Transcript PowerPoint-FoliensatzM1[2].
INHALTSVERZEICHNIS:
KAPITEL:
Einsatzmöglichkeiten des Computers
Informationstechnologie und Gesellschaft
Datenschutz, Datensicherheit und Copyright
Einsatzmöglichkeiten des Computers
Gründe für den wachsenden Einsatz
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Explosion der technischen Leistungsfähigkeit Drastische Senkung der Kosten Zunehmende Benutzerfreundlichkeit Entwicklung immer leistungsfähigerer Programme Zunehmende Standardisierung der Programme Weiterentwicklung der Vernetzung von Computern
Einsatzgebiete im Überblick
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Einsatz in der Arbeitswelt Einsatz im Bildungswesen Einsatz im Alltag Sonstige Einsatzmöglichkeiten
Einsatz in der Arbeitswelt
Büroautomatisation
Lagerhaltung, Beschaffung, Logistik
Produktion
Planung
Kreative Tätigkeiten
Zahlungsverkehr
E-Commerce
Arbeitsersparnis durch computergesteuerte Geräte (z.B. Scannerkassa)
Teleworking
Einsatz im Bildungswesen
Lernprogramme
Präsentationsprogramme
CD-ROMs als Informationsträger
Informationsbeschaffung im Internet
Telelearning PowerPoint www.learnetix.de
Einsatz im Alltag
Plastikkarten aller Art
Infoterminals
Private Nutzung des Internets
Einsatz von Standardprogrammen zu privaten Zwecken
CD-ROMs für die Freizeit
Spiele
Herstellung eigener Musik-CDs
Digitalkameras
Sonstige Einsatzmöglichkeiten
Medizin
Operationen über Internet, Datenbanken, ...
Wissenschaft
Statistische Auswertungen, Mikroskopie, Modellsimulationen, ...
Kommunikation
Telefonie-Verwaltung, Call-Center, SMS, ...
Überall, wo große Datenmengen zu verwalten sind
Bibliotheken, Versicherungen, Banken, ...
Informationstechnologie und Gesellschaft Stichworte:
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Eine sich ändernde Welt ...
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„Brauchen wir das denn?“
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Informationsgesellschaft
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Infotainment
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Problematik der neuen Technologien Auswirkungen im Bereich:
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Arbeitswelt
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Ausbildung
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Privatbereich
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Freier Informationszugang
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Umwelt
Informationstechnologie und Gesellschaft
Arbeitswelt
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Neue Qualifikationen Entwicklung neuer Berufsbilder
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Netzwerkadministrator Software-Entwickler EDV-Trainer Operator
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Verschwinden mancher Berufe
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Aufhebung der Trennung Arbeits- und Lebensbereich Leichtere Überwachung der Arbeit
Ausbildung
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Neue Lehrberufe Neue Studienrichtungen Neue Ausbildungszweige Lustvolleres Lernen
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Lernsoftware CBT (= Computer Based Training)
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Virtuelles Klassenzimmer
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Einfacherer Zugang zu Bildung
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Stichwort Telelearning
Informationstechnologie und Gesellschaft
Privatbereich
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Soziale Aspekte
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Vereinsamung durch PC?
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Computer-Sucht?
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Die Y2K-Panik Der gläserne Mensch Zusätzliche Bequemlichkeiten
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Shopping von zu Hause
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Amtsweg online Körperliche Auswirkungen
Umwelt
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Gefährliche Abfälle im Computer Ozonbelastung bei Laserdruckern
Freier Informationszugang
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Sind alle Informationen für alle geeignet?
Stichwort Pornographie Stichwort Rechtradikale
Eine kurze Geschichte des Computers
Späte 30er Jahre
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Zuse baut in Deutschland den Z1 (mechanischer Computer) Aiken baut in den USA für IBM den Mark1 Einsatz von Elektronenröhren
ENIAC Transistoren aus Silizium (Mitte 50er)
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Noch heute grundlegender Rohstoff für Chips und Prozessoren Erste funktionsfähige Mikroprozessoren (Ende 60er) Erster „PC“ wird gebaut (Mitte 70er)
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Von den Herren Jobs und Wozniak, der dabei einen Apfel isst
IBM entwickelt eigene PCs und legt Industriestandard fest
ewiger Glaubenskrieg IBM vs. Apple Seither rasante Entwicklung bei Leistungsfähigkeit (nach oben) und Preisen (nach unten)
Was ist ein Computer?
Computer; techn., v.a. elektronisch arbeitende Einrichtung zur Verarbeitung
von Daten. Der C. wird eingesetzt, um Aufgaben zu lösen, die anderweitig nur mit großem Zeit- und Kostenaufwand bewältigt werden können. Diese Aufgaben müssen genau beschrieben und definiert werden, um sie in einen Programmablaufplan oder ein Struktogramm umsetzen zu können. Der Programmablaufplan beschreibt die einzelnen log. Schritte des späteren Programms, die mit einer Programmiersprache codiert werden, die der C. verstehen kann. Der Begriff C. umfasst dabei heute den weiten Bereich vom fest programmierten C., der als Steuerungsautomat z.B. in Haushaltsgeräten verwendet wird, bis hin zum frei programmierbaren universellen Großrechner und darüber hinaus zum „Supercomputer“ für komplizierteste Aufgaben der numer. Mathematik, etwa für Wettervorhersagen und Modellrechnungen. Auch versteht man unter C. meist eine digital arbeitende Rechenanlage im Unterschied zum Analogrechner.
aus: Brockhaus-Enzyklopädie, 19. Auflage
Wie funktioniert ein Computer?
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EVA-Prinzip Eingabe
Verarbeitung
Ausgabe + dauerhafte Aufbewahrung (Speicherung)
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Systematik der „Geräte“ (Hardware):
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Eingabegeräte Zentraleinheit Ausgabegeräte Speichermedien
GRAFISCHER ÜBERBLICK
Daten werden eingegeben mit Eingabegeräten:
Tastatur, Maus, Scanner, Lichtgriffel, Joystick, Trackball, Touchscreen, Mikro
Daten werden verarbeitet durch die Zentraleinheit:
Prozessor, Arbeitsspeicher
Daten werden ausgegeben Ausgabegeräte:
Monitor, Drucker, Boxen
Daten werden gespeichert auf externen Speichern (Datenträgern):
Diskette CD Zip-Diskette Magnetband DVD
Arten von Computern
•
Nach Art der Technik und Leistungsfähigkeit unterscheidet man:
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Superrechner
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Großrechner (Mainframe)
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Personal Computer (PC)
–
Workstations
–
Heim (Home-)Computer
PC-Arten 1
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Desktop
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Tower
PC-Arten 2
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Laptop bzw.
Notebook
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Handheld PDA, Palms Organizer
Daten – Was ist das?
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Formen von Daten analoge vs. digitale Daten Größenordnungen von Daten
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Bit und Byte Kilobyte Megabyte Gigabyte
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Terabyte Tipps zum „Umgang“ mit Daten Wichtige Begriffe zu Daten
Datengrößen im Überblick
8 Bits
=
1 Byte = 1 Zeichen
x 1024
=
1024 Bytes 1 Kilobyte (KB)
= 1024 Zeichen
1024 KB 1 Megabyte (MB)
= 1 048 576 Zeichen
1024 MB 1 Gigabyte (GB)
= 1 073 741 824 Zeichen
1024 GB 1 Terabyte (TB)
= ganz schön viele Zeichen
Hardware: Grundsätzliches
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„Alles, was man angreifen kann“ Technische Teile bzw. „Geräte“ Unterteilung in:
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Zentraleinheit Eingabegeräte Ausgabegeräte Speichermedien Stichwort „Peripherie“ Verbindung Zentraleinheit/Peripherie über so genannte Schnittstellen WICHTIG: Gehäuse ist nicht gleich Zentraleinheit!
Die Zentraleinheit
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Herzstück des PC
„ Motherboard“, „Mainboard“, „Hauptplatine“
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Setzt sich aus 3 Elementen zusammen:
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PROZESSOR ARBEITSSPEICHER (RAM und ROM)
–
EIN-/AUSGABEKONTROLLE mit dem BUSSYSTEM
Eingabegeräte
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Maus Tastatur Trackball Scanner Touchscreen Mikrofon Touchpad
Ausgabegeräte
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Monitor:
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Kathodenstrahl LCD Qualitätskriterien:
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Größe Auflösung Bildwiederholfrequenz Strahlung
•
Drucker:
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Nadeldrucker Tintenstrahldrucker Laserdrucker Plotter Qualitätskriterien:
• •
Auflösung Geschwindigkeit
Speichermedien
• Festplatte • Diskette • CD (- ROM) • DVD • Zip- und jaz-Laufwerke
Steckkarten
• • • • • •
ISA; PCI; AGP Grafikkarten Audio (Sound-)Karten Modemkarten Videokarten Netzwerkkarten Vorsicht beim Kauf!
Schnittstellen
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serielle:
-
Maus Modem
•
parallele:
-
Drucker Kopierschutz
•
USB
-
universal serial bus
Kauf eines PC – 1
Grundsatzfrage: Was will man mit dem PC anfangen?
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Zentraleinheit :
–
Prozessor
– –
Taktung in MHz Arbeitsspeicher (RAM)
•
Eingabegeräte :
–
Ergonomie!
•
Monitor:
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Bauart Auflösung > 1000 Bildwdh.frequenz > 70 Strahlung: MPR II oder TCO 9x
Kauf eines PC – 2
•
Drucker:
-
Bauart Auflösung Tempo
•
Speichermedien:
-
Festplatte
-
CD-ROM DVD
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Steckkarten:
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Grafikkarten Audiokarten Achtung bei Laptops
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Sonstige Kauftipps:
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„neuester Stand“ Firmen Laptops?
Software
•
„Alles, was man nicht anfassen kann.“
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Programme aller Art 2 Arten sind zu unterscheiden:
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Betriebssysteme
•
Anwendersoftware
Betriebssysteme
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Aufgaben des Betriebssystems Eine kurze Geschichte der Betriebssysteme Gängige Betriebssysteme:
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Windows 95/98/NT/2000/Me
–
Apple MacOS
–
Unix
–
Linux
Anwenderprogramme 1
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Textverarbeitungsprogramme
–
Microsoft Word, Corel WordPerfect, ...
Desktop Publishing-Programme
–
QuarkXPress, Adobe Pagemaker, ...
• •
Tabellenkalkulationsprogramme
–
Microsoft Excel, Lotus 1-2-3, ...
Präsentationsprogramme
–
Microsoft Powerpoint, Harvard Grafics, ...
•
Datenbanken
–
Microsoft Access, dBase, ...
Anwenderprogramme 2
• •
Grafikverarbeitungsprogramme
–
Corel Draw, Paint, ...
Bildbearbeitungsprogramme
–
Corel Photopaint, Adobe PhotoShop, ...
• •
Internet-Browser
–
Microsoft Internet Explorer, Netscape Navigator, ...
E-Mail-Programme
–
Microsoft Outlook Express, Lotus Notes, ...
•
Office-Pakete
–
Microsoft Office, Corel Office, ...
Sonstige Programme
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Tools und Utilities Treiber Assistenten Spiele Viren
Installation von Software
setup.exe oder install.exe
Ergonomie
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Bildschirm
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dreh- und wendbar Größe Bildwdh. -Frequenz strahlungsarm Augenuntersuchungen (alle 3 Jahre)
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Tastatur:
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neigbar matte Oberfläche ergonomische Tastatur für Vielschreiber
•
Arbeitsablauf:
–
Pause nach 50 Min. Bildschirmarbeit
•
Arbeitsumgebung:
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Licht (max 500 Lux) und Lärm (max 70 db)
Datensicherheit
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Allgemeines Sicherung von Datenbeständen (backup) unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) Vergabe von Passwörtern Virengefahr
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regelmäßige Checks mit Virenprogrammen (McAfee, Norton, Ikarus, fprot,...) Keine Verwendung von fremden Datenträgern (Disketten, ...)
–
Vorsicht beim Herunterladen aus dem Internet (vor allem „attachements“ bei E-Mails)
Datenschutz und Copyright
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Datenschutz (rechtlich)
–
Grundlegendes (Datenschutzgesetz)
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Relevanzgrundsatz
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Grundsatz der Weitergabebeschränkung
– –
Grundsatz der Richtigkeit und Vollständigkeit Publizitätsgrundsatz Datenschutz durch interne Organisation
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Copyright
– –
Grundsätzliches Urheberrechtsgesetz
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Benutzerlizenz
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Freeware
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Shareware
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Napster und Co.
CDs brennen?
Software vom Büro zu Hause?
Netzwerke
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Vorteile:
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Austausch von Daten
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Nutzung gemeinsamer Datenbestände
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Gemeinsame Nutzung von Resourcen (z.B. des Druckers)
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Reduzierung des Verwaltungsaufwands)
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Arten:
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Local area network LAN
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Metropolitan area network MAN
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Wide area network WAN Global area network GAN
Organisation v. Netzwerken
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Peer-to-peer-Netzwerk Rechner sind gleichberechtigt
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Client-Server-Netzwerk ein Rechner ist der Boss (Server), die restlichen sind Untergebene (clients) Server übernehmen Verwaltungsfunktionen Server bieten verschiedene Dienste an, z.B. File-Server, Drucker-Server, Kommunikations- oder Mail Server
Das Internet
Weltweites allgemein zugängliches Computernetzwerk, das verschiedene Dienste anbietet:
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www (world wide web) E-Mail ftp chat newsgroups Wie kommt man ins Internet:
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Telefonanschluss (alternativ: Telekabel) Modem oder Modemkarte Vertrag mit einem „Provider“ Internet-Programme (Browser, E-Mail-Programm)