Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770-1843) Von: Clemens Löscher Gliederung Einführung Erster Teil der Biographie Freunde/Bekannte Hälfte des Lebens Zweiter Teil der Biographie Sein dichterisches Schaffen Resonanz/Bedeutung für Zeitgenossen Resonanz/Bedeutung heute Literaturepoche Hölderlins Fazit Freundeswunsch Quellenangabe.
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Transcript Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770-1843) Von: Clemens Löscher Gliederung Einführung Erster Teil der Biographie Freunde/Bekannte Hälfte des Lebens Zweiter Teil der Biographie Sein dichterisches Schaffen Resonanz/Bedeutung für Zeitgenossen Resonanz/Bedeutung heute Literaturepoche Hölderlins Fazit Freundeswunsch Quellenangabe.
Johann Christian Friedrich Hölderlin
(1770-1843)
Von: Clemens Löscher
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Gliederung
Einführung
Erster Teil der Biographie
Freunde/Bekannte
Hälfte des Lebens
Zweiter Teil der Biographie
Sein dichterisches Schaffen
Resonanz/Bedeutung für
Zeitgenossen
Resonanz/Bedeutung heute
Literaturepoche Hölderlins
Fazit
Freundeswunsch
Quellenangabe
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Hölderlin
Einführung
Einer ging im Schwunge noch über Schiller hinaus,
Goethe meinte, er ginge zu weit,… doch war es
nicht so, es war nur ein Hinüber, ein neuer,
unbefahrener Ozean, sein eigenes Gemüt.
(Hugo von Hofmannstal)
Seine Umgebung erschien dem Kranken fremd und
rückte in eine unheimliche, unfassbare Ferne. Die
Unfähigkeit zur Abstraktion liess den Kranken am
unmittelbaren Eindruck haften.
(Dr. med Wilhelm Lange)
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Gliederung
Einführung
Erster Teil der Biographie
Freunde/Bekannte
Hälfte des Lebens
Zweiter Teil der Biographie
Sein dichterisches Schaffen
Resonanz/Bedeutung für
Zeitgenossen
Resonanz/Bedeutung heute
Literaturepoche Hölderlins
Fazit
Freundeswunsch
Quellenangabe
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Hölderlin von 1770 bis 1804
(Erste Hälfte des Lebens)
20.3.1770: Geburt in
Lauffen am Neckar
1772: Tod des Vaters
1779: Tod des Stiefvaters
1788: Beginn des
Theologiestudiums in
Tübingen
1793: Abschlussexamen;
Hofmeisterstelle im Hause
Kalb
1796: Hofmeisterstelle im
Hause Gontard; Liebe zu
Susette Gontard
1797-1802: Weitere
Hofmeisterstellen in
Frankfurt, der Schweiz und
Bordeaux
1802: Rückkehr aus
Bordeaux; Tod Susette
Gontards; Erste Anzeichnen
nervlicher Anfälligkeit
1804: Hofbibliothekar in
Bad Homburg
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Hölderlins Freunde/Bekannte
Erste Hälfte des Lebens
Philosophen:
Georg Friedrich Wilhelm Hegel, Friedrich Wilhelm Joseph
Schelling und Johann Gottlieb Fichte; Mitbegründer des
deutschen Idealismus
Dichter:
Friedrich Schiller; Dichter, Dramatiker und Philosoph
Johann Wolfgang Goethe; Dichter
Wilhelm Heinse; Schriftsteller
Freunde:
Isaak von Sinclair; Diplomat und Schriftsteller; Einziger
langjähriger Freund Hölderlins und bis zu seiner Anklage dessen
engster Vertrauter
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Gliederung
Einführung
Erster Teil der Biographie
Freunde/Bekannte
Hälfte des Lebens
Zweiter Teil der Biographie
Sein dichterisches Schaffen
Resonanz/Bedeutung für
Zeitgenossen
Resonanz/Bedeutung heute
Literaturepoche Hölderlins
Fazit
Freundeswunsch
Quellenangabe
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2.Werk
Hälfte des Lebens
Mit gelben Birnen hänget
Und voll mit wilden Rosen
Das Land in den See,
Ihr holde Schwäne,
Und trunken von Küssen
Tunkt ihr das Haupt
Ins heilignüchterne Wasser
Weh mir, wo nehm ich, wenn
Es Winter ist, die Blumen, und wo
Den Sonnenschein,
Und Schatten der Erde?
Die Mauern stehn
Sprachlos und kalt, im Winde
Klirren die Fahnen
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Hölderlin
Hälfte des Lebens: Skizzenpapier
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Gliederung
Einführung
Erster Teil der Biographie
Freunde/Bekannte
Hälfte des Lebens
Zweiter Teil der Biographie
Sein dichterisches Schaffen
Resonanz/Bedeutung für
Zeitgenossen
Resonanz/Bedeutung heute
Literaturepoche Hölderlins
Fazit
Freundeswunsch
Quellenangabe
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Hölderlin von 1805 bis 1843
(Zweite Hälfte des Lebens)
1805: Hölderlin wird
Wahnsinn attestiert
1806: Einlieferung in das
Tübinger Autenriethsche
Klinikum
1807: Entlassung als
unheilbarer Fall;
Unterbringung bei dem
Tischlermeister Zimmer
7.6.1843: Einsamer Tod
Hölderlins nach 36 Jahren
der Isolation im Stadtturm
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Hölderlin
Sein dichterisches Schaffen
Gedichte (ca. 323 im
Hölderlin Museum
erhalten)
Oden, Elegien, etc.
(etwa 25 erhalten)
Aufsätze (11 erhalten)
Briefe (6 erhalten)
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Gliederung
Einführung
Erster Teil der Biographie
Freunde/Bekannte
Hälfte des Lebens
Zweiter Teil der Biographie
Sein dichterisches Schaffen
Resonanz/Bedeutung für
Zeitgenossen
Resonanz/Bedeutung heute
Literaturepoche Hölderlins
Fazit
Freundeswunsch
Quellenangabe
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Hölderlin: Hälfte des Lebens
Resonanz/Bedeutung für Zeitgenossen
In einfachen, fast nur
skizzenhaft, fast
kinderspielartig, aber doch
malerisch hingeworfenen
Zügen veranschaulicht uns
der Dichter das Gesagte in
den vorliegenden beiden
Strophen.
Die Gedichte von Hölderlin
sind Wesen eigener Art und
erwecken ganz vermischte
Gefühle. Es scheinen
abgerissene Laute eines
gestörten, einst schönen
Bundes zwischen Geist und
Herz. Daher auch die
Sprache schwerfällig,
dunkel, oft ganz
unverständlich und der
Rhythmus eben so rau.
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Hölderlin: Hälfte des Lebens
Resonanz/Bedeutung heute
Faktum der Verrücktheit
hängt ihm nach wie vor
nach
Schwer zugänglich
Offensichtlich starkes
Gewicht auf der
Bildseite
Eventuell schwierig
nachzuvollziehen
Thematik
immerwährend
Beachtenswerte
Ästhetik
Bemerkenswerter
Aufbau
Text in Bezug zu seiner
Biographie
ausgesprochen
interessant
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Gliederung
Einführung
Erster Teil der Biographie
Freunde/Bekannte
Hälfte des Lebens
Zweiter Teil der Biographie
Sein dichterisches Schaffen
Resonanz/Bedeutung für
Zeitgenossen
Resonanz/Bedeutung heute
Literaturepoche Hölderlins
Fazit
Freundeswunsch
Quellenangabe
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Hölderlin
Literaturepoche
Selbständige Stellung
Neben Klassik und Romantik
Vereint beide Epochen zum Teil in seinen
Werken
Bestimmte Werke sind jedoch klar der
Klassik bzw. klar der Romantik zuzuordnen
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Hölderlin
Fazit
Für den seltenen Sterblichen, der die neun
Gedichte von Hölderlin zu verstehen sich mit
Recht rühmen kann, sollte ein stattlicher
Preis ausgesetzt werden, und wir würden
selbst den Verfasser nicht von der
Mitbewerbung ausschließen.
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Gliederung
Einführung
Erster Teil der Biographie
Freunde/Bekannte
Hälfte des Lebens
Zweiter Teil der Biographie
Sein dichterisches Schaffen
Resonanz/Bedeutung für
Zeitgenossen
Resonanz/Bedeutung heute
Literaturepoche Hölderlins
Fazit
Freundeswunsch
Quellenangabe
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Hölderlin
Freundeswunsch
Wenn vom Frühling rund umschlungen,
Von des Morgens Hauch umweht,
Trunken nach Erinnerungen
Meine wache Seele späht,
Wenn, wie einst am fernen Heerde,
Mir so süß die Sonne blinkt,
Und ihr Stral ins Herz der Erde,
Und der Erdenkinder dringt;
[…]
Schau ich oft und grüße dich.
[…]
Und die freie Seele fliege
Liebend den Gestirnen zu.
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Hölderlin
Quellenangabe
www.hoelderlingesellschaft.info
www.zum.de
www.xlibris.de
www.gutenberg.spiegel.de
www.de.wikipedia.org
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