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Transcript Features Version 5.0 & Version 5.1 Index • • • • • • • • • • • • • • • Minibase Error Message Tracing Scripting eBusiness Einstellungen im Artikel Modul Klassifikation Kataloge OPOS- Anzeige Automatische Folgeartikel im Angauf Verbesserung des Preislisten Moduls Besuchsberichte Anzeige der.

Features Version 5.0
& Version 5.1
1
Index
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Minibase
Error Message Tracing
Scripting
eBusiness Einstellungen im Artikel Modul
Klassifikation
Kataloge
OPOS- Anzeige
Automatische Folgeartikel im Angauf
Verbesserung des Preislisten Moduls
Besuchsberichte
Anzeige der Stücklistenartikel
System Konfiguration
Clipping
Artikelkonto in Artikel Modul
Hersteller
2
Minibase
• Andere Module innerhalb eines laufenden
Moduls aufrufen.
• Der Menüpunkt Programme zeigt die
Module:
 der Exe-Dateien, die im physikalischen
Verzeichnis sind.
 die installiert sind.
 die für den Benutzer installiert sind
3
Error Message Tracing (1/5)
• Error-Tracing dient grundsätzlich zur
Verbesserung der Programmqualität.
 Eine Errorlog-Datei schreiben bei SQL-Fehlern.
 Das Tracing direkt aus einem Programmmodul
abrufen, ohne das Modul verlassen zu müssen.
 Fehlerdialog anzeigen lassen, der dann die
Informationen enthält, die in die Errorlog-Datei
geschrieben werden.
4
Error Message Tracing (2/5)
Abbildung 1: Error Tracing im Extras Menü.
5
Error Message Tracing (3/5)
Abbildung 2: Error Tracing Setup.
6
Error Message Tracing (4/5)
• Es gilt nur für Trace - Level 1.
• Bei jedem SQL-Fehler wird ein Eintrag in
die Log-Datei c:\errorlog.txt geschrieben.
• „Lokales Tracefenster anzeigen“: Anzeige
der Fehlermeldungs-Dialogbox, bevor die
Daten in die errorlog-Datei geschrieben
werden.
7
Error Message Tracing (5/5)
Abbildung 3: Error Tracing im Extras Menü.
8
Scripting
• Um spezielle Kundenwünsche
bzw. Anforderungen erweitert zu
können.
Gültigkeitsprüfungen
Workflowabläufe
9
eBusiness im Artikel (1/3)
• Pflege von artikelbezogenen eCommerceDaten für Shopsysteme.
• Kein spezielles KnowHow für die Pflege
Ihres Webshops benötigt.
• Direkt aus dem Artikelmodul die
eCommerce- spezifischen Daten pflegen.
10
eBusiness im Artikel (2/3)
• Für eBusiness verfügbar: Kennzeichen für
die Anzeige im Shop.
• Sonderangebot: Artikel als Sonderangebot
kennzeichnen.
• Sonderpreis: Preis für das Sonderangebot
hinterlegen.
• Von / Bis: Zeitraum für das Sonderangebot.
Starttermin / Endtermin.
11
eBusiness im Artikel (3/3)
• Exklusivpreis: Nettopreis/VKPR5.
• Inklusivpreis: Bruttopreis/VKPR5.
• Audio / Video : Pflege von Audiodatei /
Videodatei.
• Produkttemplate: Artikeln ein bestimmtes
Vorlage zuweisen: Produkt mit Bild,
zusätzliche Felder, als PDF, Etc..
12
Klassifikation (1/6)
Abbildung 4: Beispiel von Klassifizierung in der Elektrobranche
13
Klassifikation (2/6)
• Firmen mit sehr vielen Artikeln:
 Strukturierung der Artikel durch beliebig
viele hierarchische Darstellungen.
 Suche nach Artikeln über die Attribute.
14
Klassifikation (3/6)
• Artikel und Kunden sollen sich neben den
vorhandenen Gruppierungsmöglichkeiten
wie Warengruppe, Artikelgruppe oder
Kundengruppe beliebig klassifizieren lassen.
Dazu wird der neue Begriff „Klassifikation“
eingeführt.
15
Klassifikation (4/6)
• Unter dem Menüpunkt System werden
Klassifikationen eingegeben.
• Für jede Klassifikation kann nun eine
Baumstruktur erstellt werden.
• Die Suche nach Kunden oder Artikeln ist
entsprechend erweitert.
• In den Auswertungskriterien man kann nach
Klassifikationen suchen.
16
Klassifikation (5/6)
• Im Angauf:
 Es ist möglich in der
Positionszusatzinformation nach Artikeln
einer beliebigen Klassifikation zu suchen.
 Anzeige der Klassifikation für den
selektierten Artikel.
17
Klassifikation (6/6)
• Reiter Klassifikation im Artikel Modul
 Klassifikation
 Zur Produktgruppe zugeordnet
 Wenn zugeordnet dann wird das Item blau
angezeigt, wenn nicht, wird es wieder schwarz
angezeigt.
• Hinweis:
 Für Datawarehousing ist es auch möglich die
Klassifikationen als Dimensionsbaum zu
verwenden.
18
Kataloge (1/2)
• Hintergrund:
 Artikel oder Kunden zu einem beliebigen
Katalog zuordnen.
 Im Shop, Kunden werden nur Produkte aus
Katalogen sehen, denen sie zugeordnet
sind.
 Kataloge, die zu einem Artikel gehören,
verwalten.
19
Kataloge (2/2)
• Daten zu verwalten um Kataloge automatisch
erstellen zu können.
20
OPOS- Anzeige
• Meldungstabelle: Offene Posten für
Kunden, die das Kreditlimit überschreiten,
zu kontrollieren.
• Dank zusätzlicher Funktionalitäten ist es
möglich:
 Detaillierte Auftragsinfo zu sehen
 Den Export in Excel zu benutzen.
21
Automatische Folgeartikel im
Angauf (1/2)
• Diese Funktionalität bietet eine enorme
Arbeitserleichterung, wenn Sie sehr viele
Artikel verkaufen, die fest zueinander
gehören, oder bestimmte Artikel
ausschließlich mit einer Anzahl
Zubehörteile verkauft werden.
22
Automatische Folgeartikel im
Angauf (2/2)
• Artikeln beliebig viele Nachfolgeartikel
zuordnen.
• Wenn ein solcher Artikel im
Auftragsprozessor als Position eingefügt
wird, werden automatisch die zugeordneten
Artikel darunter eingefügt.
23
Verbesserung der Preisliste
• Neueintrag
 Beim Einfügen eines neues
Datensatzes in die Preisliste wird der
Datensatz zu Beginn der Tabelle
eingefügt und nicht am Ende.
• Speicherfunktionen
 Commit nach jedem gespeicherten
Datensatz.
24
Besuchsberichte
• Besuchsberichte ist eine Erweiterung:
 Für die Tabelle Termin.
 Um Termininfo für Kunden und
Mitarbeiter besser verwalten und planen
zu können.
 Aussendienststeuerung
 Zur CeBit: Webversion
25
Anzeige der Stücklistenartikel
• Unser größtes Feature :
 Wenn ein Artikel ein
Stücklistenartikel ist, wird dies jetzt
sichtbar durch die Anzeige des
Textes ‚Stückliste’ in Blau.
26
System Konfiguration (1/4)
• Benutzerfreundliche
Konfigurationsmöglichkeit der
Systemeinstellungen mit
ausführlicher Dokumentation.
27
System Konfiguration (2/4)
• Lieferschein/Rechnung-UstID
 Verhinderung von
Lieferschein/RechnungsSystemaktionen, wenn beim Kunden aus
der europäischen Union keine
Umsatzsteuer- ID hinterlegt ist.
28
System Konfiguration (3/4)
• Kundentext im Angauf
 Mit der Kombination Alt+M ist es
möglich im Angauf, die
Kundenlangtexte 1 bis 3 zu sehen und
zu editieren.
 Automatisches Färben des OKKnopfes, wenn ein spezifischer Text
gefüllt ist.
29
System Konfiguration (4/4)
• P(+)-Buchungen Kostenrechnung
Ein dokumentiertes System-Flag,
welches steuert, ob in der Produktion
bei der Einlagerung KoRe P(+)
Buchungen erzeugt werden.
Bei einer Neuinstallation ist der Haken
standardmäßig gesetzt.
30
Clipping
• Automatische Korrektur der
Fenstergröße, wenn der User das
Fenster kleiner als notwendig
abgespeichert hatte.
31
Artikelkonto im Artikel Modul
• Anzeige der Lagerbewegungen zu einem
Artikel in aufgeschlüsselter Form.
• Frühere Aufträge von einem bestimmten Artikel
sehen.
• Anzeige von detaillierte Auftragsinformationen.
32
Hersteller
• Bessere Bearbeitung der Kundenanfragen.
 Geschwindigkeit
• Suchen nach Hersteller Art. Nr.
 Hotline
 Vertrieb
 Support
• Herstellerspezifische Umsatz-Auswertungen
ausdrucken.
33
Benutzerspezifischer Toolbar (1/6)
•
•
•
•
•
In allen Standard Modulen
Möglichkeit neue Knöpfe hinzufügen
Berechtigung Konzept
Mehrere Toolbars pro Fenster
DynamischeToolbars: andockbar (top, buttom, left,
right) und fließend (floating) sein.
• Mehrsprachig
• Toolbar-Knöpf mit Benutzerspezifischer
Funktionalität.
34
Benutzerspezifischer Toolbar (2/6)
35
Benutzerspezifischer Toolbar (3/6)
36
Benutzerspezifischer Toolbar (4/6)
• Für ein Fenster kann definierbar sein…
– Welche Toolbar / Toolbarelemente für einen
Benutzer / eine Benutzergruppe sichtbar sind.
– welche Toolbarelemente einer Toolbar
zugeordnet werden (Hinzufügen, Entfernen).
– die Reihenfolge der Anzeige der
Toolbarelemente
– die Zuordnung eines Icons, Tooltipptexts und
Accelerators zu einem Toolbarelement.
37
Benutzerspezifischer Toolbar (5/6)
38
Benutzerspezifischer Toolbar (6/6)
• Was passiert wenn man auf einem Knopf von einem
Toolbar klick:
• Funktion Aufruf über Sal Compiler And Evaluate
• Skript die z.B. durch Callout angegeben,
ausführen;
• Die Skripte sind in der Datenbank gespeichert.
39
Erweiterung der Artikelauswahl bei Katalogund Produktgruppenzuordnung
40
Artikelpflege der eBusiness Daten
• Tabellarische Pflege der eBusiness-Daten über die
Massendatenpflege.
41
Artikelpflege der eBusiness Daten
42
Automatische Nummerierung
• Möglichkeit ein bestimmtes Format für die Anlage
einer Artikel Nr. (beim Kopieren) festzulegen.
• Eingabe von einem Präfix im Inst
• Den Zahl innerhalb dieser Zahl wird dann
hochgezählt bei der Kopie von einem Artikel.
43
Lizenzverwaltung (1/3)
• Besonderheit für eEvolution bzw. Apertum Partner:
neuer Knopf „Lizenzdatei einlesen“ in der Toolbar,
über den man sowohl alte (apertum.sys) als auch
neue (*.wts) Lizenzdateien in die Tabelle einlesen
kann.
• Auch für andere Software einsetzbar
44
Lizenzverwaltung (2/3)
• Für jeden Kunden die lizenzierten Softwaremodule
unabhängig von den Lizenzkäufen erfassen und
verwalten
45
Lizenzverwaltung (3/3)
46
Teleinfo Vertragsanalyse
• Die Teleinfo hat ein neues Feature, welches die
Vertragsanalyse von Releasepflegeverträgen
ermöglicht.
• Voraussetzung ist die Eingabe der eingehenden
Verträge über das Rechnungseingangsbuch
47
Dokumentverwaltung: Standards (1/4)
• Das Modul Dokumentverwaltung ist nicht mehr
vorhanden
• Die Akte ist also immer verfügbar
• Berechtigungen sind aber immer noch vorhanden
unter Desktop im Inst.
48
Dokumentverwaltung: Link als Pfad (2/4)
• Möglichkeit in der Akte einen Link als Pfad
einzugeben.
• Anzeige von dem Link durch Vorschau
49
Dokumentverwaltung: Dokumenttyp (3/4)
• Erweiterung der Akte, Dokumenttypen zusätzlich zu
hinterlegen.
• Beliebige Dokumenttypen in einer Systemtabelle
pflegen.
• Anlage nach Format: Doc, Html, eBay Dokumente,
… oder Gruppierung: Aufträge, Technische
Zeichnung, Flyer etc.
50
Dokumentverwaltung:
Falscher Pfad Erkennung (4/4)
• Möglichkeit durch eine Farbe zu erkennen, ob ein
Datei -Pfad richtig ist oder nicht.
• Wenn die Zelle Pfad Rot gefärbt ist bedeutet dies,
dass das Dokument nicht vorhanden ist oder dass
der Pfad fehlerhaft ist.
51
Aufschlagskalkulation (1/2)
• Möglichkeit auf Positionsebene wahlweise eine
Aufschlagkalkulation, für EK´s und VK´s einzugeben.
• Der EK und der VK sollen jeweils entweder mit prozentualem
Aufschlag oder festem Wert neu berechnet werden.
• Alle aktuell markierten Positionen werden berücksichtigt.
• Ein Gesamtpreis kann für alle markierten Positionen
angegeben werden.
52
HSL-Anzeige in Statusinfo
• Wenn die Statusinfo im Auftrag zu einer nicht
aufgelösten HSL-Position aufgerufen wird, sollen
die Bestände der Stücklistenbestandteile angezeigt
werden.
53
Merkmale für Klassifikationsgruppen (1/2)
• Beliebig viele Attribute können bei
Klassifikationsgruppen hinterlegt werden.
• Die Attribute können Texte oder beliebige
Binärdaten als Inhalt haben.
54
Merkmale für Klassifikationsgruppen (2/2)
• Einer Produktgruppe beliebige viele Merkmale
zuordnen
• Merkmalen wiederum beliebige Merkmalswerte
zuweisen
• Bei den Merkmalswerten können beliebige Daten
hinterlegt werden.
55
Einbau des HTML-Editor (1/2)
•
•
•
•
Artikeltexte formatieren
HTML-Text erstellen
Texte für die Webdarstellung entsprechend pflegen
Produkte können mit einer beliebigen Anzahl von
HTML-Texten über einen eingebauten HTML-Editor
ergänzt werden.
• Jeder HTML-Text mit einer Bezeichnung und
mehrsprachig.
• Variablen im HTML-Editor (z.B. für eBay)
56
Einbau des HTML-Editor (2/2)
57
abw. Rg. Anschrift
• Auch für Angebot aktiviert
• Wirkt sich auf Preise aus Preislistenmodul aus
58
Buchungsperiode im
Rechnungseingangsbuch (1/4)
• Bislang (3.61) wird eine Eingangsrechnung mit der
Periode des Belegdatums gebucht.
• In Ordnung, so lange nicht bereits eine neue
Periode begonnen hat.
• In diesem Fall bucht das Rechnungseingangsbuch
die Rechnung „gnadenlos“ in die Vorperiode, egal
ob dort bereits eine Umsatzsteuervoranmeldung
erstellt wurde oder nicht, ob der Monat schon
abgeschlossen ist oder nicht.
59
Buchungsperiode im
Rechnungseingangsbuch (2/4)
• Mitgabe der Buchungsperiode im
Rechnungseingangsbuch.
• Combobox mit den letzten 12 Perioden, mit
aktuellen Monats als Default.
60
Buchungsperiode im
Rechnungseingangsbuch (3/4)
• Wenn eine Rechnung aus dem Vormonat in diesen
Monat gebucht muss, kann man die
Buchungsperiode in der Combobox ändern und es
wird dann die dort eingestellt Periode übergeben.
61
Buchungsperiode im
Rechnungseingangsbuch (4/4)
62
Schablone für Artikelneuanlage
•
•
•
•
•
Artikelneuanlage aus Vorlage
Pflege von beliebigen Templates
Liste aller Template-Artikel
Evtl. einsetzen von Abez1 und Abez2
Möglichkeit, eine Todoliste anzuzeigen
63
eMail versenden mit SMTP und eSMTP
64
eMail versenden mit eSMTP
65
Erweiterung der Terminlistenfunktion
• Der Benutzer hat die Möglichkeit, den Vermittler in
der Termintabelle und im Bericht zu sehen
• Terminlistenbericht mit Zeitraum oder nach
Vermittler ausdrucken.
• Möglichkeit, den Vermittler und die Beschreibung
(„Langtext“) zu sehen
66
Erweiterung der Terminlistenfunktion
67
Lizenzen löschen
68
Postleitdaten in eEvolution (CP-Modul)
•
•
•
•
Gilt nur für Oracle derzeit
Erstellung von Barcode-Ettiketten für den PostVersand (Geld sparen )
Adress-Daten bei der Eingabe auf postalische
Richtigkeit überprüfen,
Ihre bereits vorhandenen Adress-Daten prüfen und
einen Fehler-Bericht ausgeben lassen.
69
Mehrere Mandanten mit unterschiedlichen
Nummernkreisen und mehreren
Auftragsarten (1/3)
•
•
•
•
Beispiel:
Mandant
Auftragsart
5
Produktion Block
5
Produktion Hydraulik
5
Ersatzteile
... (17 weitere Auftragsarten)
6
Produktion Block
6
Produktion Hydraulik
6
Ersatzteile
... (17 weitere Auftragsarten)
7
Produktion Block
7
Produktion Hydraulik
7
Ersatzteile
... (17 weitere Auftragsarten)
Nummernkreis
5100000 - 5199999
5200000 - 5299999
5300000 - 5399999
6100000 - 6199999
6200000 - 6299999
6300000 - 6399999
7100000 - 7199999
7200000 - 7299999
7300000 - 7399999
70
Mehrere Mandanten mit unterschiedlichen
Nummernkreisen und mehreren
Auftragsarten (2/3)
71
Mehrere Mandanten mit unterschiedlichen
Nummernkreisen und mehreren
Auftragsarten (3/3)
72
Automatik bei der Erfassung von
Ansprechpartnern
• Automatismus der bei der Neuanlage eines
Ansprechpartners:
• Inhalte von Telefonnummer, Faxnummer und eMailDomain aus der Hauptmaske
• Über ein neues Flag in der System Konfiguration
einstellbar.
• Bei Interessent, Kunde und Lieferant
73
Fenster 'Kosten' im Einkauf
• System/Einstellungen Karteikarte ‚Kosten’
‚Vererbung der Kostendaten‘
• Wenn im Einkauf auf Kostendaten geklickt wird,
dann werden jetzt die Kostendaten des Artikels im
Kostendialog angezeigt.
74
Lagerbuchungen mit manuellem
Datumseintrag
• Eingabe Möglichkeit von einem Datum In den
Lagerzu- und -abbuchungen sowie den
Umbuchungen im Artikelmodul.
• Das Datum wird als Buchungsdatum in
„Lagerbewegung" geschrieben.
• Standardmäßig wird das Tagesdatum
vorgeschlagen.
75
Mitarbeiter Login für eEcommerce
76
Rechnungseingangsbuch Anpassung
Buchungstexte (1/2)
• Bei manuellen Buchungen wird der
Lieferantenname auf dem jeweiligen Kontenblatt
gedruckt.
• Bei Rechnungen aus dem Rechnungseingangsbuch
ist dies jetzt auch möglich.
• Kreditorenname bei den Buchungspositionen
auswählen können
77
Rechnungseingangsbuch Anpassung
Buchungstexte (2/2)
78
eMail-Adresse als Identifikationskriterium
• In allen Suchmasken in Kulimi ist diese
Funktionalität eingebaut.
• Bei größeren Firmen kommt es häufig vor, dass
Kunden eine eMail senden, in welcher das einzige
eindeutige Identifikationskriterium die eMail-Adresse
ist.
79
Auftragsart als Kategorie in der Fibu
• Bei der Übergabe von Fakturadaten in den
Fibustapel wird jetzt die Auftragsart als Kategorie im
Stapel eingepflegt.
• Wegen Auswertung in der Fibu, Prüfung dass die
Kategorien in der zugehörigen Systemtabelle
angelegt sind, falls nicht vorhanden wird die
Kategorie angelegt.
• Das Feature ist optional, und kann im Inst
eingeschaltet werden.
80
Verbräuche eines Artikels
81
DDE Timeout
• Userbezogenen Systemparameter DDETimout mit
einem Wert in Millisekunden
• Wird ein Modul über DDE gestartet, und können die
Daten nicht geladen werden, dann wartet der
Aufrufer diese Zeit ab, um die Daten dann
gegebenenfalls nochmals zu laden.
• Hintergrund: Es gibt Einige Kunden mit langsamen
Rechnern, bei denen die Daten nicht automatisch
angezeigt werden können.
82
Mehrere eMail Adresse zu einem
Mitarbeiter (1/2)
• Möglichkeit zu einem Mitarbeiter mehre E-Mail
Adresse anzulegen.
• Standard eMail wird immer in der Hauptmaske
angezeigt.
• Zweck: Exchange Server eEvolution Connector.
83
Mehrere eMail Adressen zu einem
Mitarbeiter (2/2)
84
Intranet Basisadresse für Kunde
• Url des Kundes auf Intranet (Sharepoint).
• Unter dem Installations-Modul einen neuen Feld in
der System Konfiguration, wo wird den Standard
URL vom Intranet eingetragen. Zum Beispiel
http://intranet.ngroup.info
• Neuer Knopf in der Kulimi: beim Klick öffnen der
Intranet Seite vom dem Kunde.
85
Intranet Basisadresse für Kunde
86
Querverbindung zum Angauf
• Angebot an einen Kunden erstellen
• Wenn im Angebot ein Ansprechpartner ausgewählt
ist, wird jetzt in der Historie auch der
Ansprechpartner zugeordnet.
87
Anzeige der historischen Umsatzdaten in
der Kulimi
88
Vertragseingangsrechnungen
• Erweiterung des Rechnungseingangsmoduls, damit
man dort vernünftig Eingangsrechnungen erfassen
kann, die sich auf Verträge mit Lieferanten für
Kunden beziehen.
89
Hilfeaufrufe für Webhelp
• Im Inst kann man wählen, ob die normale OnlineHilfe oder die neue WebHelp (direkt von der nGroupWebseite) verwendet wird.
• http://www.ngroup.info/WebHelp/angauf/angauf.htm
• http://www.ngroup.info/WebHelp/artikel/artikel.htm
• http://www.ngroup.info/WebHelp/iReport/iReport.htm
90
Anzeige unter rbeEvolution nur von
installierten Modulen unter rbApertum
• Im Inst beim klick auf dem rbeEvolution nur die
Installierte Module unter rbApertum anzeigen.
• Dies verhindert, dass man jedes Mal unter
rbApertum gehen muss um zu wissen was der
Kunde installiert hat.
91
OP-Anzeige mit Gutschriften
• In die OP-Anzeige sind auch die Gutschriften mit
aufgenommen.
Preisliste Drag and Drop
• Diese Option ist nicht mehr im Preislistmodul
vorhanden.
• Eine Preislistenzeile beim Bearbeiten war
unwillkürlich mehrere Male kopiert.
92
HTML-Editor - Vorschau vom Produkt
93
KuLiMi: Zahlungsbedingungen für ASM
• Neben den Zahlungsbedingungen für das ASMModul "Vertragsfakturierung" können auch für die
anderen ASM-Module Zahlungsbedingungen
eingegeben werden.
94
Artikel DEK -NEK -HEK- DEinstPreis Pflege
95
Artikel: BMEcat-Import (1/2)
• Aus einer BMEcat-Datei werden die Klassifikationen
übernommen.
• Ein entsprechender Katalog wird angelegt und die
enthaltenen Artikel den Klassifikationen und dem
Katalog zugeordnet.
• Teilweise werden Merkmale an die Artikel vererbt
(Akte, Bilder).
96
Artikel: BMEcat-Import (2/2)
97
Kulimi Historie: von wem (Mitarbeiter
Login) eine Aktion ist
• Einbau von wem (Welche Mitarbeiter) eine Aktion in
der Tabelle Historie ist.
• Neue Spalte in der Tabelle Historie in Kulimi.
• Diese Spalte ist sowohl in der Historie als auch in
den Terminlisten vorhanden.
98
Bestelldatum im Wareneingang
• In den Positionen des Wareneingangs wird jetzt
zusätzlich das Datum der Sammelbestellung
angezeigt.
99
Implementierung von Hooks in Funktionen
• Einbau der Hooks in wichtige betriebswirtschaftliche
Funktionen.
100
Implementierung von Hooks in Funktionen
• Beispiele: Vor oder nach den Systemaktionen, vor
oder nach Lagerbuchungen, vor oder nach dem
Einlagern, vor oder nach der Übergabe in die
Kommissionierung
101
Lagerbestellung im Artikel (1/2)
102
Lagerbestellung im Artikel (2/2)
• Die Sortierung erfolgt durch einen Klick auf den
Spaltenkopf.
• Zeile markieren, die Daten dieses Artikels werden
links in der Feldgruppe 'Bestellung von' angezeigt.
• Die Bestellung dieses (und nur dieses) Artikels
erfolg durch Klick auf den Starten-Button.
103
Kundenspezifische Vor- und Nachtexte
• Die Texte werden mit einer Systemtabelle erfasst
(Textbausteine) und gepflegt und dann den Kunden
zugeordnet
• Bei der Neuanlage eines Auftrags werden diese
Texte dann in den Vor- bzw.Nachtext des Auftrags
übernommen.
104
Länderspezifische MWST
• Ist bei einem Kunden ein MWST-Satz mit 0%
hinterlegt, so wird dieser Satz für alle Positionen
des Auftrags gezogen.
• Dies soll auch für andere MWST-Sätze gelten.
• Die MWST-Sätze sind mit einem LänderKennzeichen erweitert
• In einem Auftrag dürfen nur MWST-Sätze eines
Landes (bzw. nur ungekennzeichnete MWST-Sätze)
vorkommen.
105
Bestellmenge immer editierbar
• Im Einkauf soll die Bestellmenge auch nach einer
Teillieferung editierbar sein.
• Es wird geprüft, dass man die Bestellmenge nicht
unter die bereits gelieferte Menge setzt.
106
LS-Datum in Zukunft
• Im Einkauf beim Einlagern darf das
Lieferscheindatum in der Zukunft liegen.
• Dies ist einstellbar im Inst-Modul
107
Lagerplatzprüfungen ausschalten
• Lagerplatzmengen sollen keine steuernde Wirkung
mehr haben, sondern nur noch informatorischen
Charakter.
• Mit einem Systemschalter wird die Prüfung der
Lagerplätze bzw. der Lagerplatzmengen in allen
Modulen ausgeschaltet werden
• Achtung: Die Lagerplatzmengen stimmen
möglicherweise nicht mehr.
108
Originalpreis aus Preisfindung
• Beim Erfassen einer Auftragsposition wird
der automatisch ermittelte Preis extra
gespeichert, um zu ermitteln, ob der Preis
manuell überschrieben wurde.
• Neue unsichtbare Spalte Origpreis in der
Tabelle Angaufpos und Gutpos.
109
Anzeige der Artikelbezeichnung beim
Lieferanten
• Im Einkauf zusätzlich zur Artikelnummer des
Lieferanten wird auch die Artikelbezeichnung beim
Lieferanten angezeigt.
110
Lagerbuchung bei Gutschriften
abschaltbar
• Bei Gutschriften werden keine Lagerbuchungen
durchgeführt. Flag im Inst-Modul.
• Beispiel:
– 20 Meter Stoff – 3 davon verkauft
– Gutschrift über 3 Meter, dies sollte nicht zurück gebucht
werden, den abgeschnitten ist abgeschnitten!
111
TAPI in Kulimi
112
TAPI im Auftrag
113
Es geht noch weiter mit der …
114