Praxis »Lymphe - K

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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Sonderkurs
Lymph- und
Narbentaping
K-Active Taping • Sonderkurs Lymph- und Narbentaping
Grundkurs
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Elke Butscher
K-Active Senior Instruktor
• Physiotherapeutin
• Heilpraktikerin
Kontakt:
www.k-active.com
[email protected]
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Grundkurs
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Agenda
Theorie »Lymphe«



Aufbau, Aufgaben und Funktion des Lymphsystems sowie der
Wasserscheiden
Indikationen / Kontraindikationen
Theoretische Erläuterungen zu Tapeanlagen im intakten und nicht
intaktenm Lymphsystem
Praxis »Lymphe«


Wenn nötig Grundtechniken wiederholen und Lymphtechnik erlernen
Praktischer Unterricht (Indikationsanlagen)
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Grundkurs
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Agenda
Theorie »Narbe«
 Body Balloon Theorie
 Narbentestung
Praxis »Narbe«
 Indikationsanlagen
 Screeningtests in Verbindung mit Narbentaping
Theorie und Praxis »Fibrose«
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Grundkurs
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Das Lymphatische System
Das lymphatische System besteht aus
unterschiedlichen Geweben und Organen, in
denen bestimmte Zellen - die so genannten
Lymphozyten - entweder heranreifen oder
besonders zahlreich vertreten sind. Lymphozyten
sind die Hauptakteure der Immunabwehr,
besondere Bedeutung haben die B- und die TLymphozyten, häufig auch einfach B- und T-Zellen
genannt. Die B-Zellen sind zuständig für die
Antikörperproduktion, bestimmte T-Zellen haben
Steuerungsfunktion, andere T-Zellen können
geschädigte Körperzellen vernichten. Im
Knochenmark und im Thymus reifen Lymphozyten
heran, in den Lymphknoten, in der Milz, in den
Rachenmandeln und in den Schleimhäuten des
Magendarmtraktes sowie der Lunge sind sie
besonders zahlreich vertreten.
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Das Lymphgefäßsystem

Initiale Lymphgefäße

Kapillare

Kollektoren

Lymphknoten

Weiterführendes Lymphgefäßsystem

Cisterna Chyli

rechter und linker Venenwinkel
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Das Lymphgefäßsystem
Aufgaben:
1. Entsorgung des
Zwischenzellbereiches
2. Abtransport von
Strukturtrümmern
3. Reinigung der Lymphflüssigkeit
4. Mitarbeit im Immunsystem
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Lymphflussrichtung der Extremitäten
Von distal nach proximal
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Lymphflussrichtung von Kopf und Rumpf
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Die Lymphe
• Von lat. Lympha : klares Wasser
• Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit
(Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma
• pH-Wert: beträgt 7,41. Ihre Dichte beträgt 1,14g/cm3
• ca. 2,4 ltr. pro Tag münden ins venöse System
• Inhalt: Wasser, Eiweiße, Fette, Elektrolyte, Fibrinogen
und Lymphozyten
• Fettreich aus den Organen kommend: Chylus
• Krankheitserreger können mit ihr verschleppt werden
sollten dann aber in den Lymphknoten von Lymphozyten erlegt
werden
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Aufbau des Systems: Initiale Lymphgefäße
Lehrbuch der Lymphologie
M.Foldi E.Földi S.Kubik
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Fremdstoffe
Zellflüssigkei
t
Stoffwechsel
produkte
Lymphkapillare
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Lymphknoten
als Schutz und
Filter
Präkollektoren,
Kollektoren und
Kollektorenbündel
Weiterführend
e
Lymphgefäße
und
Lymphknoten
über die
Venenwinkel
in den
Blutkreislauf
Kapillare
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Lymphknoten und Wasserscheiden
Lymphknoten
Wasserscheiden
Lehrbuch der Lymphologie
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Kräfte des Lymphgefäßsystems
Kolloidosmatischer
Druck
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Lymphanlagen
Nicht intaktes
Lymphsystem
Intaktes Lymphsystem
Post OP
Posttraumatatisch
Hämatome
Lipödeme
Insuffizienz
Schwangerschaft
Schürfwunden
Narben und
Fibrosen
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Onkologie
(Entfernung
der
Lymphknoten),
Amputation,
Post OP
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Ödemtherapieeinteilung
Gruppe 1
Gruppe 2
Gruppe 3
Physikalische
Ödemtherapie ist
die einzige oder
eine wesentliche
Therapie.
Physikalische
Ödemtherapie
kommt nur dann
zum Einsatz, wenn
eine Basistherapie,
meist
medikamentöser
Art, nicht
ausreichend wirkt.
Physikalische
Ödemtherapie ist
grundsätzlich nicht
indiziert.
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Ödemtherapieeinteilung
Gruppe 1
 Lymphödem
 Phlebödem
 Lipödem
 Orthostatisches Ödem
 Idiopathisches Ödem
 Diuretikainduziertes
Ödem
 Traumatisches Ödem
 Vaso-vegetative Ödeme
 Inaktivitätsödem
 Ischämisches Ödem
 Chronischentzündliches
Ödem
Gruppe 2
 Pathologisches
Schwangerschaftsödem
 Eiweißmangelödem
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Gruppe 3
 Ödem bei
Nierenversagen
 Kardiales Ödem
 Akutes allergisches
Ödem
 Toxisches Ödem
 Endokrines Ödem
 Medikamentös-bedingte
Ödeme
 Diätetisch-bedingte
Ödeme
 Angioödem
 Höhenödem
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Ödemformen
eiweißreich
 Reduzierte
Dellbarkeit
eiweißarm
 Starke
Dellbarkeit
generalisier
t
 Immer
symmetrisch
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lokalisiert
 einseitig möglich
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Kontraindikationen

Offene Wunden

Erysipel

Unklarer Tumorstatus

Herzinsuffizienz

Thrombose
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Wirkungen und Ziele des Lymphtapings
Ziele:
 Bildung von Lymphe
 Erhöhung der Lymphmenge und Fließgeschwindigkeit
 Überbrückung im Bereich der Wasserscheiden
 Unterstützung der Therapie im Bereich von Narben /
Fibrosen
Wirkungen:
 Verstärkter Abtransport von Zwischenzellflüssigkeit,
Substanzen und Struckturtrümmern
 pH-Wert Veränderung
 Reduktion von Schwellung und somit Spannung im
Gewebe
 Reduktion von Rezeptorenaktivität
 Reduktion von überschießender Entzündungsreaktionen
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Allgemeine
Anlageprinzipien
des Lymphtapings
Vor dem Kleben:
 Haut muss trocken und fettfrei sein
 Abmessen der Tapelänge in Vordehnung des
Gewebes
 Kontraindikationen ausschließen
Während des Klebens:
 Patient sicher lagern
 Im Bereich des Behandlungsareal soll Haut
und fasziale Strukturen vorgedehnt werden
 Dehnung des Tapes 0 – 10 %
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Anlageprinzipien bei intaktem
Lymphsystem



Basis in Abflussrichtung
Hautareal bestmöglich vordehnen
Zügel 0 - 10 % Stretch
Anlageprinzipien bei nicht intaktem
Lymphsystem





Basis in Abflussrichtung
Hautareal bestmöglich vordehnen
Wasserscheidenüberbrückende Tapeanlage ins
gesunde Abflussgebiet
In der Regel kombiniert mit Anlagen der Extremitäten
Zügel 0 % Stretch bzw. teilweise noch Material „dazu
geben“
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Intaktes Lymphsystem
Indikationsanlagen: Bein
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Intaktes Lymphsystem
Indikationsanlage: Supinationstrauma
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Intaktes Lymphsystem
Indikationsanlage: Knieregion
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Intaktes Lymphsystem
Indikationsanlagen: Hämatom
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Intaktes Lymphsystem
Indikationsanlagen: Hämatom
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Intaktes Lymphsystem
Indikationsanlagen: Schwellung und
Narbe
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Intaktes Lymphsystem
Indikationsanlagen: offene Wunde
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Intaktes Lymphsystem
Indikationsanlagen: Brustvergrößerung
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Lymphknoten am Hals
Indikationsanlage
Hals
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Intaktes Lymphsystem
Indikationsanlagen: Gesicht
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Sonderform: gekreuzte Fächer
Stabilität und Lymphfluss
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Sonderform: gekreuzte Fächer
Stabilität und Lymphfluss
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Nicht intaktes Lymphsystem
Lymphatische Schwellung
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Nicht intaktes Lymphsystem
Operation nach Brustkrebs
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Nachbehandlung nach Brustkrebs
Lymphfächer und Streifen für die Überbrückung
von Wasserscheiden
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Nachbehandlung nach Brustkrebs
Lymphfächer und Streifen für die Überbrückung von
Wasserscheiden
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Nachbehandlung nach Brustkrebs
Lymphfächer und Streifen für die Überbrückung von
Wasserscheiden
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Nachbehandlung nach Brustkrebs
Lymphfächer und Streifen für die Extremität
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Wundheilung
• Entzündungsphase
• Proliferationsphase
• Remodelierungsphase
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Voraussetzung für die Wundheilung
•
•
•
•
•
Wunde desinfizieren
Gutes Immunsystem
Vorhandensein von essentiellen Stoffen der
Wundheilung
Spannungsreduktion in der Region
Normale Entzündungsreaktion
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Mögliche Heilungsverläufe im Bereich der
Narbe
Normal – Eingezogen – Aufgequollen
Narbenproblematik:
•
•
•
Gestörte Wundheilung
Keloidbildung
Einziehung oder Aufquellung
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Störfeld Narbe
Folgen für den Körper:
•
Mechanische Störungen
Haut
Myofasziales System
Nervensystem
Vaskuläres System
•
Energetische Störungen
Reflexzone
Meridiane
Chakren
Mögliches Störfeld für den
ganzen Körper.
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Möglicher Einfluss einer Narbe in Bezug auf
Bewegung
Es ist NICHT AUSREICHEND
Verlängerung/Bewegung
myofaszialer Strukturen möglich.
Eine fasziale Distorsion liegt vor!
Probleme können im Bereich der
Hüfte, der Schulter oder in den
dazwischenliegenden Systemen
entstehen.
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Narbentestung
Mittels der Body Balloon
Theorie
Einziehungen/Shrinkings
:
Strukturen müssen nach
außen gebracht werden.
Aufquellungen/Expansions:
Strukturen müssen nach
innen gebracht werden.
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Narbentestung
Veränderung der Spannung im Bereich der Narbe durch
unterschiedlichen Hautkontakt und Richtungsgebung
Test
Test
Ligamenttechnik
Gekreuzte Ligamenttechnik
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Narbentestung
Veränderung der Spannung im Bereich der Narbe
durch
unterschiedlichen Hautkontakt und Richtungsgebung
Test
Doppelte Faszientechnik
Doppelte Korrekturtechnik
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Grundkurs
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Narbentestung
Veränderung der Spannung im Bereich der Narbe durch
unterschiedlichen Hautkontakt und Richtungsgebung
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Mögliche Anlagen für frische oder ältere
Narben
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Grundkurs
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Mögliche Anlagen für frische oder ältere
Narben
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Grundkurs
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Beweglichkeit vor und nach der
Tapeanlage
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Grundkurs
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Postoperatives Narbentape
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Grundkurs
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Zustand nach Thoraxoperation
Spannungsreduktion im Bereich der Narbe
Großflächige
Faszientechnike
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Ligamenttechniken
im Bereich der
Narbe
Grundkurs
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KINESIOLOGISCHES TAPING VON K-ACTIVE – FÜHREND IN EUROPA
Fibrose
Definition
Als Fibrose wird eine krankhafte Vermehrung des
Bindegewebes in menschlichen und tierischen Geweben
und
Organen bezeichnet, dessen Hauptbestandteil
Kollagenfasern
sind. Durch die Fibrose wird das betroffene Gewebe
verhärtet.
Daraus resultiert ein Elastizitätsverlust mit möglichen
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Störeinflüssen z.B. auf die Mikrozirkulation und das
Grundkurs
Indikationsanlagen: Fibrose
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Indikationsanlagen: Fibrose
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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