Ein Nest für dich Eine Präsentation über die Wohngemeinschaft Falkennest in Liestal F1150-K03-I01 Geschichtliche Entwicklung • Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund Jugendwohngruppe gegründet mangelnder.

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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal

F1150-K03-I01

Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.

Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe



Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %



Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %



Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest



Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %



Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %

Vier Aushilfsmitarbeiterinnen

Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit


Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG



Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten



JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL



Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)



Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen



Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)



IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)



Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)

Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.

Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung

Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf

• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung

• Nachsorge

Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie

Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)

Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.

QM-Kernprozesse im FN
tun

Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung

Wohngemeinschaft Falkennest
Personal

Finanzen

F1200

F1300

F1100

Kernprozess K1700

zurück zur
Übersicht
Stiftung

Unterstützungsprozess
U1000

U1100

Dokument
suchen

lernen

messen

K1715

U1400

K1711

Hausdienste

Austritt

K1714

U1300

Aufenthalt

K1713

Externe
Leistungen

Eintritt

K1712

U1200

Abklärung

Sicher-heit

Anfrage

Infra-struktur

planen

Betreutes Wohnen K1710

Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation


Slide 2

Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal

F1150-K03-I01

Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.

Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe



Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %



Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %



Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest



Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %



Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %

Vier Aushilfsmitarbeiterinnen

Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit


Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG



Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten



JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL



Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)



Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen



Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)



IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)



Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)

Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.

Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung

Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf

• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung

• Nachsorge

Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie

Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)

Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.

QM-Kernprozesse im FN
tun

Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung

Wohngemeinschaft Falkennest
Personal

Finanzen

F1200

F1300

F1100

Kernprozess K1700

zurück zur
Übersicht
Stiftung

Unterstützungsprozess
U1000

U1100

Dokument
suchen

lernen

messen

K1715

U1400

K1711

Hausdienste

Austritt

K1714

U1300

Aufenthalt

K1713

Externe
Leistungen

Eintritt

K1712

U1200

Abklärung

Sicher-heit

Anfrage

Infra-struktur

planen

Betreutes Wohnen K1710

Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation


Slide 3

Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal

F1150-K03-I01

Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.

Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe



Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %



Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %



Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest



Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %



Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %

Vier Aushilfsmitarbeiterinnen

Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit


Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG



Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten



JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL



Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)



Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen



Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)



IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)



Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)

Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.

Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung

Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf

• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung

• Nachsorge

Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie

Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)

Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.

QM-Kernprozesse im FN
tun

Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung

Wohngemeinschaft Falkennest
Personal

Finanzen

F1200

F1300

F1100

Kernprozess K1700

zurück zur
Übersicht
Stiftung

Unterstützungsprozess
U1000

U1100

Dokument
suchen

lernen

messen

K1715

U1400

K1711

Hausdienste

Austritt

K1714

U1300

Aufenthalt

K1713

Externe
Leistungen

Eintritt

K1712

U1200

Abklärung

Sicher-heit

Anfrage

Infra-struktur

planen

Betreutes Wohnen K1710

Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation


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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal

F1150-K03-I01

Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.

Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe



Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %



Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %



Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest



Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %



Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %

Vier Aushilfsmitarbeiterinnen

Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit


Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG



Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten



JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL



Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)



Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen



Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)



IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)



Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)

Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.

Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung

Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf

• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung

• Nachsorge

Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie

Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)

Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.

QM-Kernprozesse im FN
tun

Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung

Wohngemeinschaft Falkennest
Personal

Finanzen

F1200

F1300

F1100

Kernprozess K1700

zurück zur
Übersicht
Stiftung

Unterstützungsprozess
U1000

U1100

Dokument
suchen

lernen

messen

K1715

U1400

K1711

Hausdienste

Austritt

K1714

U1300

Aufenthalt

K1713

Externe
Leistungen

Eintritt

K1712

U1200

Abklärung

Sicher-heit

Anfrage

Infra-struktur

planen

Betreutes Wohnen K1710

Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation


Slide 5

Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal

F1150-K03-I01

Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.

Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe



Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %



Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %



Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest



Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %



Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %

Vier Aushilfsmitarbeiterinnen

Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit


Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG



Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten



JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL



Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)



Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen



Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)



IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)



Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)

Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.

Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung

Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf

• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung

• Nachsorge

Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie

Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)

Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.

QM-Kernprozesse im FN
tun

Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung

Wohngemeinschaft Falkennest
Personal

Finanzen

F1200

F1300

F1100

Kernprozess K1700

zurück zur
Übersicht
Stiftung

Unterstützungsprozess
U1000

U1100

Dokument
suchen

lernen

messen

K1715

U1400

K1711

Hausdienste

Austritt

K1714

U1300

Aufenthalt

K1713

Externe
Leistungen

Eintritt

K1712

U1200

Abklärung

Sicher-heit

Anfrage

Infra-struktur

planen

Betreutes Wohnen K1710

Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation


Slide 6

Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal

F1150-K03-I01

Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.

Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe



Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %



Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %



Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest



Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %



Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %

Vier Aushilfsmitarbeiterinnen

Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit


Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG



Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten



JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL



Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)



Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen



Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)



IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)



Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)

Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.

Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung

Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf

• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung

• Nachsorge

Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie

Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)

Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.

QM-Kernprozesse im FN
tun

Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung

Wohngemeinschaft Falkennest
Personal

Finanzen

F1200

F1300

F1100

Kernprozess K1700

zurück zur
Übersicht
Stiftung

Unterstützungsprozess
U1000

U1100

Dokument
suchen

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messen

K1715

U1400

K1711

Hausdienste

Austritt

K1714

U1300

Aufenthalt

K1713

Externe
Leistungen

Eintritt

K1712

U1200

Abklärung

Sicher-heit

Anfrage

Infra-struktur

planen

Betreutes Wohnen K1710

Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation


Slide 7

Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal

F1150-K03-I01

Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.

Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe



Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %



Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %



Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest



Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %



Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %

Vier Aushilfsmitarbeiterinnen

Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit


Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG



Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten



JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL



Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)



Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen



Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)



IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)



Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)

Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.

Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung

Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf

• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung

• Nachsorge

Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie

Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)

Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.

QM-Kernprozesse im FN
tun

Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung

Wohngemeinschaft Falkennest
Personal

Finanzen

F1200

F1300

F1100

Kernprozess K1700

zurück zur
Übersicht
Stiftung

Unterstützungsprozess
U1000

U1100

Dokument
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K1715

U1400

K1711

Hausdienste

Austritt

K1714

U1300

Aufenthalt

K1713

Externe
Leistungen

Eintritt

K1712

U1200

Abklärung

Sicher-heit

Anfrage

Infra-struktur

planen

Betreutes Wohnen K1710

Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation


Slide 8

Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal

F1150-K03-I01

Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.

Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe



Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %



Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %



Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest



Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %



Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %

Vier Aushilfsmitarbeiterinnen

Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit


Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG



Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten



JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL



Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)



Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen



Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)



IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)



Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)

Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.

Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung

Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf

• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung

• Nachsorge

Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie

Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)

Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.

QM-Kernprozesse im FN
tun

Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung

Wohngemeinschaft Falkennest
Personal

Finanzen

F1200

F1300

F1100

Kernprozess K1700

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Stiftung

Unterstützungsprozess
U1000

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Hausdienste

Austritt

K1714

U1300

Aufenthalt

K1713

Externe
Leistungen

Eintritt

K1712

U1200

Abklärung

Sicher-heit

Anfrage

Infra-struktur

planen

Betreutes Wohnen K1710

Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation


Slide 9

Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal

F1150-K03-I01

Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.

Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe



Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %



Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %



Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest



Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %



Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %

Vier Aushilfsmitarbeiterinnen

Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit


Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG



Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten



JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL



Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)



Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen



Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)



IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)



Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)

Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.

Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung

Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf

• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung

• Nachsorge

Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie

Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)

Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.

QM-Kernprozesse im FN
tun

Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung

Wohngemeinschaft Falkennest
Personal

Finanzen

F1200

F1300

F1100

Kernprozess K1700

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Stiftung

Unterstützungsprozess
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• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation


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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal

F1150-K03-I01

Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.

Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe



Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %



Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %



Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest



Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %



Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %

Vier Aushilfsmitarbeiterinnen

Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit


Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG



Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten



JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL



Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)



Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen



Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)



IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)



Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)

Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.

Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung

Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf

• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung

• Nachsorge

Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
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• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie

Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)

Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.

QM-Kernprozesse im FN
tun

Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung

Wohngemeinschaft Falkennest
Personal

Finanzen

F1200

F1300

F1100

Kernprozess K1700

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Stiftung

Unterstützungsprozess
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Externe
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• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation


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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal

F1150-K03-I01

Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.

Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe



Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %



Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %



Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest



Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %



Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %

Vier Aushilfsmitarbeiterinnen

Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit


Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG



Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten



JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL



Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)



Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen



Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)



IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)



Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)

Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.

Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung

Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf

• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung

• Nachsorge

Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie

Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)

Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.

QM-Kernprozesse im FN
tun

Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung

Wohngemeinschaft Falkennest
Personal

Finanzen

F1200

F1300

F1100

Kernprozess K1700

zurück zur
Übersicht
Stiftung

Unterstützungsprozess
U1000

U1100

Dokument
suchen

lernen

messen

K1715

U1400

K1711

Hausdienste

Austritt

K1714

U1300

Aufenthalt

K1713

Externe
Leistungen

Eintritt

K1712

U1200

Abklärung

Sicher-heit

Anfrage

Infra-struktur

planen

Betreutes Wohnen K1710

Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation


Slide 12

Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal

F1150-K03-I01

Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.

Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe



Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %



Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %



Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest



Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %



Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %

Vier Aushilfsmitarbeiterinnen

Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit


Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG



Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten



JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL



Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)



Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen



Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)



IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)



Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)

Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.

Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung

Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf

• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung

• Nachsorge

Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie

Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)

Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.

QM-Kernprozesse im FN
tun

Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung

Wohngemeinschaft Falkennest
Personal

Finanzen

F1200

F1300

F1100

Kernprozess K1700

zurück zur
Übersicht
Stiftung

Unterstützungsprozess
U1000

U1100

Dokument
suchen

lernen

messen

K1715

U1400

K1711

Hausdienste

Austritt

K1714

U1300

Aufenthalt

K1713

Externe
Leistungen

Eintritt

K1712

U1200

Abklärung

Sicher-heit

Anfrage

Infra-struktur

planen

Betreutes Wohnen K1710

Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation


Slide 13

Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal

F1150-K03-I01

Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.

Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe



Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %



Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %



Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest



Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %



Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %

Vier Aushilfsmitarbeiterinnen

Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit


Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG



Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten



JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL



Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)



Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen



Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)



IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)



Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)

Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.

Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung

Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf

• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung

• Nachsorge

Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie

Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)

Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.

QM-Kernprozesse im FN
tun

Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung

Wohngemeinschaft Falkennest
Personal

Finanzen

F1200

F1300

F1100

Kernprozess K1700

zurück zur
Übersicht
Stiftung

Unterstützungsprozess
U1000

U1100

Dokument
suchen

lernen

messen

K1715

U1400

K1711

Hausdienste

Austritt

K1714

U1300

Aufenthalt

K1713

Externe
Leistungen

Eintritt

K1712

U1200

Abklärung

Sicher-heit

Anfrage

Infra-struktur

planen

Betreutes Wohnen K1710

Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation