1. Personalversammlung 2012 Themen 25.06.12 • Begrüßung und Vorstellung des Personalrates • Informationen durch Herrn Prof.

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1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


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1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

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1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

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1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

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1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


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1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 4

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

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1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

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1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

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1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

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1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

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1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 6

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 7

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 8

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 9

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 10

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

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Slide 11

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 12

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 13

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 14

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 15

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 16

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 17

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 18

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

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1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 20

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 21

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 22

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 23

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 24

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 25

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 26

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 27

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

14

1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

28


Slide 28

1. Personalversammlung 2012

Themen

25.06.12



Begrüßung und Vorstellung des Personalrates



Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel



Tätigkeitsübersicht des Personalrates



Personalbewegungen



Personalentwicklung 2006/2012



Fortbildungsmöglichkeiten



Vermögenswirksame Leistungen (vL)



Altersabhängiger Urlaubsanspruch



Wochenarbeitszeit für Beamte



Stephan Ettensperger, ver.di
 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
 Entgeltordnung 2012



Betriebsausflug



Fußballturnier
1

1. Personalversammlung 2012

Personalrat der Hochschule Landshut

25.06.12



Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur



Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin



Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister



Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin



Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur

2

1. Personalversammlung 2012

Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel

25.06.12

3

1. Personalversammlung 2012

Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012


22 Neueinstellungen




Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl







6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen





Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:

Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen

Anfragen bei längerer Krankheit

Infomails an Mitarbeiter



25.06.12

Dienstreisen



Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen

Fortbildungen


Grundschulung für Personalräte
4

1. Personalversammlung 2012

Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand

• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München

Neue Dozenten

25.06.12

Prof. Dr. Stefan Arlt

Prof. Dr. Sigrid Bathke

Prof. Dr. Guido Dietl

Fakultät ET/WI
Energietechnik

Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe

Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik

5

1. Personalversammlung 2012

Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger

Prof. Dr. Joh. Lohner

Benedikt Reiser

Fakultät BW
Projekt Management

Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit

Fakultät MB
3D CAD

Prof. Dr. Martin Soika

25.06.12

Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik

6

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Verena Asbeck

Theodor Bauer

Claudia Dachs

TZE
Assistentin

Hausverwaltung
Hausmeister

SSZ
Fakultät SA

Andrea Döteberg

Martin Ebenhofer

Susann Freiseisen

International Office

TZE
Projektingenieur

Kinderbetreuung
7

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Kerstin Gaul

Siegfried Hable

Melanie Hintereder

SSZ
Fakultät BW

Rechenzentrum
Administrator

Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation

Monika Huber

Melanie Hügel

Bernadette Jochum

Bibliothek

SSZ
Fakultät ET/WI

Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen

25.06.12

Johannes Krosch

Marta Kurowski

Rebekka Pfaff

Alumni und
Career Service

Fakultät MB
Fakultätsassistentin

Bibliothek

Andrea Sammereier

Julia Schmidt

Martina Schober

TZE
Fertigung LI-Batterien

Fakultät SA
Fakultätsassistentin

Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9

1. Personalversammlung 2012

Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner

Christine Stecher

Claudia Wenninger

Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin

SSZ
Fakultät MB

SSZ
Fakultät ET/WI

Sabrina Zimmer

25.06.12

Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester

10

1. Personalversammlung 2012

Personalentwicklung 2006 / 2012








25.06.12

Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!

11

1. Personalversammlung 2012







Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
 Hausverwaltung (!!!)
 Rechenzentrum
21
 Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
 Hochschulleitung
 Personalabteilung
und 12
2552
68,5
 Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6

12

5
1

25.06.12

12

1. Personalversammlung 2012

Fortbildungsmöglichkeiten



Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen



Beispiele für Fortbildungsangebote:





25.06.12

Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx

13

1. Personalversammlung 2012

Vermögenswirksame Leistungen


Allgemein - Beratung durch die Bank
 Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
 Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
 Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
 Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
 Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
 Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
 Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.



Angestellte - TV-L § 23 (1)
 Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
 Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.



Beamte - BayBesG Art 89
 Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.

25.06.12

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1. Personalversammlung 2012

Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.

Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte

25.06.12

Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.

15

1. Personalversammlung 2012

Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten

Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig

Dienstzeitvereinbarung 3.2:

25.06.12

16

1. Personalversammlung 2012

Stephan Ettensperger




25.06.12

Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012

17

Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012

ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012

Programm
07.30 Uhr

Abfahrt in Landshut (Hochschule)

09.00 Uhr

kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung

11.15 Uhr

bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”

14.00 Uhr

Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding

16.00 Uhr

 Zeit zur freien Verfügung
 kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding

17.00 Uhr

Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012

Mannschaften bis zu
8 Personen

verschiedene Stationen

Personalversammlung 25.06.2012

Dauer: 2 Std.

Personalversammlung 25.06.2012

Personalversammlung 25.06.2012

Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!

Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012

35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut

Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr

Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom

Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus

Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier

Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg

Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten

Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach

Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg

Coburg II
München
Landshut
Kempten

Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen

1. Personalversammlung 2012

Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz

25.06.12

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