Wieso empfinden Studierende den Berufseinstieg - Prisus

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Transcript Wieso empfinden Studierende den Berufseinstieg - Prisus

Wieso empfinden Studierende den Berufseinstieg überwiegend als problematisch und
warum sprechen Unternehmen zeitgleich vom sogenannten Nachwuchskräftemangel?
Zwischen Studierenden und Unternehmen besteht ein beidseitiges Interesse. Jede
Maßnahme, die dazu führen soll, dass Unternehmen und Studierende zielführend miteinander in Verbindung treten, scheitert also nicht an der Teilnahmebereitschaft beider
Parteien, sondern muss an dem derzeitigen Verfahren selbst liegen.
Wir wollten es genau wissen und haben Studierende unterschiedlicher Fachrichtungen
sowie unterschiedlicher Hochschulen und Universitäten in Deutschland zu diesem Thema befragt, mit folgendem Ergebnis:
Die Jobbörse als derzeit gängigste Maßnahme zur Personalbeschaffung wurde einheitlich am stärksten kritisiert. Schuld ist das kurze Zeitfenster von durchschnittlich 30 Tagen, derer sich Stellenausschreibungen bedienen. Der Berufseinstieg sollte jedoch keine
Ad-hoc-Entscheidung darstellen, sondern will (und darf) nach zwanzig Jahren Bildung
vernünftig geplant werden.
Weiterhin orientieren sich Stellenausschreibungen ausschließlich an fachlichen Kriterien. Gerade bei Berufseinsteigern sollte die menschliche Passung stärker berücksichtigt
werden, zumal die Fachkenntnisse bei Studierenden eines Studiengangs nicht stark
divergieren.
Erfrischend klar und deutlich formulieren Studierende ihren Wunsch nach einem Verfahren, das sie vernünftig abholt und sie rechtzeitig, transparent und dauerhaft integriert.
Studierende wollen einen Überblick darüber bekommen, welche Unternehmen an ihnen
interessiert sind – nicht nur fachlich, sondern auch persönlich.
Und genau diese Parameter sind es gewesen, die uns dazu gebracht haben, die PRISUS
GmbH & Co. KG zu gründen und ein produktbezogenes Verfahren mit dem Ziel zu entwickeln, dass dem uneingeschränkten, zielführenden und klugen Austausch zwischen
Studierenden und Unternehmen entscheidend entgegen kommt.
Nicht einseitig interessensbezogen, sondern transparent und paritätisch. Fair gestaltet,
für alle zugänglich und gleichzeitig wettbewerbsorientiert. Dadurch werden sich Effekte ergeben, die deutlich weiter gehen, als das, was man heute unter dem Begriff der
‚Nachwuchsrekrutierung’ versteht. Und genau hier kommt der Begriff der zukünftigen
Berufswelt ins Spiel.
Der Arbeitsmarkt entwickelt sich rasant. Der Bildungsmarkt kann naturgemäß darauf
nicht unmittelbar reagieren. Diese Schnittstelle zwischen beiden Märkten ist keine statische, sie ist bedingt durch das Agieren der unterschiedlichen Unternehmen und ihrem
Wettbewerb. Daher ist sie hochdynamisch und kann für Studierende nur nachvollziehbar gestaltet werden, wenn beide Seiten ebenfalls miteinander in einem direkten Dialog
stehen.
Prisus schafft diese Verbindungen welche Studierende mit praxis- und studienrelevanten Informationen zu Unternehmen versorgt. Es wird stichhaltig darüber informiert, was
die Unternehmen genau machen, welche fachlichen Vertiefungen entscheidend sind
und welche operativen Arbeitsinstrumente, wie z.B. unterschiedliche Software eingesetzt werden.
Wir nennen es die Synchronisation zwischen Bildungsmarkt und Arbeitsmarkt unter der
Prämisse der direkten und zielführenden Kommunikation. Nicht zuletzt werden Unternehmen in Deutschland dadurch den Mangel an Nachwuchskräften deutlich reduzieren
und Studierende einen nahtlosen sowie optimalen Übergang in das Berufsleben erfahren können.
Wir laden Sie daher herzlich ein mit uns in den Dialog zu treten und gemeinsame Überlegungen anzustellen, welche zu einer landesweiten Interaktion zwischen Studierenden
und Unternehmen über unser Verfahren führen können.
Wir würden uns sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Otrzonsek
Geschäftsführer Prisus GmbH und Co. KG
Weitere Informationen zur Initiative Nachwuchskräfte abholen und unserem OnlineVerfahren „PRISUS“ finden Sie unter www.prisus.de
in Kooperation mit:
Robert-Schmidt-Institut
Institut der unternehmerischen Hochschule Wismar
Prisus GmbH und Co. KG
Dennewartstraße 25-27
52068 Aachen
Tel | Fax
+49 (0) 241 957 8474-0
+49 (0) 241 957 8452-6
Kreisparkasse Köln
IBAN
DE 96370502990000421605
Finanzamt Aachen
Steuer-Nr. 201/5831/4281
UST.-ID DE293974030
Geschäftsführer
Matthias Nikolaus Otrzonsek
E-Mail
[email protected]
BIC
COKSDE33XXX
Prisus GmbH und Co. KG
Amtsgericht Aachen | Aachen HRA 8415
Persönlich haftende
Gesellschafterin
Prisus Verwaltungsgesellschaft mbH
Amtsgericht Aachen HRB 18774
Sitz der Gesellschaft: Aachen