Berufsorientierungstournee 2012

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Berufsorientierungstournee 2012

Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie
Berufsorientierungstournee
2012

• Zukunftsperspektiven
in der Metall- und
Elektroindustrie
• Ausbildungs- und
Arbeitsmarktchancen
in Metall- und
Elektroberufen in der
Region Brandenburg
an der Havel


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Berufsorientierungstournee 2012

Zukunftsperspektiven in der Metall- und Elektroindustrie

Veranstalter:

Netzwerk Zukunft. Schule + Wirtschaft für
Brandenburg e.V.
Februar 2012 – Mai 2012

Idee und Basiskonzept:

Investition in Ihre Zukunft
Gefördert durch das Ministerium für Bildung,
Jugend und Sport des Landes Brandenburg
und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds


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Zukunftsperspektiven in der Metall- und Elektroindustrie

Ziele:
• Informations- und Fortbildungsangebot für Lehrkräfte
und Multiplikatoren
• Regionale Potentiale für Schulen, Ausbildung und duale
Studiengänge im Flächenland Brandenburg erschließen
• Gestaltung der Tourneen zu einem Thema,
einer Branche, einer Produktlinie
• Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Auszubildende
stellen Betriebe, Berufe und Anforderungen an die
Berufsausbildung vor
• Beitrag zur Fachkräftesicherung in unseren Regionen


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie
Ablauf der BOT
Station 1: 15. Februar 2012 (Eröffnung)
SPEMA GmbH und Voestalpine BWG GmbH & CO.KG
Station 2: 07. März 2012
Metallbau Windeck GmbH
Station 3: 29. März 2012
Promontan GmbH und
NDB ELEKTROTECHNIK GmbH & Co. KG
Station 4: 18. April 2012
ZF Friedrichshafen AG
Station 5: 08.Mai 2012
BSA Brandenburg/ Havel Stahl- und Anlagenbau GmbH
Station 6:

09. Mai 2012 (Zusatzstation)
Schempp & Decker GmbH

Station 7:

30. Mai 2012
Klinik Service Center GmbH und
RFT elkom Brandenburg GmbH


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Zukunftsperspektiven in der Metall- und Elektroindustrie
Station 1 Eröffnung

SPEMA
Spezialmaschinenbau
und Ausbildungs GmbH

voestalpine
BWG GmbH & Co. KG


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

Spezialmaschinenbau und Ausbildungs GmbH
Der Ausbildungs- und Produktionsbetrieb wurde 1998 im
Gebäude der ehemaligen Ausbildungsstätte der DB gegründet.
Ein Schwerpunkt der SPEMA GmbH ist die betriebliche
Erstausbildung junger Menschen. Im Ausbildungsverband mit
der IHK Potsdam bilden pädagogisch geschulte Mitarbeiter
Lehrlinge als Industriemechaniker der Fachrichtungen
Produktionstechnik und Betriebstechnik, Werkzeugmechaniker,
Konstruktionsmechaniker, Zerspanungsmechaniker und
Bürokauffrauen aus.
Neu ist die Ausbildung zum Industriemechaniker mit
Zusatzqualifikation Triebfahrzeugführer.
Auch für voestalpine BWG GmbH & CO.KG und die BSA erhalten
die Lehrlinge hier ihre Erstausbildung.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

Bilder von den Lehrwerkstätten


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

Die voestalpine BWG ist anerkannter Spezialist in den Bereichen
Fernverkehr (Hochgeschwindigkeits- und Standardweichen),
Regionalverkehr, Nahverkehr (Straßen-, Stadt- und U-Bahnen)
sowie Industrie- und Hafenbahnen.
In folgenden Berufen wird ausgebildet:
- Industriekaufmann/Industriekauffrau
- Industriemechaniker/in
Fachrichtung Betriebstechnik
- IT-System-Elektroniker/in
- Technische Zeichner/in
Fachrichtung Maschinen- und Anlagentechnik


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie
Station 2

Die Kernkompetenzen dieses handwerklichen Unternehmens liegen
in der individuellen Gestaltung von Stahl- bzw. Aluminium-GlasFassaden, Schaufensterbereichen, Türen, Fenstern und
Wintergärten. Des Weiteren zählen auch Schlosserarbeiten, wie
Balkone, Treppen und Vordächer aus Glas und Stahl sowie
Lichtdächer und mittlere Stahltragwerke zum Angebot.
1885 wurde das Unternehmen als Schlosserei eröffnet. Heute
besteht es in der 4. Generation unter dem selben Namen.
Während eines Rundganges unter Leitung des Seniorchefs Herr
Windeck erhielten alle Anwesenden einen Einblick in die
vielfältigen Arbeiten der Firma.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

Zur Bewerbung:
Jedes Jahr werden engagierte und zuverlässige Auszubildende für
den Beruf: Metallbauer Fachrichtung Konstruktionstechnik (m/w)
Windeck bietet eine sorgfältige und systematische Ausbildung in
seinem Unternehmen. In den Fächern Deutsch, Mathematik und
Physik sollte der Bewerber mindestens die Note 3 haben. Außerdem
sollte er oder sie über Teamgeist, Belastbarkeit, gutes technisches
Verständnis und handwerkliches Geschick verfügen. Sie sich bei uns
mit den letzten 3 Schulzeugnissen
bewerben.
Zur Ausbildung:
Die Ausbildung zum Metallbauer erfolgt im Wechsel: 2 Wochen
Berufsschule und 5-6 Wochen praktische Ausbildung im betrieb und
auf den Baustellen vorort.
In Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg
Mosbach bietet WINDECK auch das 3-jährige duale Studium mit
Ausbildungsplatz ( Bachelor of Engineering ) Fachrichtung Bauwesen
– Fassadentechnik an.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie
Station 3

NDB Elektrotechnik GmbH & Co

Promontan – Elektroplan GmbH


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

NDB TECHNISCHE SYSTEME
Seit Jahrzehnten sind die Betrieb des Unternehmens auf vielen
Feldern der Bauausführung und der Elektrotechnik zu Hause. Aus der
Urzelle "Norddeutscher Blitzschutzbau" hat sich eine starke
Unternehmensgruppe mit anerkannter Fachkompetenz und
herausragender Marktbedeutung an den Standorten Stade, Schwerin,
Berlin und Malmö entwickelt. Der Standort Berlin befindet sich in
Werder.
Ausgebildet werden die Berufe Elektroniker in den Fachrichtungen
Informations- und Telekommunikationstechnik und Energie- und
Gebäudetechnik. Bürokauffrau/mann, Technischer Systemplaner.
Auch ein dualer Studiengang zum Elektroniker für
Gebäudesystemtechnik wird angeboten.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

Ausbildung bei NDB
Elektroniker / Elektronikerin
Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik
Ein fundiertes technisches Verständnis, handwerkliches
Geschick und die Kenntnisse, Installation und Konfiguration der
elektrischen Anlagen nach Schaltplänen durchzuführen, sind
Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche Arbeit als
Elektroniker in der Energie- und Gebäudetechnik.
Die Arbeiten finden zumeist in Gebäuden statt, müssen je nach
Einsatzgebiet aber auch im Freien ausgeführt werden.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3 ½ Jahre. In unserem
Unternehmen bilden wir neben der allgemeinen Fachrichtung
auch mit dem Spezialisierungsschwerpunkt Blitzschutz aus.
Unter Berücksichtigung der Vorbildung kann eine Verkürzung
der Ausbildungszeit beantragt werden.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

PROMONTAN projektiert, plant, baut und modernisiert komplexe
elektrotechnische Anlagen.
PROMONTAN übernimmt den qualifizierten Service und die
Wartung Ihrer Anlagen.
PROMONTAN bietet einen 24-Stunden-Bereitschaftsdienst.
Das Firmen - Knowhow basiert auf
- hoher Fachkompetenz im Mitarbeiterteam, welches sich
insbesondere durch eine ausgewogene
Altersstruktur und langjährige Berufserfahrung auszeichnet
- firmeninterne Lehrausbildung
- langjährige Partnerschaft mit der Fachhochschule
Brandenburg, deren Absolventen mehr als ein
Viertel unseres ingenieurtechnischen Personals stellen.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

PROMONTAN wurde 1994 mit nur 2 Mitarbeitern gegründet. Seit
1996 begann man mit dem Schaltschrankbau.
Ausgebildet werden Energieelektroniker in der Fachrichtung
Elektriker Betriebstechnik und der Automatisierungstechniker für
den Eigenbedarf.
Nach der Lehrzeit und der Gesellenprüfung ist die Ausbildung zum
Meister und ein Studium möglich.
Die Ausbildung zum Automatisierungstechniker ist allerdings sehr
anspruchsvoll. Zwei Lehrlinge berichteten ausführlich.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie
Station 4
ZF Friedrichshafen AG

Der Konzern ZF Friedrichshafen besteht seit 1991 auf
dem Gelände des Getriebewerkes. Er ist einer der 10
größten Zulieferbetriebe für Fahrzeugteile, insbesondere
für BMW, Land Rover, Porsche und VW. Der Hauptsitz ist
in Friedrichshafen.
In Brandenburg arbeiten 1100 Mitarbeiter.
Jährlich werden 16-18 Lehrlinge ausgebildet.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie
Der Weg zum Industriemechaniker
1.Bewerbung: vollständige Unterlagen + die Kopien der letzten
drei Zeugnisse
Zensurendurchschnitt: 3,0, keine 4 im A& SV
Praktikumsbeurteilungen
2. Eignungstest: Mathe - schriftlich, mit und ohne Hilfsmittel + eine
Zeichenaufgabe, anschließend Deutsch- Fragen zum Betrieb in
Textform beantworten
3. Eignungsgespräch: ist man soweit gekommen, folgt noch die
betriebsärztliche Untersuchung
4. Unterzeichnung des Ausbildungsvertrages

Zur Ausbildung:
-

Die Ausbildung erfolgt durch qualifizierte Ausbildungsmeister
in der Ausbildungswerkstatt und Betreuer in den
Fachabteilungen des Unternehmens.

-

Du lernst die verschiedenen Fähigkeiten und Fertigkeiten im
Unternehmen, durch zeitlich befristeten Einsatz in
unterschiedlichen Abteilungen und an moderner Technik
kennen.

-

Du lernst in einer modern ausgestatteten
Ausbildungswerkstatt.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie
Station 5
Brandenburger Stahl- und Anlagenbau GmbH
Die BSA befindet sich auf dem ehemaligen Gelände des
Brandenburger Stahl- und Walzwerkes und bildet mit der
PRÄMAG (Sachsen-Anhalt) eine Unternehmensgruppe
Maschinenbau.
In diesem Betrieb werden Sondermaschinen und Anlagen für z.B.
Stahl -und Walzwerke, Kraftwerksausrüstungen, Fördertechniken
und den schweren Stahlbau von der ersten Idee bis zur
Inbetriebnahme gefertigt.
Der Betrieb bietet komplexe Konstruktions- und
Fertigungsleistungen aus einer Hand und das alles unter einem
Dach.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie
Die Ausbildung in der
Brandenburger Stahl- und Anlagenbau GmbH
Zitat des Geschäftsführers: „Bei uns ist
Ausbildung Chefsache“
Ausgebildet werden: Zerspanungsmechaniker/in
- Konstruktionsmechaniker/in
- Industriemechaniker/in
- Jedes Jahr werden an beiden Standorten etwa
20 Lehrlinge ausgebildet.
- Die Ausbildung und Arbeiten unterscheiden sich
sehr von denen bei ZF Friedrichshafen, da jede
Maschine eine Einzelfertigung ist.
-Die Ausbildung stellt immer wieder neue
Anforderungen.
- Nach der Bewerbung wird ein Bewerbungsgespräch mit der Geschäftsführung geführt.
Es folgt ein Rundgang durch den Betrieb mit dem
Ausbildungsmeister. Dieser entscheidet letztlich
über den Abschluss des Ausbildungsvertrages.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie
Station 6 (Zusatzstation)
Präzisionsteile und Oberflächentechnik GmbH

An den Standorten in Berlin und Teltow verfügt Schempp & Decker
insgesamt über eine Produktionsfläche von ca. 22.000 m² und einer
Verwaltungsfläche von ca. 3.000 m².
Als Spezialist für innovative Oberflächenbeschichtungen und
Hersteller von elektrischen Kontakten ist Schempp & Decker seit
vielen Jahrzehnten ein zuverlässiger Partner der jeweiligen
Zulieferindustrie.
Der internationale Kundenkreis setzt sich überwiegend aus
Zulieferern der Automotive der Telecom-, Datacom-, Mobilcom- sowie
der Consumer-Industrie zusammen.
Kontakte, Oberflächen und Metall- und Kunststoffverbundteile von
Schempp & Decker sind wichtiger funktionaler Bestandteil vieler
elektrischer und elektronischer Baugruppen.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

Präzisionsteile und Oberflächentechnik GmbH

Zur Ausbildung:
Folgende Ausbildungsberufe werden jedes Jahr angeboten:





Oberflächenbeschichter/in
Werkzeugmechaniker/in
Verfahrensmechaniker/in
Maschinen- und Anlagenfahrer/in

Alle zwei Jahre (2013 wieder) werden ausgebildet:
• Industriemechanikerin
• Elektroniker/in für Betriebstechnik
• Industriekaufmann/-frau
2014 werden die Ausbildung zum/zur
• Informatikkaufmann/-frau und zwei Bachelorstudiengänge
angeboten
In einer Ausbildungsbroschüre der Firma Schempp & Decker werden
alle 11 Ausbildungsberufe genau vorgestellt. Die Broschüre kann
unter www.schempp-decker heruntergeladen werden.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie
Station 7 – Abschlussstation
Klinik Service Center GmbH

RFT elkom Brandenburg GmbH


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie
Zur Geschichte des KSC
Das KSC ist eine Tochtergesellschaft des
Städtischen Klinikums Brandenburg. Dieses wurde
1901 eröffnet und im Oktober 1999 wurde das
Klinik-Service-Center gegründet.
Die KSC erbringt für das Klinikum ein breites
Spektrum von Dienstleistungen. Diese beinhalten
unter anderem Speisenversorgung, Transporte,
Reinigung, handwerklich-technische Aufgaben,
Rezeptionsdienste, Sekretariats-/ Schreibdienste
und die Pflege der Außenanlagen.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

Die Ausbildung im Klinik
Service Center
In jedem Jahr werden Lehrlinge von drei Lehrmeistern in den
Berufsrichtungen: - Elektroniker/in Energie- und Gebäudetechnik
-Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und
Klimatechnik
ausgebildet. Auch ein duales Studium zum Diplomingenieur für
Gebäudetechnik wird angeboten.
Alle Bewerber, die beim KSC ihre Bewerbung einreichen,
werden zum Gespräch eingeladen. Sie werden einen schriftlichen Test
absolvieren und nach einer gemeinsamen Auswertung mit den
Lehrmeistern ihren Ausbildungsplatz bei entsprechender Eignung
bekommen.
Achtung: auf gute Noten in Mathematik, Physik und Chemie wird
großer Wert gelegt.
Ansporn: Bei guten Leistungen während der Ausbildung gibt es eine
Leistungsprämie für Azubis.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

Die RFT elkom Brandenburg GmbH ist durch Abspaltung der
Abteilung Planung und Montage von der RFT radio-television
Brandenburg GmbH im April 2001 entstanden.
Das langjährige Know-how auf diesem Gebiet wurde an die
RFT elkom übertragen. Alle Mitarbeiter und damit
Leistungsträger der abgespaltenen Abteilung wurden in die
RFT elkom übernommen.
Die RFT elkom ist zur Zeit der einzige Betrieb im Bereich der
Elektroinnung Brandenburg/Belzig, der über verschiedene
Zertifizierungen als Facherrichter für Einbruchmeldeanlagen
verfügt.
Die RFT elkom ist auch Facherrichter für Brandmeldeanlagen.
Darüber hinaus hat die RFT elkom die beurkundete Sachkunde
für Fenster- und Rauchabschlüsse sowie den Verschluß von
Rettungswegen.
Mit diesen Qualifikationen ist die RFT elkom ein Betrieb, der
viele Leistungen für große und kleine Bauvorhaben mit seinen
Beschäftigten beisteuern kann.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

Zur Ausbildung:
-Jährlich werden ausgebildet:
1 Elektromonteur/in
1 Elektroniker für Kommunikationstechnik
Die Ausbildung der Lehrlinge unterscheidet sich
nicht von denen, die im KSC ausgebildet werden.
Aber während die Lehrlinge und späteren
Elektriker im Klinikum fast nur in sauberer
Arbeitskleidung und hoher Technik in fast steriler
Umgebung arbeiten, müssen die Lehrlinge und
Elektriker oft auf Baustellen arbeiten, an denen
harte körperliche Arbeit abverlangt wird.
Die Teilnehmer der BOT konnten sich beide
Arbeitsplätze ansehen.


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

Wir danken den beteiligten Unternehmen und Einrichtungen für
ihre Mitwirkung:


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie
Netzwerk Zukunft. Schule + Wirtschaft für
Brandenburg e.V.
Geschäftsstelle: Breite Straße 2d, 14467 Potsdam
Vorstandsvorsitz: Wolfgang Spieß, IHK Potsdam
Geschäftsführung: Beate Günther
Tel.: 0331-20 10 679, Fax: 0331-20 10 999
www.netzwerkzukunft.de
[email protected]
Vereinsregister Potsdam Nr. 6879

Region /

Außenstellen Netzwerk Zukunft

Schulamt

Ansprechpartner/-in

Kontakt

Eberswalde

Elke Otto

[email protected]

Wünsdorf

Stefanie Schmid

[email protected]

Christine Carstensen

[email protected]

Cottbus

Angela Unger

[email protected]

Brandenburg

Sabine Pape

[email protected]

Frankfurt/Oder

Torsten Weyer

[email protected]

Bärbel Skock

[email protected]

Harald Schmidt

[email protected]

Perleberg


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Zukunftsperspektiven in der Metall und Elektroindustrie

Netzwerk Zukunft. Schule + Wirtschaft für
Brandenburg e.V.
Sabine Pape
Außenstellenleiterin für den Schulamtsbereich
Brandenburg a.d.H.
Goethe-Gesamtschule
Kopernikusstraße 30 14482 Potsdam
Tel.: 0331-2898030
Fax: 0331-2898031
[email protected]
www.netzwerkzukunft.de

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!