Transcript Toolbox

Interaktive Toolbox
Ideensammlung zur Unterstützung
burgenländischer Tennisvereine
Mag. Martin Baxa
Toolbox
Einleitung - Erklärung
direkt zur Ideensammlung...
Mag. Martin Baxa
Hinweis
 Alle Ideen dieser Toolbox verstehen sich als Anreiz zu neuen Initiativen!
 Die Sammlung stellt sich aus bereits getesteten Ideen verschiedener
burgenländischer Tennisvereine, sowie der wissenschaftlichen Arbeit „Probleme und
Entwicklung des Tennissports im Burgenland“ zusammen!
 Es gibt keine Garantie, dass ALLE Ideen bei JEDEM Tennisverein Früchte tragen
werden!
 Jedenfalls sollte einem Test eine gründliche „Situationsanalyse“ vorausgehen!
Vielleicht ist auch die eine oder andere Idee für Euch dabei?...
... WIR KÖNNEN NUR GEWINNEN!
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Mag. Martin Baxa
Die nachfolgende Struktur stellt die drei Zielgruppen eines Tennisvereins, sowie die verschiedenen Sektoren der
Vereinsarbeit dar.
Jugend
Meisterschaft
Hobby
Ansprache
Ansprache
Ansprache
Ambiente &
Infrastruktur
Ambiente &
Infrastruktur
Ambiente &
Infrastruktur
Training
(Nicht)Tennis
Events
Rangliste
Training
(Nicht)Tennis
Events
Rangliste
CM +Turn.
CM + Turniere
Meisterschaft
Meisterschaft
Spielerbörse & Training
(Nicht)Tennis-Events
Rangliste
Hobby-CM + Turn.
Hobbyliga
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Mag. Martin Baxa
Grundsätzlich ist festzustellen, dass die Mitglieder im Verhältnis 25 % Meisterschaft, 25 % Jugendliche und 50 %
Hobbyspieler aufgeteilt sind. Diese Tatsache wird durch die Breite der Balken (Jugend, Meisterschaft, Hobby)
berücksichtigt.
Die immer schmäler werdenden Balken, zeigen die teilnehmenden Mitglieder der jeweiligen Zielgruppe.
So besteht die Möglichkeit den aktuellen Status jedes beliebigen Tennisclubs darzustellen, indem man alle
Sektoren, in welchen keine Aktivitäten gesetzt werden, ausstreicht.
Dies kann dann z. B. so aussehen:
Jugend
Meisterschaft
Ansprache
Ansprache
Ambiente &
Infrastruktur
Ambiente &
Infrastruktur
Hobby
Ambiente &
Infrastruktur
Training
(Nicht)Tennis
Events
CM +Turn.
CM + Turniere
Meisterschaft
Mag. Martin Baxa
(Nicht)Tennis-Events
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Nun besteht die Möglichkeit, für die „schwachen“ oder jeden gewünschten Sektor, die
Ideensammlung aufzurufen, indem einfach der jeweilige Sektor angeklickt wird!
Viel Spaß und Erfolg!
Martin Baxa
Start
Mag. Martin Baxa
Struktur
Jugend
Meisterschaft
Hobby
Ansprache
Ansprache
Ansprache
Ambiente &
Infrastruktur
Ambiente &
Infrastruktur
Ambiente &
Infrastruktur
Training
(Nicht)Tennis
Events
Rangliste
Training
(Nicht)Tennis
Events
Rangliste
CM +Turn.
CM + Turniere
Meisterschaft
Meisterschaft
Spielerbörse & Training
(Nicht)Tennis-Events
Rangliste
Hobby-CM + Turn.
Hobbyliga
DIVERSES
„Klick“ auf den gewählten Sektor!
Mag. Martin Baxa
Ansprache - JUGEND
Mitglieder...
Gewinnung
Bindung
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Ansprache – JUGEND
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Gewinnung
So viele Sportarten, Aktivitäten, Spiele wie möglich unter der
Schirmherrschaft des Tennisvereins durchführen!!
Schnupperpass (Mitgliedschaft für eine begrenzte Zeit)
Schnuppertraining (4 x 60 min.) für Nichtmitglieder gegen
Kostenbeteiligung
Einmaliges kostenloses Schnuppertraining für Kinder/Jugendliche
und Erwachsene – regelmäßiges Angebot einmal wöchentlich
Clubräume für Kindergeburtstagsfeiern zur Verfügung stellen...
Möglichst gezielte Ansprache und Werbung von Mädchen & Jungen
in dem entsprechenden Umfeld (Kindergarten oder Grundschule)
Enge Zusammenarbeit mit den Grundschulen in der Nähe des
Vereins
Angebote in Kindergärten (z.B. Gestaltung der Sportstunde durch die
Trainerin / den Trainer des Vereins, Angebot des
"Tenniskindergartens" auf dem Vereinsgelände mit den
Schwerpunkten Motorik und Umgang mit dem Ball als langsamer
und spielerischer Einstieg in den Tennissport)
Angebote in Grundschulen (Gestaltung einer zusätzlichen
Sportstunde oder Arbeitsgemeinschaft durch Trainerin / Trainer des
Vereins auf dem Vereinsgelände)
Kinderfest (für Mitglieder, Freunde der Mitglieder und
Nichtmitglieder)
Qualifizierte und engagierte Trainer /-innen einsetzen, die gut mit
Kindern in diesem Alter umgehen können und sie ansprechen
können
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Aktion ”Bring a friend”, bei der die Minis eine Freundin oder einen
Freund über einen bestimmten Zeitraum kostenlos zum Training
mitbringen dürfen
Mitgliedschaft auf Probe für eine begrenzte Zeit (z.B. für ein halbes
Jahr), da Kinder in dem Alter sehr wechselhaft sind und die Eltern
zunächst das Interesse der Minis an der Sportart testen und keine
langfristige Bindung eingehen möchten
Jugendtag mit vielen alters- und geschlechts-spezifischen Aktionen
und interessanten Persönlichkeiten (auch aus anderen Bereichen als
dem Sport), die Kinder und speziell Mädchen (z.B. Soap Stars oder
lokale Boy Groups) oder Jungen (z.B. lokale Fußballgrößen oder
Fernsehstars) ansprechen - je nach spezifischer Zielgruppe
Angebot von Trendsportarten auf dem Vereins-gelände (z.B. InlineSkaten oder Streetball) auch für Nichtmitglieder
Angebote des Vereins für Mädchen und Jungen, die aus dem
leistungssportlich orientierten Training herausfallen (sowohl im
eigenen Verein als auch in benachbarten Vereinen), z.B.
„Basistraining“ oder tennisspezifische Hobby-Spielgemeinschaften
Vermittlung von Kindern mit der gleichen Spielstärke durch die / den
Trainerin / Trainer  Spielstärke-Einschätzung
Ausrichtung eines vereinsübergreifenden Einzel-Turniers oder
Doppel-Cups, um Kindern aus anderen Vereinen den eigenen Verein
präsentieren zu können
Angebot von trainingsbegleitenden Maßnahmen (Check-Up´s,
Turnier- und Wettkampfbetreuung, Trainings- und Wettkampfplanung
etc.)
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Ansprache – JUGEND
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Bindung
Soviele Sportarten, Aktivitätten, Spiele wie möglich unter
der Schirmherrschaft des Tennisvereins durchführen!!
Mini-Cup im Kleinfeld
Ausrichtung eines clubinternen Mini-Cups mit
koordinativen Aufgaben und Tennismatches im Kleinfeld,
die zu gleichen Teilen gewertet werden
Turniere im kleineren Feld (Mittelfeld)
Spiele mit leichteren Bällen
Freies Training im Kleinfeld oder Großfeld (die Plätze
werden vom Verein reserviert, die Kleinfeldnetze werden
aufgebaut und die Kinder können sich ohne vorherige
Verabredung im Verein treffen)
Kooperationen mit Nachbar-Vereinen installieren
(regelmäßige Doppel an bestimmten Tag der Woche,
Trainingsgruppen...)
Kinderfest oder Kinderolympiade mit verschiedenen
tennisspezifischen und nicht sportlichen Aktivitäten
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Soziale Bindung der Kinder an den Verein durch die
gleichzeitige Mitgliedschaft der Eltern, Familien,
Klassenkameraden und Freundinnen / Freunde
unterstützen
Einbindung der Kinder in Vereinsaufgaben, z.B. Ballkinder
bei der 1. Mannschaft, Einbindung in Organisationsteams
des Vereins, Verteilung von Vereinsprospekten etc.
Mini-Nachmittag für gemeinsame Freizeit-aktivitäten (z.B.
Schwimmen gehen, Kino-, Zoo-besuch, Spielenachmittag,
Fahrradtour etc.) mit der Trainerin / dem Trainer oder einer
anderen Betreuungsperson
Zeitgleiche parallele Angebote für Eltern und Kinder (z.B.
Trainingskurse, Fitnessangebote oder Lauftreff während
des freien Kleinfeld-Trainings)
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Ansprache - MEISTERSCHAFT
Mitglieder...
Gewinnung
Bindung
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Ansprache - MEISTERSCHAFT
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Gewinnung
Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit nach außen, um die
wettkampfsportliche Orientierung des Vereins zu
verdeutlichen, an Bekanntheit zu gewinnen und spielstarke
Spieler /-innen für den Verein gewinnen zu können
Direkte Ansprache spielstarker Spieler /-innen anderer
Vereine durch Mitglieder des Teams oder durch einen
Beauftragten des Vereins z.B. bei Turnieren
Direkte Ansprache ehemaliger Jugendspieler /-innen, die in
dem Verein aufgewachsen sind und sich zwischenzeitlich
vom Wettkampfsport abgewendet haben
Zusatzleistungen des Vereins für Verstärkungen bzw.
Leistungsträger /-innen des Teams (Trainingsanzüge,
Bekleidungsverträge, Schläger-verträge, kostenlose
Bespannungen, Erstattung von Hallengebühren und
Nenngeldern bei Turnieren, Trainings- und
Betreuungsangebote bei Trainerinnen / Trainern des
Vereins etc.)
Gezielte sportliche Verbesserung einer oder mehrerer
Wettkampfteams (als Aushängeschild für den Verein) mit
dem Ziel einer bestimmten Leistungsklasse und
Präsentation dieses Ziels innerhalb und außerhalb des
Vereins
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Harmonisches Mannschaftsgefüge unterstützen
(schwerpunktmäßig Spieler /-innen ansprechen, die in das
soziale Gefüge des Teams passen)
Bei starker Konkurrenz von benachbarten Vereinen
Konzentration auf Teams, die in den anderen Vereinen
vernachlässigt werden (eigene ”Nischen” suchen und
ausbauen)
Attraktive Aufnahme- und Beitragsgestaltung für
Verstärkungen der Wettkampfteams (Sonder-konditionen)
Ausrichtung offener Turniere oder Verbands-turniere (z.B.
der Bezirks- oder Verbandsmeister-schaften), um den
Verein bei den wettkampf-orientierten Spielerinnen /
Spielern bekannt zu machen und diese direkt ansprechen
zu können
Angebot von optimalen Trainingsbedingungen (qualifizierte
und engagierte Trainerin / qualifizierter und engagierter
Trainer, reservierte Trainingszeiten im Sommer und im
Winter, trainingsbegleitende Maßnahmen wie
Konditionstraining etc.)
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Ansprache - MEISTERSCHAFT
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Bindung
Interesse der Mitglieder am Wettkampfsport sollte seitens des Vereins unterstützt und gefördert werden
(verstärkte Öffentlichkeitsarbeit – Spiele der Leistungsteams müssen angekündigt werden mit Plakaten, Infos
an die Mitglieder etc.)
Hochklassige Begegnungen der Wettkampfteams können zum ”Event” gemacht werden, um das Interesse
der Mitglieder zu verstärken (z.B. durch gastronomische Besonderheiten wie Grillen, Buffett oder Brunch oder
durch ein gutes Rahmen-programm wie z.B. parallele Kinderbetreuung etc.)
Gute Trainingsmöglichkeiten (qualifizierte Trainerin / qualifizierter Trainer, regelmäßiges Training, reservierte
Trainingsplätze, Konditionstraining etc.)
Angebot von Turnierreisen
Förderung des Gemeinschaftsgefühls und des Teamgeistes innerhalb des Teams durch gemeinsame
allgemein sportliche oder nicht sportliche Aktivitäten
Angebot für Spieler /-innen der Teams, bei entsprechender Qualifikation im Trainingsbereich mitzuarbeiten
oder sich in diesem Bereich fortzu-bilden
Integration der Wettkampfspieler in den Verein (z.B. Woche der Mitglieder mit Maßnahmen für
Wettkampfspieler /-innen und Breitensportler /-innen gemeinsam, Vorstellung der Mannschaften,
Zusatzangebote von den Wettkampfsportlern /-innen für die Breitensportler /-innen (z.B. Training oder
gemeinsames Doppel) etc.)
Verbesserung der Infrastruktur der Anlage (gute und gepflegte Plätze, eigene Tennishalle, eigenes
Vereinsheim / Clubhaus, gepflegte Anlage etc.)
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Ansprache - HOBBY
Mitglieder...
Gewinnung
Bindung
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Ansprache - HOBBY
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Gewinnung
Soviele Sportarten, Aktivitätten, Spiele wie möglich unter
der Schirmherrschaft des Tennisvereins durchführen!!
”Aktionstag Tennis” bzw. ”Tag der offenen Tür” (Tipps:
geeigneten Termin wählen – Kräfte bzw. Beziehungen
bündeln – gute Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld - attraktives
Rahmenprogramm für alle Zielgruppen – auf die Besucher
zugehen – kostenloses Probetraining – NeumitgliederAktion (reduzierte Aufnahmegebühr oder sonstige
Lockangebote an diesem Tag) – Verlosung (Adressen
sammeln und nach dem Aktionstag nachfassen)
Schnuppertraining (4 x 60 min.) für Nichtmitglieder gegen
Kostenbeteiligung
Beteiligung an kommunalen Veranstaltungen (TennisDemonstration und Vorstellung des Vereins z.B. beim
Stadtfest, Dorfkirtag etc.)  Geschwindigkeitsmessung als
Stand beim Kirtag
Möglichkeit von "Gast-mit-Gast" Karten, bei der Gäste
untereinander (z.B. dreimal im Jahr) zu bestimmten
Tageszeiten (z.B. nur vormittags oder Sonntag
nachmittags) gegen ein Nutzungsentgeld (leicht erhöht
gegenüber der normalen Gastgebühr) miteinander spielen
können
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Angebote zur Durchführung des Betriebssports für
nahegelegene Firmen auf dem Vereinsgelände (TennisTraining für Mitarbeiter /-innen der Firma wird durch einen
Trainer / eine Trainerin des Vereins zu günstigen
Konditionen angeboten)
Durchführung eines tennisspezifischen Kurs-programmes
(z.B. Schnupperkurse, Gruppen-training, Umsteigerkurse
etc.) und eines sportart-übergreifenden Kursprogrammes
(z.B. Ski-gymnastik etc.) für Mitglieder und Nichtmitglieder,
um junge Erwachsene in den Verein zu holen, ohne direkt
eine verpflichtende Mitgliedschaft eingehen zu müssen
Kooperationen mit anderen Vereinen bzgl. UmsteigerKursen (altersbedingter Umstieg von Sportarten, die einen
sehr hohen körperlichen Einsatz erfordern wie z.B. Fußball
oder Handball, zum Tennis)
Trainings- und Vereinsangebote für Frauen oder Männer im
Berufsleben, die abends, während der Mittagspause oder
am Wochenende stattfinden
Schnupperpass (Mitgliedschaft für eine begrenzte Zeit)
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Ansprache - HOBBY
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Bindung
Soviele Sportarten, Aktivitätten, Spiele wie möglich unter der
Schirmherrschaft des Tennisvereins durchführen!!
Spieler-Treff (Breitensportler /-innen treffen sich ohne vorherige
Verabredung zu einem festen Termin, um miteinander zu spielen;
Plätze werden vom Verein reserviert)
Doppel-Treff (Breiten- und Wettkampfspieler /-innen treffen sich
einmal im Monat zum Doppel; Plätze werden reserviert)
Gründung von Hobbymannschaften
Schläger-Test (Möglichkeit, kostenlos Schläger vom
Sportfachgeschäft zu testen)
”Woche der Mitglieder”: Spielen mit Gästen ist während der ganzen
Woche kostenlos, zudem wird täglich (vornehmlich abends) eine
andere Aktion angeboten: z.B. kostenloses Training bei den
Trainerinnen / Trainern des Vereins, Doppel spielen mit Mitgliedern
der Leistungs- bzw. Wettkampfmannschaften, Team-Cup (zwei
Männer und zwei Frauen bilden ein Team und spielen zwei Einzel
und ein Mixed gegen andere Teams), Schleifchenturnier etc.
Tenniscamps im In- und Ausland (für alle Spielstärken)
Kooperationen mit Nachbar-Vereinen installieren (regelmäßige
Doppel an bestimmten Tag der Woche, Trainingsgruppen...)
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Angebot eines Kurs- und Sportprogramms, das auf die Interessen
dieser spezifischen Gruppe abge-stimmt ist (z.B. Lauftreff, Fußball,
Skigymnastik, Konditionstraining etc.)
Kooperation mit Fitness-Studio (z.B. Angebots-erweiterung für die
Mitglieder durch eine preis-günstigere Mitgliedschaft im FitnessStudio und andererseits Gewinnung von Neumitgliedern für das
Fitness-Studio)
Organisation zahlreicher Breitensportangebote im tennisspezifischen
Bereich (Mutter-Tochter-Turnier, Vater-Sohn-Turnier, Juxturnier,
Schleifchenturnier, Abnahme des Tennissportabzeichens,
Schnupper-training, Trainingswochen für Erwachsene / Frauen in den
Ferien etc.) – siehe auch unter „Angebote“
”Woche der Mitglieder”: das Spielen mit Gästen ist während der
gesamten Woche kostenlos, zudem wird jeden Abend eine andere
Aktivität angeboten: z.B. kostenloses Training bei den Trainern /
Trainerinnen des Vereins, Spielen mit Mitgliedern der Leistungs- bzw.
Wettkampfmannschaften, Team-Cup (zwei Männer und zwei Frauen
bilden ein Team und spielen zwei Einzel- und ein Mixed gegen
andere Teams), Abnahme des Tennissport-abzeichens etc.
Breitensportlich orientierte Reisen anbieten (z.B. tennisorientiert in
Verbindung mit Kultur oder sonstigen Angeboten), Reisen zu großen
Tennis-events oder sportlich ausgerichtete Reisen (z.B. Skifahrten
etc.)
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Infrastruktur, Ambiente - JUGEND
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Schaffung einer angenehmen und einladenden Atmosphäre im
Clubhaus - jeder sollte sich direkt willkommen fühlen (auch
Nichtmitglieder, Gäste und Interessierte)
Jugendraum (abgetrennter Bereich für die Jugend-lichen, wo diese
unter sich sind, z.B. ein kleiner Raum im Clubhaus oder ein
Gartenhäuschen in unmittelbarer Nähe zum Clubhaus) mit einer
Ausstattung, die die Wünsche der Kinder und Jugendlichen
berücksichtigt, z.B. einem Kicker, einer Dartscheibe, verschiedenen
Spielen etc.
Einrichtung einer Kinderecke im Clubhaus (mit Kindertisch,
Kinderstühlen und kindgerechtem Spielzeug), die von vielen Stellen
einsehbar ist
Im Clubhaus sollten jederzeit Informationen über den Verein
erhältlich sein (Flyer, Infomaterial etc.)
Schwarzes Brett im Clubhaus oder in der Nähe, wo die wichtigsten
Fragen zum Verein beantwortet werden (Ansprechpartner,
Telefonnummern, Angebote etc.), damit Interessierte sich direkt
informieren können
Gastronom sollte ebenfalls die wichtigsten Fragen zum Verein
beantworten können oder wissen, wo Informa-tionen erhältlich sind
Öffnungszeiten der Gastronomie sind auf die Bedürfnisse der
Mitglieder abzustimmen (z.B. bei Beginn eines Turniers / Punktspiels
sollte die Gastronomie geöffnet sein)
Das Angebot der Gastronomie sollte die Wünsche und Bedürfnisse
der Mitglieder berücksichtigen (z.B. kleine Speisen für
zwischendurch, Mittagstisch, leichte Kost für Sportler, kindgerechte
Angebote etc.)
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Zustand der sanitären Anlagen und Umkleiden sollte gepflegt und
sauber sein, um Gästen (und evt. Neumitgliedern) einen positiven
Eindruck vom Zustand der Anlage zu vermitteln
Kinderspielplatz in Sichtweite zu den Tennisplätzen und zur Terrasse
des Clubhauses, aber so geschützt, dass es für die Spieler/- innen
nicht störend ist
Tenniswand (evt. in Kombination mit anderen Sportmöglichkeiten wie
z.B. einer Street-Ball-Anlage)
Kleinfeldplatz (evt. in Kombination mit der Tennis-wand)
Fun-Court bzw. Bolzplatz, wo sowohl Kinder und Jugendliche als
auch Erwachsene Fußball, Handball, Baseball, Hockey etc. spielen
können
Beach-Ball-Anlage
Street-Ball-Anlage bzw. Street-Ball-Korb
Kooperation mit anderen Vereinen oder Institutionen in der Nähe, die
Turnhallen, Schwimmbäder, Fitnessräume oder andere Sportanlagen
zur Verfügung haben, um günstige Konditionen für die Nutzung
dieser Anlagen durch Vereinsmitglieder auszuhandeln oder um diese
Einrichtungen (wie z.B. die Turnhalle) kostenfrei nutzen zu können
(FINANZIERUNG?)
Kooperation mit naheliegender Halle bzgl. Sonder-konditionen für die
Mitglieder und für das Vereinstraining etc. – Nutzen für beide Seiten
(Auslastung der Halle und garantierte Stunden seitens der
Hallenbesitzer und preisgünstigere Angebote für den Verein bzw. die
Mitglieder)
mehr...
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Infrastruktur, Ambiente – JUGEND (2)
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Um verstärkt Kinder und Jugendliche für den Verein
zu gewinnen und an den Verein zu binden, können
zum einen Kinder- und Jugendplätze eingerichtet
werden, auf denen nur bzw. vorrangig Kinder und
Jugendliche spielen dürfen (auch in den
Abendstunden). Zum anderen sollten Kinder und
Jugendliche die Möglich-keit erhalten, zu schlecht
ausgelasteten Zeiten auf allen Plätzen spielen zu
können.
Anschaffung von mobilen Kleinfeldanlagen für das
Kindertraining, um den normalen Tennisplatz in
kindgerechte Kleinfelder unterteilen zu können
Errichtung eines festen Kleinfeldplatzes für Kinder
(ein Tennisplatz könnte in zwei feste Kleinfeldplätze
umge-baut werden oder Bau eines neuen
Kleinfeldplatzes)
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Anschaffung von ausreichenden Materialien für den
Trainingsbetrieb (z.B. Hütchen, Stangen, Bälle,
Seile, Markierungslinien etc.)
Kindgemäße Ausstattung der Sportstätten z.B.
Kleinfeldanlagen, Kindertennisschläger, Easy-PlayBälle, motorische Spiel- und Trainingsgeräte
(Hockeyschläger, Bälle jeglicher Art, Körbe für
Korbball etc.)
Aushang von Hinweisen zur Platzpflege und zur
Spielordnung an jedem Platzeingang –
Informationen vor allem für Neumitglieder
Gute Pflege der Anlage durch Platzwart und/oder
durch den Einsatz der Mitglieder - Anlage sollte
ansprechend und gepflegt aussehen für potentielle
Neumitglieder und Interessenten, da der Faktor
„attraktive Anlage“ einer der Hauptschwerpunkte
bei der Auswahl eines neuen Vereins ist
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Infrastruktur, Ambiente - MEISTERSCHAFT
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Schaffung einer angenehmen und einladenden
Atmosphäre im Clubhaus - jeder sollte sich direkt
willkommen fühlen (auch Nichtmitglieder, Gäste und
Interessierte)
Im Clubhaus sollten jederzeit Informationen über den
Verein erhältlich sein (Flyer, Infomaterial etc.)
Sauna, z.B. im Keller der vereinseigenen Halle oder im
Umkleidebereich
Gymnastikraum, wo Kurse wie Aerobic, Skigymnastik,
Rückenschule, Konditionstraining etc. stattfinden können
Fitnessraum mit Geräten, an denen die Vereins-mitglieder
nach einer fachkundigen Einführung alleine trainieren
können (u.U. gegen ein zusätzliches monatliches Entgeld)
Schwarzes Brett im Clubhaus oder in der Nähe, wo die
wichtigsten Fragen zum Verein beantwortet werden
(Ansprechpartner, Telefonnummern, Angebote etc.), damit
Interessierte sich direkt informieren können
Gastronom sollte ebenfalls die wichtigsten Fragen zum
Verein beantworten können oder wissen, wo Informa-tionen
erhältlich sind
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Zustand der sanitären Anlagen und Umkleiden sollte
gepflegt und sauber sein, um Gästen (und evt.
Neumitgliedern) einen positiven Eindruck vom Zustand der
Anlage zu vermitteln
Öffnungszeiten der Gastronomie sind auf die Bedürfnisse
der Mitglieder abzustimmen (z.B. bei Beginn eines Turniers
/ Punktspiels sollte die Gastronomie geöffnet sein)
Das Angebot der Gastronomie sollte die Wünsche und
Bedürfnisse der Mitglieder berücksichtigen (z.B. kleine
Speisen für zwischendurch, Mittagstisch, leichte Kost für
Sportler, kindgerechte Angebote etc.)
Kooperation mit naheliegender Halle bzgl. Sonderkonditionen für die Mitglieder und für das Vereinstraining
etc. – Nutzen für beide Seiten (Auslastung der Halle und
garantierte Stunden seitens der Hallenbesitzer und
preisgünstigere Angebote für den Verein bzw. die
Mitglieder)
Ist es das Ziel des Vereins, Wettkampfsportler /-innen zu
gewinnen und verstärkt zu binden, sollten Plätze für
Trainingseinheiten mit Trainer /-in und für freies Training
reserviert werden.
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Infrastruktur, Ambiente - HOBBY
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Schaffung einer angenehmen und einladenden Atmosphäre im
Clubhaus - jeder sollte sich direkt willkommen fühlen (auch
Nichtmitglieder, Gäste und Interessierte)
Schwarzes Brett im Clubhaus oder in der Nähe, wo die wichtigsten
Fragen zum Verein beantwortet werden (Ansprechpartner,
Telefonnummern, Angebote etc.), damit Interessierte sich direkt
informieren können
Gastronom sollte ebenfalls die wichtigsten Fragen zum Verein
beantworten können oder wissen, wo Informa-tionen erhältlich sind
Zustand der sanitären Anlagen und Umkleiden sollte gepflegt und
sauber sein, um Gästen (und evt. Neumitgliedern) einen positiven
Eindruck vom Zustand der Anlage zu vermitteln
Öffnungszeiten der Gastronomie sind auf die Bedürfnisse der
Mitglieder abzustimmen (z.B. bei Beginn eines Turniers / Punktspiels
sollte die Gastronomie geöffnet sein)
Das Angebot der Gastronomie sollte die Wünsche und Bedürfnisse
der Mitglieder berücksichtigen (z.B. kleine Speisen für
zwischendurch, Mittagstisch, leichte Kost für Sportler, kindgerechte
Angebote etc.)
Kegelbahn
Freiluft Schachfeld
Tischtennis-Tische
Golf-Abschlagplätze bei geeigneter Grünfläche
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Kooperation mit anderen Vereinen oder Institutionen in der Nähe, die
Turnhallen, Schwimmbäder, Fitnessräume oder andere Sportanlagen
zur Verfügung haben, um günstige Konditionen für die Nutzung
dieser Anlagen durch Vereinsmitglieder auszuhandeln oder um diese
Einrichtungen (wie z.B. die Turnhalle) kostenfrei nutzen zu können
(FINANZIERUNG?)
Kooperation mit naheliegender Halle bzgl. Sonder-konditionen für die
Mitglieder und für das Vereinstraining etc. – Nutzen für beide Seiten
(Auslastung der Halle und garantierte Stunden seitens der
Hallenbesitzer und preisgünstigere Angebote für den Verein bzw. die
Mitglieder)
Möchte der Verein vorrangig Breitensportler /-innen gewinnen und
binden, sollten zu jeder Zeit Platz-kapazitäten für Breitensportler /innen angeboten werden (nicht alle Plätze zeitgleich für Teamtraining
oder den Spielbetrieb reservieren). Zudem sollten zu bestimmten
Zeiten gesondert Trainingsmöglichkeiten bzw. Plätze für die
Breitensportler /-innen reserviert werden.
Numerierung aller Plätze zur besseren Übersicht
Ausreichendes Angebot an Platzpflegematerialien auf allen Plätzen
bereitstellen
Aushang von Hinweisen zur Platzpflege und zur Spielordnung an
jedem Platzeingang – Informationen vor allem für Neumitglieder
Gute Pflege der Anlage durch Platzwart und/oder durch den Einsatz
der Mitglieder - Anlage sollte ansprechend und gepflegt aussehen für
potentielle Neumitglieder und Interessenten, da der Faktor „attraktive
Anlage“ einer der Hauptschwerpunkte bei der Auswahl eines neuen
Vereins ist
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Training - JUGEND
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Freies Kleinfeld-Training, wo die Kinder sich ohne gezielte
Verabredung treffen und im Kleinfeld üben und spielen
können (Voraussetzung: aufgebaute Kleinfelder und
reservierte Plätze)
Kindgemäßes und altersadäquates Training
Regelmäßiges Training (je nach Leistungsstärke ein- bis
zweimal pro Woche)
Alters- und leistungsmäßig homogene Zusammensetzung
der Trainingsgruppen
Möglichkeit auch für breitensportlich orientierte Kinder,
zweimal wöchentlich zu trainieren (gegen entsprechende
Kostenbeteiligung)
Anschaffung verschiedener Hilfsmittel zur optimalen
Durchführung des Trainings und anderer sportlicher
Angebote (z.B. Hockey-schläger, Bälle jeglicher Art, Körbe
f. Korbball etc.)
Durchführung von gemischt geschlechtlichem Training bei
entsprechend gleicher Leistungs-stärke und Zustimmung
der Mädchen und Jungen
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Leistungsstarke Kinderteams als Unterbau für die
Jugendteams und leistungsstarke Erwachsenen-teams als
Perspektive
Gründung eines Junioren-, Juniorinnen- oder eines
gemischt geschlechtlichen Jugend-Teams, bei dem die
leistungsstarken Jugendlichen des eigenen Vereins
gemeinsam mit den Jugendlichen der umliegenden Vereine
trainieren und betreut werden (z.B. gemeinsames Training,
Hausauf-gabenbetreuung, Konditionstraining, Organisation
von Fahrgemeinschaften etc.)
Motivierendes und abwechslungsreiches Training (Trainerin
/ Trainer sollte im Bereich des Breitensports zusätzlich
qualifiziert sein und bereit sein, die breitensportlich
orientierten Kinder in den Vereinsprozess zu integrieren)
Teamgeist der Kinder fördern und Tennis mehr als
Mannschaftssport herausstellen und nicht nur als
Individualsport
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Training - MEISTERSCHAFT
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Trainer/In muss in der Lage sein, auf die Spielstärke der Mannschaft einzugehen
Nicht nur in der Mannschaft trainieren, spielstarker Trainer/In kann das Niveau aller heben
Spezialtraining zu bestimmter Thematik (Vorhand, Rückhand-Slice, Stopp...)
Fixe Termine für Training festlegen
Teilnahme an Turnieren mit ganzer Mannschaft
Vorbereitungspartien organisieren
Vergleichskämpfe mit Nachbar-Vereinen organisieren
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Training - HOBBY
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Trainerin / Trainer sollte immer als Ansprechpartner für alle Mitglieder
zur Verfügung stehen und breitensportlich orientierte Angebote
durch-führen – es ist wichtig, dass die breitensportlich orientierten
Mitglieder einen festen Ansprechpartner im Verein haben
Einsteiger- (Anfänger-) Trainingskurse (für Neumitglieder dreimal
kostenlos)
Umsteiger-Kurse (für Mitglieder mit sportlicher Vorerfahrung)
Auffrischungs- bzw. Wiedereinsteiger-Kurse (Vorerfahrung im Tennis
wird vorausgesetzt)
Ausrichtung der Anfänger-, Umsteiger- und Auffrischungs-Kurse auf
die speziellen Zielgruppen, z.B. für junge Eltern parallel zum
Tenniskindergarten bzw. parallel zum Kindertraining oder paralleles
Angebot der Kinderbetreuung; für Berufstätige am Wochenende oder
in der Woche abends; für Studenten während des Semesters
vormittags oder nachmittags etc.
Schlag des Monats (z.B. Rückhand-Kurs für 90 min.)
Wochenend-Trainingskurse für spezielle Zielgruppen (z.B. Anfänger,
Fortgeschrittene, Mannschaftsspieler)
Trainingsintensivwochen
Spezielle Trainingskurse für Frauen
Tennisferienkurse für spezielle Zielgruppen (Kinder, Jugendliche,
Studenten, junge Erwachsene, Erwachsene und Senioren – parallele
Angebote für die verschiedenen Gruppierungen)
Schnuppertrainingskurs (z.B. 4 x 60 min. - für Neumitglieder
kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr)
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Trainingskurs-Angebote in Verbindung mit geselligen Aspekten (z.B.
im Vormittagsbereich Frühstückstennis – nach dem Training wird
gemeinsam gefrühstückt etc.)
Trainingsangebote in Verbindung mit geselligen Aspekten (z.B.
Frühstückstennis – Trainingskurs in Verbindung mit einem
gemeinsamen Frühstück)
Einmaliges kostenloses Schnuppertraining für alle Altersklassen –
wird regelmäßig angeboten (z.B. einmal wöchentlich)
Zusatzangebote durch die Trainerin / den Trainer z.B. Spielertreff,
Doppeltreff, Team-Cup (siehe oben), verschiedene Turnierformen, bei
denen die Trainerin / der Trainer die Koordination der Veranstaltung
übernimmt
Vermittlung von Spielpartnern /-innen durch die / den Trainerin /
Trainer, durch eine ”Partnerbörse” (z.B. in Form eine Pinnwand im
Clubhaus) oder durch einen fest terminierten Spielertreff, bei dem
man ohne vorherige Verabredung in den Verein kommen kann, die
Plätze für den Spielertreff reserviert sind und man mit anderen
Breitensportlern gemeinsam spielen kann
Attraktives Trainingsangebot für Breitensportler /-innen (z.B.
Einzeltraining, Partnertraining, Gruppentraining in verschiedenen
Spielklassen, Anfängertraining, etc.)
Spielstärke-Einschätzung  Handicap-Matches
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Nicht-Tennis-Angebote - JUGEND
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Tennisspezifische Gymnastik
Tennisspezifisches Konditionstraining (insbesondere zur
Vorbereitung auf die Saison)
Lauftreff
Trimm Trab ins Grüne
Skigymnastik im Winter
Rückenschule
Allgemeines Fitnesstraining
Allgemeines Konditionstraining
Ausdauertraining
Muskeltraining
Kreative Angebote
Kegeln
Abnahme des Sportabzeichens
Wasseraktivitäten
Schwimmen gehen
Fußball
Basketball
Hockey
Volleyball
Tischtennis
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Badminton
Inline-Skaten (mit fachkundiger Einleitung)
Rollhockey
Baseball
Street-Ball
Akrobatik
Gesellschaftsspiele
Sowohl für die gesundheits- und fitnessorientierten Angebote als
auch für die spielerischen und die sonstigen Aktivitäten sollte ein
fester Termin einmal pro Woche oder einmal pro Monat festgelegt
werden!
Die gesundheits- und fitnessorientierten Angebote können in Form
eines Kurssystems durchgeführt werden (z.B. jeweils 10 Stunden, für
die ein Entgeld zu entrichten ist; Preis sollte für Nichtmitglieder
geringfügig höher sein als für Mitglieder)
Kooperation mit einem nahegelegenen Fitnessstudio mit
vergünstigten Konditionen für die Mitglieder
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Nicht-Tennis-Angebote – JUGEND (2)
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Einführungsabend für neue Mitglieder
Gemeinsamer Besuch von großen Tennisturnieren
Besuch von anderen Sportveranstaltungen (z.B.
Fußballspiel, Basketballspiel etc.)
Wanderungen
Radtour
Grillabend
Beteiligung an Straßenfesten
Filmabend
Faschingsabend
Tanz bzw. Discoabend
Tennisbazar (Schlägerverkauf, Ballverkauf etc.)
Tanzkurs
Saisoneröffnung
Saisonabschlussball
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Feiern zu bestimmten Anlässen (Weihnachtsfeier,
Nikolausfeier etc.)
Reisen zu großen Tennisturnieren
Kulturelle Reisen
Skiausflüge bzw. Skireisen
Kostenloses Muttertagsfrühstück
Familienbrunch
Kinobesuch
Zoobesuch
Spielenachmittag
Fahrradtour oder Fahrradrallye
Besuch eines Freizeitparks
Kinderdisco
Kinderfest
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Nicht-Tennis-Angebote - MEISTERSCHAFT
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Tennisspezifische Gymnastik
Tennisspezifisches Konditionstraining (insbesondere zur
Vorbereitung auf die Saison)
Lauftreff
Trimm Trab ins Grüne
Skigymnastik im Winter
Aerobic
Allgemeine Gymnastik
Allgemeines Fitnesstraining
Allgemeines Konditionstraining
Ausdauertraining
Muskeltraining
Kreative Angebote
Entspannungstraining
Yoga
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Sowohl für die gesundheits- und fitnessorientierten
Angebote als auch für die spielerischen und die sonstigen
Aktivitäten sollte ein fester Termin einmal pro Woche oder
einmal pro Monat festgelegt werden!

Die gesundheits- und fitnessorientierten Angebote können
in Form eines Kurssystems durchgeführt werden (z.B.
jeweils 10 Stunden, für die ein Entgeld zu entrichten ist;
Preis sollte für Nichtmitglieder geringfügig höher sein als
für Mitglieder)
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Kooperation mit einem nahegelegenen Fitnessstudio mit
vergünstigten Konditionen für die Mitglieder
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Nicht-Tennis-Angebote – MEISTERSCHAFT (2)
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Einführungsabend für neue Mitglieder
Gemeinsamer Besuch von großen Tennisturnieren
Besuch von anderen Sportveranstaltungen (z.B.
Fußballspiel, Basketballspiel etc.)
Wanderungen
Konzertbesuch
Schnaps-Turnier
Regelmäßiger Stammtisch
Radtour
Jazzfrühschoppen
Vorträge (zu Fragen der Regelkunst, der Wettspielordnung,
Materialkunde, Erste Hilfe bei Sportverletzungen usw.)
Gemeinsame Abende
Grillabend
Frühjahrsball
Beteiligung an Straßenfesten
Filmabend
Faschingsabend
Tanz bzw. Discoabend
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Modenschau im Clubhaus
Tennisbazar (Schlägerverkauf, Ballverkauf etc.)
Tanzkurs
Theorie-Abend (z.B. zur Doppeltaktik oder zur
psychologischen Betreuung von Kindern / Jugendlichen bei
Wettkämpfen etc.)
Saisoneröffnung
Saisonabschlussball
Feiern zu bestimmten Anlässen (Weihnachtsfeier,
Nikolausfeier etc.)
Informationsveranstaltungen
Reisen zu großen Tennisturnieren
Kulturelle Reisen
Skiausflüge bzw. Skireisen
Kostenloses Muttertagsfrühstück
Familienbrunch
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Nicht-Tennis-Angebote - HOBBY
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Tennisspezifische Gymnastik
Tennisspezifisches Konditionstraining (insbesondere zur
Vorbereitung auf die Saison)
Lauftreff
Wandertag
Trimm Trab ins Grüne
Skigymnastik im Winter
Aerobic
Jazzgymnastik
Rückenschule
Wirbelsäulengymnastik
"BOP" (Bauch – Oberschenkel – Po)
Allgemeine Gymnastik
Allgemeines Fitnesstraining
Allgemeines Konditionstraining
Ausdauertraining
Muskeltraining
Kreative Angebote
Entspannungstraining
Yoga
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Kegeln
Abnahme des Sportabzeichens
Wasseraktivitäten
Schwimmen gehen
Fußball
Basketball
Hockey
Volleyball
Tischtennis
Badminton
Inline-Skaten (mit fachkundiger Einleitung)
Rollhockey
Baseball
Street-Ball
Akrobatik
Gesellschaftsspiele
Sowohl für die gesundheits- und fitnessorientierten Angebote als
auch für die spielerischen und die sonstigen Aktivitäten sollte ein
fester Termin einmal pro Woche oder einmal pro Monat festgelegt
werden!
Die gesundheits- und fitnessorientierten Angebote können in Form
eines Kurssystems durchgeführt werden (z.B. jeweils 10 Stunden, für
die ein Entgeld zu entrichten ist; Preis sollte für Nichtmitglieder
geringfügig höher sein als für Mitglieder)
Kooperation mit einem nahegelegenen Fitnessstudio mit
vergünstigten Konditionen für die Mitglieder
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Nicht-Tennis-Angebote – HOBBY (2)
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Einführungsabend für neue Mitglieder
Gemeinsamer Besuch von großen Tennisturnieren
Besuch von anderen Sportveranstaltungen (z.B.
Fußballspiel, Basketballspiel etc.)
Wanderungen
Konzertbesuch
Schnaps-Turnier
Regelmäßiger Stammtisch
Radtour
Jazzfrühschoppen
Vorträge (zu Fragen der Regelkunst, der Wettspielordnung,
Materialkunde, Erste Hilfe bei Sportverletzungen usw.)
Gemeinsame Abende
Grillabend
Frühjahrsball
Beteiligung an Straßenfesten
Filmabend
Faschingsabend
Tanz bzw. Discoabend
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Modenschau im Clubhaus
Tennisbazar (Schlägerverkauf, Ballverkauf etc.)
Tanzkurs
Theorie-Abend (z.B. zur Doppeltaktik oder zur
psychologischen Betreuung von Kindern / Jugendlichen bei
Wettkämpfen etc.)
Saisoneröffnung
Saisonabschlussball
Feiern zu bestimmten Anlässen (Weihnachtsfeier,
Nikolausfeier etc.)
Informationsveranstaltungen
Reisen zu großen Tennisturnieren
Kulturelle Reisen
Skiausflüge bzw. Skireisen
Kostenloses Muttertagsfrühstück
Familienbrunch
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Turnierideen und Turnierraster
Turnierideen
Turnierraster-Systeme
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Turnierraster (Zählweisen)
Zählweisen + Handicap:
Variables Handicap: Spielstandabhängig!
0:1 = 15:0
0:2 = 30:0
1:2 = 15:0
Taktische Joker:
Spieler A hat pro Satz 5 Jokerpunkte die strategisch eingesetzt werden können
Schlag Handicap:
z.B. nur 1 Aufschlag!
Zählweise:
Sätze könnte bei 2:2 starten!
3. Satz Champions-Tie-Break!
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Turnierideen
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Turnierraster (2)
K.O. mit 2. Chance
1
2
A
17
3
4
B
25
18
5
6
I
C
19
7
8
D
26
20
9
10
M
J
E
21
11
12
F
27
22
13
14
K
G
23
15
16
N
H
28
24
L
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Turnierraster (3)
Doppel K.O.
1
2
A
3
4
VC
E
5
6
VE
B
7
8
VD
Verl. Platz 4
G
9
10
Verl. Platz 3
C
VG
11
12
VB
F
13
14
VF
Sieger
D
15
16
VA
Sieger Trostrunde
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Turnierraster (4)
Los-Turnier:
1
3
5
7
2
4
6
8
Jeder Spieler zieht ein Los für die Platzhälfte!
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Turnierraster (5)
Club-Liga
A1
B1
A1
B2
A1
B3
A2
B2
A2
B3
A2
B4
A3
B3
A3
B4
A3
B5
A4
B4
A4
B5
A4
B6
A5
B5
A5
B6
A5
B1
A6
B6
A6
B1
A6
B2
Z.B. 6 Spieler pro Team
Jedes Match: 10 Games, 1 Champions Tie-Break...
Siegerteam: meisten Games, Tie-Breaks...
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Turnierraster (6)
Best of 8 Games-Turnier:
1-2
5-6
9-10
13-14
3-4
7-8
11-12
15-16
1,3,5,7,9,11,13,15 sind gesetzte Spieler (z.B. Meisterschaftsspieler)
2,4,6,8,10,12,14,16 sind ungesetzt
Jeweils 4 Games dann Wechsel am Platz, gewonnene Games werden notiert,
dann Wechsel auf anderen Platz ==> neuer Gegner/Partner!
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Turnierraster (7)
Rotationsturnier:
1
3
5
7
2
4
6
8
Falls genau 8 Teilnehmer spielen!
Auf jedem Feld andere Regeln:
Punkt nur bei Aufschlag
Punkt nur mit Volley
Nur jeder 3. Punkt zählt
...
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Turnierraster (8)
Vom Round Robin zum K.O.
1
A
2
3
4
?
1
2
3
A1
4
C4
B2
1
B
2
3
4
?
D3
1
D2
2
B3
3
A4
4
C1
B1
1
C
2
3
4
?
D4
1
A2
2
C3
3
C2
4
A3
B4
1
2
3
4
?
D1
1
D
2
3
4
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8 Sieger-Turnier
Nord
(Runde 2 Verlierer von Ost)
Nordost
(Runde 3 Verlierer von Ost)
Nordwest (Runde 3 Verlierer von Nord)
Turnierraster (9)
Ost
West
Südwest
(Runde 3 Verlierer von West)
Süd
Südost
(Runde 3 Verlierer von Süd)
(Runde 2 Verlierer von West)
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Clubmeisterschaft (CM) und Turnierideen
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Schleifchen - Turnier
Jux - Turnier
Tie-Break - Turnier
Mixed-Turnier
Team-Turnier
Familien-Cup
Ehepaar - Turnier
Mutter - Tochter Turnier
Vater - Sohn Turnier
2 Generationen Turnier (Großeltern / Eltern / Kind)
Mindestalter - Turnier
Mindestgewicht - Turnier
Methusalem Turnier (die Doppelpaarung muss zusammen über 70
(80 / 90 etc.) Jahre als sein
Kennenlern-Turnier bzw. Wer-kommt-macht-mit-Turnier
Aufschlagturnier (nur 1 Aufschlag, egal ob über Kopf, von unten oder
aus der Hand geworfen, es zählt die gesamte Spielfläche)
Saison-Dauer-Brenner (Doppel- / Mixed-Turnier für Damen, Herren
und Jugendliche)
Jokerturnier (bei verlorenem Match eine Geschicklich-keitsübung
durchführen)
Tripelturnier (3 Spieler auf jeder Seite)
Handicap Turnier (Herren mit Aktentasche, Damen mit Kochlöffel, mit
Speckbrettern, mit Bratpfannen, Schläger in der falschen Hand oder
mit Vorgabe von 0/15 oder 0/30 je nach Spielstärke)
Kleinfeldturnier (für Erwachsene und Kinder gemeinsam)

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
Team-Cup (zwei Spieler /-innen) bilden ein Team und spielen zwei
Einzel und ein Doppel gegen andere Teams – Teamwertung)
Racket-Duathlon oder Triathlon (Tennis und eine oder zwei andere
Sportarten, z.B. Tischtennis, Badminton etc., werden ausgetragen)
2er, 3er bzw. 4er Kombination (es wird ein Kombina-tionsturnier von
2, 3 oder 4 Sportarten durchgeführt, z.B. Tennis mit Golf, Tischtennis,
Ski, Badminton, Mannschaftssportarten usw.)
Schläger-Fußball-Spiel
Faschingsturnier
Unser Dorf spielt Tennis
DTB-Doppel-Cup
Beginner-Turnier (nur für Spieler, die noch nicht länger als 1 Jahr
Tennis spielen)
Sonnenaufgangsturnier mit anschl. Sektfrühstück
Mondscheinturnier
Vergleichskämpfe innerhalb des Vereins und mit anderen Vereinen
Pflege der Vereinsrangliste (Ranglisten-Systeme)
4 Kampf (Schnapsen, Tennis, Tischtennis, Quiz)
„Triathlon“ (Tennis-Doppel, Darts, Fußball)
Turnierraster-Systeme
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Marketing – Preisgestaltung




"Lockangebote": z.B. halbe Aufnahmegebühr am Tag der
offenen Tür; 5 Trainerstunden gratis bei Eintritt in den
Verein; kostenloser Schnupperkurs (4 x 60 min.) in einer
Vierergruppe; Zwei-Jahres-mitgliedschaft; Probejahr etc.
Probejahr zu leicht erhöhtem Mitgliedsbeitrag (im
Anschluss daran muss die Entscheidung über eine
endgültige Mitgliedschaft und somit die Zahlung der
Aufnahmegebühr erfolgen)
Zwei-Jahres Mitgliedschaft mit Vorauszahlung (der Beitrag
für zwei Jahre sowie eine festzulegende Aufnahmegebühr
(deutlich reduziert gegenüber der normalen
Aufnahmegebühr) wird zusammen in einer Summe
berechnet, so dass das neue Mitglied gegenüber der
normalen Zahlungsweise spart)
Besondere Konditionen zum Einstieg in den Verein direkt
im Anschluss an einen Schnupper- oder Trainingskurs (z.B.
die halbe Aufnahmegebühr entfällt oder die
Schnupperkurs-Gebühr wird auf den Mitgliedsbeitrag
angerechnet)







Trainerin / Trainer wird für jedes durch ihn neu gewonnene
Mitglied in einer vorher festzulegenden Form ”belohnt” (z.B.
20% der Aufnahmegebühr)
Finanziell attraktive Angebote für Studenten und junge
Familien (z.B. verbilligte Jahresmitgliedschaft bei
Vorauszahlung, günstiger Familienbeitrag)
Förderung des Breitensports sollte in der Vereins-arbeit
einen hohen Stellenwert bekommen (über-wiegender Anteil
der Mitglieder ist breitensportlich orientiert)
Finanzielle Unterstützung des Breitensports sollte auch im
Etat vorgesehen sein, um zusätzliche Angebote für
Breitensportler /-innen durchführen zu können
Stark vergünstigte Gästekarten für Studenten /-innen, die
mit Freunden /-innen etc. spielen möchten
Bei einem Einstieg Mitte des Jahres entfallen die halbe
Aufnahmegebühr und der halbe Mitgliedsbeitrag für das
Eintrittsjahr
Attraktive Angebote für die Eltern von Tenniskindern (z.B.
aus dem Schultennis oder dem Tenniskindergarten) zu
attraktiven Mitgliedskonditionen dem Verein beizutreten
(z.B. Familienbeitrag und reduzierte Aufnahmegebühr)
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Infrastruktur – Finanzierung?




Bei allen aufgeführten zusätzlichen Einrichtungen ist es möglich, zunächst nur mit einer Minimalausstattung zu
beginnen und diese im Laufe der Zeit (je nach Finanzierungsmöglichkeit) zu ergänzen.
Die Finanzierung solch zusätzlicher Einrichtungen könnte neben den Mitteln des Vereins durch einen gezielten
Spendenaufruf an die jeweils interessierten Vereins-mitglieder und die entsprechenden Zielgruppen abgedeckt
werden.
So könnte z.B. die Erstellung eines Kinderspielplatzes durch Spenden von jungen Familien und durch die
Organisation eines Kindertages, dessen Erlös für den Spielplatz gedacht ist, abgedeckt werden. Hilfreich ist
dabei die Bildung einer engagierten Mitgliederinitiative, die sich um die Planung, Finanzierung und Umsetzung
solcher Projekte kümmert.
Bei allen Einrichtungen ist zu überlegen, ob diese lediglich den Mitgliedern zur Verfügung stehen oder ob gegen
eine entsprechende Gebühr auch Nichtmitglieder diese Einrichtungen (evt. zu bestimmten Zeiten) nutzen
können.
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Ranglisten-Systeme









Abgeschnittener Tannenbaum (ersten 2 Reihen weg, 3-4 in erster Reihe, mehr Fordermöglichkeiten)
Rangliste umdrehen (Letzter ist Erster und Erster ist Letzter)
Rangliste neu auslosen
Masters für die ersten 8 in der Rangliste
Gruppenenteilung nach der Rangliste (bestimmter Stichtag!, 4er-, 6er- Gruppen)
Gruppenspiele (Round Robin), Gruppeneinteilung nach Spielstärke – Damen+Männer mischen...
Wahhl zum/r SpielerIn des Jahres oder „Rookie of the Year“ (Neuling des Jahres)
Rangliste nach Punktesystem (Sieger 3 Punkte, Verlierer 2; damit wird auch Spielen belohnt, Aktivster wird Nr. 1)
„Championsrace“ (wieder Punktesystem, Rangliste auslosen, Forderungen abwechselnd für gerade/ungerade
Nummern)
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DIVERSES
Mitgliedsbeiträge
Aufnahmegebühr (Einschreibegebühr oder Baukostenbeitrag)
Camps
Vereins-Marketing
Speed-Box (selbstgemacht, Geschwindigkeitsmessung überall möglich)
Spielstärke-Einschätzung
Speedtennis-Stundenbilder für die Schule (nach Hari Mair!)
ITN – „International Tennis Number“
Hilfsmittel für optimales Kinder- und Jungendtraining
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Mobile Coaching (MC) - Ablauf
Bausteine der
Vereinsbetreuung
Situationsanalyse
Ziele
Strategien
Massnahmen
Umsetzung
Kontrolle
Weiter zur genaueren
Erklärung der einzelnen Phasen...
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Vereins-Marketing
 Was versteht man unter Marketing-Management?

 Was ist Marketing?


In der Wirtschaft wird Marketing definiert als die konsequente
Ausrichtung aller unternehmerischen Aufgabengebiete auf den Markt
und den Kunden; es bedeutet also denken und handeln vom und
zum Markt!
Marketing setzt voraus, dass ich mich in die Denk- und
Verhaltensweisen der Menschen, denen ich etwas verkaufen möchte,
hineinversetze und mich intensiv mit ihnen beschäftige.
 Was ist Vereinsmarketing?




Marketing-Management bedeutet, dass die vielfältigen
Einzelentscheidungen im Marketing im Rahmen einer
systematischen Marketingplanung und eines zielorientierten
Marketingkonzepts zeitlich und inhaltlich aufeinander abgestimmt
sein müssen.
Das Marketingkonzept sollte zudem Teil eines längerfristigen
Konzeptes der Vereinsentwicklung sein.
 Was beinhaltet ein Marketingkonzept?

Vereinsmarketing ist die Übertragung und Anwendung der
Denkweise, der Techniken und Methoden des Marketing auf (Sport)Vereine unter Berücksichtigung ihrer Besonderheiten.
Die Bedeutung des Marketingdenkens für Sport-vereine ergibt sich
aus der Situation eines zunehmen-den Wettbewerbdrucks infolge
einer steigenden Zahl von kommerziellen und nicht-kommerziellen
Sport- und Freizeitanbietern.
Obwohl es sich bei Sportvereinen nicht um kommerzielle
Unternehmen handelt, stehen sie heute dennoch zunehmend vor der
Notwendigkeit “vom Markt her” und “auf den Markt hin” zu denken
und zu handeln, sich in ihrem Angebot, ihrem Strukturprofil und ihrer
Außendarstellung von anderen Anbietern abzu-grenzen und sich
“am Markt” zu positionieren.
Die Erstellung eines Marketingkonzepts umfasst folgende
Arbeitsphasen und Aufgabenbereiche:
 Phase I: Situationsanalyse (“Wo stehen wir?”)
Bestandsaufnahme der aktuellen Situation des Vereins und der zukünftig
zu erwartenden Veränderungen
 Phase II: Konzeptionsphase - Strategische Marketingplanung mit
Zielformulierung und Strategieentwicklung (“Wo wollen wir
hin?”)
Festsetzung von realistischen Zielen auf der Grundlage der in Phase I
gesammelten Informationen und Entwicklung einer Strategie, um
diese Ziele zu erreichen.
 Phase III: Gestaltungsphase – Operative Marketingplanung (“Was
ist zu tun?”)
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Zurück zur Einleitung
Zurück...
Vereins-Marketing (2)
Konkretisierung der Strategie durch Planung und Festlegung von
Einzelmaßnahmen, Programmen, Projekten etc. in den folgenden
Bereichen:
§
Angebots-/Leistungs-/Programmpolitik: Welche Art von sportlichen
und nicht-sportlichen Angeboten soll für wen (Mitglieder, NichtMitglieder, Zielgruppen) bereitgestellt werden? etc.
§
Preispolitik: Wie gestalte ich meine Preise für verschiedene
Angebote und Zielgruppen unter Berücksichtigung der
Kostensituation und der Preise anderer, vergleichbarer
Wettbewerber?
§
Vertriebspolitik: Wie bekomme ich das richtige Angebot, zur
richtigen Zeit an den richtigen Ort?
§
Kommunikationspolitik: Wie informiere ich Nicht-Mitglieder,
Mitglieder, Mitarbeiter, (potentielle) Sponsoren etc. über mein
Angebot, meine Leistungen und Erwartungen?
§
Marketing-Mix: auf die Marketingziele und -strategien abgestimmter
und koordinierter Einsatz der vier verschiedenen eingesetzten
Instrumente
 Phase IV: Realisierungsphase – Marketingkoordination und
Durchführung („Wer macht was, wann und wie?“)
Umsetzung von Marketingentscheidungen und -maßnahmen
 Phase V: Kontrollphase („Mit welchem Ergebnis bzw. Erfolg
wurden die Maßnahmen durchgeführt?“)
Vergleich der Ergebnisse mit den ursprünglichen Marketingzielen und
Ursachenanalyse
 Erfolgreiches Vereins-Marketing ist abhängig von


einer dauerhaften Verankerung des Marketingdenkens in den
Köpfen der Entscheidungsträger auf Vorstandsebene, des Personals
in der Geschäftsführung und der ehrenamtlichen Mitarbeiter an der
Basis und in den Strukturen des Vereins (es ist auf eine klare
personelle und organisatorische Zuordnung zu achten)
einer professionellen Umsetzung des Marketingdenkens und der
Marketingpläne
 Nur wenn Tennisvereine ein Marketingbewusstsein entwickeln, es
ihnen gelingt, Marketingkompetenz zu nutzen bzw. aufzubauen und
damit die Grundlagen für eine kontinuierliches marketingbezogenes
Entscheiden und Handeln vorhanden sind, wird es ihnen gelingen
...

.... alte Vereinsziele besser zu erreichen und neue zu realisieren;

.... sich in einer Situation des zunehmenden Wettbewerbdrucks auf
Dauer erfolgreich zu behaupten;

.... durch ein attraktives Leistungsprogramm neue Mitglieder zu
gewinnen und alte zu binden;

.... als starker und gleichwertiger Partner von anderen Organisationen,
insbesondere der Wirtschaft, anerkannt zu werden.
Zurück zur Einleitung
Zurück...
Camps
 Angebot von Tennis-Jugend-Feriencamps
 Angebot von leistungsorientierten Trainingslagern












für breiten- und wettkampfsportlich orientierte Kinder und Jugendliche
finden auf der eigenen Anlage statt
während der Schulferien
Schwerpunkt Tennistraining
Durchführung zahlreicher anderer Ballsportarten
umfangreiches Rahmenprogramm (Radtour, Besuch eines Schwimmbads,
Grillabend, Zelten auf der Anlage etc.)
ganztägige Betreuung der Kinder und Jugendlichen
Teilnahmemöglichkeit auch für Nichtmitglieder gegen erhöhte Gebühren
 Angebot von Trainingswochen oder –wochenenden




für breiten- und wettkampfsportlich orientierte Erwachsene
finden auf der eigenen Anlage statt
in den Ferien, abends oder am Wochenende (evt. parallel zum Tennis-JugendFeriencamp)
Teilnahmemöglichkeit auch für Nichtmitglieder gegen erhöhte Gebühren
 Angebot von Trainingscamps im In- und Ausland



Tennis-Jugend-Feriencamps und / oder Erwachsenen-Camps
breitensportlich und / oder wettkampfsportlich orientiert
Teilnahmemöglichkeit auch für Nichtmitglieder
für Wettkampfspieler /-innen des eigenen Vereins
für Wettkampfspieler /-innen aus anderen Vereinen
auf der eigenen Anlage oder im In- und Ausland
am Wochenende oder in den Ferien (z.B. als Saisonvorbereitung im
Frühjahr)
 Angebot von Turnier-Reisen





für talentierte Kinder und Jugendliche
für spielstarke Erwachsene
Teilnahme an 3-4 verschiedenen Turnieren
Organisation der Fahrt (Reise, Unterkunft, Verpflegung,
Turnieranmeldung etc.)
Betreuung bei den Wettkämpfen
 Angebot von Ferienfreizeiten für Kinder / Jugendliche und / oder
Erwachsene





Skifahrt
Segelfahrt
Städtetour
Zeltlager etc.
Teilnahmemöglichkeit auch für Nichtmitglieder gegen erhöhte
Gebühren
Zurück...
Migliedsbeiträge
 Zeitlich begrenzte Probemitgliedschaft (Schnuppermitgliedschaft z.B. für 6 Wochen
während der Sommerferien), u.U. in Verbindung mit einem SchnupperTrainingskurs
 Staffelung der Mitgliedsbeiträge:








Minis
Kinder
Jugendliche
Studenten / Azubis / Bundeswehr
Erwachsene
Ehepaare
Familien
Inaktive
 Sonderbeiträge (reduzierte Beiträge):


für Mitglieder der Leistungsteams
für talentierte Kinder und Jugendliche
 Ermäßigter Jahresbeitrag






für bestimmte Zielgruppen (junge Erwachsene, Familien, Ehepaare, Studenten etc.),
die verstärkt für den Verein gewonnen werden sollen
für kinderreiche Familien
für Geschwister von Kindern und Jugendlichen, die bereits Mitglied sind
für Kinder und Jugendliche, von denen mindestens ein Elternteil ebenfalls Mitglied ist
(Kinder und Jugendliche, deren Eltern nicht Mitglied sind, zahlen einen leicht
erhöhten Jahresbeitrag)
bei Vorauszahlung des Mitgliedsbeitrags für zwei Jahre
bei Nutzung des Lastschriftverfahrens
 Schnuppermitgliedschaft für kleinere Kinder (Minis) bspw. für ein Jahr. Möglichkeit, am
Trainingsangebot des Vereins (z.B. Mini-Training oder Tenniskindergarten) gegen
Kostenbeteiligung teilzunehmen, aber keine weitere, eigenständige
Spielmöglichkeit (Schnuppern nur im Training zum Kennenlernen der Sportart) sinnvoll vor allem für kleinere Kinder, die noch nicht alleine spielen können
 Tageszeitlich begrenzte Mitgliedschaft (z.B. Studenten-, Hausfrauen- und
Rentnermitgliedschaft nur für vormittags) vor allem für schlecht ausgelastete Zeiten
anbieten. Problematik mit der Kontrolle der Buchungen sollte berücksichtigt werden
- abhängig von dem jeweiligen Buchungssystem
 Probejahr zu leicht erhöhtem Mitgliedsbeitrag; im Anschluss daran muss die
Entscheidung über eine endgültige Mitgliedschaft und somit die nachträgliche
Zahlung der Aufnahmegebühr erfolgen
 Einführung von Jahresmitgliedschaften zu einem höheren Jahresmitgliedsbeitrag
Problem: Dies könnte - ähnlich wie die Abschaffung der Aufnahmegebühr - eine hohe
Fluktuation zur Folge haben und sich nachteilig auf die langfristige
Mitgliederbindung auswirken.
Die Einführung von Jahresmitgliedschaften ist nur dann sinnvoll, wenn noch eine
Aufnahmegebühr erhoben wird.
Firmenmitgliedschaft, z.B. eine Firma wird für einen zu verhandelnden Preis Mitglied und
alle Mitarbeiter dieser Firma haben die Möglichkeit, zu bestimmten Zeiten ein
gewisses Kontingent an Plätzen auf der Anlage zu nutzen (Angebot von Zeiten, in
denen die Plätze nicht so stark frequentiert sind) – Preis für die
Firmenmitgliedschaft ist abhängig von der Anzahl der Mitarbeiter und der Anzahl
und den Zeiten der gewünschten Plätze
 Halber Mitgliedsbeitrag für das laufende Jahr und eine anteilige Aufnahmegebühr bei
Eintritt in den Verein nach dem 1.7. eines Jahres
Zurück...
Aufnahmegebühr
 Erlass oder Reduzierung der Aufnahmegebühren
 Zahlungsweise der Aufnahmegebühr











bei bestimmten Events und Veranstaltungen (z.B. am Tag der offenen Tür oder am
Saisoneröffnungstag etc.)
im Anschluss an einen Schnupperkurs
wenn direkt der Mitgliedsbeitrag für zwei Jahre im voraus entrichtet wird
wenn man sich zu einer mehrjährigen Mitgliedschaft im Verein verpflichtet (z.B. für
fünf Jahre)
für Eltern, deren Kinder schon am Training oder an sonstigen Angeboten des Vereins
teilnehmen (z.B. Tenniskindergarten oder Schultennis)
für Geschwister von Kindern und Jugendlichen, die schon im Verein Mitglied sind
für talentierte Kinder, die die Wettkampfteams im Jugend-bereich verstärken
für die Eltern der talentierten Kinder, um die Kinder längerfristig an den Verein zu
binden
für Familienangehörige von Mitgliedern der Leistungs-teams, um diese längerfristig
an den Verein zu binden
für inaktive Mitglieder; beim Wechsel in eine aktive Mitgliedschaft muss der
entsprechende Differenzbetrag nachbezahlt werden
 Staffelung der Aufnahmegebühr




 Verbindung der Aufnahmegebühr mit Leistungen des Vereins (z.B. mit fünf
kostenlosen Trainerstunden, einem Gutschein für die Gastronomie oder einem
Tennisschläger etc.)
 Anmerkungen zur Aufnahmegebühr



Aufnahmegebühr für nachträglich eintretende Ehepartner oder Familienmitglieder
sollte deutlich unter der Aufnahmegebühr für Mitglieder liegen, die alleine eintreten
und kein Familienmitglied im Verein haben
Unterscheidung bei der Aufnahmegebühr zwischen Kindern und Jugendlichen, deren
Eltern schon Mitglied sind (geringere Aufnahmegebühr) und Kindern und
Jugendlichen, deren Eltern nicht Mitglieder sind
Aufnahmegebühr für Familien (zwei Erwachsene und ein oder mehrere Kinder) sollte
deutlich unter den summierten Einzel - Aufnahmegebühren liegen
Die zu zahlende Aufnahmegebühr kann über mehrere Jahre gestreckt werden und
muss nicht auf einmal gezahlt werden.
Die Aufnahmegebühr kann auf mehrere Jahre umgerechnet und zum Mitgliedsbeitrag
addiert werden (es wird ein höherer Mitgliedsbeitrag gezahlt, aber keine direkt
fällige Aufnahmegebühr) – Voraussetzung hierfür ist die vertragliche Bindung an
den Verein über diese Laufzeit oder die Nachzahlung des noch offenen Betrags bei
vorzeitigem Austritt.

Die Aufnahmegebühr ist eine einmalige Zahlung, während der regelmäßig fällige
Mitgliedsbeitrag für die Finanzierung des Vereins als laufende Einnahme wichtiger
ist.
Der Erlass von Aufnahmegebühren führt zu einer hohen Fluktuation der Mitglieder,
da dem Ein- und Austritt keine Grenzen gesetzt sind.
Die in der Mehrzahl älteren Mitglieder finanzieren seit Jahren den Aufbau des Clubs
und haben oftmals kein Verständnis dafür, dass sich nun die neuen Mitglieder
unentgeldlich in den Verein einkaufen können.
Variante: Man könnte die Mitglieder (bei Eintritt in den Verein ohne Aufnahmegebühr)
vertraglich über mehrere Jahre (z.B. drei Jahre) an den Verein binden. Damit
wären die finanziellen Mittel des Vereins besser zu kalkulieren und ein gewisser
finanzieller Ausgleich für die Aufnahme-gebühr vorhanden.
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4 Stk. alte Autoreifen – Betonfüllung – Auslassung 9x9 für Kantholz
4 Stk. Kantholz 9x9 cm für Eckpunkte (á 3m lang)
7 Stk. Staffeln 5x8 für Verbindung oben und unten (á 4m lang)
ca. 2,5m Gewindestangen (8mm) für Verschraubung (14x18 cm + 28 Muttern 8mm + 56 Beilagsch. 8mm)
Speed-Box
(TV WOLFAU)
2. Schritt
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ca. 20 Stk. Ösenschrauben
4 Stk. Sannschrauben (á 20 cm lang
ca. 13m Stahlseil (durch Ösenschrauben für Transparent-Montage
3. Schritt
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2. Seite
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Weiter zur ITN- International Tennis Number...
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ITN – „International Tennis Number“
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ITN ist die Möglichkeit, weltweit allen Tennisspielern, abhängig von Ihrer Spielstärke,
eine Nummer zuzuordnen.

Diese Nummer (1-10) gibt Auskunft über den Spielstärkegrad des Spielers (1=ATP,
10=Einsteiger)

Dadurch können Spielpartner mit ähnlicher Spielstärke gefunden werden

Außerdem können Handicap-Systeme entwickelt werden um spannende Matches
zwischen unterschiedlichen ITN-Spielern zu ermöglichen

www.internationaltennisnumber.com
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Einheit 1 für 1+2 Klassen
1. Teil für 1/2 Klasse:
A = Tennistechnik
B = Würfelspiel: Die Schüler würfeln Zahlen und versuchen diese
an der Wand durch Wurf zu treffen. Bei Erfolg darf die Zahl
ausgestrichen werden (auch als Gruppenwettkampf möglich).
C = Gleichgewicht 1: Die Schüler stehen sich gegenüber auf der
Langbank und versuchen sich gegenseitig die Bälle auf Rekord
zuzuwerfen und zu fangen (Matten!!!).
D = Luftballontennis: Die Schüler versuchen mit der Hand die
Luftballons in das gegnerische Feld zu schlagen (mehrmaliger
Kontakt ist erlaubt).
E = Differenzierungswerfen: Von verschiedenen Positionen aus
(Reifen) versuchen die Schüler mit verschiedenen Bällen in
einen offenen Kasten zu treffen.
F = Hechtabwehr: Die Schüler versuchen einen auf der Matte
liegenden Ball durch einen Hechtsprung von der Matte herunter
zu schlagen
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Einheit 1 für 3+4 Klassen
1. Teil für 3/4. Klasse
A = Tennistechnik
B.= „Politikerspiel“ : Schüler sollen in die roten Reifen mit dem
linken Fuß, in die blauen Reifen mit dem rechten Fuß, in alle
anderen dürfen sie beidbeinig hineinspringen; zusätzlich kann
die Zeit gestoppt werden.
C = „Tormann“: Schüler 1 behütet mit dem Tennisschläger ein Tor
das aus 2 Matten (eine liegend, eine stehend) besteht.
Schüler 2,3,4 versuchen nacheinander hinter der Markierung
ein Tor zu erzielen. Der Torschütze wird zum nächsten
Tormann.
D = Gleichgewicht 3: Die Schüler stehen sich gegenüber auf der
umgedrehten Langbank und versuchen sich gegenseitig die
Bälle auf Rekord zuzuwerfen und zu fangen (Matten!!!).
E = Luftballontennis: Die Schüler versuchen mit der Hand die
Luftballons in das gegnerische Feld zu schlagen (mehrmaliger
Kontakt ist erlaubt).
F = Geschicklichkeitsparcours: Die Schüler so schnell als möglich
den Parcours durchlaufen. Start ist mit einer Rolle
vorwärts/rückwärts, dann im Slalom durch die Stangen und
unter den Hürden durch. Zum Schluss wird noch der Kasten
überwunden und mit Kontakt auf der Weichmatte ist das Ziel
erreicht (mit/ohne Schläger/Ball).
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Einheit 2 für 1+2 Klassen
2. Teil für 1/2 Klasse:
A = Tennistechnik
B = Hütchenfangen: Schüler stehen sich paarweise gegenüber. Schüler 1
versucht mit einem umgekehrten Hütchen den zugeworfenen Ball von
Schüler 2 zu fangen. Nach 5 gelungenen Versuchen erfolgt ein Wechsel.
C = Gleichgewicht 2: Die Schüler balancieren über die Langbank (Ball auf
Schläger liegend, Ball prellen, usw.).
D = Hilfstrainerstation: Schüler 1 spielt den Trainer und wirft
abwechslungsweise Schüler 2 und 3 die Bälle zu. Schüler 4 versucht die
Bälle die vor einer Linie landen müssen zu fangen.
E = Differenzierungswerfen: Von verschiedenen Positionen aus (Reifen)
versuchen die Schüler jetzt mit Schlägern die Bälle in einen offenen
Kasten zu treffen.
F = Techniksimulation: Die Schüler springen mit Hilfe einer Kastentreppe
in den Weichboden und versuchen in der Luft VH und RH-Schläge zu
simulieren.
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Einheit 2 für 3+4 Klassen
2.Teil für 3/4. Klasse
A = Tennistechnik
B = Würfelspiel: Die Schüler würfeln Zahlen und versuchen diese
an der Wand mit Vorhandschlägen zu treffen. Bei Erfolg darf
die Zahl ausgestrichen werden (auch als Gruppenwettkampf
möglich).
C = Schüler stehen sich auf der umgedrehten Bank gegenüber
und versuchen zugeworfene Bälle mit dem Schläger
zurückzuspielen.
D = Schüler versuchen miteinander zu Tennis zu spielen, wobei
der Ball aber vor dem Abschlag gestellt wird (Kontrollschlag)
E = Techniksimulation: Die Schüler springen mit Hilfe einer
Kastentreppe in den Weichboden und versuchen in der Luft
VH und RH-Schläge zu simulieren.
F = Hockey: Schüler führen den Ball durch den Slalom und
versuchen dann von einer Linie weg ein Ziel (Medizinball,
etc.) zu treffen (Staffel als Wettbewerb).
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Einheit für ALLE Klassen (1,2,3,4)
3. Teil für alle Klassen
A = Tennis auf 2 Minifeldern und über das normale Netz (T
= Trainer).
B = Hockeymatch (von LehrerIn beaufsichtigt)
C = Sportmotoriktraining: Sternlauf mit Zeitstoppung,
Standweitsprung, Knieweitwurf gegen den Zaun
(Vereinsvertreter zur Betreuung)
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Abbildung 1: ...so sieht ein Speed-Tennisnetz aus!
Abbildung 2: Die „Laufleiter“
Dieses Netz kann jederzeit zusammengeklappt und –gerollt werden. Auch dieses Hilfsmittel ist klein zusammenrollbar. Ausgerollt
So passt es in jedes Auto.
bietet sie die Möglichkeit Koordinations-läufe durchzuführen.
(kleine, schnelle Schritte, verschiedene Rhythmen,
Übersteigen...)
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Abbildung 3,4,5:
Verschieden lange und schwere „Fang und Wurfgeräte“ sollen Kindern, in
Verbindung mit Bällen (immer sammeln!) unter-schiedlicher Größe und
Gewichts, neue Körpererfahrungen vermitteln. (DifferenzierungsFähigkeit!)
Es wird immer beidhändig od. beidseitig geübt!
Tipp: Plastikgießkannen, alte Plastikflaschen (Waschmittel) aufschneiden!
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Abbildung 6,7:
Aus Brettern oder
Plastikdeckeln können große
„Handflächen“ gebastelt
werden, die optimales
„Feeling“ vermitteln!
Abbildung 8:
Halbe Bälle, Holzblöcke, etc. stellen
Hilfsmittel für Balance-Übungen dar.
Natürlich sind ALLE Übungen mit
Schläger (Ball auf Schläger) zu
kombinieren, so kann der
Schwierigkeitsgrad erhöht werden.
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Abbildung 9: Katapult-Matte
Eine einfache Gummi- oder Filzmatte (AutoFußmatte?) kann dazu verwendet werden, Bälle
zu fangen und wieder, durch schnelles aber
dosiertes Auseinanderziehen, wegzuschleudern.
Abbildung 10: Reifen
Den Abschluss machte der Versuch, seitlich durch
den rollenden Reifen ein- und wieder
auszusteigen. Wer das schon perfekt
beherrschte, machte jeden Schritt des Laufes
durch den Reifen! (Auch wieder beidseitig!)
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