Foltern im Mittelalter Referat

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Transcript Foltern im Mittelalter Referat

Foltern im Mittelalter
Ein Referat von
Konstantin und Fabian
Erklärung zu Foltern im Mittelalter
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Es wird auch Totur, peinliche Befragung und scharfe Frage
genannt. Gefoltert wurde im Mittelalter um von Verdächtigen
ein Geständnis zu erlangen. Ob die Opfer die Warheit sagten
wurde nie geklärt, oft haben sie es sofort zugegeben um nicht
mehr gefoltert zu werden. Man gestand immer egal was man
vorgeworfen bekam.. Die Foltermethode wurde nochmal in drei
Arten eingeteilt : Leibesstrafe, Hinrichtungen und Ehrenstrafe.
Foltermethoden wurden benutzt um Verdächtigen ein
Geständnis zu entlocken. Bestrafungen wurden benutzt um den
Täter seine gerechte Strafe zu zufügen. Ehrenstrafe waren dazu
da um die Ehre des Opfers zu nehmen. Leibesstrafe waren da,
um den Opfer schmerzen und Verstümmelungen zu zufügen.
Der Henker führte die Strafen durch. Allerdings gab es für
Frauen andere Foltermethoden aber nicht sehr viele, denn
meistens bekamen sie die gleiche Strafe wie die Männer!
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Leibesstrafe:
Brandmarken, Glieder abschlagen (ohne
Kopf), Nägel durch Glieder treiben,
Schneiden, Strecken, Ziege und
Daumschraube
Ehrenstrafe:
Keuschheitsgürtel, Fasspranger, Pranger
Hinrichtungsarten: Köhlern, Steinigen und
lebendig einmauern
Foltermethode: Leibesstrafe
Leibesstrafe
Brandmarken
Das Opfer wird festgebunden oder
festgehalten und dann mit unterschiedlich
großen glühenden Eisen an verschiedenen
Stellen des gesamten Körpers für eine
unbestimmte Zeitspanne berührt. Dies kann
zur Erblindung kommen.
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Glieder abschlagen (ohne Kopf)
Das Opfer wird irgendwo so festgehalten oder festgebunden, so
dass das Abschlagen der Glieder des Körpers auf einem Holblock
gut zu erreichen ist. Dies wird dann meisten mit einer Axt, einem
Henkersschwert abgetrennt. Mit einer Säge geht das auch.
Nägel durch Glieder treiben
Das Opfer wir so festgehalten oder festgebunden, dass man das
Körperteil auf einem Holzblock gut erreichen kann. Dann wird
mit einem Hammer und Nägel auf die Körperteile gehauen.
Dabei ist es möglich dass mehr als dutzend Nägel in eine
Handfläche reingeschlagen werden.
Schneiden
Das Opfer wird wie jedes mal festgebunden oder festgehalten und
dann mit Werkzeugen behandelt. Dies können einfache Messer
sein, die die Haut aufritzen oder scheren.
Strecken
Das Opfer wird mit Füßen und Händen an einer Streckbank
festgebunden. An dem Kopf ist eine Winde und an den Füßen
auch, dies wird gleichzeitig in verschiedene Richtungen gedreht,
der Opfer stirbt oder endet zum Krüppel.
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Ziege
Also das Opfer wird festgebunden und auf seine Beine
kommt Salz drauf. Dann kommt die Ziege und leckt mit
ihrer rauen Zunge das Salz von den Beinen. Das kitzeln des
Leckens schlägt nun in schmerzen um! Wenn das Salz leer
ist wird wieder Salz draufgekippt, durch das Lecken der
Ziege geht die Haut kaputt und brennt fürchterlich
Daumenschrauben
Das Opfer wir an einen Stuhl gebunden, die Hände auf
den Tisch gelegt. Dann werden die Finger des Opfers in
ein Schraubstock gelegt, der immer mehr Druck auf die
Finger ausübt und sie irgendwann durchdringt.
Ehrenstrafe
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Keuschheitsgürtel
Dem oder der Verurteilten wurde ein Gürtel fest umgebunden, der
Zugang zu den Genitalien versperrt
Fasspranger
Der oder die Verurteile wird am Richtplatz vor allen Zuschauer in ein
Fass gestellt, der Fass ist voll mit ekelhaften Flüssigkeiten, wie
Schweineblut, Urin, Fäkalien und faules Wasser. Der Gestank
beschämte den Verurteilten. Die Bevölkerung durfte den Verurteilten
beschimpfen oder ihm eine Wunde zufügen, besonders wenn offene
Wunden hinzugefügt wurden kam es zu tödlichen Infektionen.
Pranger
Der Verurteilte wurde auf öffentlichen Plätzen an einem Pranger
gefesselt und diente als Belustigung. Neben ihm wurden Eimer mit
Tomaten hingestellt und jeder durfte sich eine Tomate nehmen und ihn
abwerfen.
Hinrichtungsarten
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Lebendig einmauern
So wurden mit Nonnen in Klöstern vorgegangen. Man
findet auch noch heute Gemäuern in Klöster mit Gemäuern
und Leichen.
Köhlern
Der Verurteilte wurde übers Feuer an einem Mast
festgebunden und er musste sein eigenes Fleisch riechen
wie es verbrennt. Viel sind dadurch ins Ohnmacht gefallen
und viele haben den Henker bezahlt damit er ihnen das Seil
am Hals fester zubindet damit sie davor auch sterben
Steinigung
Die Verurteilten worden vor Der Bevölkerung auf dem
Richterplatz gesteinigt. Also er wurde mit Steinen beworfen
Die bekanntesten Foltermethoden
für Hexen und Frauen
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Die Hexen wurden in der Mittelalterzeit
gesucht und gejagt. Man hat sie über
schnell brennbaren Material verbrannt.
Frauen wurden meistens von Türmen
gefesselt hinuntergeworfen doch es gab für
dies nicht viel Zuschauer deswegen hat man
damit aufgehört. Sie wurden grausam
vergewaltigt.