1. Personalversammlung 2012 Themen 25.06.12 • Begrüßung und Vorstellung des Personalrates • Informationen durch Herrn Prof.
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Slide 1
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 2
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 3
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 4
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 5
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 6
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 7
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 8
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 9
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 10
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 11
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 12
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 13
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 14
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 15
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 16
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 17
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 18
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 19
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 20
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 21
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 22
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 23
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 24
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 25
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 26
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 27
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 28
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 2
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 3
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 4
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 5
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 6
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 7
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 8
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 9
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 10
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 11
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 12
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 13
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 14
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 15
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 16
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 17
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 18
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 19
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 20
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 21
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 22
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 23
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 24
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 25
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 26
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 27
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
4
1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
12
1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
14
1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
25.06.12
16
1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
17
Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
28
Slide 28
1. Personalversammlung 2012
Themen
25.06.12
•
Begrüßung und Vorstellung des Personalrates
•
Informationen durch Herrn Prof. Dr. Stoffel
•
Tätigkeitsübersicht des Personalrates
•
Personalbewegungen
•
Personalentwicklung 2006/2012
•
Fortbildungsmöglichkeiten
•
Vermögenswirksame Leistungen (vL)
•
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
•
Wochenarbeitszeit für Beamte
•
Stephan Ettensperger, ver.di
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
•
Betriebsausflug
•
Fußballturnier
1
1. Personalversammlung 2012
Personalrat der Hochschule Landshut
25.06.12
•
Florian Federmann, Vorsitzender
Fakultät MB, Laboringenieur
•
Andrea Zwingmann, stellvertretende Vorsitzende
Fakultät MB, Fakultätsassistentin
•
Christian Schmid, Beamtenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sebastian Maier, Angestelltenvertreter
Fakultät ET/WI, Labormeister
•
Sophie Engelsberger
Fakultät ET/WI, Projektingenieurin/Doktorandin
•
Richard Winkler, 1. Ersatzvertreter Gruppe Angestellte
Fakultät ET/WI, Laboringenieur
2
1. Personalversammlung 2012
Informationen durch den Präsidenten Prof. Dr. Stoffel
25.06.12
3
1. Personalversammlung 2012
Tätigkeitsübersicht PR 1. HJ 2012
•
22 Neueinstellungen
Sichtung von Bewerbungsunterlagen
Teilnahme an 49 Vorstellungsgesprächen
Überprüfung der Bewerberauswahl
•
•
•
•
•
6 Höhergruppierungen
1 Beförderungen
2 Entfristungen
2 Stufenvorweggewährungen
2 Verbeamtungen
•
•
•
Vermittelnde Gespräche
Monatsgespräche
14 Schriftsätze
Beispiele:
Anforderungen von Unterlagen bei Neueinstellungen
Anfragen bei längerer Krankheit
Infomails an Mitarbeiter
•
•
25.06.12
Dienstreisen
Sichtung der Räumlichkeiten TZE (Arbeitsschutz)
Treffen der Personalräte der Bayrischen Fachhochschulen
Fortbildungen
Grundschulung für Personalräte
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1. Personalversammlung 2012
Veränderungen Dozenten
• Prof. Dr. Günter Fritz (ET/WI): Eintritt in den Ruhestand
• Prof. Dr. Johannes Wandinger (MB): Wechsel zur HS München
• Prof. Dr. Reinhold Unterricker (ET/WI): Wechsel zur HS München
Neue Dozenten
25.06.12
Prof. Dr. Stefan Arlt
Prof. Dr. Sigrid Bathke
Prof. Dr. Guido Dietl
Fakultät ET/WI
Energietechnik
Fakultät SA
Soziale Arbeit in der
Kinder- und Jugendhilfe
Fakultät ET/WI
Kommunikationstechnik
5
1. Personalversammlung 2012
Neue Dozenten
Prof. Dr. Burkhard
Jäger
Prof. Dr. Joh. Lohner
Benedikt Reiser
Fakultät BW
Projekt Management
Fakultät SA
Klinische Sozialarbeit
Fakultät MB
3D CAD
Prof. Dr. Martin Soika
25.06.12
Fakultät ET/WI
Regelungs- und
Automatisierungstechnik
6
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Verena Asbeck
Theodor Bauer
Claudia Dachs
TZE
Assistentin
Hausverwaltung
Hausmeister
SSZ
Fakultät SA
Andrea Döteberg
Martin Ebenhofer
Susann Freiseisen
International Office
TZE
Projektingenieur
Kinderbetreuung
7
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Kerstin Gaul
Siegfried Hable
Melanie Hintereder
SSZ
Fakultät BW
Rechenzentrum
Administrator
Pressestelle
Hochschulmarketing und
Kommunikation
Monika Huber
Melanie Hügel
Bernadette Jochum
Bibliothek
SSZ
Fakultät ET/WI
Fakultät IF
Fakultätsassistentin
8
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
25.06.12
Johannes Krosch
Marta Kurowski
Rebekka Pfaff
Alumni und
Career Service
Fakultät MB
Fakultätsassistentin
Bibliothek
Andrea Sammereier
Julia Schmidt
Martina Schober
TZE
Fertigung LI-Batterien
Fakultät SA
Fakultätsassistentin
Fakultät ET/WI
Laboringenieurin
9
1. Personalversammlung 2012
Neue Kolleginnen und Kollegen
Katharina Spanner
Christine Stecher
Claudia Wenninger
Fakultät ET/WI
Wissenschaftliche
Mitarbeiterin
SSZ
Fakultät MB
SSZ
Fakultät ET/WI
Sabrina Zimmer
25.06.12
Fakultät SA
Beauftragte für praktisches
Studiensemester
10
1. Personalversammlung 2012
Personalentwicklung 2006 / 2012
•
•
•
•
•
25.06.12
Der Personalrat hat nach bestem Wissen folgende Zahlen
gesammelt und in einer Grafik dargestellt (Danke an die
Informationsgeber aus den Abteilungen!)
Überlegung für die Festlegung des Zeitraumes waren die
Studentenzahlen, die 2005/06 einen Tiefstand erreicht hatten
Die Zahlen des Personals sind in „Full-Time equivalent“ (FTE)
gerechnet
Dabei ist zu berücksichtigen:
Ausfall durch Krankheit (wird mitgerechnet)
nichtbesetzte Stellen (werden mitgerechnet)
Folgende Grafik bitte kurz wirken lassen. Erklärungen folgen
danach!
11
1. Personalversammlung 2012
•
•
•
•
Steigerung desFeststellungen
Personals im Vergleich zu Studierenden und Professoren
Professorenzahl hat sich gleich mit31den Studentenzahlen entwickelt
Lange überfällige Steigerung des Personals wurde in einigen
Abteilungen verbessert
2006
Folgende Abteilungen haben dringenden Nachholbedarf:
2012
Hausverwaltung (!!!)
Rechenzentrum
21
Technischer
Betrieb
(v.
a.
Meister/Techniker)
106
3834
Aufforderung des Personalrates an
15
Hochschulleitung
Personalabteilung
und 12
2552
68,5
Abteilungsleiter
10
10
9
9
mit allen Mitteln die Personalsituation vor9 allem in den oben
7
genannten Bereichen baldmöglichst zu verbessern
6
12
5
1
25.06.12
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1. Personalversammlung 2012
Fortbildungsmöglichkeiten
•
•
Fortbildungen für Mitarbeiter sind ausdrücklich erwünscht
In Absprache mit dem Vorgesetzten, Bezahlung über die
Abteilungen
•
Beispiele für Fortbildungsangebote:
25.06.12
Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
http://www.fhvr.bayern.de
Volkshochschule Landshut
http://www.vhs-landshut.de
TÜV Süd Akademie
http://www.tuev-sued.de/akademie_de
Onlineschulungen von Microsoft
http://office.microsoft.com/de-de/schulungen-FX010056500.aspx
13
1. Personalversammlung 2012
Vermögenswirksame Leistungen
•
Allgemein - Beratung durch die Bank
Bis zu 40 EUR werden monatlich direkt vom Arbeitgeber in eine nach dem 5. Vermögensbildungsgesetz begünstigte
Anlageform überwiesen. Zu diesen Anlageformen zählen Bausparverträge und Aktienfonds.
Bis zu folgenden Einkommensgrenzen erhalten Sie vom Staat zusätzlich die Arbeitnehmer-Sparzulage:
Ledige nicht mehr als 20.000 EUR, Verheiratete nicht mehr als 40.000 EUR zu versteuerndes Jahreseinkommen.
Wichtig: Insbesondere bei Verheirateten mit Kindern kann aufgrund der Frei- und Pauschalbeträge, die sie in ihrer
Steuererklärung geltend machen können, das tatsächliche Bruttoeinkommen deutlich höher sein.
Die Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage und des staatlich geförderten Höchstbetrags sind abhängig von der
gewählten Anlageform:
Bei Einzahlung in einen Bausparvertrag:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 9 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 470 EUR jährlich
Bei Einzahlung in Aktienfonds:
Arbeitnehmer-Sparzulage: 20 %
Staatlich geförderter Höchstbetrag: 400 EUR jährlich
Es gilt eine Mindestanlagedauer von 7 Jahren. Die Frist beginnt jeweils am 1. Januar des Kalenderjahres, in dem der
Vertrag abgeschlossen wurde.
•
Angestellte - TV-L § 23 (1)
Einen Anspruch auf vermögenswirksame Leistungen nach Maßgabe des Vermögensbildungsgesetzes in seiner
jeweiligen Fassung haben Beschäftigte, deren Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens sechs Monate dauert.
Für Vollbeschäftigte beträgt die vermögenswirksame Leistung für jeden vollen Kalendermonat 6,65 Euro.
•
Beamte - BayBesG Art 89
Die vermögenswirksame Leistung beträgt 6,65 Euro monatlich. Anwärter und Anwärterinnen sowie Dienstanfänger
und Dienstanfängerinnen erhalten monatlich 13,29 Euro.
25.06.12
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1. Personalversammlung 2012
Altersabhängiger Urlaubsanspruch
Hintergrund
Mit Urteil vom 20. März 2012 hat das Bundesarbeitsgericht festgestellt, dass die
altersabhängige Staffelung der Urlaubsdauer eine unmittelbare Benachteiligung darstellt
und gegen das Verbot der Diskriminierung wegen des Alters verstößt. Konkret ging es um
die altersabhängige Staffelung bis zum 40. Lebensjahr.
Zwar handelt es sich um ein Urteil, welches für den TVöD gilt. In den Verordnungen über
den Erholungsurlaub für Beamtinnen und Beamte des Bundes und der Länder finden sich
jedoch vergleichbare Regelungen, die ebenfalls einen Verstoß gegen das Verbot der
Diskriminierung wegen des Alters darstellen.
Die Arbeitgeber haben daraufhin reagiert und im TVöD 29 Urlaubstage vorgesehen und
einen zusätzlichen Urlaubstag ab der Vollendung des 55. Lebensjahres. Bisherige
Urlaubsansprüche verfallen nicht.
Aktueller Stand TV-L / Bayrische Beamte
25.06.12
Anfang 2013 findet eine neue Lohnrunde in Bezug auf den TV-L statt. Dort werden die
Arbeitgeber und die Gewerkschaften eine neue Regelung finden.
Es sind jetzt bereits Gespräche mit den Gewerkschaften geplant bereits früher eine neue
Regelung zu finden. Die Regelung für Beamte soll an den Tarif angeschlossen werden.
Da der Erholungsurlaub von 2011 auch von dieser neuen Regelung betroffen sein könnte,
gab es kurz nach dem Urteilsspruch bereits vorgefertigte Schreiben von den
Arbeitnehmervertretern, um diesen Anspruch geltend zu machen.
Um die Flut an Schreiben einzudämmen, ist die Frist für die Einbringung auf vorerst
30.09.2012 verlängert worden. Falls bis dahin keine Einigung erzielt wurde, soll die
Verfallsfrist verlängert werden.
15
1. Personalversammlung 2012
Wochenarbeitszeit Beamte
Schreiben des Bayrisches Staatsministerium der Finanzen:
Mit Wirkung zum 1. August 2012:
41 Stunden bis zur Vollendung des 50. Lebensjahres (bisher 42 Stunden)
40 Stunden in allen übrigen Fällen (bisher 41 oder 40 Stunden)
Mit Wirkung zum 1. August 2013:
40 Stunden für alle Beamten
Teilzeitbeschäftigte entsprechend anteilig
Dienstzeitvereinbarung 3.2:
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1. Personalversammlung 2012
Stephan Ettensperger
•
•
•
25.06.12
Vorstellung
Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
Entgeltordnung 2012
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Betriebsausflug der Hochschule Landshut
Montag, 26. 09. 2012
ans Technologiezentrum Energie in Ruhstorf a.d. Rott
Personalversammlung 25.06.2012
Programm
07.30 Uhr
Abfahrt in Landshut (Hochschule)
09.00 Uhr
kurze Vorstellung des TZE mit anschließendem
Weißwurstfrühstück und Führung
11.15 Uhr
bei schönem Wetter:
Hochschulolympiade 2012
Alternative für schlechtes Wetter:
Landesausstellung in Ranshofen “Bayern - Österreich”
“Verbündet - Verfeindet - Verschwägert”
14.00 Uhr
Schmankerlführung / “Bierführung” durch Schärding
16.00 Uhr
Zeit zur freien Verfügung
kleiner Spaziergang zu den sieben Weltwundern durch Schärding
17.00 Uhr
Zum Abschluß:
gemeinsames Abendessen in der “Bums`n”
Bradlessen aus der Rein, alternativ: Essen à la carte
Personalversammlung 25.06.2012
Mannschaften bis zu
8 Personen
verschiedene Stationen
Personalversammlung 25.06.2012
Dauer: 2 Std.
Personalversammlung 25.06.2012
Personalversammlung 25.06.2012
Die Anmeldebögen, sowie das Programm mit zugehörigem Infoblatt
wird noch heute an Sie versendet!
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme!
Personalversammlung 25.06.2012
35. Fußballmeisterschaft
der Bayerischen Hochschulen
für angewandte Wissenschaften
am 29. Juni 2012 in Landshut
Tagesablauf
9.00 Uhr
9.15 Uhr
9.30 Uhr
10.00 – 14.00 Uhr
13.00 – 15.00 Uhr
15.00 Uhr
16.15 Uhr
18.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 Uhr
Treffpunkt am Sportplatz des TSV Landshut-Auloh
Grußworte des Präsidenten
Spielbeginn
Rahmenprogramm
Damen-Torwandschießen
Platzierungsspiele
Endspiel
Abendessen im Audimax (ZH 007)
Siegerehrung
Abendunterhaltung mit der Band Tom&Tom
Rahmenprogramm – Stadtführung Landshut
• Dauer ca. 2 Stunden (11.00 bis 13.00 Uhr)
• Erreichbar mit Linienbus 14
• Treffpunkt in der Altstadt vor und nach der Führung am Rathaus
Teilnehmer 2012
Kleinfeldturnier
Gruppe A
Rosenheim
Aschaffenburg
Regensburg
Würzburg-Schweinfurt
Augsburg
Ansbach
Nürnberg
Gruppe B
Coburg
Ingolstadt
München
Deggendorf
Landshut
Weihenstephan Triesdorf
Kempten
Damen Torwandschießen
Rosenheim
Ingolstadt
Deggendorf
Ansbach
Coburg
Regensburg
Augsburg
Nürnberg
Coburg II
München
Landshut
Kempten
Aschaffenburg
Würzburg-Schweinfurt
Landshut II
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter
der Hochschule Landshut
ist recht herzlich eingeladen
an der Veranstaltung teilzunehmen
1. Personalversammlung 2012
Unterweisung Vielen
Arbeits-Dank!
und Umweltschutz
25.06.12
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