Them Ich schaue, dass der Lehrer das Thema gar nicht bearbeiten kann Ich nehme Themen gerne an.

Ich vertiefe mich in viele Themen Ich sehe bei vielen Themen nicht ein, warum ich mich mit dem Thema beschäftigen soll Ich halte die meisten Themen für mich nicht wichtig.

Befolgen von Anweisungen

Ich erfasse häufig Anweisungen gar nicht Ich erfasse Anweisungen teilweise Anweisungen des Lehrers befolge ich immer Anweisungen des Lehrers lehne ich ab und befolge sie nicht Ich meckere erst mal über den Arbeitsauftrag Ich setze die Anweisungen teilweise um Ich mache absichtlich etwas ganz anderes

Gesprächsführung

Ich lasse ausreden Ich bringe mich ein Ich nehme Bezug auf Vorredner Ich veralbere das Thema Ich beleidige andere Ich störe durch laute Geräusche das Gespräch Ich provoziere, dass eine Gesprächsführung unmöglich wird

Wissen

Ich bringe Vorwissen mit ein Ich teile mein Vorwissen mit Ich behalte mein Vorwissen für mich Ich getraue mich nicht, mein Wissen zu sagen Ich mache mir zusätzlich Gedanken

Benehmen

Ich verhalte mich rücksichtsvoll gegenüber allen Ich verhalte mich rücksichtsvoll gegenüber Klassenkameraden Ich provoziere, um die Gemeinschaft zu stören Ich provoziere, damit Streit entsteht