Presseaussendung-Eugendorfer-helfen

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Transcript Presseaussendung-Eugendorfer-helfen

ANETTS ABSTRAFUNG II
FM 13
Schon am nächsten Morgen wollte er sich seinen jungen Zögling gleich wieder
vornehmen. So befahl er ihr nach dem Frühstück, in der kleinen Küche zu bleiben und sich
dort nackt auszuziehen, was das Mädchen auch gehorsam tat. Peter leuchteten die Augen, als
sie sich ihren BH löste und ihre vollen, weichen Jungmädchenbrüste locker herab fielen..
Peter grinste und gab sich gar keine Mühe, seine Erregung
zu zügeln. Lüstern starrte er auf die beiden hübschen, weißen
Brüste mit den großen, dunkelrote Höfen und den kleinen, noch
dunkleren Spitzen in ihrer Mitte. Am liebsten würde er die
Kleine sich mitten in den Raum stellen lassen, mit
ausgestreckten Armen, deren Hände er an Haken binden würde,
die in die Decke eingelassen waren. Und dann würde er ihre
süßen, vollen Brüstchen mit der Riemenpeitsche züchtigen,
dass sie nur so schreien würde!
So sah er zu, wie sie sich erst ihres BHs entledigte und sich
dann auch noch den weißen Slip abstreifte, so dass sie alsbald
splitternackt vor
ihm stand.
„Leg dich auf den Tisch, auf den Rücken!“,
befahl er ihr, was sie auch wortlos tat. Ob er sie
beschämen wollte, dass sie sich so präsentieren
musste...? Aber es sollte noch schlimmer
kommen, denn sein nächster Befehl lautete:
„So, und nun spreiz die Beine!“ Anett biss sich
auf die Unterlippe, öffnete aber gehorsam ihre
Schenkel. Oh, wie beschämend das war...!
Peter genoss den Anblick ungemein. So, wie
sie jetzt dalag, präsentierte sie ihm ihren dunklen Busch mit den wulstigen Schamlippen
darunter in aller Offenheit.
Er konnte nicht anders – er stellte sich
einfach neben sie und legte ihr die Hände
auf die Scham. Neugierig zog er ihr die
Labien auseinander, um zu schauen, wie
das bei so einem jungen Fräulein wohl
aussah.
Er staunte nicht schlecht, als er feststellte, wie
ausgeprägt ihre inneren Labien schon waren.
Rosig-rot drängten sie sich aus den äußeren
Schamlippen hervor.
„Und da hat dich wirklich noch kein Mann besucht?“, fragte er sie streng.
„N-nein...“, flüsterte das Mädchen, dem diese Untersuchung hörbar unangenehm war.
„Na, dann will ich dir mal glauben...“, meinte Peter gnädig, und beugte sich wieder hoch
und wandte sich ihren Brüsten zu. Lüstern legte er eine Hand auf ihre linke Brust und
massierte sie leicht. „Und was haben wir hier für zwei süße
Dinger, hm...?“, fragte er sie maliziös. Anett biss sich auf
ihre Unterlippe, und Peter sah, wie sich eine Träne aus ihrem
rechten Augenwinkel stahl. „Hübsche, weiße Möps’chen...“
Er verstärkte seinen Griff und begann, das weiche Fleisch
zu kneten, bis Anett leise stöhnte, vor Schmerz und
verborgener Lust.
Peter starrte auf ihre Brusthöfe, die so schön groß und
von hellem, kräftigen Rot waren. Dann
berührte er die Warze ihrer linken Brust fast
sanft, streichelte sie, bis sie unter seinen
Berührungen hart wurde, ohne dass Anett
dies verhindern konnte.
Dann wandte er sich der anderen Brust zu, deren Spitze er ebenso reizte, mit kreisenden,
leichten Bewegungen, bis sie sich ebenso so hart anfühlt, wie ihre „Schwester“. „Das gefällt
dir, hm....?“, fragte er leise, aber mit einem gemeinen Unterton. „Ich wusste doch, dass du ein
verdorbenes, lüsternes Mädchen bist.... Na, das werde ich dir hier schon austreiben.“
Anett lief ein Schauer über den Rücken bei dieser bedrohlichen Ankündigung. Oh Gott,
was würden die hier nur mit ihr machen?!
„Steh auf, knie die auf den Stuhl und leg dich auf den Tisch!“, kam da schon der nächste
Befehl. Jetzt wollte sich Peter doch mal wieder mit dem Körperteil befassen, das ihm am
liebsten war!
Anett hielt die Augen gesenkt, als
sie hoch kam, aufstand, und sich auf
den Stuhl kniete, auf das ihr Herr ein
Kissen gelegt hatte, damit ihr das
Knien nicht so weh tat. Gehorsam
beugte sie sich vor und legte ihren
Oberkörper auf dem Tisch ab, die
Hände vor dem Kopf verschränkt. In
dieser Haltung wurde ihr großer,
weißer Hintern richtiggehend nach
hinten und oben herausgestreckt, wie
Peter zufrieden feststellte. Lächelnd
legte er ihr eine Hand auf die Taille
und strich über ihren vollen Hintern.
„Was haben wir denn hier für ein großes Ärschchen“, lachte er gemein auf, während er ihr
die linke Hinterbacke tätschelte. „Der ist ja
wie gemacht für eine ordentliche Tracht
Prügel!“ Anett lies ein unterdrücktes
Schluchzen hören, bei dieser Aussicht – und
noch eines, als sie spürte, wo er sich gerade zu
schaffen machte!
„Da ist es ja schon wieder, dein
verdorbenes Fötzchen“, brummte er, als er ein
weiteres Mal an ihren Schamlippen
herumfingerte, die in dieser Stellung natürlich
ebenso wieder präsentiert wurden. Wie er mit
Befriedigung feststellte, waren ihre Lippen
schon ein wenig glitschig vor unwillkürlicher
Lust. Erregt führte er seine Finger hoch, zu ihrem Poloch. „Und hier ist ja noch ein schöner
Ort zur Bestrafung kleiner Mädchen...“, fügte her hinzu, als er mit den Fingern die
Innenseiten ihrer Pospalte entlang glitt. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob du dich da auch
schön gesäubert hast, wie befohlen!“
Es dauerte einen Moment, bis sie merkte, wie er sich über ihren hochgereckten Po beugte,
ihr die Pobacken mit den Fingern seiner einen Hand noch ein wenig stärker spreizte, und ihr
dann etwas an ihre Rosette drückte, dass sie unwillkürlich aufstöhnte.
„Au – aahh....“, stieß sie gequält
auf, als er ihr den Kopf des dünnen
Wattestäbchens, das er sich geholt
hatte, uneingecremt in den Anus
bohrte. Oohhh, wie das piekste! Der
Schmerz lies nach, als das raue Köpfchen
durch ihre Rosette gedrückt worden war –
aber ihr Gebieter ließ das Stäbchen nur einen
Moment lang ruhig stecken: Dann begann er,
es langsam vor und zurück zu ziehen, was
den
Schmerz
augenblicklich
wieder
verstärkte.
„Ja, ha, ha“, lachte er wieder gemein auf,
„das gefällt dir, hm!?“, obwohl es
ausweisliches ihres Stöhnens und Jammerns
ganz offensichtlich das Gegenteil von
Gefallen war, was das Stäbchen ihr bereitete.
Mitleidlos schob er das Stäbchen immer
wieder vor und zurück, als würde er sie vögeln.
Endlich zog er es wieder heraus. Natürlich hatte das Köpfchen eine hellbraune Färbung
angenommen, was ihn missbilligend feststellen lies: „Dachte ich mir’s doch – nicht sehr
sauber! Das gibt eine Extra-Strafe! – So, und jetzt hoch mit dir“, befahl er ihr, „ins
Nebenzimmer!“
Anett kam hoch und ging, wie befohlen ins Nebenzimmer. Voller ängstlicher Erwartung
sah sie ihren Herren an.
Der ging zum Sofa und lies sich darauf nieder. Vom kleinen Tischchen daneben nahm er
sich einen Kochlöffel, den er schon dort bereitgelegt hatte.
„So, diesen guten alten Erziehungshelfer kennst du ja sicher schon, hm?“
„Ja“, flüsterte Anett, der schon wieder die Tränen in die Augen traten bei der Erinnerung
an die vielen Male, die so ein Löffel auf ihrem Po getanzt war.
„Na, dann komm mal schön her!“, meinte Peter, und schlug einladend auf seine Schenkel.
Gehorsam kam das splitternackte Mädchen näher und legte sich, wie sie es gewohnt war,
über den Schoß des Mannes. Der schaute sich die so unschuldige Rückseite seines Zöglings
erst einmal in Ruhe an. Dann strich er ihr über die Hinterbacken und tätschelte sie leicht.
„Was für ein süßer, großer
Mädchenpo, hm?“, fragte er, ohne
eine Antwort zu erwarten. „Schön
locker lassen, sonst gibt’s das
Doppelte!“
Mit diesen Worten holte er aus,
und lies den Löffel satt auf der ihm
abgewandten Hälfte ihres Pos
niedersausen.
„Auuu-ahh!!“, quiekte Anett hell auf. Oh, wie das
biss!
Aber Peter hielt nicht einen Moment inne. Immer
wieder hieb er auf ihre Pobacke ein. Alsbald zeichneten
sich deutliche hellrote Flecke auf ihrem bis dahin so
hellen, weißen Fleisch ab, so wie er es
liebte.
Schwungvoll schlug er weiter auf sie
ein, bis er ihr drei Dutzend aufgezählt
hatte. Die Kleine zuckte und ruckte hin und
her, bockte auf – aber es machte ihm wenig
Mühe, sie in der gewünschten Stellung zu
halten.
„So, das war die erste Hälfte – jetzt
dreh dich um, damit wir uns deiner anderen
Pobacke zuwenden können!“, befahl er ihr.
Auch diese Seite züchtigte er genau so
streng.
Nach dieser ersten Abreibung
durfte sich die Kleine etwas
erholen. Dann musste sie sich auf
einen Stuhl setzen, rittlings, mit
dem
Hintern
schön
weit
herausgestreckt. Peter setzte sich
auf das Sofa neben ihr, und nahm
sich einen dünnen Ast, der als
Gerte dienen sollte.
„So, mit der hier kriegst du
jetzt auch erst mal Sechs von jeder
Seite quer über den Popo!“,
verkündete er.
Er legte die Gerte auf die Mitte
ihres Hinterns, lies sie dort ein
paarmal auftippen, und schlug ihr
dann leicht auf den Po. Trotzdem
zuckten ihre vollen Backen schon
nach dem zweiten Hieb jedes Mal
geschmerzt zusammen, ohne dass
sie ihre Stellung veränderte.
Zufrieden wechselte Peter die Seite. Wieder
verpasste er ihr sechs spürbare Hiebe quer über
den Popo, auf dem sich schon dicke rote
Striemen gebildet hatten. Er genoß ihr Zucken
und Rucken bei jedem Hieb und auch ihr
stoßweises Atmen und gequältes Seufzen.
Dann durfte sie aufstehen, den Stuhl
wegstellen und sich auf den Boden knien. Erregt
strich ihr Peter
über den so
süß
verstriemten
Po.
„Tut schön
weh,
oder…?“, fragte er leise.
„Ja…“, bestätige Anett.
„Sehr gut. Dann machen wir jetzt mal gleich weiter…“
Er zog sich
einen
Bauchtrainer
heran, legte ein
Handtuch über
diesen,
und
befahl dem Mädchen, sich auf den Kopfteil zu
setzen. „Und jetzt beug den Oberkörper ganz weit
herunter – ja, so ist es richtig!“, lobte er. Er nahm
sich wieder den dünnen Zweig und stellte sich so
neben sie, dass er sie von oben herab züchtigen
konnte.
„Jetzt gibt es je sechs Schläge auf jede Flanke!“,
verkündete er. Er legte an, und lies den Stock leicht
auf ihre linke Lende sausen.
„Auh!“, schrie Anett. Auch wenn er nicht
besonders heftig zugeschlagen hatte, tat der Hieb
doch schon ganz schön weh.
Drei weitere Schläge folgten, bevor es sich auf die
andere Seite stellte, und ihr die selbe
Anzahl auf die rechte Flanke zog.
Auch hier pfiff der Stock nieder und
zog arg auf ihrer empfindlichen Haut.
Anett
musste
sich
sehr
zusammenreißen, um nicht bei jedem
Schlag lauf aufzuschreien. Sie konnte
es aber nicht vermeiden, dass sie bei
jedem Hieb die Luft ausstieß und
zusammenzuckte. Am Ende hatten
sich zu den Querstreifen nun also
Längsstreifen entlang der Außenseite des Pos gesellt.
Nachdem Peter sie sich wieder ein paar Momente hatte erholen lassen, sollte es
weitergehen. Er befahl der 17jährigen, sich bäuchlings aufs Bett zu legen. „Zieh dir die dicken
Kissen unter die Beine und den Bauch“, fügte er an, als sie sich hingelegt hatte, „und spreiz
schön die Beine, damit man dein süß-verdorbenes Fötzchen sehen kann!“
Anett biss sich vor Scham auf die Unterlippen, als sie diese Anweisung vernahm,
gehorchte aber brav. So
streckte sie ihm in dieser
Stellung nicht nur ihren großen
Strafpopo, sondern auch ihr
unschuldiges
Fötzchen
entgegen. Zum Erstaunen von
Peter schlossen sich Anetts
Bäckchen selbst in dieser
Stellung nicht völlig, so dass er
sogar noch einen Blick in ihren
After werfen konnte. Er bekam
große Lust, ihr erstmal schön
einen dicken Dildu zwische die
Hinterbacken zu schieben,
genau in diese Ritze. Oder ihr
mit dem Riemen die saftige Muschi auszupeitschen, dass sie nur so gebrüllt hätte. Aber jetzt
wollte er sich erst einmal mit ihren strammen Schenkeln befassen.
„Du bekommst jetzt 12 Schläge mit dem Rohrstock auf die Rückseite deiner
Oberschenkel, sechs auf jede Seite“, verkündete er ihr, die daraufhin schon wieder ängstlich
maunzte. Schläge auf die Schenkel – die taten doch immer besonders weh!
Peter nahm sich den Rohrstock und
stelle sich neben das nackte Mädchen.
Dann legte er den Stock genau am
Übergang zwischen ihrer rechten
Pobacke und dem Schenkel an, da, wo
es am meisten weh tun und zwiebeln
würde! Er holte aus, und ließ das
Bambusrohr satt auf der anvisierten
Stelle auftreffen.
„Auuiii!“, schrie das Mädchen,
zuckte zusammen, und hätte fast ihre
Beine zusammen gekniffen. Dann warf
sie unwillkürlich ihren Hintern wieder
hoch und räkelte sich auf den Kissen, um ihrem Schmerz Ausdruck zu verleihen.
Den nächsten Hieb setzte er ein Stück unterhalb des ersten an, und immer so weiter, bis sie
nur so quiekte vor Schmerz. Dann
wechselte er die Seite und züchtigte die
Rückseite des linken Oberschenkels in
der gleichen Weise.
Immer wieder sauste das gemeine
Stöckchen nieder und zeichnete eine um
die andere rote Strieme auf das hübsch
gebräunte Fleisch. Ui, wie das zwiebelte!
Anett musste immer wieder die Zähne
zusammenbeißen, um nicht vor Schmerz
ihre Beine zusammen schnellen zu
lassen. Dann war dieser Teil der
Züchtigung endlich vorbei.
„So, meine hübsche junge Dame, jetzt
werden wir dir eine andere, noch viel empfindlichere Stelle deines Körpers züchtigen“,
verkündete ihr der Herr dunkel, und Anett fuhr es eiskalt über ihren nackten Körper. Was
würde er wohl meinen…?
Sie merkte, wie er sich über sie stellte. „Und jetzt – zieh dir deine Backen auseinander…“,
sagte er völlig ruhig. Anett stieß einen unterdrückten Panikschrei aus. „Oh bitte – bitte hauen
sie mich nicht - - da hin…!“
„Oh doch, mein Kindchen“, erklärte Peter ungerührt, „Genau da hin… da hin, wo es am
meisten weh tut… in deine Popospalte gibt es die nächsten Hiebe!... Komm, Kleines“, sagte
er dann fast schon mitleidig, „zieh deine Bäckchen auseinander – sonst gibt es noch mehr
Hiebe!“
Anett schluchzte auf, aber schließlich
konnte sie sich überwinden und zog ihre
Pobacken auseinander. Das war natürlich
schon schrecklich beschämend, dem
Herrdiese intime Stelle ihres Körpers so
präsentieren zu müssen – aber natürlich
nichts im Vergleich zu der Angst vor den
Schmerzen, die sie dort gleich erleiden
würde.
Peter hatte sich für diesen Teil der
Züchtigung einen langen, dünnen Holzstab
ausgewählt, den er dem Mädchen jetzt in
die Pospalte legte. Dann holte er aus, und ließ den Stab scharf in die weit gespreizte Pofurche
des Mädchens niedersausen.
„A-HUUIIIHH – H – H-!“, brüllte Anett auf und ließ die Backen los! Unwillkürlich zog
sie ihren Hintern ein und reckte ihn wieder hoch, immer im Wechsel. Dabei zappelte sie mit
den Füßen, so hatte das weh getan! Der Hieb hatte voll auf ihre empfindliche Rosette
getroffen, dass es sie wie ein elektrischer Schlag durchfahren hatte!
Peter ließ das Mädchen ein wenig heulen und zappeln, bis es sich ein wenig erholt hatte.
Dann aber kam wieder der erbarmungslose Befehl, die Backen auseinanderzuziehen – und
weiter ging die Tortur.
Nun visierte Peter die linke
Innenseite ihrer Pobacken an. Huitttt,
pfiff der Stab durch die Luft und traf
genau dort auf. Durch den
vorangegangenen Schlag auf den
Anus auf das Schlimmste eingestellt,
schrie Anett wieder auf, auch wenn
sie feststellte, dass dieser Hieb nicht
ganz so doll weh tat, wie der zuvor.
Gleichwohl zwiebelte er an dieser
sonst so geschützten Stelle ihres
Popos viel mehr als auf ihren
Dickbacken.
Erwartungsgemäß nahm sich
Peter als nächstes die andere Innenseite ihrer Pobacken vor und lies auch dorthin einen
scharfen Hieb niedersausen. Hei, machte
das Spaß! Wie die Kleine jedes Mal
aufschrie, wenn der böse Stock ihr
empfindliches Fleisch traf! Es musste sie
große Überwindung kosten, ihre
Poacken nicht loszulassen, nach jedem
Hieb! Aber sie schaffte es, auch wenn
ihre Backen jedes Mal zuckten, wenn der
Holzstab in ihre Pospalte traf.
Nach dieser ersten „Runde“ folgten
noch sechs weitere, wobei Peter immer
mit einem scharfen Hieb auf das
Popoloch begann, der Anett jedes Mal in
den höchsten Tönen brüllen ließ.
Endlich war auch dieser Teil der Bestrafung
überstanden, und das Mädchen schluchzte nur
noch. Fast ein wenig mitleidig holte sich Peter
eine Dose mit Niveacreme aus dem Bad und
setzte sich erneut neben das Mädchen, das nun
ihre Pobacken wieder hatte loslassen dürfen. Er
beugte sich weit über sie, und tupfte ihr einen
kleinen Batzen kühler Creme auf den eben noch
so gemein wundgehauenen After. Anett zuckte
zurück, aber sie merkte schnell, wie angenehm die
kühle Creme an ihrer empflichen Stelle war, auch
wenn es schon sehr beschämte, dort von einem
fremden Mann berührt zu werden.
Noch peinlicher wurde es, als der Herrungeniert mit
seinem Finger in ihren Anus eindrang. Es tat auch
etwas weh und drückte, aber die Creme milderte
doch einiges. Unangenehmer wurde es freilich, als
der Herrmit seinem cremigen Finger in ihr armes
Poloch eindrang.
„Oh… ah…“, seufzte Anett
Jaaa, das gefällt dir… dachte Peter erregt,
während er ihr die Finger immer wieder tief in das
warme, eben noch so gemein gezüchtigte Poloch
bohrte. Wart ab, was ich da gleich nehmen werde…,
„Na, hat dir das gefallen…?“, fragte er denn auch, ohne eine Antwort zu erwarten. „Dann
werden wir dir jetzt gleich mal etwas anderes in den Popo stecken…“
Damit nahm er sich das
Einführrohr eines Klistierballons
und steckte ihn dem Mädchen in
den Po. Er bohrte ihn langsam
hinein, immer weiter, bis nur noch
die Verdickung des Aufsatzes aus
Anettches Pospalte herausragte.
Das sah süß aus, und weil das
Röhrchen viel dünner als der
Finger des Lehrers war, tat es auch
nicht besonders weh. Es brannte
nur ganz leicht nach der
vorangegangenen Züchtigung ihres
Afters. Freilich war das nur ein
Vorspiel.
„Na, das war wohl gar nicht so schlimm, was?“, stellte Peter fest, nachdem Anett nur noch
leise stöhnte und seufzte bei der Behandlung. „Da müssen wir wohl mal etwas härtere
Maßnahmen ergreifen, damit du die Strafe auch merkst!“, fügte er drohend an.
Er zog ihr das Röhrchen wieder heraus. Dann nahm er sich einen anderen Klistieraufsatz,
der um einiges größer und dicker war. Er streifte einen Präservativ über das Ding und setzte
es dem Mädchen an. Die merkte gleich, dass das, was da gegen ihren Anus drückte, um
einiges größer sein musste, als der Finger oder gar das Röhrchen.
„Au – au – ahhhh….“, quiekte sie
denn auch auf, als er anfing, ihr das
dicke Ding so richtig schön durch die
wunde Rosette zu schieben. „D-das
d-drückt – au – ah – s-sooo.. a-uahh… h-h…“, schluchzte die Kleine
schon wieder auf, aber Peter bohrte
ihr das dicke Rohr unbarmherzig
weiter in den After, dass es nur so
brannte in ihrem Popo! Was für eine
Polochfolter! Das dicke Ding schien
ihren After völlig auszufüllen!
Als er es tief genug eingeführt
hatte, zog er es wieder heraus – aber
nur, um es danach gleich wieder in
ihren After zur drücken, schön langsam, um ihre Pein noch zu erhöhen. Das Mädchen
maunzte und stöhnte, jammerte und klagte, und bewegte ihren Hintern hin und her, um ihrem
Schmerz Ausdruck zu verleihen.
Schließlich zog er ihr das Ding aber doch heraus – nur, um es durch ein noch dickeres
Etwas zu ersetzen! Es
war ein schöner Dildo,
geformt
wie
ein
Torpedo, den er ihr zum
Abschluss
in
den
Hintern bohrte!
„Aua – au-ah - - auha-haa…
oohhh….“,
jaulte das Mädchen. „Bbitteeee… das ist zu
groooß… au-oh-aah…
das b-brennt soooo… hh-…!“
Aber das wollte er
ja nur hören, ihr
Wehklagen war Musik
in seinen Ohren. Was
für eine schöne kleine
Vergewaltigung ihres jungfräulichen Hinterns!, dachte er sich. Er vögelte sie geradezu, mit
dem dicken Dildo, wie es sich gehörte!
Schließlich hatte er aber auch davon genug. Er ließ den Dildo, nachdem er ihn noch mal
schön tief eingeführt hatte, los – worauf der vom Schließmuskel herausgedrückt wurde.
„Na, wer wird denn da sein Strafinstrument rausdrücken! Habe ich dir das erlaubt?!“, fuhr
der Herrdas Mädchen scharf an.
„Aber – ich kann doch nichts dafür!!“, flehte die Kleine ängstlich.
„Und ob – dafür
kriegst du gleich die
nächsten
Hiebe!“,
verkündete
der
Herrgemein.
„Steh auf und leg
dich
auf
den
Rücken!“
Ängstlich
winselnd tat Anett,
wie ihr geheißen,
und so lag sie
alsbald nackt, wie
Gott sie schuf, auf
dem
Bett,
den
gierigen Blicken des
Lehrers ausgesetzt,
der sich am Anblick
ihrer geilen, weißen Brüste, ihrer strammen Schenkel und der behaarten Scham des Mädchens
ergötzte! Natürlich wusste er, dass sie sich schämte, und genau das erregte ihn noch mehr.
„Um dein ungezogenes Popoloch weiter zu bestrafen, wirst du jetzt deine Knie zur Brust
ziehen.
Anett wurde puterrot, als sie das tat, denn nun präsentierte sie dem Herrpraktisch alles: ihr
in dieser Stellung schon von ganz allein weit geöffnete Pospalte mit der ebenso geöffneten
Rosette genau so wie ihre Labien, die nur wenig von ihrem dunklen Schamhaar bedeckt
waren! Genau das hatte Peter
natürlich beabsichtigt…
Nun
nahm
er
einen
Bademantelgürtel und knotete ihn
um die Fessel ihres linken Fußes.
Das andere Ende des Gürtels
befestigte er an einem Haken, der
in die Rückwand des Bettes
eingelassen war. Mit dem anderen
Fuß machte er das gleich, so dass
das arme Mädchen nun mit weit
gespreizten und angewinkelten
Beinen völlig bloßgestellt vor ihm
lag.
Genüsslich
grinsend
betrachtete er sich ihren süßen
Mädchenkörper, den er gleich
weiter züchtigen würde.
„Weil du eben so ungezogen gewesen warst, und den Dildo ohne Erlaubnis aus deinem Po
herausgedrückt hast, werde ich dir jetzt noch einmal zwanzig Schläge mit diesem kleinen
Strafstab hier auf dein Popoloch geben!“, verkündete er, und hielt Anett einen schmalen,
kurzen Plastikstab vors Gesicht. Die verzog selbiges sofort wieder zu einer Grimasse und
flehte jämmerlich: „Oh bitte – bitte nicht noch mal aufs Poloch – das tut doch schon so
wehhh!“
„Oh doch“, schüttelte der Herrmitleidlos den Kopf, „wer so ungezogen war, muss bestraft
werden… weißt du auch, warum diese Stellung noch besser für Bestrafungen dieser Stelle
geeignet ist?“
„N-nein… h-h-…“
„Weil du in dieser Stellung dein
Popoloch nicht zusammenkneifen
kannst und deine kleine, ungezogene
Rosette richtig schön weit gespreizt
ist“, erklärte er maliziös, und tippte
dabei
auf
die
angesprochene
Körperöffnung,
die
unwillkürlich
zuckte, ohne sich der Berührung richtig
entziehen zu können. „Trotzdem musst
du jetzt still und den Popo locker
halten, klar?! Sonst gibt es gleich noch
mal eine Strafverschärfung!“
Wieder winselte das Mädchen auf.
Erneut legte Peter den Stab, der an
seinem unteren Ende eine kleine, harte Verdickung hatte, auf Anetts Rosette, die wieder
unwillkürlich zuckte, was wirklich süß aussah! Dann ließ er den Stab auf ihrem Anus
auftippen, immer wieder, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Tatsächlich ließ sie
nach einer Weile ihre Rosette sichtlich entspannter.
Darauf hatte Peter freilich nur
gewartet – er holte aus, und ließ
den harten Kopf des Stabes nun
schwungvoll auf das ihm ganz
entspannt und weit geöffnet
dargebotene
Rosettchen
niedersausen!
„AUUUHHIIII!!!“,
schrie
das Mädchen auf und zuckte
unwillkürlch mit ihrem Unterleib
hoch. „… a-ha-haahh.. h-h-..“,
schluchzte sie, und begann zu
heulen, als er auch die nächsten
19 Hiebe in aller Ruhe auf ihren
Anus zog.
Als er fertig war, stellte er
fest: „Da du doch immer wieder deine Rosette zusammengekniffen hast, muss ich dich leide
rnoch mal etwas schärfer bestrafen. – Weißt du auch, wohin?“
„N-neeeiin… h-h-…“, schluchzte Anett.
„Nun, wir werden deine Mädchenschamlippen mit einbeziehen, die du mir hier so
verdorben präsentierst!“
Anett heulte laut auf und bettelte: „Bitte – bitte nicht da hin – das halt ich nicht aus,
bitteee!!
Aber es war sinnlos. Schon nahm sich
Peter die Fliegenklatsche und legte ihre
Schlagfläche
genau
auf
Anetts
Schamlippen. Dann holte er aus, und ließ
den Klatscher nicht allzu heftig auf ihre
Scham sausen.
Pitsch, machte das, und das Mädchen schrie
auf, zuckte zusammen, aber konnte sich auch den
folgenden Hieben nicht entziehen. Immer wieder
traf die Fliegenklatsche auf der ganzen Breite
ihres Schambereichs auf, verbrannte nicht nur die
dicken, wulstigen Schamlippen, die so schrecklich
ungeschützt aus den äußeren Labhervorlugten,
sondern natürlich auch diese selbst.
Die Hiebe brannten schlimm, aber Peter stellte mit
Bedauern fest, dass er so nicht richtig sehen konnte,
wo er hintraf. Deswegen drehte er die Fliegenklatsche
um und schlug nun mit dem dünnen Stil auf Anetts
Geschlecht ein, bis er die Lust verlor. Er band sie
wieder los, und sie durfte in ihr Zimmer gehen.