Regeln der Technik - Paul

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Transcript Regeln der Technik - Paul

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Regeln der Technik
Arbeitsheft zu den NIN und zur Kommunikation
Auflage 2 - 2015 © Paul-Emile Müller
Teil 1 Technische Norm NIN 2015
Vorwort, Hinweise, Inhalt
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Einleitung
Allgemeines
Begriffsbestimmungen
Äussere Einflüsse
Installationsbewilligung
Ausführen von Installationsarbeiten
Brandgefahr
Wärmeapparate
Schmelzsicherungen
Leitungsschutzschalter
Motorschutzschalter
Personenschutz
Schutzmassnahmen
Basisschutz
System TN
System TN-C-S

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Schutzleiter
Erder
Schutz-Potenzialausgleich
Schutzisolierung
Schutztrennung
Kleinspannung
Fehlerstromschutzeinrichtung
Betriebsmittel
Leitungen
Überstromschutz für Leitungen
Schaltgerätekombinationen
Verbindungsstellen
Steckvorrichtungen
Schalter
Trennen und Schalten
Lampen und Leuchten
Motoren
Transformatoren
Erstprüfung und Schlusskontrolle
Zusatzbestimmungen

Teil 2 Telekommunikation
41
42
43

Installation Cu
Installation LWL
Hausinstallation


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Vorwort
Das vorliegende Arbeitsheft ist aus dem Bestreben entstanden, ein den Anforderungen
des Montage-Elektrikers EFZ entsprechendes Lehrmittel zu schaffen, das dem Lernenden die Regeln der Technik näher bringt und erschliesst. Es umfasst die NINCOMPACT und die Kommunikationsverkabelung, soweit deren Beherrschung in der
aktuellen Bildungsverordnung verlangt wird. Das Arbeitsheft Regeln der Technik enthält
dabei angepasste Teile der NIN-Arbeitsblätter und Telekommunikation desselben
Autors. Zusätzlich werden in einer Einleitung die Wirkungen und Gefahren der
Elektrizität erklärt und es findet eine Einführung in die entsprechenden Schutzmassnahmen statt. Dabei werden auch bereits Hinweise auf die entsprechende Installationstechnik gegeben.
Stand März 2015

Der Hauptteil bezieht sich auf die NIN COMPACT 2015. Der Schwerpunkt liegt auf der
praktischen Anwendung im Berufsfeld des angehenden Montageelektrikers.
Die letzten drei Kapitel behandeln die Gebäudeverkabelung mit Kupfer- oder
Glasfaserleitungen sowie die Hausinstallation von Telekommunikationsanlagen.
Der Stoff wird auf verschiedene Weise dargeboten und mit Übungen und
Fragestellungen ergänzt, die dem Lernenden ein selbstständiges Suchen von
Antworten ermöglichen. Zeichnungen und Bilder ergänzen den Text.
Wenn das umfangreiche Thema mit diesen Arbeitsblättern etwas verständlicher
gemacht werden kann, haben sie ihren Zweck erfüllt. Falls Sie Verbesserungs- oder
Erweiterungsvorschläge geben möchten, freue ich mich über Ihre Rückmeldung.
Aktuelle und ergänzende Hinweise, Downloads sowie Korrekturen zu diesem
Lehrmittel auf: www.mueller-pe.ch oder Email [email protected]
© Copyright und Bezug

Paul-Emile Müller, Hürstholzstrasse 29, 8046 Zürich, 044 371 65 60
Regeln der Technik - 2015 © Paul-Emile Müller


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Hinweise
Die Kurzzeichen mit Kapitelangabe weisen auf weitere Quellen hin:

NIN
2015

Hinweise
Verweise NIV, Info
Leiterbezeichnungen
Allgemeine Symbole
NIN 2015 B+E
NIN COMPACT
Fachteil
Aufbau
Struktur
Telekommunikation

F1.1
N1.1
B2.2
NIN ; B+E
StV
NIV
NEV
NINA
info

Ris
EU

NIN COMPACT, Fachteil
NIN COMPACT, Normenteil (meist gleich wie in den NIN)
NIN COMPACT, Begriffe und Stichworte
NIN 2015, weiterführende Infos; Beispiele und Erläuterungen
Starkstromverordnung
Verordnung über elektrische Niederspannungsinstallationen
Verordnung über elektrische Niederspannungserzeugnisse
Verweis auf ein anderes Kapitel in den NIN-Arbeitsblättern
Informationen von Electrosuisse und Starkstrominspektorat
Elektrische Installationen und Apparate, H.R. Ris, Electrosuisse
Fachkunde Elektrotechnik, Verlag Europa-Lehrmittel

Druck 3.2015

Ich danke Peter Kappeler, Martin Zollinger, Walter Dahinden sowie Patrik Erler für ihre
zur Verfügung gestellten Fotografien.

Weitere Fotos mit freundlicher Genehmigung der Groupe E, Boulevard de Pérolles 25,
1701 Freiburg und von ElektroSupport Waser (www.kontrollbüro.ch)
Downloads zu Gesetzestexten und Verordnungen, Fragen/Antworten zum Lehrmittel,
Korrigendas und Links zu verschiedenen Fachkundebereichen finden Sie auf:

www.mueller-pe.ch
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Steuerung

Rechte Maustaste: Gehe zu Folie …
(Extras/Optionen/Ansicht  Menü …)
Mausrad: Folie vor- oder zurück oder
Felder der Reihe nach zeigen
oder abdecken
Lösungen gezielt aufdecken
alle Lösungen gemeinsam aufdecken
zum Menü, letzte Folie, nächste Folie
Grünes Feld: Zu den „3“ Fotos

3

Zurück zum Thema
Animation: Start / Stopp
Electrosuisse

Zurück vom Hyperlink

Esc

W

Hyperlink zu Folie oder Webseite

B

Tasten: B: Bildschirm schwarz / W: Bildschirm weiss
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Der direkte
Weg zur Folie


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Änderungen der NIN 2015 gegenüber der NIN 2010

Wesentliche Änderungen in den NIN COMPACT 2015
Durchgängige, generelle Änderungen
o

Die wichtigsten Anforderungen der Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender
Strahlung (NISV) sind integriert worden.

o

Doppeltitel Basisschutz (Schutz gegen direktes Berühren) und Fehlerschutz (Schutz
bei indirektem Berühren) wie bei IEC und CENELEC

o

Die Bezeichnung der Titelebenen ist als einheitliche Terminologie eingeführt worden:
1 Teil
1.1 Kapitel
1.1.1 Abschnitt
1.1.1.1 Unterabschnitt usw.

Partielle Änderungen
1 Geltungsbereich
Neu wurden die bekannten 5 Sicherheitsregeln mit 5 lebenswichtigen Regeln für sicheres
Arbeiten ergänzt.
2 Begriffsbestimmungen
Die Begriffe und Stichworte sind nun alphabetisch und gemeinsam im gleichen Verzeichnis
der NIN COMAPCT aufgeführt. Einzelne Begriffe aus Teil 7 sind dort im betreffenden Kapitel
aufgeführt.
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Änderungen der NIN 2015 gegenüber der NIN 2010

4 Schutzmassnahmen
4.1 Kabeltragsysteme und metallene Treppengeländer müssen nicht mehr an den SPA
angeschlossen werden.
4.2 Die minimalen Abstände von elektrischen Heizgeräten (1, 4 und 8 cm) werden nur noch in
den B+E aufgeführt. In der Regel sind die Herstellerangaben zu beachten.
4.2 Leuchten, die zur direkten Befestigung auf brennbaren Materialen geeignet sind, werden
nicht mehr speziell gekennzeichnet (F in Dreieck). Andere wie z.B. feuergefährliche Anbauund Einbau Leuchten haben neue Symbole bekommen.

Die Bestimmungen aus Kapitel 4.8 wurden in Kapitel 4.2 integriert und der neue Abschnitt
4.4.4 «Massnahmen gegen elektromagnetische Einflüsse» hinzugefügt.
5 Auswahl elektrischer Betriebsmittel
5.3.1.3 Neben den Fehlerstromschutzschaltern Typ A und AC gibt es die neuen Typen F für
Mischfrequenzen , B für Fehlerströme bis 2 kHz und B+ für Fehlerströme bis 20 kHz.
5.3.9 Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen und Installationsverteiler für die
Bedienung durch Laien (DBO) wurde aufgrund der aktuellen EN 61439 überarbeitet.
5.4.4 Der maximale Querschnitt für Schutzpotezialausgleichsleiter (früher auch
Hauptpotenzialausgleichsleiter) wurde von 25 mm² auf 16 mm² gesenkt.
Aufgrund der Überarbeitung der Brandschutzrichtlinien des VKF und eines neuen
Harmonisierungs-Dokumentes wurde das Kapitel 5.6 überarbeitet.

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Änderungen der NIN 2015 gegenüber der NIN 2010

6 Prüfungen
Präzisierung über die Qualifikation von Personen für die Durchführung von Prüfungen.
Die Bestimmung der Leitfähigkeit für das Messprotokoll muss mit Messgeräten , die eine
Messwertanzeige haben, durchgeführt werden.
Es sind Spannungsfeste CAT IV Niederohmmessgeräte zu verwenden.

Phasenprüfer oder Prüftaschenlampen sind nur noch für die baubegleitende Erstprüfung zu
verwenden.
7 Zusatzbestimmungen für Räume, Bereiche und Anlagen besonderer Art
Für die NIN COMAPACT sind einige wenige Kapitel sind leicht überarbeitet, und andere neu
hinzugefügt worden (Photovoltaikanlagen, Stromversorgung von Elektrofahrzeugen)

Räume mit Badewanne oder Dusche: Neu sind Leuchten mit >25 V AC oder > 60 V DC im
Bereich 1 zugelassen. Bei Duschen ohne Wanne wurden die Bereiche neu definiert.

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Inhalt Regeln der Technik

Teil 1: 0 - 4

Teil 1: NIN
Die Kapitel 1 - 40 sind Auszüge den NIN-Arbeitsblättern

1 Allgemeines

0 Einleitung

Normen, Zusammenhänge, Herausgeber
Inhaltsverzeichnis der NIN, NIN COMPACT
Sicherheit, Gesetzliche Basis, Vorschriften
Geltungsbereich

Woher kommt der Strom
Welche Spannungen sind gefährlich?
Was meint der Gesetzgeber zum Strom?
Wodurch entstehen Unfälle?
5 + 5 Sicherheitsregeln nach NIV?
Wirkung hat der Strom auf den Menschen?
Was ist bei einem elektrischen Unfall zu tun?
Warum wird das elektrische Netz geerdet?
Vorteile eines geerdeten Netzes?
Wie gross ist der Widerstand eines Menschen?
Wie kommen wir zu unserem Einheitsnetz?
Wie macht man eine Installation sicher?
Wie funktioniert eine Schmelzsicherung?
Wie funktioniert ein Leitungsschutzschalter?
Grosse Fehlerströme ausschalten?
Kleine Fehlerströme ausschalten?
Welchen Schutz bietet die Schutzisolierung?
Wozu Schutztrennung?
Was ist Schutzkleinspannung?
Kennen Sie die Gefahrenherde?
Wie werden Leitungen verlegt?
Die gebräuchlichsten Rohre
Was für Leitungen werden installiert?

0.1
0.2

0.3
0.4
0.5
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0.7

0.8
0.9
0.10
0.11
0.13
0.14
0.15

0.16
0.17

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1.1
1.2
1.3
1.4

2 Begriffsbestimmungen
Spannungsbereiche, Normalspannungen
Spannungen und Leiter im Einheitsnetz,
Nennwert, Bemessungswert und Betriebswert
Körper, Berühren, Fehler- und Ableitstrom,
Betriebsmittel, Isolationsfehler, Körperschluss,
Leiterschluss, Kurzschluss, Erdschluss
Leitungen und Überstromunterbrecher

2.1
2.2

2.3
2.4

3 Äussere Einflüsse
Umgebungsbedingungen,
Gefahr für die Umgebung, Bereiche, Zonen
Kennzeichen
Internationale Kennzeichnung IP

3.1
3.2
3.3

4 Installationsbewilligung
Bewilligungspflicht, Fachkundigkeit,
Installationsarbeiten ohne Bewilligung
Zuständigkeit und Fähigkeit von Personen,
Installationskontrolle, Abwicklungsprozess

4.1
4.2


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Inhalt Regeln der Technik

Teil 1: 5 - 14

5 Ausführung von Installationsarbeiten

10 Motorschutzschalter

Übertragung der Arbeit, Untersuchungen
zur Sicherheit, Die 5+5 Sicherheitsregeln
Arbeiten an elektrischen Installationen,
Arbeiten unter Spannung, Erste Hilfe

Aufbau, Funktion, Thermische Auslöser,
Indirekt beheiztes Bimetall,
Direkt beheiztes Bimetall, Anwendungen
Kennzeichnung, Verdrahtung, MotorBemessungsstrom, Schutz gegen Überlast
Leitungsmotorschutzschalter

5.1
5.2

6 Brandgefahr
Elektrische Fehler als Zündquelle
Brennbarkeitsgrade

6.1

7 Wärmeapparate
Installation von Wärmeapparaten,
Heizöfen, Heizlüfter, Heizstrahler
Warmwasser- und Dampferzeuger,
Temperaturregler, Temperaturbegrenzer

7.1
7.2

Wirkung des Stromes, Physiologische
und Physikalische Auswirkung
Berührungsspannung, Berührungsströme
durch den Menschen

Überstrom-Schutzeinrichtungen,
Aufbau von Schmelzsicherungen
Geräteschutzsicherungen, KLS, NLS, NHS,
Farben der Kennmelder und Passschrauben
Betriebsklassen und Trägheitsgrade,
Abschmelzcharakteristik, Selektivität

13 Basisschutz

11.2

Schutz gegen direktes Berühren
Abdeckungen und Umhüllungen
Übung zu «zufälligen Berührung»

12.1

13.1

14 System TN
8.3

9 Leitungsschutzschalter
Thermische Auslöser, Elektromagnetische
Auslöser, Kennlinien LS, SI, Selektivität
Auslösebereiche, Schaltvermögen,
Strombegrenzungsklassen

11.1

12 Schutzmassnahmen
Übersicht

8.2

10.3

11 Personenschutz

8 Schmelzsicherungen
8.1

10.1

9.1
9.2

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Schutz durch automatische Abschaltung,
Unterscheidung TN-S, TN-C-S, TN-C
Anschluss Erdungsleiter, Dimensionierung
Automatische Abschaltung im Fehlerfall.

14.1
14.2


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Inhalt Regeln der Technik

23 Kleinspannung

15 System TN-C-S
Ausführung SystemTN-C-S

15.1

16 Schutzleiter
Schutzleiteranschlüsse, Mindestquerschnitte,
Arten von Schutzleitern, Spiegelkasten
Leiterbezeichnung, Farben
Sichere Verbindung des Schutzleiters
überprüfen

16.1

16.2
17.1
17.2
18.1
18.2

19, 20 siehe NIN-Arbeitsblätter

21 Schutzisolierung
Prinzip, Spannungsverschleppung über die
Installation, Spannungsverschleppung über
Anschlusskabel

21.1

22 Schutztrennung
Prinzip, Trenntransformatoren,
Vorsichtsmassnahmen
Schutztrennung mit mehreren Verbrauchern,
Spartransformatoren, Spielzeugtrafo

23.1

FI-Schutzschalter, RCD, Bauteile, Funktion
Auswahl und Verdrahtung
Typ AC, A, F, B, B+ Verzögerung S, G
Fehlschaltungen von RCD, Prüfung

24.1
24.2
24.2
24.3

25 Betriebsmittel

18 Schutz-Potenzialausgleich
Planung und Ausführung, Bemessung
Übung 1 zum SPA

Unterscheidung ELV
Sicherheitskleinspannung SELV
Schutzkleinspannung PELV
Funktionskleinspannung FELV

24 Fehlerstromschutzeinrichtung

17 Erder
Was für Erder, Gebräuchliche Querschnitte
Fundamenterder,
Montagehinweise, Altbauten

Teil 1: 15 - 26

22.1
22.1

Regeln der Technik - 2015 © Paul-Emile Müller

Grundsatz, Niederspannungserzeugnisse,
Konformitätserklärung, Prüf- und
Sicherheitskennzeichen

25.1

26 Leitungen
Begriffe, Verlegungsarten A, B, C, D
Kurzzeichen nach SEV und Cenelec
Übungen zur Leiterbezeichnung
Wahl der Rohrart, Erdleitungen
Bemessung der Rohre, Verlegung
Ortsveränderliche Leitungen, Umgebungstemperaraturen, Auftreten von Wasser
Feste Fremdkörper
Korrosion, Mechanische Beanspruchung,
Pflanzen, Tiere, Sonne, Erdbeben, Wind

26.1
26.2
26.3
26.4
26.5

26.6
26.7
26.8


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Inhalt Regeln der Technik

Teil 1: 27 - 40

27 Überstromschutz für Leitungen

33 Lampen und Leuchten

Strombelastbarkeit, Wärmedämmung,
Häufung, Gleichzeitigkeit, Umgebungstemp.
27.1
Ortsveränderliche Leitungen, Min. Querschnitte
von Leitern, Reduktion Neutralleiter
27.2

Lampe od. Leuchte, Schutz gegen therm. Auswirkungen, Leitungen, Fassungen, Sockel
33.1
Brandgefahr, Kennzeichnung der Leuchten 33.2

28 Schaltgerätekombinationen

Unfallverhütung, Wartung, Brandgefahr

Herst. Nachweis, Basisschutz, Anschlussklem.
Schutzkästen, Kennzeichnung, Brandschutz
Angaben zur SK, Anordnung und Montage
Montagehöhen, Unterteilung der Stromkreise

28.1
28.2
28.3
28.4

34 Motoren
34.1

35 Transformatoren, Drosseln, Spulen
Transformatorentypen, Steuertrafo
Brandschutz, C, R, V, T, L

35.1
35.2

36, 37, 38 siehe NIN-Arbeitsblätter

29 Verbindungsstellen

39 Erstprüfung und Schlusskontrolle

Elektrische Verbindungen, Temp. Begrenzung
Verbindungsstellen hinter Leuchten
Ortsfeste Leitungen, Übersichtlichkeit
Ortsveränderliche Leitungen

Installationskontrolle, Sicherheitsnachweis
Mess- und Prüfprotokoll, Kontrollperioden
Erstprüfung, Sichtprüfung
Erproben und Messen, Leitfähigkeit
Messung der Isolationswiderstände
Neutralleitertrenner, Autom. Abschaltung

29.1
29.2

30 Steckvorrichtungen
Unverwechselbarkeit, SELV, PELV, FELV,
Bade- und Duscheinrichtungen
Bemessung, Anschluss und Montage

30.1
30.2

31 Schalter
Wahl, Bemessung und Anordnung

31.1

32 Trennen und Schalten
Sichtbare Trennstellen oder Kennzeichnung
Bedingungen für PEN, PE und N
Not-Aus, Not-Halt, Steuerstromkreise

32.1
32.2

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39.1
39.2
39.3
39.4
39.5
39.6

40 Zusatzbestimmungen
Räume mit Badewanne oder Dusche
40.1
Baustellen
40.2
Beleuchtungsanlagen im Freien
Vorübergehend errichtete Anlagen
Fussboden- und Decken-Flächenheizungen 40.3


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Inhalt Regeln der Technik

Teil 2: TK 1 - 3

Teil 2: Telekommunikation
Die folgenden Kapitel sind Auszüge aus dem
Lehrmittel Telekommunikation

1 Installtionsmaterial Cu
Universelle Kommunikationsverkabelung
Anforderungen, Klassen Kategoriern
Stecksysteme, RJ, Farbcodes
Drähte, Kabel
Kabelübung

41.1
41.2
41.3
41.4
41.7

2 Installationsmaterial LWL
Lichwellenleiter, Lichtausbreitung, Mode
Dämpfung, Verbindungen, Installation
LWL Stecker, Tripleplay

42.1
42.2
42.3

3 Hausinstallation
Teilnehmerverbindung, Installationsplan
Hausanschlusskasten, Übersp.-Ableiter
Prinzipschema, Installationsplan (Lageplan)
Koaxiale Verkabelung
Koaxiale Komponenten, Inst.-Hinweise
UKV im Einfamilienhaus
Homewiring

43.1
43.2
43.3
43.4
43.5
43.6
43.7

Regeln der Technik - 2015 © Paul-Emile Müller

Ende