PowerPoint-Präsentation

Download Report

Transcript PowerPoint-Präsentation

Slide 1

von Yvan Hugo und Sarah


Slide 2

Wie was wo beten sie?
Sie beten in der Synagoge.
Wenn sie beten legen sie ihr gebet buch auf die Rechte
Hand wenn sie Rechtshänder sind und wenn sie Linkshänder
sind auf die linke Hand. Sie beten manchmal vor einer Klage Mauer .


Slide 3

Gebetsriemen am Unterarm. (Bild: dpa)
Großansicht: Man legt ein Gebetsriemen
an. Für einen frommen Juden beginnt der
Tag mit dem Morgengebet. Um sich ganz
auf das Gebet zu konzentrieren, legt er
einen Gebetsschal um und schlingt sich
schmale Riemen um Kopf und an den Arm.
Wichtig ist auch ein kleines Käppchen, die
Kippa heißt. Den Kopf zu bedecken ist ein
Zeichen des Respektes vor Gott. Genau
umgekehrt sehen es die Christen: wer sich
im Gebet an Gott wendet, soll die
Kopfbedeckung abnehmen.


Slide 4

Nach dem Tod wird der Körper gewachsen und in
ein weißes Tuch gerollt. Er wird in einen
Sarg gelegt und auf einen Friedhof begraben.
Danach bleibt die Familie eine Woche lang
Zuhause um zu trauern. Die Thora und alte
hebräische Bücher können mit dem toten begraben
Werden.


Slide 5

Entstehung
Die Juden sind +/- 1.900 Jahre vor Christus entstanden
Sie sind durch Abraham und seinem Sohn entstanden.


Slide 6

Gott heißt bei ihnen Jahwe.
Moses war ein Prophet.
Ihre Bibel heißt Thora. Das war meistens eine Schriftrolle.
Es gibt es aber auch als Buch


Slide 7

Bei ihnen haben sie eine Kappe die heißt Kippa und sie haben einen Schal
der Tallit heißt beim beten an.
Der Rabbi darf ein Junge oder ein Mädchen sein. Der Priester darf
eine Familie haben.
Der siebte Tag der jüdischen Woche heißt Sabbat und ist der Ruhetag. Er
beginnt am Freitag in der Dämmung mit einer besonderen Mahlzeit. Sie
zünden zwei Sabbatkerzen an, trinken etwas Wein und essen ein wenig
Brot.
Wenn der Sabbat am Samstagabend endet, zünden sie eine Kerze an.
Man wird durch die Mutter Jude.
Ein Junge wird mit 8 Tage beschnitten. (Brit Mila)
Bar Mitzwa - Man darf die Thora nicht mit den Fingern berühren.