Transcript mein Urlaub ()
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Mein Urlaub
Um all den Fragen vorzubeugen wie mein Urlaub war,
seht ihn Euch doch einfach an ....
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Erster Tag
Eigentlich hatte ich vor mit dem
Auto in Urlaub zu fahren.
Aber da ist mir was dazwischen
gekommen.
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Zweiter Tag
Ich entschied mich also für eine
Flugreise, „Last Minute“ direkt am
Flughafen.
Die Flughafenanzeige hätte mich stutzig
machen sollen.
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Dritter Tag
Hat sie aber nicht.
So bestieg ich den Flieger und es
ging los.
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Immer noch Dritter Tag
Ich entschied mich auszusteigen und
ich fand einen Begleiter.
Das Wichtigste nahmen wir
natürlich mit.
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Immer noch Dritter Tag
Wieder festen Boden unter den
Füssen stellten wir fest, dass wir
am Arsch der Welt gelandet waren.
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Weiterhin Dritter Tag
Gott sei Dank kreuzte ein Taxi
unseren Weg.
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Noch immer Dritter Tag
Das Taxi brachte uns ins
nahe gelegene Hotel.
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Noch immer Dritter Tag
Die Sitten und Gebräuche der Einheimischen erscheinen mir etwas
gewöhnungsbedürftig.
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Weiterhin Dritter Tag
Doch wozu hat man schließlich ein
Wörterbuch dabei.
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Vierter Tag
Nach einer relativ ruhigen Nacht im
Hotel machte ich mich auf den Weg
und erkundete die Gegend.
Dabei begegneten mir einige Urlauber
auf ihrem Weg in den Süden.
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Fünfter bis Neunter Tag
Es gab aber auch einige Sehenswürdigkeiten zu bewundern.
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Zehnter Tag
Manchen Sehenswürdigkeiten
schenkte ich meine ganze
Aufmerksamkeit.
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Weiterhin Zehnter Tag
Nun weiß ich auch endlich wofür
Nippelpiercing gut ist.
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Elfter Tag
Die Abreise rückte jetzt immer näher.
Daher entschloss ich mich noch
etwas für die Umwelt zu tun.
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Auch Elfter Tag
Und die Blume zu giessen.
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Zwölfter Tag
Ich reiste mit einem Leihwagen ab
und kam prompt in eine
Polizeikontrolle.
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Weiterhin Zwölfter Tag
Anschließend hatte ich eine blendende Idee um andere Autofahrer
zu warnen.
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Noch immer Zwölfter Tag
Die Polizei zeigte mir daraufhin die
Arsch-Karte.
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Dreizehnter Tag
Nach einer Nacht bei der Polizei
ging‘s weiter.
Da ich ziemlich hungrig war, machte
ich Rast in einer Pizzeria.
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Weiterhin Dreizehnter Tag
Das Essen war doch etwas
gewöhnungsbedürftig.
Ich fuhr weiter heimwärts, bis ich
ein dringendes Bedürfnis hatte.
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Noch immer Dreizehnter Tag
Bei dieser Gelegenheit machte ich
auch ein Foto meines Leihwagens.
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Vierzehnter Tag
Nach einer Nachtfahrt nahm ich das
Frühstück in einer Raststätte ein.
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Weiterhin Vierzehnter Tag
Danach ging‘s zurück auf die
Autobahn.
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Noch immer Vierzehnter Tag
Am Straßenrand sah ich diverse
Werbeplakate.
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Fünfzehnter Tag
Endlich wieder daheim.
Ich parkte das Auto standesgemäß.
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Weiterhin Fünfzehnter Tag
Und nahm danach das Fahrrad.
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Noch immer Fünfzehnter Tag
Mein Hund hat mich freudig
empfangen.
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Sechzehnter Tag
Nach einer Nacht im eigenen Bett
dachte ich an ein ausgedehntes
Frühstück.
Leider kam was dazwischen.
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Weiterhin Sechzehnter Tag
Ich setzte mich daher an meinen
Heim PC.
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Noch immer Sechzehnter Tag
Die Hoffnung auf einen ruhigen Tag
am PC musste ich allerdings auch
aufgeben.
Ich bekam überraschend Besuch.
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Weiterhin Sechzehnter Tag
Wir entschlossen uns zu einem
Parkspaziergang.
Mir war vorher nicht bewusst, wie
schön unser Park eigentlich ist.
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Siebzehnter Tag
Ich machte einen Besuch in der Stadt,
um das Nötigste einzukaufen.
Auf dem Parkplatz fiel mir ein
prächtiges Auto auf.
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Weiterhin Siebzehnter Tag
Wieder daheim.
Endlich weiß ich auch wo meine
Katze steckt.
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Achtzehnter Tag
Endlich wieder zurück im Büro.
Offenbar wurde ich gar nicht
vermisst.
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Auch Achtzehnter Tag
Lediglich die Toiletten haben sich
etwas verändert.
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Noch immer Achtzehnter Tag
Und an die neuen Liefermethoden der
DHL muß ich mich auch gewöhnen.
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Mein Urlaub
Um all den Fragen vorzubeugen wie mein Urlaub war,
seht ihn Euch doch einfach an ....
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Erster Tag
Eigentlich hatte ich vor mit dem
Auto in Urlaub zu fahren.
Aber da ist mir was dazwischen
gekommen.
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Zweiter Tag
Ich entschied mich also für eine
Flugreise, „Last Minute“ direkt am
Flughafen.
Die Flughafenanzeige hätte mich stutzig
machen sollen.
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Dritter Tag
Hat sie aber nicht.
So bestieg ich den Flieger und es
ging los.
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Immer noch Dritter Tag
Ich entschied mich auszusteigen und
ich fand einen Begleiter.
Das Wichtigste nahmen wir
natürlich mit.
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Immer noch Dritter Tag
Wieder festen Boden unter den
Füssen stellten wir fest, dass wir
am Arsch der Welt gelandet waren.
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Weiterhin Dritter Tag
Gott sei Dank kreuzte ein Taxi
unseren Weg.
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Noch immer Dritter Tag
Das Taxi brachte uns ins
nahe gelegene Hotel.
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Noch immer Dritter Tag
Die Sitten und Gebräuche der Einheimischen erscheinen mir etwas
gewöhnungsbedürftig.
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Weiterhin Dritter Tag
Doch wozu hat man schließlich ein
Wörterbuch dabei.
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Vierter Tag
Nach einer relativ ruhigen Nacht im
Hotel machte ich mich auf den Weg
und erkundete die Gegend.
Dabei begegneten mir einige Urlauber
auf ihrem Weg in den Süden.
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Fünfter bis Neunter Tag
Es gab aber auch einige Sehenswürdigkeiten zu bewundern.
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Zehnter Tag
Manchen Sehenswürdigkeiten
schenkte ich meine ganze
Aufmerksamkeit.
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Weiterhin Zehnter Tag
Nun weiß ich auch endlich wofür
Nippelpiercing gut ist.
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Elfter Tag
Die Abreise rückte jetzt immer näher.
Daher entschloss ich mich noch
etwas für die Umwelt zu tun.
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Slide 41
Auch Elfter Tag
Und die Blume zu giessen.
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Zwölfter Tag
Ich reiste mit einem Leihwagen ab
und kam prompt in eine
Polizeikontrolle.
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Weiterhin Zwölfter Tag
Anschließend hatte ich eine blendende Idee um andere Autofahrer
zu warnen.
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Noch immer Zwölfter Tag
Die Polizei zeigte mir daraufhin die
Arsch-Karte.
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Dreizehnter Tag
Nach einer Nacht bei der Polizei
ging‘s weiter.
Da ich ziemlich hungrig war, machte
ich Rast in einer Pizzeria.
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Weiterhin Dreizehnter Tag
Das Essen war doch etwas
gewöhnungsbedürftig.
Ich fuhr weiter heimwärts, bis ich
ein dringendes Bedürfnis hatte.
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Noch immer Dreizehnter Tag
Bei dieser Gelegenheit machte ich
auch ein Foto meines Leihwagens.
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Vierzehnter Tag
Nach einer Nachtfahrt nahm ich das
Frühstück in einer Raststätte ein.
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Weiterhin Vierzehnter Tag
Danach ging‘s zurück auf die
Autobahn.
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Noch immer Vierzehnter Tag
Am Straßenrand sah ich diverse
Werbeplakate.
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Fünfzehnter Tag
Endlich wieder daheim.
Ich parkte das Auto standesgemäß.
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Weiterhin Fünfzehnter Tag
Und nahm danach das Fahrrad.
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Noch immer Fünfzehnter Tag
Mein Hund hat mich freudig
empfangen.
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Sechzehnter Tag
Nach einer Nacht im eigenen Bett
dachte ich an ein ausgedehntes
Frühstück.
Leider kam was dazwischen.
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Weiterhin Sechzehnter Tag
Ich setzte mich daher an meinen
Heim PC.
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Noch immer Sechzehnter Tag
Die Hoffnung auf einen ruhigen Tag
am PC musste ich allerdings auch
aufgeben.
Ich bekam überraschend Besuch.
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Weiterhin Sechzehnter Tag
Wir entschlossen uns zu einem
Parkspaziergang.
Mir war vorher nicht bewusst, wie
schön unser Park eigentlich ist.
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Siebzehnter Tag
Ich machte einen Besuch in der Stadt,
um das Nötigste einzukaufen.
Auf dem Parkplatz fiel mir ein
prächtiges Auto auf.
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Weiterhin Siebzehnter Tag
Wieder daheim.
Endlich weiß ich auch wo meine
Katze steckt.
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Achtzehnter Tag
Endlich wieder zurück im Büro.
Offenbar wurde ich gar nicht
vermisst.
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Auch Achtzehnter Tag
Lediglich die Toiletten haben sich
etwas verändert.
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Noch immer Achtzehnter Tag
Und an die neuen Liefermethoden der
DHL muß ich mich auch gewöhnen.
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