Ein Nest für dich Eine Präsentation über die Wohngemeinschaft Falkennest in Liestal F1150-K03-I01 Geschichtliche Entwicklung • Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund Jugendwohngruppe gegründet mangelnder.
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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
zurück zur
Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
Dokument
suchen
lernen
messen
K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
zurück zur
Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
Dokument
suchen
lernen
messen
K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
zurück zur
Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
Dokument
suchen
lernen
messen
K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
Slide 4
Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
zurück zur
Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
Dokument
suchen
lernen
messen
K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
Slide 5
Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
zurück zur
Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
Dokument
suchen
lernen
messen
K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
Slide 6
Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
zurück zur
Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
Dokument
suchen
lernen
messen
K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
Slide 7
Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
zurück zur
Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
Dokument
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K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
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Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
Dokument
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K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
zurück zur
Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
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Dokument
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K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
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Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
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U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
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Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
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Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
Dokument
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K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
Slide 12
Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
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Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
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Hausdienste
Austritt
K1714
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Abklärung
Sicher-heit
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Infra-struktur
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Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
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Unterstützungsprozess
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U1100
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Hausdienste
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K1712
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Abklärung
Sicher-heit
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Infra-struktur
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Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
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Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
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K1715
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K1712
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Abklärung
Sicher-heit
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Infra-struktur
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Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
Slide 2
Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
zurück zur
Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
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K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
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Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
zurück zur
Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
Dokument
suchen
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messen
K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
Slide 4
Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
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Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
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K1715
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K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
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K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
Slide 5
Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
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Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
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K1715
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Hausdienste
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K1714
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Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
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Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
Dokument
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K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
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Stiftung
Unterstützungsprozess
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Austritt
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K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
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Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
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Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
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K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
Slide 9
Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
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Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
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K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
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Infra-struktur
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Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
Slide 10
Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
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Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
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Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
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Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
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Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
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K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
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Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
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Infra-struktur
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Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
Slide 12
Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
zurück zur
Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
Dokument
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K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
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Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
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planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation
Slide 13
Ein Nest für dich
Eine Präsentation
über die Wohngemeinschaft
Falkennest in Liestal
F1150-K03-I01
Geschichtliche Entwicklung
• Das Falkennest wurde 1996 als • 1999 wurde aufgrund
Jugendwohngruppe gegründet
mangelnder Nachfrage das
mit dem Ziel, Jugendliche in
Konzept geändert. Die neuen
Krisensituationen zu unterRehabilitationsmöglichkeiten
stützen. Parallel dazu unterhielt
für junge Erwachsene aus dem
das Falkennest eine JugendSucht- und Psychiatriebereich
beratungsstelle.
lösten eine grosse Nachfrage
aus. Die anfängliche Belegungszahl von drei wuchs in
den Folgejahren bis auf 15
Bewohner.
Entwicklung des Klientels
• Nach 1999 hatte das Falkennest • Dadurch sollten einseitige Belasin den ersten Jahren ein
tungen oder eine krankheitsanspruchvolles Klientel mit zum
bedingte Gruppendynamik
Teil chronifizierten Krankheitsabgefedert werden. Aufgrund der
bildern in den Bereichen Sucht
stark integrativen Ausrichtung
und Psychiatrie. Im Jahre 2002
gab es einen Überhang an
des Wohnheims, entstand auch
Suchtklienten (harten Drogen),
ein Anforderungsprofil gegenüber
so dass das Team künftig acht
potentiellen Interessenten. Im
gab, eine gute GruppendurchFalkennest wurden von Beginn
mischung zu erreichen.
an Männer und Frauen
aufgenommen.
• Im Jahr 2009 stieg der
Frauenanteil im Wohnheim stark
an , dies nach einer mehrjährigen
Männerdomäne. Die neuste
Entwicklung ist die Zunahme von
nichtstoffgebundenen Süchte,
sowie traumatischen
Hintergründe
•
Christine Nold,
Pädagogin, Beraterin SGfB
Pensum: 50 %
•
Laurent Marti,
Sozialpädagoge i.A.
Pensum: 80 %
•
Lukas Spinnler,
Sozialpädagoge FH /
Berater SGfB
Pensum: 100 % , Bereichsleiter
Falkennest
•
Rudolf Szabo,
System. Arbeitsagoge HFP
Anti-Aggressivitäts-Trainer ®
Pensum: 100 %
•
Laetizia Traub,
Sozialpädagogin HFS
Pensum: 30 %
Vier Aushilfsmitarbeiterinnen
Häufige Partner in der vernetzten
Zusammenarbeit
•
Sozialdienste der Gemeinden / Kantone BL, BS, AG
•
Psychiatrische Kliniken BL, BS, private Psychotherapeuten
•
JUGA BL, Bewährungshilfe BL und BS, Straf- und
Massnahmenvollzug BL
•
Vormundschaftsbehörden (Amtsvormundschaft)
•
Suchtberatungsstellen / Beratungsstellen
•
Arbeitsintegrationsprogramme, Arbeitgeber (KMU) –
Berufspraktikum, Wirtschaftskammer BL / Rotary Club (via
Take off)
•
IV – berufliche Massnahme (Bürgerspital, etc.)
•
Lehrstellenförderungsprogramme (jobs2do, „wie weiter?“,
job factory)
Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Alle Bewohner haben eine feste
Bezugsperson, die für die individuelle Begleitung zuständig ist.
• Die Bezugsperson organisiert und
protokolliert die regelmässigen
Standortgespräche mit den
Behörden und Fachstellen im
Helfersystem. Wir arbeiten vernetzt
und teilen die Aufgaben nach Fachgebiet und Ressourcen ein.
Basis-Angebote
• geschützter Wohnplatz
• Förderung der
Arbeitsintegration
• Stabilisation der Persönlichkeit
• Aufbau eines neuen
Beziehungsnetzes
• abstinenzorientierte
Suchtbekämpfung
• Wertevermittlung
Weitere Angebote
• Lebensberatung / Coaching
• Hilfe bei der Administration
• Einzelförderung nach Bedarf
• Gruppenabend
• Kleine Schuldensanierung
• Bezugspersonensystem /
Vernetzung
• Nachsorge
Arbeitsintegration
3 Stufen-Modell
• Interne Arbeitsintegration:
Trainingslager, Abklärung der
Arbeitsfähigkeit, Motivation,
Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit,
Leistung, berufliche Möglichkeiten
erfassen
• Externes Wirtschaftspraktikum,
Schulischen Nachhilfe via Triage,
Bewerbungstraining,
Lehrstellensuche
• Ambulante Psychotherapie,
Drogenberatung, Milieutherapie
Unterstützung bei der
beruflichen Eingliederung
• Vermittlung interner oder
externer Arbeitsplätze im
geschützten Rahmen als
Arbeitstraining und Zwischenstation
• Vermittlung von Lehrvorbereitungsprogrammen
• Unterstützung bei der
Lehrstellensuche auf dem
freien Markt
• Unterstützung bei der
Arbeitsintegration via
Invalidenversicherung (IV)
Milieutherapie
Gruppenabend
• Am wöchentlichen Gruppenabend wird die persönliche
Situation, der Arbeitsprozess und
das Leben im Wohnheim
reflektiert.
• Es kann auch sein, das dieses
Gefäss für einen Themenabend
verwendet wird (Drogen, Gewalt,
Ernährung etc.). Dazu laden wir
manchmal auch Gastreferenten
ein.
• Der Gruppenabend wird auch für
Aktivitäten genutzt.
QM-Kernprozesse im FN
tun
Führungsprozess F1000
Organisationsentwicklung
Wohngemeinschaft Falkennest
Personal
Finanzen
F1200
F1300
F1100
Kernprozess K1700
zurück zur
Übersicht
Stiftung
Unterstützungsprozess
U1000
U1100
Dokument
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K1715
U1400
K1711
Hausdienste
Austritt
K1714
U1300
Aufenthalt
K1713
Externe
Leistungen
Eintritt
K1712
U1200
Abklärung
Sicher-heit
Anfrage
Infra-struktur
planen
Betreutes Wohnen K1710
Messkriterien bei Austritt
• Wohnsituation / Anschlussprogramm
• positiver Abstinenzverlauf
• Arbeitssituation