Elternabend - Staatliche Schulberatung in Bayern

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Transcript Elternabend - Staatliche Schulberatung in Bayern

Das bayerische Schulsystem
Viele Wege führen zum Ziel
Elternabend für
die 3. Jahrgangsstufe
Staatliche Schulberatungsstelle für München Stadt und Landkreis
Oktober 2014
Überarbeitung: Röthlingshöfer/Roedern
Einzelmaßnahme:
Erweiterte Elternberatung und –
Begleitung im Übertritt
Die Übertrittsphase
• Elternabend für die Eltern der 3.
Jahrgangsstufe zum bayerischen
Schulsystem
• Elternabend für die Eltern der 4.
Jahrgangsstufe zum Übertrittsverfahren
und den differenzierten Schularten
• Intensive Förderung in der 5. Jgst. aller
Schularten (Gelenkklassen) – ggf. neue
Entscheidung
Originalfassung: Staatliche Schulberatungsstelle
München, Oktober 2014
Für inhaltliche Veränderungen kann keine Haftung
übernommen werden.
• 3. bis 5. Jgst. verstärkte
Individualberatung durch Lehrkräfte,
Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen
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Die Übertrittsphase
Jgst.
Zeit
Maßnahme
3. Jgst.
gesamtes
Schuljahr
Erweiterte Elternberatung und –Begleitung im Übertritt
gesamtes
Schuljahr
Erweiterte Elternberatung und –Begleitung im Übertritt
Januar
Schriftliche Zwischeninformation zum Leistungsstand
Mai
Übertrittszeugnis für alle Schüler mit Schullaufbahnempfehlung
Mai/Juni
Probeunterricht an RS und GY
gesamtes
Schuljahr
Individuelle Fördermaßnahmen als Unterstützung für weitere
Schullaufbahnentscheidungen
4. Jgst.
5. Jgst.
Gelenkklasse
Individualberatung (Elternsprechtage, Sprechstunden)
Nach dem ZZ: Informationsabend über das bayerische Schulsystem
Individualberatung (Elternsprechtage, Sprechstunden der Lehrkräfte und
Beratungsfachkräfte – BL und SP)
Informationsabend zum Übertritt (Anfang des Schuljahres)
Beratung an weiterführenden Schulen
Beratung zu einem leistungsbezogenen Schulartwechsel im Einzelfall
Originalfassung: Staatliche Schulberatungsstelle München, Oktober 2014
Für inhaltliche Veränderungen kann keine Haftung übernommen werden.
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Das bayerische Schulsystem
Elternabend für die 3. Jahrgangsstufe
Der heutige Abend informiert Sie über
• die Vielfalt des bayerischen Schulsystems
• Abschlüsse, Anschlüsse, Durchlässigkeit im Schulsystem
• die Übertrittsphase
• Info- und Beratungsangebote im Staatlichen Schulsystem
Originalfassung: Staatliche Schulberatungsstelle München, Oktober 2014
Für inhaltliche Veränderungen kann keine Haftung übernommen werden.
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Die Vielfalt des
bayerischen Schulsystems
13 Schularten
unterschiedliche
• Schwerpunkte
• Anforderungen
• Ziele
• Geschwindigkeiten
Originalfassung: Staatliche Schulberatungsstelle München, Oktober 2014
Für inhaltliche Veränderungen kann keine Haftung übernommen werden.
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Originalfassung: Staatliche Schulberatungsstelle München, Oktober 2014
Für inhaltliche Veränderungen kann keine Haftung übernommen werden.
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Bildungsschwerpunkte
in der Mittelschule
• grundlegende Allgemeinbildung
• Vollzeitpflichtschule
• Angebotsschule
• Hilfen zur Berufsfindung
• Voraussetzungen für eine
qualifizierte berufliche Bildung
Originalfassung: Staatliche Schulberatungsstelle München, Oktober 2014.
Für inhaltliche Veränderungen kann keine Haftung übernommen werden.
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Die Bayerische Mittelschule
Die Bayerische Mittelschule - ein starker Partner für die Zukunft
Stark
für den Beruf
Stark
im Wissen
Stark
als Person
Berufsorientierung
Mittlerer Schulabschluss
Quali, Regelabschluss,
Praxisklassenabschluss
Klassenlehrerprinzip
Praxisorientierter
Unterrichtsansatz
Betriebsbesichtigungen -/
-erkundungen, Übungsfirmen,
Betriebspraktika
Sicherung der Kernkompetenzen
Mathematik, Deutsch und Englisch
durch individuelle Förderung,
Modulare Förderung,
Förderstunden, Budgetstunden
Begabungsgerechtes
Abschlussangebot
nach 10 Jahren: neuer
Mittelschulabschluss
nach 9 Jahren: Regelabschluss, Quali,
neuer Praxisklassenabschluss
Sicherung der Selbst- und
Sozialkompetenz
Konzept „Soziales Lernen“,
Patenschaften
Integration
Sprachfördermaßnahmen,
kleinere Klassen
Jugendsozialarbeit
Berufsorientierende Zweige
Technik/Wirtschaft/Soziales
Systematische Zusammenarbeit
Mittelschule - Berufsschule
Mittelschule - Wirtschaft
Mittelschule - Arbeitsagentur
ggf. im Schulverbund mit anderen
Mittelschulen
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Bildungsschwerpunkte
in der Realschule
• breite allgemeine Bildung
• Grundkenntnisse für eine
qualifizierte berufliche Bildung
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Bildungsschwerpunkte
am Gymnasium
• vertiefte Allgemeinbildung als
Voraussetzung für ein Hochschulstudium
• breites Fächerprogramm:
 sprachlich-künstlerisch
 naturwissenschaftlich-technologisch
 gesellschaftswissenschaftlich
• mindestens zwei Fremdsprachen
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Bildungsschwerpunkte
an der Wirtschaftsschule
• allgemeine Bildung und eine
berufliche Grundbildung im Berufsfeld
Wirtschaft und Verwaltung
• 4-, 3- oder 2-stufige Berufsfachschule
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Bildungsschwerpunkte
in der Förderschule
Voraussetzung: sonderpädagogischer Förderbedarf
Förderschwerpunkte
 Sehen
 Hören
 körperliche und motorische Entwicklung
 geistige Entwicklung
 Sprache
 Lernen
 emotionale und soziale Entwicklung
Realschulen zur sonderpädagogischen Förderung
Förderschwerpunkte Sehen, Hören, körperliche, emotionale
Entwicklung
Gymnasien mit besonderer Ausstattung
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Bildungsschwerpunkte
an der Beruflichen Oberschule (FOS/BOS)
Fachoberschule (FOS)
allgemeine, fachtheoretische und
fachpraktische Bildung
5 Ausbildungsrichtungen:
 Technik
 Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie
 Wirtschaft und Verwaltung
 Sozialwesen
 Gestaltung
Originalfassung: Staatliche Schulberatungsstelle München,
Oktober 2014. Für inhaltliche Veränderungen kann keine Haftung übernommen werden.
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Bildungsschwerpunkte
an der Beruflichen Oberschule (FOS/BOS)
Berufsoberschule (BOS)
allgemeine und fachtheoretische Bildung
4 Ausbildungsrichtungen:
 Technik
 Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie
 Wirtschaft und Verwaltung
 Sozialwesen
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Schulabschlüsse
im bayerischen Schulsystem
Schulabschlüsse sind in
allen Schularten möglich.






Erfolgreicher Abschluss der
Mittelschule
Qualifizierender Abschluss der
Mittelschule
Mittlerer Schulabschluss
Fachhochschulreife (Fachabitur)
Fachgebundene Hochschulreife
Allgemeine Hochschulreife
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Infografik
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Schulische Abschlüsse
Erfolgreicher Abschluss der Mittelschule
Erfolgreicher
Besuch
der 9. Klasse
Theorieentlastete
Abschlussprüfung
der Praxisklasse
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Schulische Abschlüsse
Qualifizierender Abschluss der Mittelschule
freiwillige Teilnahme an
der besonderen
Leistungsfeststellung
bestanden mit Ø 3,0 oder
besser
Teilnehmer:
 Schüler der
Jahrgangsstufe 9
 externe Bewerber
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Schulische Abschlüsse
Mittlerer Schulabschluss
Mittlerer Schulabschluss





am Gymnasium
an der Realschule
an der Wirtschaftsschule
an der Mittelschule
an der Berufsschule
Gleichwertig,
aber nicht gleichartig
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Verteilung der Mittleren Schulabschlüsse
nach Schularten
Absolute
Zahlen
Prozent
Realschule
37 570
50,26
Mittelschule
13 620
18,2
Berufsschule
8 189
10,95
Wirtschaftsschule
6 284
8,4
Berufsfachschulen
4 441
5,94
Gymnasium
3 980
5,32
Freie Walddorfschule
404
0,54
BOS
125
0,16
Schule für Kranke
63
0,084
2. Bildungsweg
63
0,084
Schulart
Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung für das Schuljahr 2012/13
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Schulische Abschlüsse
Hochschulreife (allgemein, fachgebunden)
Allgemeine
Fachhochschulreife
berechtigt zum Studium
an einer Fachhochschule
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Schulische Abschlüsse
Hochschulreife (allgemein, fachgebunden)
Fachgebundene
Hochschulreife
berechtigt zum Studium
 aller Studiengänge
an Fachhochschulen
 bestimmter Fächer
an allen Universitäten
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Für inhaltliche Veränderungen kann keine Haftung übernommen werden.
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Schulische Abschlüsse
Hochschulreife (allgemein, fachgebunden)
Allgemeine
Hochschulreife
berechtigt zum Studium
 aller Fachbereiche an
allen Universitäten und
 Fachhochschulen
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Verteilung der Hochschulreife
nach Schularten
Hochschulreife
Absolute
Prozent
Zahlen
Allgemeine Hochschulreife
am Gymnasium
36 828
58
Allgemeine Hochschulreife
sonstige Schulen
4 243
6,68
Fachgebundene Hochschulreife
FOS / BOS / Fachakademie
1 505
2,37
Fachhochschulreife FOS / BOS
17 240
27,15
3 690
5,8
Fachhochschulreife
sonstige Schulen
Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung für das Schuljahr 2012/13
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Hochschulzugangsberechtigung für
Meister und Gleichgestellte
KWMBI Nr. 13/2009
§ 31
Der allgemeine Zugang zur Hochschule … wird nachgewiesen durch
Ein Zeugnis über die bestandene, nach den Bestimmungen des
Berufsbildungsgesetzes oder der Handwerksordnung abgelegte
Meisterprüfung.
oder
Ein Zeugnis über die bestandene … gleichgestellte … berufliche
Fortbildungsprüfung
oder
Ein Zeugnis über die bestandene Abschlussprüfung einer öffentlich oder
staatlich anerkannten Fachschule oder Fachakademie
Weitere Voraussetzung: Beratungsgespräch an der Hochschule
Näheres regelt die Hochschule selbst. Die Voraussetzungen für bestimmte
Studiengänge (Latinum, Numerus Clausus …) bleiben natürlich bestehen.
Originalfassung: Staatliche Schulberatungsstelle München, Oktober 2014 Für
inhaltliche Veränderungen kann keine Haftung übernommen werden.
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Fachgebundene
Hochschulzugangsberechtigung für
Gesellen und Gleichgestellte
KWMBI Nr. 13/2009
§ 31a
Den fachgebundenen Hochschulzugang erhalten qualifizierte
Berufstätige, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
Erfolgreicher Abschluss einer mindestens zweijährigen
Berufsausbildung in einem zum angestrebten Studiengang fachlich
verwandten Bereich
Anschließend eine mindestens dreijährige hauptberufliche
Berufspraxis
Absolvierung eines Beratungsgesprächs an der Hochschule
und
Bestehen einer besonderen Hochschulprüfung
oder
Absolvierung eines zweisemestrigen, erfolgreichen
Probestudiums
Näheres regelt die Hochschule selbst.
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Durchlässigkeit im Schulsystem
Individuelle Fördermaßnahmen und Brückenangebote
•
•
•
•
•
Mittelschule: individuelle Fördermaßnahmen in der 5. Klasse,
(Gelenkklasse), modulare Förderung
Realschule: individuelle Fördermaßnahmen in der 5. Klasse
(Gelenkklasse),
Gymnasium: Intensivierungsstunden in der 5. Klasse
(Gelenkklasse);
Einführungsklassen (10. Klasse) für den
Übergang von Schülern mit mittlerem Schulabschluss
(Mittelschule, Realschule, Wirtschaftsschule) an das Gymnasium
Fachoberschule: Vorkurs, Förderunterricht, Vorklasse
Berufsoberschule: Vorklasse, Vorkurs
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Durchlässigkeit: Beispiele
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Von der Grundschule
an die Wirtschaftsschule
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Für inhaltliche Veränderungen kann keine Haftung übernommen werden.
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Von der Mittelschule zum MaschinenbauIngenieur
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Nach Schulabbruch in die Lehre
und an die Berufsfachschule
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Info- und Beratungsangebote
Für Fragen zur Schullaufbahn stehen Ihnen zur Verfügung:
• Lehrkräfte der Grundschule
• Beratungsfachkräfte der Grundschule
(Beratungslehrkraft, Schulpsychologe)
• „Lotsen“ der aufnehmenden Schule
• Beratungsfachkräfte der staatlichen Schulberatungsstellen
Informationen im Internet unter
http://schulberatung.bayern.de
http://www.meinbildungsweg.de
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Der Bildungswegplaner
www.meinbildungsweg.de
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Noch Fragen?
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Anhang: Mittlerer Schulabschluss
Ohne Berufsausbildung
Realschule
Berufsschule/
Berufsfachschule
Mittelschule
• M10-Klassen
Vorklasse
der Berufsoberschule
Über die Berufsausbildung
Gymnasium
• (Vorrücken in 11.
Kl.)
• Besondere Prüfung
Quabi der
Mittelschule
(Quali +
Berufsausbildung)
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Fachschule
Wirtschaftsschule
(4-, 3-stufig Jgst.
10,
2-stufig Jgst. 11)
Meister
prüfung
Fortbildungsprüfungen
der HWK, HK,
Landwirtschafts
ministerium
Abendrealschule
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Anhang: Hochschulreifen
Fachhochschulreife
allgemeine
Fachaka- Fachschule*
demie*
Hochschulreife
fachgebundene
Berufliche FachOberschule schule*
FOS BOS
12
12
Fachakademie
*
fachgebundene
Berufliche
Oberschule
FOS BOS
13
13
allgemeine
Gymnasium
Berufliche
Oberschule
FOS BOS
13** 13**
Staatl.
AbschlussPrüfung der
Fachhochschule
2. Bildungsweg
*Ergänzungsprüfung ** 2. Fremdsprache
Originalfassung: Staatliche Schulberatungsstelle München, Oktober 2014
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Abendgymnasium Begabtenprüfung
Kolleg
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