SmartLoyalty AG Kundenbindung mit System Wiesbaden, 2010 SmartLoyalty AG - Gegründet 1999 - Mutterkonzern ACG AG - Institutionelle und private Aktionäre - Erfahrungen in über 30 Branchen.
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SmartLoyalty AG
Kundenbindung mit System
Wiesbaden, 2010
Slide 2
SmartLoyalty AG
-
Gegründet 1999
-
Mutterkonzern ACG AG
-
Institutionelle und private Aktionäre
-
Erfahrungen in über 30 Branchen
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Kartenarten
•
Zahlungskarte
•
Zugangskarte
•
Marketingkarte
–
–
–
Rabattkarten
VIP (Vorteilskarten)
Bonuskarten
Slide 4
EcoKundenkarten-Systeme
•
Technik
•
Marketing
•
Politik
(Wir)
(Gemeinsam)
(Sie)
Slide 5
Ziele der EcoSysteme
Slide 6
Anzahl Kunden p. a.
Steigerung durch Maßnahmen wie:
•
Übertragbare Karten (auf Freunde/Verwandte/Kollegen)
•
Karten an besondere Zielgruppen
–
Vereine (Sport/Kultur etc.)
–
Mitarbeiter
–
Schüler/Studenten/Konfirmanden
–
u.v.a.
•
„Kunden-werben-Kunden“- Programme
•
Partnerkarten
Slide 7
Besuche eines Kunden pro Jahr
Steigerung durch Maßnahmen wie:
•
„Happy Our“: doppelte Punkte in der Zeit von 15.00 - 19.00 Uhr
•
Aktionspunkte:
- „Spanische Woche“: jede Flasche spanischer Wein
= 500 Extrapunkte
- „Schönheitswoche“: wer den Mann zur Kosmetikerin mitbringt
= 300 Extrapunkte
- „Sportwoche“:
wer mit dem Fahrrad zum Bäcker kommt
= 100 Extrapunkte
- „Erntewoche“:
wer nach Weihnachten kauft = Sonderprämien
Slide 8
Umsatz pro Besuch
Steigerung durch Maßnahmen wie:
•
Art der Karten:
–
•
Gute Kunden bekommen einen VIP-Karte mit mehr Bonus
Art der Punktevergabe:
–
Wer mehr kauft, bekommt mehr Bonus
0-20 EUR Umsatz = 2 %
20-50 EUR Umsatz = 3 %
ab 50 EUR Umsatz = 4 %
Slide 9
Rabatt vs. Bonuskarte
•
Rabattkarte
–
•
einfach (+) aber teuer
- 3% Rabatt gleich ca. 3 % Real-Rabatt
Bonuskarte
–
Ersparnis durch preiswerte Prämien aus dem “eigenen Regal“
– günstigen EK bzw. Einsparung Handelsspanne
– Einsparung der MwSt.
– abgeschriebene Lagerware
–
„Bodensatz“ an Bonuspunkten
-
3 % Bonus gleich ca. 1,6 % Real-Rabatt
Slide 10
Verrechnungs-Gerechtigkeit pro Jahr
Bäcker
Bike-Shop
- 45,00
- 55,00
- 22,00
- 88,00
200,00
- 200,00
200,00
Slide 11
Der Prozess: Bonuspunkte einlösen
•
Eintauschen - für Jeden was dabei
ADAC-Effekt
•
Anrechnen - Punkte als Zahlungsmittel
80 % der eingelösten Punkte werden angerechnet
Slide 12
EcoPrämie
•
Der Kunde will vor allem eins: die Prämie!
Mix aus Waren und Erlebniswelten.
•
Verbindung eines ausgereiften Prämiensystems, mit einer intelligenten
Kundenkarte
Slide 13
Prämienarten
•
Aus dem „Regal“
•
Externe beschaffte Prämien
•
Erlebniswelt
Der Kunde schaut zuerst auf die Prämie, dann auf die Karte!
Slide 14
Technik
Karten
Terminals
Software
Slide 15
Der Prozess: Ausgabe der Karte
•
Weniger ist mehr
(kein gläserner Kunde)
„7-Sekunden-Regel“
•
Kommunikationskette
Chef Mitarbeiter Kunde
Slide 16
Der Prozess: Bonuspunkte ausgeben
Marketing-“Spielwiese“
-
Normaler Kauf
-
Happy Hour-Kauf
-
Aktionskauf
Slide 17
Wertkarte/Geschenkgutschein/Giftcard
•
Elektronischer Geschenkgutschein (Gift-Card)
•
Vorbezahlte Wertkarte
Slide 18
Marketing- und Finanzierungseffekt
•
100% Kundenbindung
•
9 % Gewinn: Der „Telefonkarten-Effekt“
Slide 19
Effekte für den Prozess
•
Schnellere, sichere Abwicklung
•
Übergreifender Einsatz
–
–
–
Einkaufszentren / Shopping Malls
Werbegemeinschaften
Verbände
Slide 20
Daten- und Informations-Effekt
•
Kundenstruktur
•
Besuchfrequenz
•
Security-Report
- Umsatz
- Anzahl der Kartennutzung
- Durchschnittlicher Bon
- Anzahl Besuche pro Monat
- Letzter Besuch
- Auffällige Umsätze
- Auffällige Stornos
Slide 21
Einbindung
Slide 22
Einbindung
Slide 23
Slide 24
Verbinden von POS-Daten mit Kundenbindungsdaten
Datensatz EcoSmart
Verknüpfung
über Schlüsselfelder
Datum ; Kundennummer ; Verkäufer ; Bonussatz ; Punkte
Datensatz WWS/POS
Datum ; Kundennummer ; Preis ; Artikel ; Artikelgruppe ; Anzahl ; Summe ; Verkäufer)
Kombinierte Marketingdaten zu Auswertungszwecken
Slide 25
Slide 26
Beratungsgrundsätze
•
Ergebnisorientiert
–
•
Marktorientiert
–
•
Jedes Konzept ist nur so gut wie seine Umsetzung
Nur der Karteninhaber entscheidet über den Erfolg eines Kundenkarten-Systems
Engpassorientiert
–
Wir nutzen das Wissen vor Ort und helfen nur dort, wo es benötigt wird
Slide 27
Beratungsleistungen
Kundenkarten-Konzeption
–
Projektierung und Bedarfsanalyse
–
Qualitative und quantitative Marktforschung
–
Auswahl geeigneter Technik zur Realisierung
Slide 28
Beratungsleistungen
Marketing-Konzeption
–
Entwicklung von Serviceleistungen
–
Kommunikations- und Implementierungskonzepte
–
Auswertung von Database-Informationen
–
Integriertes Dienstleistungskonzept
–
Projektmanagement
Slide 29
Nächste Schritte
Slide 30
Nächste Schritte
- sich unterscheiden
- seriös belohnen
- aktiv motivieren
Aktionen
Kaufverhalten
Konkurrenz
+
=
- Umsatz pro Kauf
- Gesamtumsatz
- Kundenfrequenz
+
Gezieltes Kundenmarketing
- Grundsortiment
- neue Produkte
- neue Services
- Ladenhüter
Slide 31
Referenzen Kundenkartensysteme
Slide 32
Referenzen CityCards
Slide 33
Referenzen CityCards
Slide 34
Referenzen CityCards
Slide 35
Referenzen Citycards
Slide 36
Referenzen Kundenkartensysteme
Slide 37
Referenzen Kundenkartensysteme
Slide 38
Referenzen Kundenkartensysteme
Slide 39
Referenzen Kundenkartensysteme
Slide 40
Eco B to B
•
Komplettes Marketing-Paket :
–
–
–
–
–
Konzeption
Kartenproduktion und Personalisierung
Lagerung/Aussendung
Prämienmanagement
Hosting/Auswertung/Analyse
Slide 41
Eco B to B
Slide 42
Eco B to B
Slide 43
Leasing Terminals/Software
• 5 Terminals
ca. 30,60 EUR
• 10 Terminals
ca. 24,30 EUR
• 20 Terminals
ca. 22,20 EUR
pro Monat/Terminal
Slide 44
Leasing Terminals/Software/Karten
• 5 Terminals, 3000 Karten
ca. 82,00 EUR
• 10 Terminals, 5000 Karten
ca. 65,70 EUR
• 20 Terminals, 10.000 Karten
ca. 59,00 EUR
pro Monat/Terminal
Slide 45
Finanzierung Beispiel 25 Händler
• Leasing der Terminals inkl. Zubehör
pro Terminal/pro Monat
14,00 Euro
• Eco City im Servicebetrieb durch SmartLoyalty AG
- Vertragsdauer 3 Jahre
- Technische Service-Hotline
pro Terminal/pro Monat
Gesamtkosten pro Monat/pro Terminal
22,00 Euro
__________________
36,00 Euro
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Finanzierung bsp. Altötting
10.000 Karten, Preis pro Stück
2,28 Euro
Abzügl. Pfand bei Ausgabe
-2,00 Euro
Abzügl. Sponsoring
-1,00 Euro
Guthaben nach Ausgabe der Chipkarten
+0,78 Euro
Slide 47
Kosten/Nutzen Ecosysteme
• Entwicklungs- oder Einrichtungskosten
= 0,00 Euro
• Beratungs- oder Agenturkosten
= 0,00 Euro
• Kosten der Kartennutzung und Pflege
= 0,00 Euro
Slide 48
Rechenbeispiel
5000 Karten + 10 Terminals, pro Monat/Terminal
65,70 Euro
Entwicklungs- oder Einrichtungskosten
0,00 Euro
Beratungs- oder Agenturkosten
0,00 Euro
Kosten der Kartennutzung und Pflege
0,00 Euro
./. 5000 Kunden
Gesamte Systemkosten, pro Kunde/Jahr
1,58 Euro
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Slide 50
Slide 51
Slide 52
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ihr Kontakt zur SmartLoyalty AG:
Christian Kranz
Vorstand
SmartLoyalty AG
Dantestraße 4-6
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611-90096-0
Fax: 0611-90096-29
email: [email protected]
SmartLoyalty AG
Kundenbindung mit System
Wiesbaden, 2010
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SmartLoyalty AG
-
Gegründet 1999
-
Mutterkonzern ACG AG
-
Institutionelle und private Aktionäre
-
Erfahrungen in über 30 Branchen
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Kartenarten
•
Zahlungskarte
•
Zugangskarte
•
Marketingkarte
–
–
–
Rabattkarten
VIP (Vorteilskarten)
Bonuskarten
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EcoKundenkarten-Systeme
•
Technik
•
Marketing
•
Politik
(Wir)
(Gemeinsam)
(Sie)
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Ziele der EcoSysteme
Slide 6
Anzahl Kunden p. a.
Steigerung durch Maßnahmen wie:
•
Übertragbare Karten (auf Freunde/Verwandte/Kollegen)
•
Karten an besondere Zielgruppen
–
Vereine (Sport/Kultur etc.)
–
Mitarbeiter
–
Schüler/Studenten/Konfirmanden
–
u.v.a.
•
„Kunden-werben-Kunden“- Programme
•
Partnerkarten
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Besuche eines Kunden pro Jahr
Steigerung durch Maßnahmen wie:
•
„Happy Our“: doppelte Punkte in der Zeit von 15.00 - 19.00 Uhr
•
Aktionspunkte:
- „Spanische Woche“: jede Flasche spanischer Wein
= 500 Extrapunkte
- „Schönheitswoche“: wer den Mann zur Kosmetikerin mitbringt
= 300 Extrapunkte
- „Sportwoche“:
wer mit dem Fahrrad zum Bäcker kommt
= 100 Extrapunkte
- „Erntewoche“:
wer nach Weihnachten kauft = Sonderprämien
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Umsatz pro Besuch
Steigerung durch Maßnahmen wie:
•
Art der Karten:
–
•
Gute Kunden bekommen einen VIP-Karte mit mehr Bonus
Art der Punktevergabe:
–
Wer mehr kauft, bekommt mehr Bonus
0-20 EUR Umsatz = 2 %
20-50 EUR Umsatz = 3 %
ab 50 EUR Umsatz = 4 %
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Rabatt vs. Bonuskarte
•
Rabattkarte
–
•
einfach (+) aber teuer
- 3% Rabatt gleich ca. 3 % Real-Rabatt
Bonuskarte
–
Ersparnis durch preiswerte Prämien aus dem “eigenen Regal“
– günstigen EK bzw. Einsparung Handelsspanne
– Einsparung der MwSt.
– abgeschriebene Lagerware
–
„Bodensatz“ an Bonuspunkten
-
3 % Bonus gleich ca. 1,6 % Real-Rabatt
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Verrechnungs-Gerechtigkeit pro Jahr
Bäcker
Bike-Shop
- 45,00
- 55,00
- 22,00
- 88,00
200,00
- 200,00
200,00
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Der Prozess: Bonuspunkte einlösen
•
Eintauschen - für Jeden was dabei
ADAC-Effekt
•
Anrechnen - Punkte als Zahlungsmittel
80 % der eingelösten Punkte werden angerechnet
Slide 12
EcoPrämie
•
Der Kunde will vor allem eins: die Prämie!
Mix aus Waren und Erlebniswelten.
•
Verbindung eines ausgereiften Prämiensystems, mit einer intelligenten
Kundenkarte
Slide 13
Prämienarten
•
Aus dem „Regal“
•
Externe beschaffte Prämien
•
Erlebniswelt
Der Kunde schaut zuerst auf die Prämie, dann auf die Karte!
Slide 14
Technik
Karten
Terminals
Software
Slide 15
Der Prozess: Ausgabe der Karte
•
Weniger ist mehr
(kein gläserner Kunde)
„7-Sekunden-Regel“
•
Kommunikationskette
Chef Mitarbeiter Kunde
Slide 16
Der Prozess: Bonuspunkte ausgeben
Marketing-“Spielwiese“
-
Normaler Kauf
-
Happy Hour-Kauf
-
Aktionskauf
Slide 17
Wertkarte/Geschenkgutschein/Giftcard
•
Elektronischer Geschenkgutschein (Gift-Card)
•
Vorbezahlte Wertkarte
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Marketing- und Finanzierungseffekt
•
100% Kundenbindung
•
9 % Gewinn: Der „Telefonkarten-Effekt“
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Effekte für den Prozess
•
Schnellere, sichere Abwicklung
•
Übergreifender Einsatz
–
–
–
Einkaufszentren / Shopping Malls
Werbegemeinschaften
Verbände
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Daten- und Informations-Effekt
•
Kundenstruktur
•
Besuchfrequenz
•
Security-Report
- Umsatz
- Anzahl der Kartennutzung
- Durchschnittlicher Bon
- Anzahl Besuche pro Monat
- Letzter Besuch
- Auffällige Umsätze
- Auffällige Stornos
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Einbindung
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Einbindung
Slide 23
Slide 24
Verbinden von POS-Daten mit Kundenbindungsdaten
Datensatz EcoSmart
Verknüpfung
über Schlüsselfelder
Datum ; Kundennummer ; Verkäufer ; Bonussatz ; Punkte
Datensatz WWS/POS
Datum ; Kundennummer ; Preis ; Artikel ; Artikelgruppe ; Anzahl ; Summe ; Verkäufer)
Kombinierte Marketingdaten zu Auswertungszwecken
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Beratungsgrundsätze
•
Ergebnisorientiert
–
•
Marktorientiert
–
•
Jedes Konzept ist nur so gut wie seine Umsetzung
Nur der Karteninhaber entscheidet über den Erfolg eines Kundenkarten-Systems
Engpassorientiert
–
Wir nutzen das Wissen vor Ort und helfen nur dort, wo es benötigt wird
Slide 27
Beratungsleistungen
Kundenkarten-Konzeption
–
Projektierung und Bedarfsanalyse
–
Qualitative und quantitative Marktforschung
–
Auswahl geeigneter Technik zur Realisierung
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Beratungsleistungen
Marketing-Konzeption
–
Entwicklung von Serviceleistungen
–
Kommunikations- und Implementierungskonzepte
–
Auswertung von Database-Informationen
–
Integriertes Dienstleistungskonzept
–
Projektmanagement
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Nächste Schritte
Slide 30
Nächste Schritte
- sich unterscheiden
- seriös belohnen
- aktiv motivieren
Aktionen
Kaufverhalten
Konkurrenz
+
=
- Umsatz pro Kauf
- Gesamtumsatz
- Kundenfrequenz
+
Gezieltes Kundenmarketing
- Grundsortiment
- neue Produkte
- neue Services
- Ladenhüter
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Referenzen Kundenkartensysteme
Slide 32
Referenzen CityCards
Slide 33
Referenzen CityCards
Slide 34
Referenzen CityCards
Slide 35
Referenzen Citycards
Slide 36
Referenzen Kundenkartensysteme
Slide 37
Referenzen Kundenkartensysteme
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Referenzen Kundenkartensysteme
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Referenzen Kundenkartensysteme
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Eco B to B
•
Komplettes Marketing-Paket :
–
–
–
–
–
Konzeption
Kartenproduktion und Personalisierung
Lagerung/Aussendung
Prämienmanagement
Hosting/Auswertung/Analyse
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Eco B to B
Slide 42
Eco B to B
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Leasing Terminals/Software
• 5 Terminals
ca. 30,60 EUR
• 10 Terminals
ca. 24,30 EUR
• 20 Terminals
ca. 22,20 EUR
pro Monat/Terminal
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Leasing Terminals/Software/Karten
• 5 Terminals, 3000 Karten
ca. 82,00 EUR
• 10 Terminals, 5000 Karten
ca. 65,70 EUR
• 20 Terminals, 10.000 Karten
ca. 59,00 EUR
pro Monat/Terminal
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Finanzierung Beispiel 25 Händler
• Leasing der Terminals inkl. Zubehör
pro Terminal/pro Monat
14,00 Euro
• Eco City im Servicebetrieb durch SmartLoyalty AG
- Vertragsdauer 3 Jahre
- Technische Service-Hotline
pro Terminal/pro Monat
Gesamtkosten pro Monat/pro Terminal
22,00 Euro
__________________
36,00 Euro
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Finanzierung bsp. Altötting
10.000 Karten, Preis pro Stück
2,28 Euro
Abzügl. Pfand bei Ausgabe
-2,00 Euro
Abzügl. Sponsoring
-1,00 Euro
Guthaben nach Ausgabe der Chipkarten
+0,78 Euro
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Kosten/Nutzen Ecosysteme
• Entwicklungs- oder Einrichtungskosten
= 0,00 Euro
• Beratungs- oder Agenturkosten
= 0,00 Euro
• Kosten der Kartennutzung und Pflege
= 0,00 Euro
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Rechenbeispiel
5000 Karten + 10 Terminals, pro Monat/Terminal
65,70 Euro
Entwicklungs- oder Einrichtungskosten
0,00 Euro
Beratungs- oder Agenturkosten
0,00 Euro
Kosten der Kartennutzung und Pflege
0,00 Euro
./. 5000 Kunden
Gesamte Systemkosten, pro Kunde/Jahr
1,58 Euro
Slide 49
Slide 50
Slide 51
Slide 52
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ihr Kontakt zur SmartLoyalty AG:
Christian Kranz
Vorstand
SmartLoyalty AG
Dantestraße 4-6
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611-90096-0
Fax: 0611-90096-29
email: [email protected]