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GLIEDERUNG
1) Griechen und ihre Götter
2) Olympische Götter
3) Griechische Tempel
4) Tempelgrundriss
5) Grundrisstypen
6) Tempelaufriss
7) Säulentypen
GRIECHEN UND IHRE GÖTTER
Welt ohne Götter nicht vorstellbar
Jeder Staatstaat hatte eigene
Schutzgottheit
Viele Götter
Viele Feste um Götter gnädig zu
stimmen
Auch Tod von Göttern geprägt
Seele des Verstorbenen fährt in
Unterwelt (Reich des Gottes Hades)
OLYMPISCHE GÖTTER
12 Hauptgötter zur klassischen Zeit
Wohnten auf Olymp (höchster Berg
Griechenlands)
Konnten Menschengestalt annehmen
OLYMPISCHE GÖTTER
ZEUS
POSEIDON
APHRODITE
Göttervater
Herrscher über Himmel, Blitz und
Donner
Gott des Meeres, der Erdbeben
und der Pferde
Göttin der Liebe und der
Schönheit
ATTRIBUTE
Adler
Waage
Blitzbündel
Zepter
ATTRIBUTE
Dreizack
Delphin
ATTRIBUTE
Gürtel
Meeresmuschel
Spiegel
GRIECHISCHE TEMPEL
Wichtigste Gebäude
Wohnstätte der Götter
Jeder Tempel einer Gottheit geweiht
9. Jh. v. Chr. : Einfach aus Holz und Lehmziegel
Ab 7. Jh. v. Chr.: Komplexer aus Stein
TEMPELGRUNDRISS
Peristasis
•
Ringhalle aus Säulen
•
Tempel wirkt allerseits geöffnet
TEMPELGRUNDRISS
Naos
•
Tempelgebäude
TEMPELGRUNDRISS
Cella
•
Kultraum des Naos
TEMPELGRUNDRISS
Anten
•
Vorgezogene Mauern der Cella
TEMPELGRUNDRISS
Pronaos
•
Raum vor Cella
•
Besteht aus Anten und Säulenpaar
TEMPELGRUNDRISS
Opisthodom
•
Wie Pronaos nur an Rückseite
TEMPELGRUNDRISS
Adyton
•
Innerste Raum des Naos mit Götterstatur
•
Zutritt Priestern vorbehalten
GRUNDRISSTYPEN
TEMPELAUFRISS
Basis = Unterwelt
Säulen = menschliche Welt
Dachgiebel = Welt der Götter
TEMPELAUFRISS
Stylobat
Oberste Stufe
Standfläche
TEMPELAUFRISS
Säulen
Bestehen aus einzelnen Trommeln
TEMPELAUFRISS
Kapitell
Abschluss der Säule
TEMPELAUFRISS
Architrav
Tragender Hauptbalken
TEMPELAUFRISS
Triglyphen
Verzierung (drei Streifen)
TEMPELAUFRISS
Geison
Vorragener Kranzgesims
SÄULENTYPEN
Dorische Ordnung
Ionische Ordnung
Korinthische Ordnung
Älteste Ordnung
Säulen gedrungen und verjüngen
deutlich nach oben
Keine Basis
Säulen schlanker und verjüngen
nur leicht
Besitzt Basis
Kapitell komplexer mit
Verzierungen
Säulen noch schlanker und höher
Mit Basis
Kapitell noch komplexer mit mehr
Dekor
QUELLEN
Internet
www.greek-gods.info
www.wikipedia.org
www.kinderzeitmaschine.de
www.buehler-hd.de
Bücher
Weltbild, Das Visuelle Lexikon, 2000, Kapitel
„Architektur“, Stichwort „Griechenland“, S. 464f
Brockhaus, Der Jugend Brockhaus, 2005, Stichwort
„griechische Mythologie und Religion“, Band 1, S. 398
Brockhaus, Der Jugend Brockhaus, 2005, Stichwort
„Tempel“, Band 3, S. 259f