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Träger des Instituts
Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Hamburg der Deutschen
Psychoanalytischen Vereinigung e.V. (PAH)
Vorsitzende: Katja Westlund-Morgenstern
Dammtorstr. 21, 20259 Hamburg
Tel.: 4175 82, mail: [email protected]
Psychoanalytische Ausbildung nach den Richtlinien der Deutschen
Psychoanalytischen Vereinigung (Zweig der Internationalen
Psychoanalytischen Vereinigung) unter Berücksichtigung der
Weiterbildungsordnung der Hamburger Ärzte und dem
Kriterienkatalog der Psychotherapievereinbarungen und des
Psychotherapeutengesetzes (Dipl.-Psych.).
Psychoanalytische Arbeitsgruppe für Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapie e.V. (PAKJP)
Vorsitzende: Gabriela Küll
Sophienallee 24, 20257 Hamburg
Tel.: 50 56 11, mail: [email protected]
Ausbildung in der analytischen Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapie nach den Richtlinien der Ständigen
Konferenz der Ausbildungsstätten in Deutschland und dem
Psychotherapeutengesetz.
Arbeitskreis für Psychotherapie e.V., Hamburg (AfP)
Vorsitzender: Dr.med. Rainer Papenhausen
Friedensallee 97 d, 22763 Hamburg
Tel.: 899 31 70, mail: [email protected]
Psychotherapeutische Weiterbildung bzw. Ausbildung nach den Richtlinien
der Ärztekammer Hamburg und dem Psychotherapeutengesetz.
Geschäftsstelle Michael-Balint-Institut
Ulrike Willms, Telefon 4292 4212, Fax 4292 4214
Montag bis Donnerstag 10:00-12:00 und 14:00-16:00
mail: [email protected]
Bibliothek
zu den Zeiten der Geschäftsstelle
MONTAG
siehe auch Seite 20: Curriculum Gruppenpsychotherapie
siehe auch Seite 21: gemeinsame Lehrveranstaltungen
siehe auch Seite 24: ausführliches Curriculum zur psychoanalytischen
Entwicklungspsychologie, Neurosenlehre und Krankheitslehre
1. Baumeister-Duru/Hofmann
(aKJP, AfP, Gäste)
Depression im Kindes- und Jugendalter (PTG A1,A2,A5)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste)
3 Doppelstunden, 19:00 Uhr (26. Januar; 2., 9. Februar 2015)
Telefonische Anmeldung von Gasthörern bei den Dozenten erwünscht.
Literatur:
Branik, E. (1990): Depressive Syndrome in der Adoleszenz. Praxis der
Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 39, 126-132.
Heinemann, E., & Hopf, H. (2001): Psychische Störungen in Kindheit und
Jugend. Stuttgart: Kohlhammer.
Keren, M., & Tyano, S. (2007): Depression in der frühen Kindheit.
Kinderanalyse, 15, 305-326.
Klitzing, K. v. (2007): Affektive Störungen im Kindes- und Jugendalter.
Kinderanalyse, 15, 287-304.
Lang-Langer, E. (2009): Trennung und Verlust. Fallstudien zur Depression
in Kindheit und Jugend. Frankfurt a.M.: Brandes & Apsel
Sandler, J. & Joffe, W.G. (1980): Zur Depression im Kindesalter. Psyche,
31, 413 -429.
Taylor, D. (2010): Das Tavistock-Manual der psychoanalytischen
Psychotherapie – unter besonderer Berücksichtigung der chronischen
Depression. In W. Bohleber (Ed.), Sonderheft Psyche: Depression (pp.
833-861). Stuttgart: Klett-Cotta.
Windaus, E. (2007b): Depressionen im Kindes- und Jugendalter:
Psychoanalytische Behandlungskonzepte in Verbindung mit früheren
Traumatisierungen. Kinderanalyse, 15, 327-343.
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2. Becker
(PAH, aKJP, AfP)
Psychoanalytische Krankheitslehre - Entwicklungspsychologie * :
Bowlby und Fonagy: Beiträge zur frühen Entwicklung und zur
Psychopathologie (PTG A1, B3)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten, die Zahl
ist auf 20 Personen begrenzt)
3 Doppelstunden, 19:00 Uhr (15. Dezember 2014; 12., 19. Januar 2015)
Köhler, L.: Gegensätze von Bindungstheorie und Psychoanalyse.
Liegt zum Kopieren aus.
3. Foth
(PAH, aKJP, AfP)
Psychoanalytische Krankheitslehre - Entwicklungspsychologie * :
Orale Phase (PTG A1,A2,B1)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten)
1 Doppelstunden, 19:00 Uhr (16. Februar 2015)
3
4. Sadjiroen
(PAH, aKJP, AfP)
Psychoanalytische Krankheitslehre - Entwicklungspsychologie * :
Phallische Phase und Ödipuskomplex (PTG A1,A2,B1)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten)
2 Doppelstunden, 19:00 Uhr (17., 24. November 2014)
Im ersten Teil des Seminars werden wir die Entwicklung des Kindes vom
vierten bis sechsten Lebensjahr nachzeichnen, ganz so, wie Freud die von
ihm so benannte phallische Phase und den Ödipuskomplex beschrieben
hat. Es soll das Erwachen und weitere Schicksal des sinnlich-erotischen
auf die Eltern gerichteten Begehrens beim Jungen und beim Mädchen und
seine Rolle bei der Ausbildung der Geschlechtsidentität herausgearbeitet
werden. Was wissen wir über zentrale psychoanalytische Begriffe wie
Kastrationsangst, Kastrationskomplex, Penisneid, Ödipuskomplex und
Identifikation?
Im zweiten Teil konzentrieren wir uns auf die Korrekturen, die Freuds
Schüler/- Innen insbesondere in Bezug auf die psychosexuelle Entwicklung
des Mädchens vorgenommen haben. Infragestellung der Bedeutung des
Penisneides beim Mädchen, Existenz von Brust-, Vaginal- und Gebärneid
beim Jungen. Sind damit einige Annahmen einer phallozentrischen
Sichtweise in der Psychoanalyse zur Gänze hinfällig? Versöhnt uns Lacans
Vorstellung eines Phallus als per se weder männlich noch weiblich zu
interpretierenden Signifikanten, der auf kein Signifikat verweist?
Empfohlene Literatur:
Freud, S. (1905): Die infantile Sexualität (Teil II der Drei Abhandlungen zur
Sexualtheorie), GW V, 73-107
Freud, S. (1923): Die infantile Genitalorganisation (Eine Einschaltung in die
Sexualtheorie), GW XIII, 293-298
Freud, S. (1924): Der Untergang des Ödipuskomplexes, GW XIII, 395-402
Freud, S. (1925): Einige psychische Folgen des anatomischen
Geschlechtsunterschieds, GW XIV, 19-30
Mertens, W. (1994): Entwicklung der Psychosexualität und der
Geschlechtsidentität, Bd. 2: Kindheit und Adoleszenz, Verlag Kohlhammer,
Stuttgart Berlin Köln
Roskamp, H., Wilde, K. (1999): Die epigenetische, psychosoziale
Entwicklungsperspektive (E. H. Erikson), In: Hinz, H. (Hrsg), Wolfgang
Loch: Die Krankheitslehre der Psychoanalyse, Hirzel, Stuttgart Leipzig,
124-130
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5. Wlczek
(PAH, aKJP, AfP)
Psychoanalytische Krankheitslehre - Entwicklungspsychologie * :
Pubertät und Adoleszenz (PTG A1,A2,B1)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten)
2 Doppelstunden, 19:00 Uhr (1., 8. Dezember 2014)
Literatur wird nachgereicht
6. Schadendorff
(PAH, aKJP, AfP)
Psychoanalytische Krankheitslehre - Entwicklungspsychologie * :
Die anale Phase (PTG A1,A2,B1)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten)
2 Doppelstunden, 19.00 Uhr (3., 10. November 2014)
Bitte lesen Sie zum ersten Termin: Loch, W., Hrsg. von Helmut Hinz, Die
Krankheitslehre der Psychoanalyse (Hirzel 1999), daraus: Die
analsadistische Phase (S.104-109). Wir werden den Text gründlich
durchgehen, bitte notieren Sie sich Fragen oder für Sie Interessantes.
Weitere Literatur im Seminar.
Telefonische Anmeldung bei der Dozentin erwünscht.
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7. Berner
(PAH, aKJP, AfP, Gäste)
Das Unbewußte (PTG A1,B3)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste)
6 Doppelstunden, 20:30 Uhr (12., 19., 26. Januar; 2., 9., 16. Februar
2015)
In sechs Seminar-Sitzungen soll den psychoanalytischen Theorien vom
Unbewussten von Freud bis heute und ihren behandlungstechnischen
Auswirkungen nachgegangen werden.
Das Seminar ist geeignet zur allgemeinen Einführung in die
Psychoanalyse.
Grundlage ist das Buch:
Psychoanalyse, die Lehre vom Unbewussten
von Marianne Leuzinger-Bohleber und Heinz Weiss - Kohlhammer 2014
Es handelt sich dabei um einen sehr ausgewogenen Überblick über die
wichtigsten Ansätze seit Freud und Klein einschließlich der Ansätze der
Neokleinianer, von Winnicott, Lacan und Bion aber auch der Einflüsse der
Säuglings-, Bindungs-, Mentalisierungs-, und experimenteller
Traumforschung.
8. Brandi
(PAH, aKJP, AfP, Gäste)
Wir untersuchen Spiel und Symbol bei Winnicott "Vom Spiel zur
Kreativität"
im Vergleich mit anderen Konzepten. * (PTG A1,A2,B1,B3)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste,
die Zahl ist auf 20 Personen begrenzt, tel. Anmeldung erwünscht)
2 Doppelstunden, 20:30 Uhr (3., 10. November 2014)
Literatur folgt
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9. Trukenmüller
(PAH, aKJP, AfP, Gäste)
Psychoanalyse und Religion * (PTG A12,B5,B3)
a) Ideengeschichtlicher Hintergrund b) der therapeutische Umgang
mit Religion und Spiritualität
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste,
die Zahl ist auf 12 Personen begrenzt)
4 Doppelstunden, 20:30 Uhr (10., 24. November; 1., 8. Dezember 2014)
Ausgehen wollen wir von Freuds Schrift „die Zukunft einer Illusion“, die sich
gut dafür eignet, sich den Zusammenhang seiner Überlegungen mit
wesentlichen europäischen Denkströmungen zu vergegenwärtigen. Sie ist
zudem leicht verständlich, gibt einen guten Einblick in sein Denken und
sein Selbstverständnis als Wissenschaftler und eröffnet dadurch
Diskussionsperspektiven zur analytischen Sozialpsychologie und
Wissenschaftstheorie. Wir wollen diesen Text abschnittsweise diskutieren,
seine vorherige Lektüre wird aber vorausgesetzt. Hinzugenommen werden
soll der Text von Pollak, die übrige angegebene Literatur eignet sich zur
Vertiefung des Themas, ihre vorherige Lektüre ist aber nicht zwingend
erforderlich.
Schließlich wollen wir uns, möglichst ausgehend von Fallbeispielen aus
dem Kreise der Teilnehmer, Gedanken über den therapeutischen Umgang
mit Religiosität und Spiritualität machen.
Literatur:
Freud, S. (1927c): Die Zukunft einer Illusion GW14, 325-380.
Pollak, T. (2013): Psychoanalyse als Religion? Zur Kritik des Dogmatismus
in pychoanalytischen Institutionen.(Vortrag auf der DPV Frühjahrstagung
2013)
Tagungsband S. 68-83.
Will, H. (2014): Freuds Atheismus im Kontext betrachtet. Psyche- Z
Psychoanal 68, S.1-30.
Kant, I. (1784): Beantwortung der Frage: was ist Aufklärung? (div.
Textausgaben).
Horkheimer, M. u. Adorno, T.W. (1947): Dialektik der Aufklärung (div.
Textausgaben).
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DIENSTAG
10. Frederking/Winkler
(AfP)
Erstinterviewseminar AfP (PTG A1,A4,A9,B1,B3)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer)
6 Doppelstunden, 19:00 Uhr (Beginn 25.11., weitere Termine nach
Absprache)
11. Frederking
(AfP)
Seminarreihe über mehrere Semester zum Thema Narzissmus:
Kernbergs Beitrag zur Debatte um den Narzissmus (PTG A1,A2)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten)
3 Doppelstunden, 20:30 Uhr (13., 20., 27. Januar 2015)
O. Kernberg und H. Kohut waren prominente Vertreter der Neuverortung
der Vorstellungen zum Narzißmus innerhalb des psychoanalytischen
Denkens. Es sollen die Vorstellungen von Kernberg und Kohut dargestellt
und deren Auswirkungen auf die Behandlungshaltung diskutiert werden.
Literatur:
Kernberg, O.: Narzisstische Persönlichkeitsstörung in: Clarkin; Fonagy;
Gabbard „Psychodynamische Psychotherapie der
Persönlichkeitsstörungen“ Schattauer, 2013, 255-283 (Kopiervorlage).
Milch, W.: Lehrbuch der Selbstpsychologie; darin Kapitel 2 die
bedeutendsten Werke von Heinz Kohut S. 9-29. Kohlhammer Verlag 2001.
Weitere Literatur wird noch ausgelegt.
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12. Frederking/Winkler
(AfP)
Grundlagen zur Methodik und Praxis der tiefenpsychologisch
fundierten Psychotherapie (PTG B1,B2,B3)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten)
2 Doppelstunden, 20:30 Uhr (4., 11. November 2014)
An zwei Abenden soll die Methodik und Praxis der TP und die Verortung
der TP im Feld der psychoanalytisch orientierten Verfahren erarbeitet
werden.
Literatur:
Ermann, M.: Die tiefenpsychologisch fundierte Methodik in der Praxis. In:
Forum der Psychoanalyse (2004)-20: 300-313.
Tenbrink, D.: Theoretische und praxeologische Aspekte der
tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. In: Forum der
Psychoanalyse (2002)-18 : 131-141.
(Werden als Kopiervorlagen ausgelegt)
13. v. Goldacker
(PAH)
Fallseminar (PTG B1,B2,B3,B5,B6)
(Für Kandidatinnen/Kandidaten)
10 Doppelstunden, 20:30 Uhr (25. November; 2., 9., 16. Dezember 2014;
13., 20. Januar; 3., 10., 17., 24. Februar 2015)
14. Hilschmann/Küll
(aKJP, Gäste)
Säuglingsbeobachtung unter Supervision (Praktikum) (PTG A2,B8)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer)
Doppelstunden, 20:30 Uhr (fortlaufend)
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15. Ostendorf
(PAH)
Erstinterviewseminar (PTG A1,A4,A9,B1,B3)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer)
8 Doppelstunden, 20:30 Uhr (25. November; 2., 9., 16. Dezember 2014;
3., 10., 17., 24. Februar 2015)
16. Weber-Meewes
(PAH)
Fallseminar (PTG B1,B2,B3,B5,B6)
(Für Kandidatinnen/Kandidaten)
10 Doppelstunden, 20:30 Uhr (25. November; 2., 9., 16. Dezember 2014;
13., 20. Januar; 3., 10., 17., 24. Februar 2015)
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MITTWOCH
17. Göhring
(PAH, aKJP, AfP, Gäste)
Behandlung mit Psychopharmaka:
Pharmakologie, Geschichte, typische Situationen, Notfälle (PTG A8)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste)
4 Doppelstunden, 19:00 Uhr (5., 26. November 2014; 14. Januar; 11.
Februar 2015)
18. Kuhn/Streeck/Wulf
(aKJP)
Fallseminar (PTG A11,B1,B2,B3,B5,B6)
(Für Kandidatinnen/Kandidaten)
11 Doppelstunden, 19:45 Uhr (Beginn 5. November)
19. Wesiack
(AfP)
Fallseminar (PTG B1,B2,B3,B5,B6)
(Für Kandidatinnen/Kandidaten)
6 Doppelstunden, 20:30 Uhr (Beginn 19. November, weitere Termine
nach Absprache)
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DONNERSTAG
20. Mayer-Hanke
(PAH, aKJP, AfP, Gäste)
Seminarreihe über mehrere Semester zum Thema Narzissmus:
Scham bei narzisstischen und Borderline Störungen (PTG
A1,A2,B3,B5)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste)
4 Doppelstunden, 19:00 Uhr (8., 15., 22, 29. Januar 2015)
Scham, als die Angst vor der Unvollkommenheit, ist einer der
Schlüsselaffekte bei Störungen in der frühesten Entwicklung. Im Seminar
werden verschiedene theoretische Überlegungen unterschiedlicher Autoren
zur Rolle der Scham bei frühen Störungen dargestellt. Anhand von
Fallvignetten kann über Behandlungstechnik nachgedacht und diskutiert
werden.
Literatur wird bekannt gegeben.
21. Mayer-Hanke
(PAH, aKJP, AfP, Gäste)
Konstruktive und destruktive Prozesse in der Gruppentherapie
(PTG A6,B8)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste)
2 Doppelstunden, 19:00 Uhr (12., 26. Februar 2014)
Literatur:
Balmer, R.: Die Kunst der Mehrstimmigkeit. Konstruktive und destruktive
Prozesse in der Gruppentherapie.
Die Kenntnis des Artikels ist Grundlage für die gemeinsame inhaltliche
Diskussion im Seminar und ist als Kopiervorlage im Institut hinterlegt.
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22. v.Hacht, Mayer-Hanke, Schultze-Jena, Schindler (nur für Mitglieder
im AfP)
Aufbaumodul analytische Psychotherapie für Mitglieder des AfP:
Erstinterview/Fallseminar
7 Doppelstunden, 20:30 Uhr
06.11.14: Mayer-Hanke
13.11.14: Schindler
20.11.14: Mayer-Hanke
04.12.14: von Hacht
11.12.14: Schultze-Jena
15.01.15: von Hacht
22.01.15: Schultze-Jena
23. Arp-Trojan
(aKJP)
Erstinterviewseminar (PTG A1,A4,A9,B1,B3)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer)
6 Doppelstunden, 20:30 Uhr (20., 27. November; 4., 11., 18. Dezember
2014; 8. Januar 2015)
Am Seminar können auch interessierte KandidatInnen teilnehmen.
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24. Cassel-Bähr/Zeitzschel
(PAH, aKJP, AfP)
„Psychogenese im ersten Lebensjahr“ (PTG A1,A2)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten,
die Zahl ist auf 20 Personen begrenzt)
5 Doppelstunden, 20:30 Uhr (6., 13. November; 4., 11., 18. Dezember
2014)
In diesem Seminar möchten wir mit Ihnen gemeinsam die ersten sechs
Kapitel von Erika Krejcis Buch „Psychogenese im ersten Lebensjahr“ lesen
und vertiefend diskutieren. Frau Krejci entwickelt in ihrem Buch ein Modell
dafür, wie psychische Strukturen uranfänglich entstehen. Ihre
Vorstellungen zu sehr früher Entwicklung und primitiven Funktionsweisen
der Psyche bieten einen Zugang zu regressiven Prozessen bei
PatientInnen – einen Zugang, der nach Krejci nicht durch empirische
Beobachtung von „Fakten“, sondern vielmehr in der Auseinandersetzung
mit (auch dem eigenen) Unbewussten, mit „Ungestaltetem“ und
„Irrationalem“ möglich wird.
Das Seminar soll im nächsten Semester mit dem Bearbeiten weiterer
Kapitel des Buches fortgesetzt werden.
Literatur:
Krejci, E. (1999): Psychogenese im ersten Lebensjahr. Perspektiven
Kleinianischer Psychoanalyse; Bd. 6. Edition diskord, Berlin.
Weitere Literatur im Seminarverlauf.
25. von Hacht
(PAH, aKJP, AfP, Gäste)
Mentalisierung in der Gruppe * (PTG A6,B8)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste,
die Zahl ist auf 15 Personen begrenzt)
3 Doppelstunden, 20:30 Uhr (27. November; 11., 18. Dezember 2014)
Nach einer Einführung in die Theorie der Mentalisierung sollen Merkmale
des Niveaus von Mentalisierungsprozessen dargestellt werden.
Gemeinsam werden dann Aspekte von mentalisierungsbasierten
Interventionen in Gruppen erarbeitet.
Grundlage für das Seminar stellt das Lehrbuch von Ulrich Schulz-Venrath
dar: Lehrbuch Mentalisieren; Klett Cotta 2013
Die Literatur für das Seminar findet sich auch unter
www.mydrive.ch
Benutzername: Gruppentherapie
Passwort: Matrix
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26. Sadjiroen
(PAH, aKJP, AfP)
Psychoanalytische Krankheitslehre - Entwicklungspsychologie * :
Hysterie (PTG A1,A2,A5)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer)
2 Doppelstunden, 20:30 Uhr (15., 22. Januar 2015)
Im ersten Teil des Seminars werden wir Freuds Analyse einer
„Teufelsneurose im 17. Jahrhundert“ psychodynamisch und diagnostisch
nachvollziehen. Dies soll nicht nur dazu dienen, sich mit Freuds
Hysterieverständnis auseinanderzusetzen, sondern gibt auch Gelegenheit,
den historischen Werdegang der Hysterie als Begriff und Erscheinung
skizzenhaft nachzuverfolgen. Es sollen Abgrenzungen und Überlappungen
in Bezug auf Zwangsneurose, Angstneurose und Depression
herausgearbeitet werden. Wir werden diskutieren müssen, warum
„Hysterie“ als Diagnose heute als obsolet gilt, und es unternehmen, sie in
den diagnostischen Kategorien des ICD-10 und DSM IV wiederzufinden.
Im zweiten Teil des Seminars werden wir anhand der Fallgeschichte „Dora“
unser Wissen vertiefen und psychoanalytische Ergänzungen und
Erweiterungen zu Freuds Hysteriekonzept diskutieren. An „Dora“ werden
uns in der Ätiologie der Hysterie diskutierte Faktoren beschäftigen:
Verführung und Sexualisierung des Kindes durch Erwachsene, dyadische
und triadische Enttäuschungen, ödipaler Konflikt, Depressionsabwehr und
Grad der Ich-Stärke bzw. des vorherrschenden Niveaus seelischer
Integration.
Es wird gebeten, die o. g. „Fallgeschichten“ vorher zu lesen: Freud, S.
(1923): Eine Teufelsneurose im siebzehnten Jahrhundert, GW XIII, 317353; Freud, S. (1905): Bruchstück einer Hysterie-Analyse (Dora), GW V,
161-286.
Literaturempfehlungen zum Thema können per Email angefordert werden
([email protected])
27. Schindler/Bergmann
(AfP)
Fallseminar (PTG B1,B2,B3,B5,B6)
(Für Kandidatinnen/Kandidaten)
8 Doppelstunden, 20:30 Uhr (Beginn 20. November, weitere Termine
nach Absprache)
15
FREITAG
28. Hußmann/Zeitzschel
(PAH, aKJP, AfP, Gäste)
Vorbereitungsabend zu Bions „Transformationen“ (PTG A1,A2)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste,
die Zahl ist auf 15 Personen begrenzt)
1 Doppelstunden, 20:30 Uhr (14. November 2014)
Wir bieten (im WS 2015/2016) ein Literaturseminar zu den
„Transformationen“ von W.R. Bion an. Das Seminar richtet sich an
Kandidaten, Teilnehmer, Mitglieder und Gäste. Voraussetzung für die
Teilnahme ist die Kenntnis der beiden anderen Hauptwerke Bions („Lernen
durch Erfahrung“ und „Elemente der Psychoanalyse“). Wie auch in
vorangegangenen Seminaren wird es so sein, dass jeder Teilnehmer einen
eigenen Beitrag zum Text erarbeitet, der dann in der Gruppe diskutiert wird.
Der erste Termin am 14.11.2014 dient der Vorbesprechung und
Aufgabenverteilung.
Das Seminar wird dann im WS 2015/16 voraussichtlich wieder im
November an zwei Samstagen stattfinden.
Gäste bitten wir bei Anmeldung um telefonische Rücksprache.
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SAMSTAG
29. Mohr/Wirth
(PAH, aKJP, AfP, Gäste)
Texte zur Entwicklung der psychoanalytischen Theorie *
(PTG A1, A12)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer, Kandidatinnen/Kandidaten und Gäste,
die Zahl ist auf 16 Personen begrenzt)
6 Doppelstunden, 10:00 Uhr (24. Januar; 7. Februar 2015)
Telefonische Anmeldung von Gasthörern bei den Dozenten erwünscht.
Das Seminar soll durch die gemeinsame Lektüre und Besprechung
grundlegender Originaltexte ermöglichen, zunächst die Entwicklung der
psychoanalytischen Theorie von Freud zu verstehen und nachzuvollziehen.
Im Seminar soll die Bedeutung der jeweiligen Theorieschritte durch
gemeinsame Lektüre vertieft, im Gespräch erarbeitet und diskutiert
werden.
Das Seminar ist als Grundlagenseminar konzipiert. Es hat den Stellenwert
eines Grundkurses und sollte von den Teilnehmern genutzt werden.
Fortgeschrittene, höhere Semester und Interessenten, die an den
vorangegangenen Seminaren nicht teilgenommen haben, sind
selbstverständlich auch herzlich willkommen.
Zu Beginn des Seminars wird jeweils ein Rückblick und eine
Kurzzusammenfassung der bereits besprochenen Texte gegeben. Bei
Fragen setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung.
Das Seminar wird fortlaufend über mehrere Semester angeboten.
Die Teilnahme setzt die Bereitschaft zur vorbereitenden Lektüre der
angegebenen Texte voraus.
Bisherige Lektüre:
WS 2013/14: Breuer, J. & Freud, S. (1893-1895): GW 1 S. 81-96: Über den
psychischen Mechanismus hysterischer Phänomene.
SS 2014: Freud, S. (1894), GW 1 S. 59 -74: Die Abwehr-Neuropsychosen
und Freud, S. (1896) GW 1 S. 380-403: Weitere Bemerkungen über die
Abwehr- Neuropsychosen.
WS 2014/15: Freud, S. (1896) GW 1 S. 380-403: Weitere Bemerkungen
über die Abwehr- Neuropsychosen abschließend lesen und besprechen.
Freud, S. (1895) GW 1 S. 387-437: Entwurf einer Psychologie 1. Teil.
Alle angegebenen Texte liegen als Kopiervorlage bereit.
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30. Guercke
(PAH, aKJP, AfP)
Adoleszenzkrisen I * (PTG A1,A2,B1)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten)
3 Doppelstunden, 10:00-15:30 Uhr (10. Januar 2015)
Laufer, M., Laufer E.: Adoleszenz und Entwicklungskrise. Stuttgart Klett
Cotta 1989, 1. Auflage
31. Berner-Jotsalitou
(AfP)
Verlauf der Gruppentherapie (Beginn, Unterbrechung, Ende)
(PTG A6,B8)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten,
die Zahl ist auf 10 Personen begrenzt)
2 Doppelstunden, 9:30 Uhr (14. Februar 2015)
Sabel, E. (2008): Wirkung und Wirkweise einer psychoanalytischen
Gruppentherapie.
Unter besonderer Berücksichtigung von Mentalisierungsphänomenen.
Hamburg, Verlag Dr. Kovac.
Behr, H. & Hearst, L. (2009): Gruppenanalytische Psychotherapie.
Menschen begegnen sich. Eschborn bei Frankfurt am Main, Verlag Dietmar
Klotz.
Die Literatur für das Seminar findet sich auch unter
www.mydrive.ch
Benutzername: Gruppentherapie
Passwort: Matrix
18
32. Hußmann
(PAH, aKJP, AfP)
Literaturseminar: W.R. Bion - verschiedene Schriften zu seiner
Theorie des Denkens, v.a. der Denkstörungen (PTG A1,A2)
(Für Teilnehmerinnen/Teilnehmer und Kandidatinnen/Kandidaten)
6 Doppelstunden, 9:30-13:30 Uhr (8., 15. November 2014)
Da ein Einführungstermin schon stattgefunden hat, können keine
weiteren Teilnehmer für dieses Seminar aufgenommen werden.
19
Curriculum Gruppenpsychotherapie (AKG)
Donnerstag: Seminar Nr. 21
Konstruktive und destruktive Prozesse in der Gruppentherapie
Donnerstag: Seminar Nr. 25
Mentalisierung in der Gruppe
Samstag: Seminar Nr. 31
Verlauf der Gruppentherapie (Beginn, Unterbrechung, Ende)
Literatur zum Download unter
www.mydrive.ch
Benutzername: Gruppentherapie
Passwort: Matrix
20
Seminare im Rahmen des Verbundes der
Psychotherapeutischen Ausbildungsstätten
An jedem Institut der Gemeinsamen Kommission ist pro Semester ein
Seminar auch für AusbildungsteilnehmerInnen unseres Instituts offen.
Die Themen dieser Seminare (z.T. Pflichtinhalte) werden nur in größeren
Zeitabständen angeboten.
Die Anmeldung erfolgt über die jeweiligen Institute.
Adolf-Ernst-Meyer-Institut:
Medizinische Grundlagen für Psychologen (PTGA8)
6 Doppelstunden 19:00-20:30 am 5., 12., 19., 26.11.; 3., 10.12.2014
Dozenten: Eberhard Windler und Haiko Kazarians
Anmeldung über die Website
www.aemi.de
APH:
Rehabilitation und Prävention (PTG A7)
2 Dstd. 19:00-20:30 am 5. und 19.11.2014
Dozent: Dr.med. Martin Lindt
Ort: APH, Seewartenstr. 10, Haus 4
Anmeldung: [email protected]
DPG-Institut:
Psychoanalyse und Ethik – Die Behandlungspraxis braucht einen
ethischen Rahmen.
3 Doppelstunden 11:00-15:30 am 17.01.2015
Dozent: Dr. Wulf Hübner
Ort: DPG Institut, Tesdorpfstr. 11, 20148 Hamburg
Anmeldung über [email protected]
21
Institut für Psychotherapie der Universität Hamburg:
Psychosen I (PTG A2.1, A2.3, A4, A8, B1, B3, B5, B6)
Dozenten: Karsten Schützmann und Hans Schultze-Jena. 7,5 Doppelstunden Fr,
21.11.2014, 17.00 – 21.30 Uhr; Sa, 22.11.2014, 09.00 – 18.00 Uhr. Ort: Universität
Hamburg, Von-Melle-Park 5 (WiWi), Raum 3027.
Das Seminar richtet sich besonders an Ausbildungskandidaten aller Hamburger
psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildungsinstitute, die im Rahmen ihrer Praktischen
Ausbildung in der Psychiatrie mit Patienten mit Psychoseerkrankungen therapeutisch
arbeiten oder arbeiten werden. Das Seminar wird einführenden Charakter haben. Eine
vertiefende Veranstaltung wird im Folgesemester angeboten. Inhalte dieses Seminars
werden ausgewählte Aspekte der Phänomenologie, Psychodynamik und (tiefenpsychologisch
fundierten) Psychotherapie von psychotischen Erkrankungen sein. Anhand von Fallbeispielen
sollen Informationen vermittelt und theoretische Aspekte diskutiert werden. Trotz des
Theorieanteils wird das Seminar anwendungs- und praxisorientiert sein und v.a.
Handwerkszeug für die praktische Tätigkeit vermitteln.
Tel. Anmeldung bei Frau Adomeit, Von-Melle-Park 5, 20146 Hamburg, Tel.: 42838 5366
oder [email protected].
Psychosen III: Fallarbeit (PTG B1, B3, B5, B6)
Dozenten: Karsten Schützmann und Hans Schultze-Jena. Max. 5 von 6 möglichen
Doppelstunden (jeweils Donnerstage, 20.00 – 21.30 Uhr): 27.11., 18.12.14, 8.1.,
15.1., 29.1.15 und 5.2.15. Ort: Universität Hamburg, Von-Melle-Park 5 (WiWi),
Raum 3027. Achtung: Zur Terminauswahl bitte letzten Absatz beachten!
Das Seminar richtet sich an Aus- und Weiterbildungskandidaten aller Hamburger
psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildungsinstitute, die sich für die Arbeit mit
Psychosekranken interessieren. Ähnlich wie in einem Erstinterview- oder Fallseminar sollen
anhand von Interviews und Behandlungsfällen der Teilnehmer Aspekte der Begegnung und
Beziehungsgestaltung mit psychotisch Kranken Patienten untersucht werden. Mit
Betrachtung von Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomenen wollen wir Fragen der
Phänomenologie, Diagnostik, Differenzialdiagnostik, Ätiologie, Psychodynamik und
(tiefenpsychologisch fundierten) Psychotherapie von Psychosen diskutieren. Dafür werden
ggf. auch Beiträge aus der Literatur zur Theorie und Therapie von Psychosen einbezogen
werden.
Tel. Anmeldung bei Frau Adomeit, Von-Melle-Park 5, 20146 Hamburg, Tel.: 42838 5366
oder [email protected].
Zur Terminauswahl: Wir bitten die Interessenten an diesem Seminar, sich unter
http://doodle.com/4pbenax7f3kmztay zu den Donnerstagabenden einzutragen, an denen Sie
teilnehmen können. Wenn mindestens 5 Teilnehmer ihr Kommen zusagen, wird das Seminar
stattfinden. Wenn Sie Ihre Email-Adresse in einem Kommentar der doodle-Umfrage oder mit
einer Mail an die Referenten hinterlassen, informieren wir Sie zeitnah, ob ein Termin
zustande kommt oder nicht. Sie können auch selbst immer wieder unter dem o.g. doodle-link
nachschauen und ggf. Ihre eigene Anmeldung verändern, um Termine zu belegen, an denen
sich bereits mehr Interessenten eingetragen haben.
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Michael-Balint-Institut:
Behandlung mit Psychopharmaka:
Pharmakologie, Geschichte, typische Situationen, Notfälle (PTG A8)
Dozent: Dr.med. Jonas Göhring
4 Dstd. 19:00-20:30 am 5., 26.11.2014; 14.1., 11.2.2015
Anmeldung: 4292 4212 oder [email protected]
______________________________________________________________
Balint-Gruppen
finden im Rahmen der Fortbildungsveranstaltungen für
Berufsgruppen statt, die in den Bereichen Medizin, Psychologie,
Theologie, Pädagogik, Sozialpädagogik tätig sind.
Ansprechpartnerin: Marion Mayer-Hanke
Tel.: 040 – 380 67 71 oder
[email protected]
23
Psychoanalytische Entwicklungspsychologie, Neurosenlehre und
Krankheitslehre
(wiederholt sich im viersemestrigen Turnus)
Entwicklungsstufen der Trieborganisation und der Objektbeziehungen
Orale Phase
Anale Phase
Ödipale Phase, Geschlechteridentität
Latenzphase
Pubertät/Adoleszenz
Literatur
Mertens, W./Waldvogel, B. (2008): Handbuch psychoanalytischer Grundbegriffe. Stuttgart,
Kohlhammer.
Loch, W. (1999): Die Krankheitslehre der Psychoanalyse. 6. Aufl. S. Hirzel Verlag
Stuttgart/Leipzig.
Neurosenlehre
Neurosenkonzept
Das Unbewusste
Der Trieb
Angst und Abwehr
Entwicklungspsychologie
Psychosexuelle Entwicklung
Selbst-Objekt-Differenzierung, Ich-Entwicklung
Entwicklung des Denkens
Affektwahrnehmung und Steuerung
Soziale Entwicklung/Kommunikation
Normen, Wertesysteme, Moralentwicklung
Literatur:
Krejci, Erika: Die Psychogenese im 1. Lebensjahr, 1999 edition discord
Phyllis Tyson, Robert Tyson: Lehrbuch der psychoanalytischen Entwicklungspsychologie, 3.
Auflage, 2009 Kohlhammer
Krankheitslehre
Depression
Literatur
Mentzos, S. (2009): Lehrbuch der Psychodynamik, Die Funktion der Dysfunktionalität
psychischer Störungen. Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht S. 125-127/135-145.
Trimborn, W. (2011): Narzissmus und Melancholie. Zur Problematik blockierter Individuation.
Gießen, Psychosozial-Verlag.
Zwangsstörungen
Literatur
Quint, H. (1984): Der Zwang im Dienste der Selbsterhaltung, Psyche, 717-737.
Quint, H. (1988): Die Zwangsneurose aus psychoanalytischer Sicht. Berlin, Springer.
Narzisstische Störungen
Literatur
Kernberg, O./Hartmann, H-P. (2012): Narzissmus. Grundlagen – Störungsbilder – Therapie.
Stuttgart, Schattauer.
Dahl, G. (2000): Narzissmus und innere Objekt, Psyche. S. 1-41.
Freud, S. (1914): Zur Einführung des Narzissmus GW X. Fischer Verlag.
Ostendorf, U. (2006): Zur Einführung des Narzissmus , MBI (S. 1-14)PDF Download.
Ausführliche Literaturliste in der Geschäftsstelle
24
AUSSCHÜSSE UND VERTRETUNGEN
besuchen Sie uns im Internet: www.mbi-hh.de
AUSSCHUSS FÜR DIE PSYCHOANALYTISCHE AUSBILDUNG
Leiter örtlicher Ausbildungsausschuss:
Dipl.Psych. Thomas Rollwagen
Henriettenweg 11, 20259 Hamburg
Tel.: 44 86 21
[email protected]
Sekretariat örtlicher Ausbildungsausschuss:
Bärbel Kruse
Tel.: 4292 4220 (tägl. 10.00 - 13.00)
[email protected]
Bewerbungsanfragen:
Dipl.Psych. Thomas Rollwagen
Tel.: 44 86 21
Bewerbungsunterlagen:
Geschäftsstelle MBI Ulrike Willms
Falkenried 7, 20251 Hamburg
Tel.: 4292 4212
[email protected]
Für Fragen zum Psychotherapeutengesetz:
Dipl.Psych. Jörg von Hacht
Tel.: 8664 5212
In der Funktion Ombudsman für die PAH:
Frau Richter (4017 1564), Herr Gans (460 54 87), Herr Lamparter (4153
7996)
für das Team Teilnehmer- und Kandidatensprecher
Dipl.Psych. Laura Anders
[email protected]
Dipl.Psych. Daniela Könecke
[email protected]
25
AUSSCHUSS FÜR DIE AUSBILDUNG IN DER ANALYTISCHEN
KINDER- UND JUGENDLICHEN-PSYCHOTHERAPIE
besuchen Sie uns im Internet: www.mbi-hh.de
Leiter Ausbildungsausschuss:
Jochen Nolkemper
Heubergredder 30, 22297 Hamburg
Tel.: 27 26 18
[email protected]
Bewerbungsanfragen:
Ulrike Guercke
Fischers Allee 73, 22763 Hamburg
Tel.: 390 24 33
[email protected]
Bewerbungsunterlagen:
Geschäftsstelle MBI Ulrike Willms
Falkenried 7, 20251 Hamburg
Tel.: 4292 4212
[email protected]
Vertreterin der TeilnehmerInnen/KandidatInnen
Andrea Grüßing
[email protected]
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AUSSCHUSS FÜR DIE PSYCHOTHERAPEUTISCHE
AUS- UND WEITERBILDUNG
besuchen Sie uns im Internet: www.mbi-hh.de
Leitung Aus-/Weiterbildungsausschuss:
Dr.med. Kristina Frederking
Tel.: 4194 8860
[email protected]
Dr.med. Ralph Schindler
Tel.: 603 30 64
[email protected]
Ansprechpartner aus dem AWA bei Fragen zur Aus- und
Weiterbildung für
Psychologische Psychotherapeuten:
Frau Dipl.Psych. Ulrike Lilje ([email protected])
FA Psychosomatische Medizin:
Frau Dr. Kristina Frederking ([email protected]) und
Frau Petra Winkler ([email protected])
FA Psychiatrie und Psychotherapie:
Herr Dr. Hans Schultze-Jena ([email protected])
Bewerbungsunterlagen:
Geschäftsstelle MBI Ulrike Willms
Falkenried 7, 20251 Hamburg
Tel.: 4292 4212
[email protected]
Vertreter der Aus-/Weiterbildungsteilnehmerinnen/-teilnehmer:
Dipl. Psych. Lia Cordes
[email protected]
Dr.med. Frank Jacobs
[email protected]
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Dozentenverzeichnis
Annelies Arp-Trojan
Fischers Allee 71
22763 Hamburg
PAKJP
390 33 00
Dipl.Psych. Anette Baumeister-Duru
Kronprinzenstr. 54
22587 Hamburg
PAKJP
8708 0527
Britta Bergmann
Weidenallee 56
20357 Hamburg
AfP
31 38 31
Prof. Dr.med. Wolfgang Berner
Rothenbaumchaussee 7
20148 Hamburg
PAH
4440 5808
Dr.med. Eleni Berner-Jotsalitou
Georg-Bonne-Str. 102
22609 Hamburg
PAH
822 31 25
Do 12-13
Dr.med. Dagmar Brandi
Rothenbaumchaussee 239
20149 Hamburg
AfP
4149 8382
Dipl.Psych. Sabine Cassel-Bähr
Rappstr. 16
20146 Hamburg
PAH
4162 3459
Dipl.Psych. Christiane Claussen
Mönckebergstr. 31
20095 Hamburg
PAH, AfP
3038 2686
Dr.med. Christian Foth
Elbchaussee 362
22609 Hamburg
PAH, AfP
8197 9860
Dr.med. Kristina Frederking
Weidenallee 56
20357 Hamburg
AfP
4149 8860
(Mo,Die 8:30-9, Mi 13-13:30, Do 13:30-14)
Dr.med. Jonas Göhring
Asklepios Gesundheitszentrum Ulmenhof
Ulmenstr. 29
22299 Hamburg
0176 99821757
Dr.med. Ursula von Goldacker
Uhlandstr. 58
22081 Hamburg
PAH
4607 2998
28
Dipl.Päd. Ulrike Guercke
Fischers Allee 73
22763 Hamburg
PAKJP, PAH
390 24 33
(Mo 13-14, Di, Do kurz vor voller Std.)
Annerose Hilschmann
Hermann-Balk-Str. 139
22147 Hamburg
PAKJP
6449 2013
Helmut Hofmann
Sachsentor 29
21029 Hamburg
PAKJP
7941 9406
Dipl.Psych. Annette Hußmann
Regensburger Str. 34
10777 Berlin
030/8148 6316
Gabriela Küll
Sophienallee 24
20257 Hamburg
PAKJP
50 56 11
Dipl.Psych. Christine Kuhn
Feldstr. 60
20357 Hamburg
PAKJP
4325 2904
Katharina Mohr
Maria-Louisenstr. 120
22301 Hamburg
PAH, AfP
4607 3879
Marion Mayer-Hanke
Gerichtstr. 13
22765 Hamburg
PAH, AfP
380 67 71
(Mo,Mi,Fr 14:30-15)
Dr. Ursula Ostendorf
Cranachstr. 57
22607 Hamburg
PAH
890 11 33
Dr.med. Andreas Sadjiroen
Maria-Louisen-Str. 57
22301 Hamburg
PAH
4809 6910
Dipl.Psych. Astrid Schadendorff
Krähenweg 3 b
22459 Hamburg
PAKJP
5700 2741
(AB, sie ruft zurück)
Dr.med. Ralph Schindler
Ahrensburger Weg 10
22359 Hamburg
AfP
603 30 64
Dr.med. Hans Schultze-Jena
Falkenried 7
20251 Hamburg
PAH, AfP
4292 4236
29
Thomas Streeck
Feldstr. 60
20357 Hamburg
PAKJP
430 45 24
Dr.med. Michael Trukenmüller
Sierichstr. 102
22299 Hamburg
PAH, AfP
4696 1463
Dipl.Psych. Andreas Weber-Meewes
Elbchaussee 362
22609 Hamburg
PAH, AfP
4133 9092
Dipl.Psych. Janine Wesiack
Henriettenweg 11
20259 Hamburg
PAH, AfP
410 75 82
Petra Winkler
Dorotheenstr. 137
22299 Hamburg
AfP
4609 5450
Dipl.Psych. Ulrich Wirth
Lokstedter Steindamm 15
22529 Hamburg
PAH, AfP
45 79 72
Dipl.Psych. Andrea Wulf
Kronprinzenstr. 54
22587 Hamburg
PAKJP
8001 0172
Dr,med. Uta Zeitzschel
Rappstr. 16
20146 Hamburg
PAH
4162 3471
PAH: Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Hamburg der Deutschen
Psychoanalytischen Vereinigung e.V.
PAKJP: Psychoanalytische Arbeitsgruppe für Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapie e.V.
AfP: Arbeitskreis für Psychotherapie e.V. am Michael-Balint-Institut.
30
Notizen
31
Notizen
32
Notizen
33
Anmeldung bis spätestens 24. Oktober 2014
Danach ist keine Anmeldung mehr möglich (Ausschlussfrist). Über die
Teilnahmevoraussetzungen gibt die Geschäftsstelle Auskunft. Die Pflicht zur
Zahlung von Teilnahmegebühren für Vorlesungen und Seminare
entsteht mit der Anmeldung.
Die Veranstaltungen sind von der Ärztekammer Hamburg zertifiziert.
Pro Semester wird erhoben:
•
•
in sämtlichen Aus- und Weiterbildungsgängen während 10 Semestern eine
Semesterpauschale von je 380 €. Wer ein gebuchtes Seminar nicht belegen
kann, möge sich bitte bei dem Dozenten abmelden.
- Außerhalb der Pauschale pro Doppelstunde 31 €, jedoch maximal 380 €.
für Gasthörer pro Doppelstunde 31 €.
Abkürzungen bei Seminarangeboten:
PAH: Teilnehmer und/oder Kandidaten der psychoanalytischen Ausbildung,
aKJP: Teilnehmer und/oder Kandidaten der Ausbildung in analytischer Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapie,
AfP: Teilnehmer und/oder Kandidaten der Aus/ Weiterbildung in
tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie.
G: Gasthörer.
*psa-SuK: Wb psychoanalytische Sozial- u. Kulturtheorie in der DPV.
Die Buchstaben hinter den Veranstaltungen (PTG ....) weisen auf die
entsprechenden Punkte der Ausbildungs- u. Prüfungsverordnung des
Psychotherapeutengesetzes hin.
Wer innerhalb der Pauschalabrechnung ein Semester nicht belegen kann, muß
dies bis zur Anmeldefrist schriftlich mitteilen, da sonst die Semesterpauschale
erhoben wird.
Die Höhe der Gebühren wird aufgrund des ausgefüllten Anmeldeblattes
errechnet. Die Buchungsbestätigung erfolgt mit der Rechnungsstellung zu
Semesterbeginn.
Gäste können sich nur für theoretische Veranstaltungen und nur nach
Rücksprache mit den jeweiligen Dozenten in der Geschäftsstelle anmelden.
Mitglieder der drei Trägervereine können kostenlos an den Veranstaltungen
teilnehmen. Sie werden gebeten, sich nach Rücksprache mit den Dozenten
in der Geschäftsstelle anzumelden.
Studenten der Eingangsfächer im Hauptstudium (Psychologie, Medizin etc)
können kostenfrei an einzelnen Seminaren teilnehmen (die für Gäste offen
sind). Die Anzahl der dafür vorgesehenen Plätze ist begrenzt, genauere
Informationen in der Geschäftsstelle Tel.: 4292 4212.
34