Neonatologie - Aktion Saubere Hände

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„AKTION Saubere Hände“, Patricia van der Linden
05.2012
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Auf der Neonatologischen
Intensivstation
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Alle verwendeten Fotos © ASH 2008-2013
Lageplan des Zimmers
Patientenakten
Ampel
A
A
HD
Inkubator II
Monitor
Inkubator I
HD
Ampel
Monitor
Direkte
Patientenumgebung
Hier liegt Theodor
Monitor
Ampel
Entsorgung
Wärmebettchen
HD
Waschbecken
W
Pflegeutensilien
A = Abfall, B = Beatmungsgerät, HD = Händedesinfektionsmittel, W = Waage
HD
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Gesundheitspflegerin Frau W. ist heute zuständig für die Versorgung des
Babys Theodor.
Frau W. betritt das Zimmer, schaut nach den Überwachungsparametern
und schreibt die Werte von Theodor in die Patientenkurve.
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Frau W. schlägt das Tuch auf dem Inkubator zurück, nimmt die
Blutdruckmanschette von der Ampel, öffnet den Inkubator und führt die
Manschette und das Kabel hinein. Beide Klappen bleiben geöffnet. Sie
legt die Manschette an und misst den Blutdruck, indem sie auf den
Monitor auf Start drückt.
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Sie entfernt die Blutdruckmanschette vom Bein und legt sie unten in den
Inkubator. Sie schließt die Klappen und begibt sich in die erweiterte
Patientenumgebung um Utensilien für die BGA zu holen.
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Frau W. nimmt als erstes keimarme Handschuhe aus der Box, richtet eine
Sicherheitslanzette, BGA-Röhrchen, eine 1 ml Spritze, eine Kanüle und
eine Ampulle Saccharose und zieht 0,5 ml Saccharose auf. Die Kanüle
wird entsorgt.
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Sie nimmt die Utensilien sowie die Saccharose-Spritze und legt diese mit
dem patientenbezogenen Hautdesinfektionsmittel, welches sich an der
Ampel befindet, auf dem Inkubator ab.
Sie zieht Handschuhe an, öffnet die Sicherheitslanzette und den sterilen
Tupfer und besprüht diesen mit dem Hautdesinfektionsmittel. Danach
öffnet sie die Klappen (mit den Ellenbogen) und bringt die Utensilien in
den Inkubator und verabreicht Theodor die Saccharose, gibt ihm ggf.
einen Nuckel.
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Als erstes desinfiziert sie die Punktionsstelle, sticht mit der
Sicherheitslanzette in die Ferse und nimmt das Blut ab. Sie schließt die
Inkubatorklappe (mit dem Ellenbogen) und entsorgt die Materialien
(Tupfer, Sicherheitslanzette, Hautdesinfektionsmittel), sowie ihren linken
Handschuh.
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Frau W. trägt das Röhrchen mit der rechten noch behandschuhten Hand
aus dem offenen Zimmer zum BGA-Gerät. Dort öffnet sie die Klappe des
Gerätes, versieht das Röhrchen mit einem Konnektor. Sie drückt auf den
Knopf, wählt das Programm an und startet das Gerät. Der Name des
Babys wird eingescannt, das Röhrchen entsorgt. Jetzt zieht sie ihren
zweiten Handschuh aus und geht zurück ins offene Patientenzimmer.
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Zurück im Patientenzimmer nimmt Frau W. eine neue Windel aus dem
Schubfach des Inkubators, aus der Pflegeschale das Thermometer,
sowie eine Mullkompresse, die sie mit warmen Wasser benetzt und legt
diese auf die Ablage der Ampel. Sie nimmt sich Handschuhe aus der
Box, zieht sie an und öffnet den Inkubator. Dann wechselt Sie die Windel,
dabei misst sie anal die Körpertemperatur.
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Die gewechselte Windel wird vor der Fußendklappe des Inkubators
abgelegt. Sie schließt die Klappen, öffnet die Fußendklappe, entnimmt
die Windel und wiegt diese. Anschließend entsorgt sie die Windel mit
den Handschuhen.
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Sie kehrt zum Inkubator zurück, nimmt das Thermometer aus der Klappe
am Fußende des Inkubators und desinfiziert es. Anschließend trägt sie die
Werte in die Patientenakte (erweiterte Patientenumgebung) ein.
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Nun möchte Frau W. die Utensilien für die Absaugung des MundRachenraumes vorbereiten. Dafür nimmt sie eine 2 ml Spritze, zieht
NaCl 0,9% aus der Einmalampulle auf und legt die Spritze auf die
Ablage der Ampel. Danach nimmt sie Handschuhe aus der Box, aus der
Pflegeschale eine kleine Ampulle Aqua dest., einen Tupfer sowie
Panthenol-Salbe. Sie zieht die Handschuhe an. Danach nimmt sie den
Absaugkatheter und verbindet diesen mit dem Absaugschlauch, sie stellt
das Absauggerät an, führt den Katheter durch die Inkubatorklappe und
saugt zuerst Mund-Rachenraum und die Nase ab (offenes System).
Anschließend führt sie die Lippenpflege durch.
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Frau W. diskonnektiert den Katheter und entsorgt ihn, den Absaugschlauch hängt sie an der dafür vorgesehenen Halterung auf. Sie zieht
jetzt die Handschuhe aus. Danach führt Frau W. ohne Handschuhe die
Trachealabsaugung über das geschlossene Absaugsystem durch, indem
sie den Absaugschlauch nimmt und anschließt. Sie konnektiert die 2 ml
Spritze zum Durchspülen und saugt ab.
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Nach erfolgter Absaugung wird der Katheter mit der zuvor
aufgezogenen NaCl 0,9%-Spritze durchgespült. Frau W. entsorgt die
Spritze und hängt den Schlauch wieder in die Halterung. Sie bleibt in
der direkten Patientenumgebung.
Halterung
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Anschließend wird Theodor in Rückenlage positioniert. Danach verlässt
Frau W. die direkte Patientenumgebung, um die Mahlzeit vorzubereiten.
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Sie geht zu den Pflegeutensilien, nimmt die orale Medikation und fügt
diese in die 20 ml Spritze mit Milch aus dem Flaschenwärmer, wobei sie
vorher den Kolben löst und danach wieder zusammen setzt. Frau W. geht
zum Inkubator.
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Frau W. besprenkelt zwei Watteträger mit etwas Milch aus der Spritze
und führt damit die Mundpflege durch. Sie überprüft die Lage der
Magensonde, aspiriert mit der 2 ml Spritze und entsorgt diese gleich.
Danach verabreicht sie die Nahrung in Etappen, dabei verbleibt die
Spritze an der Magensonde.
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Sie schließt den Inkubator und schreibt den Pflegebericht in die
Patientenakte.
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Auf der Neonatologischen
Intensivstation
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Lageplan des Zimmers
Patientenakten
Ampel
A
A
HD
Inkubator II
Monitor
Inkubator I
HD
Ampel
Monitor
Direkte
Patientenumgebung
Hier liegt Theodor
Monitor
Ampel
Entsorgung
Wärmebettchen
HD
Waschbecken
W
Pflegeutensilien
A = Abfall, B = Beatmungsgerät, HD = Händedesinfektionsmittel, W = Waage
HD
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Gesundheitspflegerin Frau W. ist heute zuständig für die Versorgung des
Babys Theodor.
Frau W. betritt das Zimmer, schaut nach den Überwachungsparametern
und schreibt die Werte von Theodor in die Patientenkurve.
Muss eine HD erfolgen, bevor Frau W. das
Zimmer betritt, bzw. bevor sie die Werte in die
Patientenkurve einträgt?
Nein
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Frau W. schlägt das Tuch auf dem Inkubator zurück, nimmt die
Blutdruckmanschette von der Ampel, öffnet den Inkubator und führt die
Manschette und das Kabel hinein. Beide Klappen bleiben geöffnet. Sie
legt die Manschette an und misst den Blutdruck, indem sie auf den
Monitor auf Start drückt.
Muss eine HD erfolgen, bevor Frau W. die
Manschette anlegt und den Blutdruck misst.
Ja
Welche Indikation liegt hier vor?
Indikation: Vor Patientenkontakt
Muss eine HD erfolgen, nachdem Frau W. auf
dem Monitor „Start“ gedrückt hat?
Nein
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Sie entfernt die Blutdruckmanschette vom Bein und legt sie unten in den
Inkubator. Sie schließt die Klappen und begibt sich in die erweiterte
Patientenumgebung um Utensilien für die BGA zu holen.
Muss eine HD erfolgen, nachdem Frau W.
den Blutdruck gemessen und den Inkubator
verschlossen hat, bzw. bevor Frau W. die
Utensilien für die BGA richtet?
Ja
Mit welcher Indikation?
Indikation: Nach Patientenkontakt
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Frau W. nimmt als erstes keimarme Handschuhe aus der Box, richtet eine
Sicherheitslanzette, BGA-Röhrchen, eine 1 ml Spritze, eine Kanüle und
eine Ampulle Saccharose und zieht 0,5 ml Saccharose auf. Die Kanüle
wird entsorgt.
Muss eine HD erfolgen, bevor sie die
Utensilien entnimmt?
Nein
Muss denn eine HD erfolgen, bevor sie
das Medikament aufzieht?
Ja
Mit welcher Indikation?
Indikation: Vor aseptischer Tätigkeit
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Sie nimmt die Utensilien sowie die Saccharose-Spritze und legt diese mit
dem patientenbezogenen Hautdesinfektionsmittel, welches sich an der
Ampel befindet, auf dem Inkubator ab.
Sie zieht Handschuhe an, öffnet die Sicherheitslanzette und den sterilen
Tupfer und besprüht diesen mit dem Hautdesinfektionsmittel. Danach
öffnet sie die Klappen (mit den Ellenbogen) und bringt die Utensilien in
den Inkubator und verabreicht Theodor die Saccharose, gibt ihm ggf.
einen Nuckel.
Muss eine HD erfolgen, bevor
Frau W. die Handschuhe anzieht?
Ja
Mit welcher Indikation?
Indikation: Vor aseptischer Tätigkeit
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Als erstes desinfiziert sie die Punktionsstelle, sticht mit der
Sicherheitslanzette in die Ferse und nimmt das Blut ab. Sie schließt die
Inkubatorklappe (mit dem Ellenbogen) und entsorgt die Materialien
(Tupfer, Sicherheitslanzette, Hautdesinfektionsmittel), sowie ihren linken
Handschuh.
Muss erneut eine HD erfolgen,
bevor Frau W. die Ferse punktiert?
Nein
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Frau W. trägt das Röhrchen mit der rechten noch behandschuhten Hand
aus dem offenen Zimmer zum BGA-Gerät. Dort öffnet sie die Klappe des
Gerätes, versieht das Röhrchen mit einem Konnektor. Sie drückt auf den
Knopf, wählt das Programm an und startet das Gerät. Der Name des
Babys wird eingescannt, das Röhrchen entsorgt. Jetzt zieht sie ihren
zweiten Handschuh aus und geht zurück ins offene Patientenzimmer.
Wann erfolgt hier eine Händedesinfektion und
mit welcher Indikation?
Nachdem Sie ihren zweiten Handschuh
ausgezogen hat.
Indikation: Nach Kontakt mit potentiell
infektiösen Materialien
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Zurück im Patientenzimmer nimmt Frau W. eine neue Windel aus dem
Schubfach des Inkubators, aus der Pflegeschale das Thermometer,
sowie eine Mullkompresse, die sie mit warmen Wasser benetzt und legt
diese auf die Ablage der Ampel. Sie nimmt sich Handschuhe aus der
Box, zieht sie an und öffnet den Inkubator. Dann wechselt Sie die Windel,
dabei misst sie anal die Körpertemperatur.
Wann muss eine
Händedesinfektion erfolgen und
mit welcher Indikation?
Vor der Entnahme der Handschuhe
aus der Box
Indikation: Vor Patientenkontakt
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Die gewechselte Windel wird vor der Fußendklappe des Inkubators
abgelegt. Sie schließt die Klappen, öffnet die Fußendklappe, entnimmt
die Windel und wiegt diese. Anschließend entsorgt sie die Windel mit
den Handschuhen.
Wann muss eine HD erfolgen und
mit welcher Indikation?
Nach dem Ausziehen der Handschuhe
Indikation: nach Kontakt mit
potentiell infektiösem Material
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Sie kehrt zum Inkubator zurück, nimmt das Thermometer aus der Klappe
am Fußende des Inkubators und desinfiziert es. Anschließend trägt sie die
Werte in die Patientenakte (erweiterte Patientenumgebung) ein.
Muss eine HD erfolgen, bevor sie
die Werte in die Patientenakte
einträgt?
Ja
Mit welcher Indikation?
Indikation: Nach Kontakt mit
potentiell infektiösem Material
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Nun möchte Frau W. die Utensilien für die Absaugung des MundRachenraumes vorbereiten. Dafür nimmt sie eine 2 ml Spritze, zieht
NaCl 0,9% aus der Einmalampulle auf und legt die Spritze auf die
Ablage der Ampel. Danach nimmt sie Handschuhe aus der Box, aus der
Pflegeschale eine kleine Ampulle Aqua dest., einen Tupfer sowie
Panthenol-Salbe. Sie zieht die Handschuhe an. Danach nimmt sie den
Absaugkatheter und verbindet diesen mit dem Absaugschlauch, sie stellt
das Absauggerät an, führt den Katheter durch die Inkubatorklappe und
saugt zuerst Mund-Rachenraum und die Nase ab (offenes System).
Anschließend führt sie die Lippenpflege durch.
Wann muss eine HD erfolgen?
1. Bevor die 2 ml Spritze mit NaCl 0,9%
aufgezogen wird.
2. Bevor sie die Handschuhe anzieht.
Mit welcher Indikation?
Indikation: Vor aseptischer Tätigkeit
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Frau W. diskonnektiert den Katheter und entsorgt ihn, den Absaugschlauch hängt sie an der dafür vorgesehenen Halterung auf. Sie zieht
jetzt die Handschuhe aus. Danach führt Frau W. ohne Handschuhe die
Trachealabsaugung über das geschlossene Absaugsystem durch, indem
sie den Absaugschlauch nimmt und anschließt. Sie konnektiert die 2 ml
Spritze zum Durchspülen und saugt ab.
Wann muss eine HD erfolgen?
Welche Indikationen treffen wir hier an?
Nach dem Ausziehen der Handschuhe
Indikation: Nach Kontakt mit
potentiell infektiösem Material
=
Indikation: Vor aseptischer Tätigkeit
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Nach erfolgter Absaugung wird der Katheter mit der zuvor
aufgezogenen NaCl 0,9%-Spritze durchgespült. Frau W. entsorgt die
Spritze und hängt den Schlauch wieder in die Halterung. Sie bleibt in
der direkten Patientenumgebung.
Muss eine HD erfolgen, nachdem sie den
Schlauch in der Halterung fixiert hat.
Nein
Halterung
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Anschließend wird Theodor in Rückenlage positioniert. Danach verlässt
Frau W. die direkte Patientenumgebung, um die Mahlzeit vorzubereiten.
Muss eine HD erfolgen, bevor
der Säugling gelagert wird?
Nein
Muss eine HD erfolgen, nachdem Frau W. den Säugling
gelagert hat?
Ja
Mit welcher Indikation?
Indikation: Nach Patientenkontakt
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Sie geht zu den Pflegeutensilien, nimmt die orale Medikation und fügt
diese in die 20 ml Spritze mit Milch aus dem Flaschenwärmer, wobei sie
vorher den Kolben löst und danach wieder zusammen setzt. Frau W. geht
zum Inkubator.
Muss eine HD erfolgen, bevor Frau W.
das Medikament hinzufügt?
Ja
Mit welcher Indikation?
Indikation: Vor aseptischer Tätigkeit
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Frau W. besprenkelt zwei Watteträger mit etwas Milch aus der Spritze
und führt damit die Mundpflege durch. Sie überprüft die Lage der
Magensonde, aspiriert mit der 2 ml Spritze und entsorgt diese gleich.
Danach verabreicht sie die Nahrung in Etappen, dabei verbleibt die
Spritze an der Magensonde.
Muss eine HD erfolgen, bevor Frau
W. die Nahrung verabreicht?
Ja
Mit welcher Indikation?
Indikation: Vor aseptischer Tätigkeit
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Sie schließt den Inkubator und schreibt den Pflegebericht in die
Patientenakte.
Muss eine HD erfolgen, nachdem Frau W.
die Nahrung verabreicht hat?
Ja
Mit welcher Indikation?
Indikation: Nach Patientenkontakt
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Anzahl der Indikationen zur
Händedesinfektionen
Vor Patientenkontakt
2x
Vor aseptischer Tätigkeit
6x
Nach potentiell infektiösen Materialien
4x
Nach Patientenkontakt
3x
Insgesamt
15x
Anzahl der Händedesinfektionen 14
40
Vielen Dank!
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