Freizeit in Griechenland und Rom

Download Report

Transcript Freizeit in Griechenland und Rom

Freizeit
Rom /Griechenland
by Pia Hofmann
Klick dich weiter!!!
Freizeit
Griechenland
•
•
•
•
•
Theater
Kämpfe
Olympia
Sport
Feste
Theater
• Tragödien
• Komödien
Tragödien
• Von Orchester
begleitet
• Viel Gesang
• Wurden dem Gott
Dionysos gewidmet
• Mussten sich an die
Gegebenheiten alter
Mythen halten
Komödien
• Entstand aus
volkstümlichen Festen
• Meistens wurden
Politiker, Dichter und
Philosophen verspottet
• Bestehend aus Anfang,
Höhepunkt und Ende
•
Wird durch
dramatische Illusionen
unterbrochen
Freizeit
Griechenland
•
•
•
•
•
Theater
Kämpfe
Olympia
Sport
Feste
Kämpfe
• Faustkampf
• Ringkampf
• Pankration
• Ringen
Faustkampf
• Das Boxen war seit dem 7. Jahrhundert v. Chr.
Eine olympische Disziplin. Die Kämpfer
umwickelten ihre Hände mit Lederriemen, die die
Wirkung der Schläge verstärken sollten. Der
Kampf endete mit der Kampfunfähigkeit oder der
Aufgabe eines Kontrahenten. Nicht selten führten
die Kämpfe zu Verletzungen, bisweilen hatten sie
auch einen tödlichen Ausgang.Durch eine
Grabinschrift ist der Todesfall des Boxers Agathos
Daimon überliefert, der 35 jährig im Kampf um
den Olympiasieg starb.
Pankration
• Pankration ist eine Mischung aus Faust- und
Ringkampf bei der außer Beißen und
Kratzen fast alles erlaubt war. Diese
Disziplin wurde ca. 648 v. Chr. In Olympia
eingeführt. Übliche Kampfpraktiken waren
Schläge, Tritte, Würfe, Luftabdrücken und
Gelenksverdrehen. Der Kampf wurde
solange ausgetragen, bis einer Gegner seine
Aufgabe signalisierte.
Ringkampf
• Der Ringkampf ist seit 708 v. Chr.
Bestandteil der Olympischen Spiele. Es gab
keine Gewichtsklassen, deshalb waren
schwergewichtige Athleten im Vorteil. Die
Kämpfe endeten mit dem dreimaligen
Bodenkontakt eines Ringers..
Sportarten
• Hippische Bewerbe
• Wagenrennen im
Hippodrom
• Pferderennen
• Einziger Frauensport
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Gymnische Bewerbe:
Leichtathletik
Doppellauf
Waffenlauf
Ringen
Faustkampf
Pankration
Fünfkampf
Diskuswerfen
Freizeit
Rom
Rom/Freizeit
•
•
•
•
Brettspiele
Feste
Thermen
Gladiatorenkämpfe
•
•
•
•
Theater
Wagenrennen
Kämpfe mit Tieren
Musikveranstaltungen
Brettspiele
• Brettspiele mit Würfeln und Steinen waren
bei Erwachsenen und Kindern
gleichermaßen beliebt. Gewürfelt wurde
auch mit Tierknöcheln! Kinder spielten oft
mit Puppen, Lederbällen, Reifen oder
Spielzeugsoldaten.
Feste
• Feste fanden zu Ehren der Götter statt. Zum
Beispiel am 1. März wird der Göttin Vesta mit
einem großen Fest und viel Musik gedacht. Das
größte Fest des Jahres galt Saturn, dem Gott des
Landbaus. Vom 17.-23. Dezember, den
Saturnalien, waren alle Geschäfte, Behörden und
Schulen geschlossen. Die Römer beschenkten sich
gegenseitig und hielten Bankette, bei denen die
Herrn die Sklaven bedienten.
Thermen
• Wenn sie sich entspannen wollten, gingen
die Römer in die Thermen. Die Thermen
waren nicht nur Orte, an denen man baden
und schwitzen konnte. Hier trainierte man,
traf sich zu Gesprächen und schloss
Geschäfte ab.
Gladiatorenkämpfe
• Tagein, tagaus fanden im Amphitheater und
in der Arena große Veranstaltungen statt.
Tausende strömten in die antiken Stadien,
um die Gladiatoren im Kampf um Leben
und Tod zu sehen oder Zeuge bei
Wettbewerben zwischen wilden Tieren zu
sein.
Theater
• Die Römer gingen auch sehr gerne ins Theater. Es
gab große Theater mit im Halbkreis aufsteigenden
Sitzreihen. Die Bühne war technisch gut
durchdacht und konnte je nach Szene verändert
werden. Außerdem sorgten raffinierte
Vorrichtungen für spektakuläre Effekte:
Schauspieler flogen durch die Luft oder konnten
im Boden versinken.Anfangs wurden nur
griechische Tragödien und Komödien aufgeführt.
Später trugen römische Schriftsteller eigene
Stücke bei.
Wagenrennen
• Sehr beliebt waren auch die Wagenrennen! Die
Leute strömten in Massen zur Rennstrecke im
Circus, wo sie ihre Mannschaften anfeuerten.
Gestartet wurde das Rennen vom Leiter der
Spiele. Er ließ ein weißes Tuch in die Arena fallen,
woraufhin die Pferde auf die ovale Rennstrecke
stürmten, die siebenmal bewältigt werden musste.
Die Wagenlenker waren Sklaven, aber wenn sie
viele Rennen gewannen, konnten sie reich und
Berühmt werden.
Musikveranstaltungen
• Auch für Musik konnten die Römer sich
begeistern, zum Beispiel auf Festen, auf der
Straße, im Theater und bei den Spielen.
Viele ihrer Instrumente kamen aus
Griechenland zum Beispiel die Leier. Sie
kannten auch Schlagzeuge, Flöten und
Hörner. Die meisten Musiker, Tänzer und
Schauspieler waren Sklaven.
Rom/ Griechenland
Rätsel
Woher stammen die Tragödien?
• Spanien
L
• Griechenland
E
• Rom
K
Seit wann ist der Ringkampf ein Bewerb
der Olympischen Spiele?
• 708 v. Chr.
T
• 708 nach Chr.
M
• 1708
F
Welche dieser Sportarten zählte nicht zu den
gymnischen Bewerben?
• Fünfkampf
A
• Leichtathletik
C
• Marathon
B
In welchem Land wurden die
ersten Thermen gebaut?
• Rom
E
• Italien
Z
• Griechenland
O
Welche dieser Kampfpraktiken
war bei der Pankration erlaubt?
• Beißen
Ö
• Würgen
P
• Kratzen
I
Wodurch wurden die Schläge
beim Faustkampf verstärkt?
• Lederriemen
S
• Schlageisen
R
• Nägel
Ü
An welchem Tag wurde der Göttin Vesta
mit einem großen Fest gedacht?
• 1.März
I
• 1.Juni
H
• 1.August
Ä
Welchem Gott wurden die
Tragödien gewidmet?
• Dionysos
T
• Vesta
P
• Zeus
J
Von wann bis wann waren die
Saturnalien?
• 17.-23. November
P
• 17.-23. Dezember
L
• 17.-23. Januar
I
Welches dieser römischen Instrumente
stammte nicht aus Rom?
• Schlagzeug
S
• Leier
R
• Flöte
U
Erster Buchstabe des
Lösungswortes
B
Lösungswort
Brettspiel