Geldarten Powerpoint Präsentation - Hans-Böckler

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Du stehst beim Imbiss und verlangst einen Hamburger.
Die Verkäuferin verlangt 3,20 EUR.
Wie bezahlst Du?
Schuldner
Zahlungspflichtiger
Gläubiger
Zahlungsempfänger
Du kaufst dir eine Jeans. Sie kostet 65 €.
Leider hast du im Geldbeutel nur Münzen
im Gesamtwert von 68 €. Der Verkäufer
sieht es nicht ein, die Münzen zu zählen
und verlangt, dass du das Geld in
Scheine eintauschst.
 Münzen sind beschränkt gesetzliches Zahlungsmittel:
Eurocent-Münzen müssen bis zu fünfzig Münzen im Gesamtbetrag von
höchstens 100 € in Zahlung genommen werden.
M. werden von den staatlichen Prägeanstalten geprägt und
von der Deutschen Bundesbank in Umlauf gebracht.
 Banknoten sind unbeschränkt gesetzliches Zahlungsmittel
Giralgeld:
es liegt auf den Girokonten der Kreditinstitute.
Giro = Kreis  zwischen den Banken herrscht ein Kreislauf von
bargeldlosen Überweisungen (von einer Bank zur anderen und
wieder zurück).
Giralgeld-Entstehung:
 Bareinzahlung auf Girokonto und Gutschrift auf
Konto (Kontoauszug)
 Kreditgewährung an andere Kunden
 Überweisungen an andere Kunden
Möglichkeiten der Bezahlung:
Bargeldzahlung
Halbbare Zahlung: nur einer hat ein Girokonto (z. B. Zahlungsempfänger)
Bargeldlose (unbare) Zahlung: Zahlung erfolgt nur mit Buchgeld und
Girokonto