The German Language Certificate DSD I/GA-Statewide Das Deutsche Sprachdiplom DSD I/GA-Statewide Michaela Claus-Nix, GA DoE Program Specialist Petra Reuter, German Language Advisor, USA-SE Sabine H.

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Transcript The German Language Certificate DSD I/GA-Statewide Das Deutsche Sprachdiplom DSD I/GA-Statewide Michaela Claus-Nix, GA DoE Program Specialist Petra Reuter, German Language Advisor, USA-SE Sabine H.

The German Language Certificate
DSD I/GA-Statewide
Das Deutsche Sprachdiplom
DSD I/GA-Statewide
Michaela Claus-Nix, GA DoE Program Specialist
Petra Reuter, German Language Advisor, USA-SE
Sabine H. Smith, KSU Professor of German
Webinar 1. Juni 2015
Webinar DSD I/GA-Statewide: Lernziele
I.
Zusammenfassung von Zweck und Format der Prüfung
II. Fokus auf einen der vier Teile: Leseverstehen unter
thematischer Berücksichtigung „Kleiner Lebenskreis“
III. Interaktive Strategiensammlung zum
Unterrichtsfokus Leseverstehen
IV. Verweis auf Online-Materialiensammlung
V. Fragen?
I. Zusammenfassung von Zweck und Format der Prüfung
 Materialien vom Sprachbad und SCOLT/FLAG 2015
s. Power Point
 Common European Framework of Reference (CEFR)
 Rahmenplan
FAQs: Warum DSD I/GA-Statewide?
DSD I/GA-Statewide
Zugang zum “Studienkolleg”
an deutschen Universitäten
auf dem Weg zur sprachlichen
Kompetenz, inkl. “AP,” “IB”
Anerkennung von Deutschprogrammen, -lehrkräften,
-lernern
Büchergeld
„Common European Framework of Reference“ (CEFR)
und DSD I/GA-Statewide
DSD I/GA-Statewide
A2/B1
FAQ
Welche Kompetenzen werden geprüft?
 Kompetenzen auf der Niveaustufe B1 (GeR)
 als „Stufenprüfung“ durchgeführt, d.h.
wer keine B1-Kompetenzen nachweist, kann die Prüfung auf
dem (niedrigeren) A2-Niveau bestehen und ggf.
Wiederholen und erhält ein A2-Diplom der KMK
Welche Kompetenzen werden wie geprüft?
• Leseverstehen (LV)
• Hoerkompetenz (HV)
• Schriftliche Kompetenz (SK)
• Mündliche Kompetenz (MK)
FAQ
Welche Themen werden geprüft?
 Themen des „kleinen Lebenskreises“ der Schülerinnen und
Schüler, d.h. Themen, die ihren Alltag betreffen
z.B.
- Schule
- Familie
- Freunde
- Haustiere
- Sport
- Freizeit
- Hobbies, etc.
Prüfungsformat:
Prüfungsteile:
Multiple Choice (LV, HV)
1. LV (5)
Zuordnung (LV, HV)
2. HV (5)
Lückentexte (LV, HV)
3. SK (1)
Richtig / Falsch (LV, HV)
4. MK (2)
Kurze Antworten (LV, HV)
eigene Textproduktion (SK)
Präsentation (MK)
Dialog / Konversation (MK)
Modellsätze: DSD I/GA-Statewide
www.auslandsschulwesen.de
Modellsätze:
www.auslandsschulwesen.de
Modellsätze:
www.auslandsschulwesen.de
II. Fokus auf Teil1: Leseverstehen
• unter thematischer Berücksichtigung
„kleiner Lebenskreis“
• als Unterrichtsfokus
• in der Prüfungsvorbereitung
Bekannte Entwicklungsstrategien von Leseverstehen
im Unterricht
1. Vor dem Lesen
2. Während des Lesens
Themen des „kleinen
Lebenskreises“, d.h.
Themen des Alltags
3. Nach dem Lesen
z.B.
 Was passt?
 Strategien? Materialien?
(s.u.)
- Schule
- Familie
- Freunde
- Sport
- Freizeit
- Hobbies, etc.
Modellsatz #3
LV Teil 1:
Modellsatz #3
LV Teil 1:
Modellsatz #1
LV Teil 2:
Modellsatz #1
LV Teil 2:
Modellsatz #1
LV Teil 3:
Modellsatz #1
LV Teil 3:
Modellsatz #3:
LV Teil 4:
Modellsatz #4
LV Teil 5:
Modellsatz #4
LV Teil 5:
III. Interaktive Strategiensammlung zum Thema
„Leseverstehen“
Jetzt sind Sie dran... 
1. Vor dem Lesen
2. Während des Lesens
3. Nach dem Lesen
 Was passt für Ihre Schüler?
 Strategien? Materialien?
(s.u.)
IV. Verweis auf Materialiensammlung online
1. Vor dem Lesen
2. Während des Lesens
3. Nach dem Lesen
 Was passt für Ihre Schüler?
 Strategien? Materialien? (s.u.)
Allgemeine Strategien zum Thema
“Jahreszeiten”
Arbeitsaufträge:
•
Sucht Gedichte, Texte, Bilder zu den verschiedenen Jahreszeiten und bereitet eine Ausstellung
vor.
•
Stellt Feiertage und traditionelle Feste in den verschiedenen Jahreszeiten in eurem Land vor und
vergleicht sie mit Deutschland.
•
Natur und Hobby, Sport … in den Jahreszeiten.
•
Jahreszeiten und Klima rund um die Welt: Studiere Landkarten, Grafiken … und halte einen
Vortrag darüber.
•
Macht eine Umfrage: Was machst du in den Ferien? (Sommer, Winter, Herbst, Frühling) Was
würdest du gerne machen?
•
Wie erleben Tiere die Jahreszeiten? Manche halten Winterschlaf.
Vertiefung:
Jahreszeit Winter
Arbeitsanweisungen:
•Eine deutsche Stadt in der Weihnachtszeit: Beschreibt das Bild.
•Die Sänger vor dem Weihnachtsbaum: Was singen sie? Sammelt Weihnachtsbilder.
•Was sagen die Zuhörer? Woher kommen sie? Wohin gehen sie? Was haben sie vor?
Sucht euch eine Person aus und stellt sie vor.
•Schreibt Sprechblasen für die Leute.
•Wählt zu zweit etwas aus, das typisch für Weihnachten in Deutschland ist. Sammelt dazu Informationen und
Illustrationen und stellt es euch gegenseitig vor. Macht aus allen Materialien dann eine große Weihnachtsausstellung,
die ihr im Schulhaus zeigen könnt:
– Krippe
– Heilige drei Könige
– Nikolaustag
– Weihnachtsbaum
– Adventskalender
– Weihnachtspyramide
– Weihnachtsplätzchen
– Weihnachtsmarkt
•Schildert eure Traditionen zu Weihnachten
•Weihachten in aller Welt: Welche Traditionen gibt es wo?
•Geschenke: Dafür – Dagegen? Sammelt Argumente und führt eine Podiumsdiskussion.
•Welche anderen religiösen Feste gibt es in Deutschland? Welche gibt es in deinem Land?
Vertiefung:
Jahreszeit Herbst
Arbeitsanweisungen:
• Herbstzeit: Drachenzeit – wofür steht der Herbst sonst noch?
• Sammelt Bilder, Texte, Objekte und gestaltet ein Wandbild.
• Was machst du im Herbst?
• Sammelt Gedichte zum Herbst und tragt sie vor.
• Sucht oder schreibt eine Anleitung für den Drachenbau.
• Die Kinder berichten: So habe ich meinen Drachen gebaut.
• Überlegt, wozu wird Wind gebraucht: Drachen, Segelboot,
Segelflugzeug, Paragliding, Drachenflieger, … stellt die verschiedenen
Windhobbys vor.
• Stell dir vor, du fliegst über deine Stadt: Was siehst du?
• Wind und Wetter: Stellt das Vokabular zusammen und illustriert es.
• Informiere dich über Sportreisen und Workshops zu den Windhobbys und
dokumentiere diese Infos.
Allgemeine Strategien zum
Thema “Haustiere”
Allgemeine Strategien
zum Thema “Haustiere”
Christine Nöstlinger : Armer Kurt
Ich bin das Kind der Familie Meier
und heiße Kurt.
Ich wäre lieber der Hund der Familie Meier.
Dann hieße ich Senta.
Ich könnte bellen, so laut,
dass sich die Nachbarn empörten.
Das würde die Meiers nicht stören.
Niemand sagte zu mir:
"Spring nicht herum! Schrei nicht so laut!"
Ich wäre auch gern die Katze von Meiers.
Dann hieße ich Musch.
Ich fräße nur das, was ich wirklich mag,
und schliefe am Sofa den halben Tag.
Niemand sagte zu mir:
"Iss den Teller leer! Lehn nicht herum!”
Am liebsten wär ich bei Meiers
der Goldfisch.
Dann hätt ich gar keinen Namen.
Ich läge still und golden im Wasser,
in friedlicher Ruh,
und schaute durchs Glas
den Meiers beim Leben zu.
Die Meiers kämen manchmal
und klopften zum Spaß
mit ihren dicken Fingern an mein Wasserglas.
Sie reden mit mir, doch ich kann sie nicht verstehn,
denn durch das Wasser dringt kein Laut zu mir.
Dann lächle ich mit meinem Fischmaul den Meiers
zu. Doch meine Fischaugen schauen traurig
auf den kleinen Meier
- und der bin ich -, und denke:
ARMER KURT
Vertiefung:
Thema “Haustiere”
Arbeitsanweisungen:
•Stellt den Hund der Familie Maier vor, die Katze, den Goldfisch.
•Spielt Szenen aus dem Familienleben der Familie Maier vor
– Kurt kommt aus der Schule
– beim Abendessen
– beim Einkaufen
– der Besuch der Großmutter
•Kurt schreibt einen Brief an seine Eltern
•Welche Sätze hörst du oft von deinen Eltern? Vergleicht anschließend die Ergebnisse
•Telefongespräch mit der Kinder- und Jugendberatung
•Kurt spricht mit seinen Eltern, was sagt er ihnen?
•Was sollen Eltern sagen?/ Wie sollen Eltern sein? – Macht eine Liste: die 10 Gebote für Eltern.
•Wenn du ein Tier wärest, welches?
•Stellt Kurts Traumfamilie vor
•Was könnte ein Fisch aus dem Aquarium bei dir zuhause beobachten?
•Macht eine Tabelle: ich wäre gerne
ich bin
Vertiefung:
Thema “Haustiere”
Katzenpflege
•Katzenkinder sollen zehn Wochen lang bei ihrer Katzenmutter bleiben. Erst dann sind sie alt genug, um allein in einer
Menschenfamilie zu leben. Stubenrein sind alle gesunden Katzen und Kätzchen. Sie müssen nur lernen, wo ihr Klo
steht und es immer erreichen können.
•Katzen spielen gern und wollen viel gestreichelt werden. Aber auch wenn sie freundlich sind, strecken sie manchmal
die Krallen raus. Geh deshalb nicht wild mit ihnen um und zieh deine Hände nicht mit einem Ruck zurück, wenn du
Krallen oder Zähne spürst. Sonst werden die Striemen auf der Haut tiefer als nötig.
•Jede Katze braucht ein eigenes Bettchen - weich, warm und etwas erhöht aufgestellt.
•Futter- und Wassernapf stehen am Boden. Nur ganz junge Kätzchen vertragen Milch. Füttere deine Katze
abwechselnd mit rohem oder gekochtem Fleisch, Dosenfutter und Trockenfutter.
•Ins Katzenklo viel Katzenstreu füllen. Das bindet Geruch und Feuchtigkeit am besten.
•Im eigenen Haus darf man eine Katzenklappe in Tür oder Fenster einbauen. So kann die Katze immer herein oder
hinaus.
•Kraule deine Katze auf dem Kopf, hinter den Ohren, unter dem Kinn. Das mag sie am liebsten. Streichle deine Katze
vom Kopf über den Rücken zum Schwanz. Aber Vorsicht am Bauch! Hier sind Katzen oft empfindlich.
•Was du mit deiner Katze nicht tun darfst:
•Nie anbinden - sie könnte sich erhängen!
•Nie in einem Zimmer mit offenem Kippfenster einsperren - sie kann sich in dem Spalt erwürgen!
•Tipp: Das schönste Katzenspielzeug ist ein zusammengeknülltes Fleischpapier, das an einem Gummiband aufgehängt
ist.
Vertiefung:
Thema “Haustiere”
Arbeitsanweisungen:
•Mach eine Zeichnung von einer Katze und beschrifte sie
•Die 10 Gebote der Katzenpflege: Du sollst …, du sollst nicht …
•Formuliere Fragen zur Katzenpflege
•Beim Tierarzt
•Gespräch im Wartezimmer (Gruppenarbeit)
•Gespräch mit dem Arzt (Partnerarbeit)
•Im Tiergeschäft: Verkaufsgespräch
•Deine Katze ist entlaufen. Entwirf eine Suchanzeige
•Ein Tier als Weihnachtsgeschenk – Diskussion (Rollenkarten)
•Mindmap Haustiere
•Zeichne eine Katze und beschrifte die Zeichnung
•Deine Katze ist entlaufen. Gestalte eine Suchanzeige
•Schreib die 10 Gebote der Katzenpflege
•Wähle ein Tier. Male ein Bild oder bring ein Foto mit und stell das Tier der Klasse vor.
•Schreibt in Gruppen Paralleltexte zu
•- Meerschweinchen
•- Hund
•- Hamster
•- Kanarienvogel
Nächste Schritte: DSD I / GA-Statewide
1. Ganz wichtig
bis 15. Juni:
• Kommunikation bzgl. der
verbindlichen Teilnahme an Petra
2. Themen am
19.09.2015
an der KSU:
• Praxisanleitung zur Unterrichts/Prüfungsvorbereitung
3. Webinar:
16.10.2015
16 – 18 Uhr
• Weiterführung der Unterrichts- /
Prüfungsvorbereitung
Prüfungstermine: DSD I / GA-Statewide
12/01/2015:
Teachers submit student list for DSD-GAStatewide
03/tbd/2016:
Written exam DSD-GA-Statewide (+ 04/tbd/16)
03/tbd/2016:
Oral exam DSD-GA-Statewide (+ 04/tbd/16)
05/tbd/2016:
Awards/Certificates DSD-GA-Statewide Teachers
and Students at YOUR site
Fragen?
Wir sehen uns wieder an der KSU…
Thank you for your attention!
Petra Reuter
German Language Advisor
(USA Southeast)
Central Agency for Schools Abroad
Georgia Department of Education
1770 Twin Towers East 205
Jesse Hill Jr. Drive SE
Atlanta GA 30334
Cell: 305-588-1262
Mail: [email protected]
[email protected]
www.auslandsschulwesen.de/atlanta
Michaela Claus-Nix
Program Specialist: World
Languages & Workforce
Initiatives
Georgia Department of
Education
1770 Twin Towers East
205 Jesse Hill Jr. Drive, SE
Atlanta, GA 30334
404-651-8373
[email protected]
“Educating Georgia’s Future”
Thank you for your attention!
Sabine H. Smith, Ph.D.
Professor of German
Community Engagement Coordinator
Department of Foreign Languages
Kennesaw State University
1000 Chastain Road
Kennesaw, GA 30144
470.578.6366
[email protected]
www.kennesaw.edu.