NVS-Projekt - Elternverein Spengergasse

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NVS-Projekt
Präsentation für Generalversammlung des EV Spengergasse
18.10.2013
Inhalt
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Vorstellung
Vorstellung des Projekts
Ressourcen
Kosten
Vorstellung der Nutzungsdauer
Wer profitiert davon und warum?
Zusammenfassung
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Vorstellung
• Gegenstand: NVS (Netzwerksysteme und verteilte Systeme)
• Klassen
• 5AHIF: 15 Schüler, eine Wochenstunde
• 5BHIF: 10 Schüler , eine Wochenstunde
• 5EHIF: 11 Schüler , zwei Wochenstunden
• Blockung des Unterrichts (Freitag Nachmittag oder Samstag)
• Weiterer Einsatzbereich:
• Vorbereitung für Staatsmeisterschaften im Beruf
„Enterprise ICT Team Challenge“
Ist Voraussetzung (Qualifikationsentscheidung) für EuroSkills 2014
24.10.13 Vorentscheidung: 5AHIF, 5EHIF, 4AHIF, 3AHIF
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Vorstellung des Projekts: Aufgabenabgrenzung
• MPLS-Netzwerk
• 3 -4 Kundennetze
• Voice auf Basis
• Cisco Unified Callmanager Express (CUCME)
• Asterisk
• (Netz-)Management auf Basis Nagios und Cacti
• Microsoft-Server: Active Directory, Exchange
evtl. Communication Server und Lync-Server
• Clients: WinPC, ApplePC, Smartphones
• Redundanter Netzübergang zum Internet mit Cisco ASA
• Optional:
• Statt/ergänzend Linux-basierende Systeme für
Directory Services und Mailing
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Vorstellung des Projekts: Durchführung/Zielsetzung
• Theorie verbunden mit Praxis (1:3)
• Bildung von Gruppen für einzelne Themenbereiche
• Jede Gruppe besteht aus mindestens 2 Personen
• Jede Gruppe ist auch Backup für eine andere Gruppe
• Wettbewerb:
• Schüler sollten in der Lage sein, das gesamte Netzwerk
• innerhalb einer Stunde
• lauffähig aufzubauen und getestet zu übergeben
• Zeitrahmen:
• Start im Nov/Dez.2013
• Abschluss: Feb/März.2014
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Ressourcen
• Netzwerkkomponenten:
• MPLS-Router: vorhanden
• Voice-Router: vorhanden
• Switches für VLANs: vorhanden
• Firewall: vorhanden
• WLAN-AP: vorhanden
• Server:
• Virtualisierungssoftware VMware und MS-HyperV: vorhanden
• MS-Serversoftware: vorhanden
• LINUX-Serversoftware: vorhanden
• Hardware fehlt
• Sprachservices:
• Cisco-Telefone: vorhanden (inkl. Video)
• SIP-Telefone: vorhanden
• Konventionelle Telefone: vorhanden
• Softphones für Windows, Linux und Smartphones: vorhanden
• Lehrpersonal:
• Klaus Coufal
• Hans Zojer
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Fehlende Server-HW
• Spezifikation:
• Server-Motherboard mit 2 Netzwerkschnittstellen
• Quad-Core CPU (Intel VT-x mit EPT oder AMD-V mit RVI)
• 32 (besser 48) GB RAM
• 2 Festplatten a 1 TB (RAID) evtl. SSD optimiert Boot und Installationszeiten
• Anzahl:
• Mindestbedarf 4 Stück
• Ausreichend wären 6 Stück
• Optimal wären 12 Stück (6 Stück pro NetzLabor):
es wäre sichergestellt, dass durch
gleiche ChipSätze
gleiche HW-Stände usw.
optimale Administration und Ausbildungsvoraussetzung gegeben wären
• Kostenerhebung durch ZID:
• ca. 2.000 Euro pro Server
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Nutzungsdauer
• Lehrpläne sind neu, daher:
• Mindestens 5 Jahre gesichert
• Projekt kann nach Bedarf den Gegebenheiten angepasst werden, zB.:
• IPv6
• Zusätzliche Sicherheitsfeatures
• Andere Managementwerkzeuge
• Andere Server, Cloud Computing
• …
• Keine zusätzliche Kosten sind zu erwarten
• Vergleichsprojekte in der Spengergasse:
• VoIP-Installation: Seit 2004 verfügbar, jährlich ca. 50-80 Schüler ausgebildet
• HTL
• Fachschule
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Wer profitiert davon und warum?
• Schüler:
• Einsatz aktueller Technologie steigert den Marktwert
• Theoretische Kenntnisse werden in der Praxis erprobt
und durch Wettbewerb trainiert
• Vorgeschlagenes Projekt wird von den Schülern angenommen
• Schüler haben die Möglichkeit, die verpflichtend erforderlichen Diplomprojekte
an der HTBLVA SG umzusetzen
• Eltern
• Praxisbezogener Unterricht steigert die Qualifikation der Kinder/Schüler
• Lehrpersonal
• Durch Bereitstellung aktueller, leistungsfähiger und konsistenter Technologie
könnte der Lehrerfolg effizienter erreicht werden
• Industrie, Wirtschaft, Gesellschaft
• Gut ausgebildete Jugend kann zukünftigen Anforderungen besser begegnen
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Zusammenfassung
• Investition in unsere Jugend
• Investition in einen praxisorientierten Unterricht
• Investition, die auch im Interesse der Eltern liegt
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