Physiologische Grundlagen

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Transcript Physiologische Grundlagen

Feuerwehr-Kreisausbildung
Rheinland-Pfalz
Lehrgang: Atemschutzgeräteträger
Thema:
Grundlagen der Atmung / Atemschutztauglichkeit
-physiologische Grundlagen der AtmungStand:
12/2011
Lehrgang: Atemschutzgeräteträger
2. Unterrichtseinheit:
Grundlagen der Atmung /
Atemschutztauglichkeit
2.1 Physiologische Grundlagen der Atmung
© Copyright 2007: Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz
Bildquelle: LFKS
Lehrgang: Atemschutzgeräteträger
Thema:
Grundlagen der Atmung / Atemschutztauglichkeit
-physiologische Grundlagen der AtmungStand:
12/2011
Feuerwehr-Kreisausbildung
Rheinland-Pfalz
Bedeutung der Atmung
Wie lange brennt das Lebenslicht ?
Ohne
Nährstoffzufuhr
Ohne
Wasserzufuhr
Ohne
Sauerstoffzufuhr
(Essen)
(Trinken )
(Atmung)
30 Tage
3 Tage
3 Minuten
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Lehrgang: Atemschutzgeräteträger
Thema:
Grundlagen der Atmung / Atemschutztauglichkeit
-physiologische Grundlagen der AtmungStand:
12/2011
Zusammensetzung der Ein- und Ausatemluft
Einatmen
21 % Sauertstoff
0,04 % Kohlenstoffdioxid
78 % Stickstoff
0,96 % Edelgase
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Ausatmen
17 % Sauertstoff
4,04 % Kohlenstoffdioxid
78 % Stickstoff
0,96 % Edelgase
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Lehrgang: Atemschutzgeräteträger
Thema:
Grundlagen der Atmung / Atemschutztauglichkeit
-physiologische Grundlagen der AtmungStand:
12/2011
Atemfrequenz im Ruhezustand in Atemzüge / Minute
Erwachsenen
ca. 12-18
Jugendliche
ca. 15-20
Schulkind
ca. 20
Kleinkind
ca. 25
Säugling
ca. 30
Früh-/Neugeborenes
ca. 40-60
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Lehrgang: Atemschutzgeräteträger
Thema:
Grundlagen der Atmung / Atemschutztauglichkeit
-physiologische Grundlagen der AtmungStand:
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Rheinland-Pfalz
Luftverbrauch des Menschen
Atemzeitvolumen in l/min
Treppen laufen
> 80 l/min
Laufen
65 l/min
Rad fahren
45 l/min
Gehen
27 l/min
Liegen
6 l/min
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Lehrgang: Atemschutzgeräteträger
Thema:
Grundlagen der Atmung / Atemschutztauglichkeit
-physiologische Grundlagen der AtmungStand:
12/2011
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Rheinland-Pfalz
Sauerstoffgehalt der Atemluft
Sauerstoffmangel und seine Folgen
volle Leistung
über 18 %
Leistungsbeeinträchtigung
11 - 18 %
Atemnot / Bewusstlosigkeit
8 - 11 %
Tod / mögliche Wiederbelebung
6-
8%
unter
6%
Tod / Hirnschäden
Quelle: Bundesamt für Arbeitsschutz und
Arbeitsmedizin (BAuA)
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