Ergebnispräsentation Greifswald / Landkreis Ostvorpommern 09.12.2010 Länger leben in MecklenburgVorpommern Personen- und lebensfeldorientierte Hilfen für psychisch kranke alte und demente Menschen (gefördert vom Ministerium für Soziales.
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Ergebnispräsentation Greifswald / Landkreis Ostvorpommern 09.12.2010 Länger leben in MecklenburgVorpommern Personen- und lebensfeldorientierte Hilfen für psychisch kranke alte und demente Menschen (gefördert vom Ministerium für Soziales & Gesundheit des Landes MV) - Erhebungsergebnisse Landesverband Sozialpsychiatrie Mecklenburg-Vorpommern e.V. Ausgangssituation Demographische Alterung Steigender Pflegebedarf Verringerung des familiären Unterstützungspotentials Veränderte Anforderungen an Wohnfeldgestaltung Zu erwartende Kostensteigerung der Pflegeversicherung und Sozialhilfeträger Hohe Bedeutsamkeit psychischer Störungen im Alter Unzureichende Unterstützung im Versorgungssystem Anteil der ≥ 65jährigen / Gesamtbevölkerung (Angaben in Prozent) 35 32,2 30 24,5 25 21,7 20,4 20 15 MecklenburgVorpommern 15 Bundesrepublik Deutschland 11,1 10 5 0 1991 2008 2025* Quelle: Statistisches Bundesamt, *Raumordnungprognose 2025 des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung; in: DZA-Report Altersdaten 1-2/2010; BRD 2030 MV 2030 13,9 BRD 2008 19 MV Bevölkerung Deutschlands nach Altersgruppen (Angaben in Prozent) 2008 15,5 16,7 0% 54,5 28,8 49,9 36,2 60,6 20,4 62,8 20% > 20 Jahre 40% 21,7 60% 20 bis > 65 Jahre 80% 100% ≥ 65 Jahre Quelle: MV 2008: MV im Spiegel der Statistik 2010; MV 2030: 4. Landesprognose zur Bevölkerungsentwicklung in MecklenburgVorpommern bis 2030; BRD 2008: Statistisches Bundesamt 2009; BRD 2030: 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, Untergrenze der mittleren Bevölkerung Steigender Pflegebedarf 2030 Pflegebedürftige insgesamt 3,37 Mio + 1,12 Mio (+ 50%) 2007 2,25 Mio Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder 2010, Demografischer Wandel in Deutschland, Heft 2, 2010 (Status Quo Szenario) Verteilung der Pflegebedürftigen in MV (Jahresende 2007) Pflegebedürftige: 56.939 Menschen davon ambulant: 13.817 Menschen davon stationär: 16.771 Menschen davon vollstationäre Dauerpflege: davon Kurzzeitpflege: davon teilstationäre Pflege: davon Pflegegeldempfänger: 15.851 Menschen 151 Menschen 769 Menschen 26.351 Menschen Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Pflegestatistik 2007 Lebensformen der ≥ 65jährigen in Privathaushalten (Dtl. 2005, Angaben in Prozent) Lebensformen der 65jährigen und älteren Männer in Privathaushalten (Dtl., 2005, Angaben in Prozent) 0,9 2,5 6,6 Lebensformen der 65jährigen und älteren Frauen in Privathaushalten (Dt., 2005, Angaben in Prozent) 1,5 18,6 2,7 3,2 42,3 50,2 71,3 Allein Mit Ehepartner Allein Mit Ehepartner Mit Lebenspartner Mit Partner und Kind Mit Lebenspartner Mit Partner und Kind Nur mit Kind Nur mit Kind Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus; in: GeroStat Report Altersdaten Heft 2/2007 Entwicklung auf dem Pflegemarkt Steigende Eigenanteile bei vollstationärer Dauerpflege 2001 2007 durchschn. durchschn. Pflegestufe I Ø 741,-- € Ø 1.259,-- € Pflegestufe II Ø 881,-- € Ø 1.429,-- € Pflegestufe III Ø 1.154,-- € Ø 1.701,-- € Quelle: Bank für Sozialwirtschaft 2009 Depression und Demenz Depressive Beschwerden in der Gruppe der über 65-jährigen mit etwa 25 % häufigste psychische Symptomatik (26,8 % Gesamtprävalenz laut BASE, Stand 1999)1 Krankenkassenbezogene Prävalenz für dementielle Erkrankungen2: > 100-jährige Prävalenz über 40 % 60 - 64-jährige Prävalenz unter 1 % Alter ist der größte Risikofaktor für eine Demenz 2007 leben in Deutschland ca. 1,07 Millionen über 60-jährige Personen mit mittlerer bis schwerer Demenz 1Quelle: 2Quelle: Fiechtl 07/08: Präsentation „Depressionen im Alter“ Ziegler/Doblhammer 2009: Prävalenz und Inzidenz von Demenz in Deutschland Projektphasen Phase 1: Analyse und Beschreibung der vorhandenen sowie benötigten Unterstützungssysteme Phase 2: Vorschläge zur Optimierung und Stärkung des Unterstützungssystems Phase 3: Regionale Umsetzung und Evaluation einiger modellhafter Bausteine Inhalt Projekt-/Netzwerkregionen Versorgungssituation psychisch erkrankter alter Menschen Lösungen Ausblick und Projekte Projekt-/Netzwerkregionen Versorgungssituation psychisch erkrankter alter Menschen Telefonische Erhebung Schriftliche Erhebung Persönliche Befragungen der Betroffenen, Angehörigen und professionellen HelferInnen Telefonische Befragung 257 befragte Einrichtungen in den Projektregionen Themenbereiche: Nutzerprofil Angebotsstruktur Versorgungsschwierigkeiten Vernetzung Ergebnisse der telefonischen Befragung – spezielle Angebote/Kooperation Kein spezialisiertes Angebot für gerontopsychiatrisch erkrankte Menschen z.B. Depression, Sucht etc. (exkl. Demenz, psych. Hauskrankenpflege) auf Demenzerkrankte ausgerichtete Angebote primär stationär fehlende Netzwerkstrukturen (trägerbezogene und trägerinterne Entwicklungen) Ergebnisse der telefonischen Befragung - Versorgungsschwierigkeiten Tabuisierung des Themas „Demenz“ Späte Inanspruchnahme von Hilfen, Überforderung der Angehörigen Unattraktive Patientengruppe Mangelnde Angebotsauswahl Eingeengter Pflegebegriff / -bemessung Fachkräftemangel Mangel an qualifizierten Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten Ungenügende (fach)ärztliche Versorgung Persönliche Befragungen der Betroffenen, Angehörigen und professionellen HelferInnen Befragungseinheiten Tiefeninterviews HRO Einrichtung LK DBR HGW LK OVP B A M B A M B A M B A M Stationär: 5 5 4 2 6 4 0 1 1 4 4 4 Teilstationär/Ambulant: 8 5 8 4 6 7 7 5 5 7 5 8 Gesamt: 13 10 12 6 12 11 7 6 6 11 9 12 Legende: B: Betroffene A: Angehörige Befragte insgesamt: 115 Personen M: MitarbeiterInnen Aufbau Tiefeninterviews 115 persönliche, teilstrukturierte Interviews mit Betroffenen, Angehörigen und Profis aus dem ambulanten, teilstationären, stationären Bereich Interviewdauer je ca. 1,5-2,5 Stunden Themenbereiche: Zugang zu den Hilfen (Informationswege, Unterstützungsverhalten) Vorhandenes Angebot zur Unterstützung psychisch erkrankter alter Menschen Inanspruchnahmeverhalten (begünstigende, hemmende Faktoren) Erwartung der Nutzer an Angebot Bewertung der bestehenden Angebote Wünsche/Visionen Befragungsergebnisse „Ich wurde hier reingeworfen und dann war es gut!“ (Betroffene) Wir wussten ja nicht, was wo ist, was es überhaupt gibt“ (Angehörige) „Die Gesellschaft ist auf eine schöne heile rosa Welt eingestellt, wo man sich damit nicht gerne befasst, wo man das verdrängt.“ (Profi) „Auch wenn man es weiß, kann man noch nicht damit umgehen“ (Angehörige) „Da redet man nicht drüber“ (Profi) „Ich kannte ja den Unterschied gar nicht zwischen guter und schlechter Beratung.“ (Betroffene) Informiertheit Professionellenperspektive schlechte Informiertheit Angehöriger & Betroffener über Versorgungssystem, Finanzierung und Erkrankung gesellsch. Tabuisierung/ Stigmatisierung / Bagatellisierung Sozialer Ausschluss Betroffenenperspektive oft erst in akuten Phasen, wenn sie alleine nicht mehr zurecht kommen Infos vorrangig über die Kinder Viele können Informationswege nicht mehr rekonstruieren bekannt sind, wenn überhaupt, die klassischen Einrichtungen des Altenhilfesystems Angehörigenperspektive erst in der akuten Erkankungssituation Infos über die Erkrankung, vor allem durch Eigenrecherche, Austausch über Bekannten-/Verwandtenkreis, teilw. Ärzte prof. Helfer wenig für Information genutzt bekannt sind meist die traditionellen Hilfeeinrichtungen, spezielle Angebote oft nicht bekannt Wichtige Ergebnisse im Überblick schlechte Informiertheit späte Information professionelle HelferInnen unzureichend eingebunden verbesserte Beratung notwendig Zugangswege - Professionellenperspektive Unterstützung nicht zielgerichtet und bedarfsorientiert, häufig eher zufällig durch Mund-zu-Mund-Propaganda Verweiser / Schnittstellen: Kliniken Ärzte Pflegedienste und sonstige Dienste Therapeuten Zugangswege - Angehörigenperspektive Unterstützung vorrangig durch: Bekannte/Verwandte/Kollegen medizinisch professionelle HelferInnen (Ärzte, Neurologen, Schwestern) Altenhilfeeinrichtungen emotionale und handlungspragmatische Unterstützung eher allgemeine Infos, wie z.B. Weitergabe von Broschüren, Empfehlung von Einrichtungen Pflegeberatung, Beantragung von Pflegestufen, Arzt- sowie Einrichtungsempfehlungen Maßgeblich mitentschieden meist Angehörige selten Betroffene selbst Zugangswege - Betroffenenperspektive Unterstützung durch: Im Regelfall nahe Verwandte (meist Kinder / Schwiegerkinder, Ehepartner) Vereinzelt Hausarzt, Klinik oder Tagesbetreuung bei: Antrag auf Heimaufnahme Pflegestufenbeantragung Auswahl von Einrichtungen Organisieren des Umzuges „Zuhause die Wand anzugucken ist nicht schön“ (Betroffene) „Das ist allgemein so, es muss immer etwas passieren“ bis sich die Menschen die Hilfe suchen. (Profi) „Solange wie es geht, behältst Du ihn zu Hause.“ (Angehörige) Sie dachte, sie (Angehörige) schaffe es alles allein. „Die Angehörigen pflegen so lange, bis sie selber nicht mehr können.“ (Profi) Zugangswege - Professionellenperspektive Nachfrage Nachfrager: - i.d.R. Angehörige oder gesetzliche Betreuer, selten: Sozialdienste von Krankenhäusern, Ärzte Nachfragegründe Nachfragebarrieren Nutzerbezogen: - Überforderung der Angehörigen - Wissen um gute Unterbringung Nutzerbezogen: - Scham/Schuldgefühle/Ängste -Unwissenheit -Finanzierung Systembezogen: - räumliche Nähe, gute Erreichbarkeit - guter Ruf - Kosten Systembezogen: - unzureichende Beratung - Mangel an Beratungsangeboten Zugangswege - Angehörigenperspektive Nachfrage Nachfragegründe: sich verschlechternder Gesundheitszustand des Betroffenen Erfordernisse, wie: Fremdversorgung Barrierefreiheit 24-h-Betreuung eigene Belastung sowie Überforderung Zugangswege - Betroffenenperspektive Nachfrage Nachfragegründe: Sich verschlechternder Gesundheitszustand Leben in der eigenen Häuslichkeit oder Alleinsein nicht mehr möglich Erfordernisse: Fremdversorgung nötig Umfassende Betreuung nötig Barrierefreiheit Schuldgefühle Soziale Kontakte Wichtige Ergebnisse im Überblick Angehörige wichtige Unterstützer Inanspruchnahme von Hilfen erst bei Überlastung des familiären Unterstützungssystems Personal Freundlichkeit Zuwendung Kompetenz Pflege Rund-um-die-UhrBetreuung Transparenz Personalschlüssel Mangel an Alternativen Akutsituation Örtlicher Bezug / Gegebenheiten räumliche Nähe Auswahl- & Bewertungskriterien - Angehörigenperspektive - Empfehlung Mund-zu-Mund- Propaganda Bekanntheitsgrad Aktivierung/ Beschäftigung Angebote Gruppengröße Aktivierung Baulich-räuml. Ausstattung schöne Räume Mitbringen von Mobiliar Einzelzimmer Auswahl- und Bewertungskriterien - Betroffenenperspektive 24-h-Betreuung Räumliche Nähe (zum Heimatort / zu den Angehörigen) Gute Pflege Soziale Kontakte / Gemeinschaft Beschäftigung / Aktivierung Freundlichkeit / Verlässlichkeit der MitarbeiterInnen Hauswirtschaftliche- und Mahlzeitenversorgung Es ist immer jemand da, wenn nötig Wichtige Ergebnisse im Überblick entscheidend: Räumliche Nähe, bauliche Gegebenheiten Pflege und Beschäftigung Konkrete konzeptionelle, inhaltliche Ausgestaltung sowie Finanzierbarkeit bei Auswahl und Bewertung eher nachrangig Betroffene: soziale Kontakte / Aktivierung wichtig Die Pflegerinnen sagen zu ihr: „Ich könnte viel mehr mit euch anstellen, aber es muss alles aufgeschrieben werden, jeder Toilettengang.“ (Betroffene) … weil oft nicht genau diagnostiziert wird und entsprechend nicht therapiert. „Man investiert nicht mehr in die alten Menschen.“ (Angehörige) Fachkräftemangel: „Wir müssen manchmal auch Leute einstellen, die nicht so geeignet sind.“ (Profi) Er bedauert, dass jede der Einrichtungen versucht, „sein Geheimrezept für sich zu behalten“. (Profi) Optimierungsansätze aus Sicht der Profis Hilfesystem Aus-/Fortbildung Personalschlüssel Begriff der Pflegebedürftigkeit Pflegedokumentation Zusätzliche Leistungen nach §§ 45b/87b SGB XI Öffentlichkeitsarbeit Vernetzung, Stärkung sozialer Netzwerke Angebote Optimierungsansätze aus Sicht der Angehörigen Hilfesystem zentrale Beratungsstellen Übersicht über alle angebotenen Hilfen Mehr Infos, Unterstützung von Profis, insb. von Ärzten (Krankheitsbild, Hilfsmittel, Hilfesystem) mehr bzw. vielfältigere sowie individuellere Angebote in der genutzten Einrichtung mehr Angebote, z.B. bezügl. Austauschmöglichkeiten für ältere Menschen, Tag-Nacht-Betreuung gesellschaftliche Anerkennung pflegender Angehöriger personalbezogen: Personalschlüssel, Präsenz, Transparenz, Kontinuität Optimierungsansätze aus Sicht der Betroffenen Hilfesystem mehr und individuellere Hilfeangebote im Umfeld, z.B. Tagespflege mehr Ansprechpartner sowie vermehrte Beratung(sangebote) Finanzierbarkeit der Angebote mehr Personal weniger gestresste bzw. überforderte Mitarbeiter, weniger Wechsel bessere ärztliche Versorgung Wunsch nach zentral gelegenen Einrichtungen Kooperation - Professionellenperspektive vorrangig Kooperation mit soziokulturellen Angeboten sowie ehrenamtlichen HelferInnen, Ärzten und Kliniken (stationärer Bereich) hauptsächlich trägerinterne Zusammenarbeit, nur vereinzelt trägerübergreifende Kooperation (z.B. Qualitätszirkel) kaum Zusammenarbeit mit Einrichtungen, die einen Bezug zu psychischen Erkrankungen im Alter haben Wichtige Ergebnisse im Überblick besonderes Augenmerk auf: Beratungswesen Aus- und Fortbildung Öffentlichkeitsarbeit Passgenaue, lebensfeldbezogene Angebote Vernetzung Informationsmöglichkeiten verbessern Früherkennung unterstützen durch Informationen für die BürgerInnen der Region für die Angehörigen speziell Schulung und Beratung von Kontaktpersonen wie z.B. Arzthelferin, Apothekenhelferin etc. MitarbeiterInnen in Altenbegegnungsstätten Hausmeister/Kontaktpersonen bei Wohnungsgesellschaften, Gemeinden etc. Stärkung des ambulanten Profisystems: 1. Professionelle lebensfeldbezogene Hilfeplanung und entsprechende passgenaue Hilfen Mobilität auch der Beratungsdienste und der Behandlungsmöglichkeiten vor Ort (ländlicher Raum) Entwicklung der Pflegestützpunkte oder alternativer Anlaufstellen zu gerontopsychiatrischen Mini-Zentren „Gero-Netzwerk“ 2. 3. 4. ALTERNATIVEN SCHAFFEN Ausbau von „Demenz-Wg´s mit Qualitätsstandards“ Stärkung des Aufbaus von Sozialraum bezogenen Wohnformen, die an den besonderen Bedürfnissen von dementen Menschen orientiert sind. Schaffung einheitlicher Landesstandards Berücksichtigung der notwendigen Hilfen Berücksichtigung der Qualität der Hilfen Berücksichtigung der Entlohnung von Mitarbeiterinnen (Mindestlohn) Auch die Leistungsanbieter müssen gestärkt werden: Coopetition statt Competition Stärkung von Kooperation und Verbundlösung im ambulanten Bereich statt reiner Marktwirtschaft Aufbau von regionalen Netzwerken Ausblick und Projekte Konkrete Vorhaben im Rahmen des Modellprojektes: 1. Aufbau und begleitende Moderation von Netzwerken (Gero-Netzwerk in HWI/NWM, Planung HGW/OVP) 2. Entwicklung innovativer Modelle (z.B. „Memorytrainer“) 3. Etablierung von Standards für Demenz-Wg´s 4. Schulungen für Pflegeberater sowie Angehörigenarbeit in Kooperation mit der AOK erarbeiten 5. Modell Nachsorge nach Reha durch individuelle Hilfearrangements in Zusammenarbeit mit Tessinum Therapiezentrum für Geriatrie und Schlaganfall GmbH 6. Modell „Geromobil“ - Mobile Pflegeberatung als Komplexleistung mit fachärztlicher Diagnostik und Beratung vor Ort in Abstimmung mit und zwischen Volkssolidarität UER und OVP, dem Ameos Klinikum Ueckermünde, der Odebrecht-Stiftung sowie den Landkreisen UER und OVP Weiterführende Bedarfe Fachkräftemangel Öffentlichkeitsarbeit Ausweitung ambulanter Angebote Ehrenamtliches Engagement Qualifizierte Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontaktdaten: Geschäftsführer LSP: Andreas Speck Projektleiter: Prof. Ingmar Steinhart Projektmitarbeiterinnen: Cathleen Mendle, Ricarda Christ, Antje Fischer, Christina Schmidt Tel: 0381 / 123 71 17 Fax: 0381 / 123 71 25 Email: [email protected] Internet: www.sozialpsychiatrie-mv.de