Elternabend KV+T 2014 - Berufsfachschule Langenthal

Download Report

Transcript Elternabend KV+T 2014 - Berufsfachschule Langenthal

Herzlich willkommen an der
Berufsfachschule Langenthal
Weststrasse 26
Weststrasse 24
ehemalige Kaufmännische
Berufsschule
ehemalige gewerblichindustrielle Berufsschule
Ziele des heutigen Abends
• Vorstellen der Berufsfachschule als Teil des
Bildungszentrums Langenthal und der Lehrpersonen der
BM-Klassen BMT14a, BMT14b und BMW14a
• Präsentation der Promotions- und Absenzenordnung
• Überblick über den momentanen Stand der Leistungen der
Studierenden
Bildungszentrum Langenthal bzl
Vorstellung der Lehrpersonen
BMT14a + b
Hans Rudolf Zöllig
Abteilungsleiter BMS,
Rektor Stellvertreter
Mike Wüthrich
Physik
Nadira Hill
Englisch
Andreas Grandy
Mathematik
Thomas Messerli
Wirtschaft und Recht
Waltraud Zucha
Deutsch
Geschichte + Staatslehre
Klassenlehrerin
4
Vorstellung der Lehrpersonen
BMW14a
Christoph Gygax
Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht
Finanz- und Rechnungswesen
Klassenlehrer
Barbara Fries
Französisch
Walter Stucki
Marco Schell
Heidi Bischof
Geschichte und Staatslehre
Mathematik
Information,
Kommunikation,
Administration IKA
Andrea Scheidegger
Geiser Christoph
Englisch
Deutsch
Hanspeter Reinhard
Sport
5
Berufsfachschule Langenthal bfsl
Berufsmaturitätsschule für folgende Ausbildungsgänge: Gesundheitlichsoziale BM2, Kaufmännische BM1 und BM2, Technische BM1 und BM2 (BM1
 während der Lehre; BM2  nach der Lehre)
Berufsfachschule für folgende Berufe
Automatiker/in, Bäcker/in, Detailhandelsassistent/in, Detailhandelsfachleute,
Fachangestellte Gesundheit, Kaufleute E-Profil, Konstrukteur/in, Landmaschinenmechaniker/in, Mechanikpraktiker/in, Polymechaniker/in,
Produktionsmechaniker/in, Schreiner/in
Brückenangebote:
Berufsvorbereitende Schule (BVS), Vorlehre
Standorte der
Berufsfachschule
Weststrasse 26
BVS Huttwil
Weststrasse 24
BVS + FaGe Waldhof
Neues Organigramm
1?
bfsl!!!!!!
Rektorat
Stabsaufgaben
Sekretariat / Dienste
Stundenplaner
Informatik
Webmaster
PR
Q-Leiter
Brückenangebote
BerufsMaturitätsschule
Schulleitungs-
Grund- +
Weiterbildung
konferenz
Prävention
Mediothek
Lefo
BSA H‘buchsee
Fachausschüsse
BMS-Vorkurse
BMS 1t+kv
BMS 2gs, t, kv
BSA Huttwil
BG Technik
BG Gewerbe
BG Gesundheit
Polymech/Konstr
Maschinenbaupr.
Landtechnik
Fachangestellte
Gesundheit FaGe
HF/Weiterbildung
Automatiker
Bäcker-Konditor
Sport
Informatiker
Schreiner/
Drechsler
ABU
BSA L‘thal
BSP L‘thal
Vorlehre L‘thal
Stütz-, Freikurse
Lehrerkonvent
Einzugsgebiet der BMS 1 Langenthal
Stundenplan 2013 / 2014
Zeit
BM13a
07.30–08.15
Physik
M. Wüthrich
08.20-09.05
Englisch
P. Millard
09.20-10.05
Englisch
P. Millard
10.20-11.05
Mathematik
A. Grandy
11.10-11.55
Mathematik
A. Grandy
12.45-13.30
Mathematik
A. Grandy
13.35-14.20
Wirtschaft & Recht
T. Messerli
14.25-15.10
Geschichte & Staatslehre
W. Zucha
15.25-16.10
Deutsch
W. Zucha
11.55-12.45
16.15-17.00
Stundenplan 2013 / 2014
Zeit
BM13b
07.30–08.15
08.20-09.05
Wirtschaft & Recht
T. Messerli
09.20-10.05
Physik
M. Wüthrich
10.20-11.05
Englisch
P. Millard
11.10-11.55
Englisch
P. Millard
12.45-13.30
Geschichte & Staatslehre
W. Zucha
13.35-14.20
Deutsch
W. Zucha
14.25-15.10
Mathematik
A. Grandy
15.25-16.10
Mathematik
A. Grandy
16.15-17.00
Mathematik
A. Grandy
11.55-12.45
Stundenplan 2013 / 2014
Zeit
BM13b
07.30–08.15
08.20-09.05
Wirtschaft & Recht
T. Messerli
09.20-10.05
Physik
M. Wüthrich
10.20-11.05
Englisch
P. Millard
11.10-11.55
Englisch
P. Millard
12.45-13.30
Geschichte & Staatslehre
W. Zucha
13.35-14.20
Deutsch
W. Zucha
14.25-15.10
Mathematik
A. Grandy
15.25-16.10
Mathematik
A. Grandy
16.15-17.00
Mathematik
A. Grandy
11.55-12.45
Technische BMS
Fächerkatalog der technischen BMS 1
Grundlagenfächer
1 Lj. 2 Lj.
3 Lj.
4 Lj. Total Lektionen
Mathematik
3
2
2
2
360
Deutsch
1
1
2
2
240
1
2
120
Französisch
Englisch
2
2
160
Geschichte/Staatslehre
1
2
120
Wirtschaft/Recht
1
2
120
1
1
Schwerpunktfächer
Physik
Chemie
1
1
160
1
1
80
1
40
Ergänzungsfächer
InterdisziplinäreProjektarbeit IDPA
Wahlplichtfach
Total
2
9
10
9
80
9
1480
Kaufmännische BMS
Fächerkatalog der kaufmännischen BMS 1; Profil M
Grundlagenfächer
Mathematik
Deutsch
Französisch (Sprachaufenthalt vorgesehen)
Englisch (Sprachaufenthalt vorgesehen)
Geschichte/Staatslehre
Schwerpunktfächer
Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft, Recht
Finanz- und Rechnungswesen
Ergänzungsfächer
InterdisziplinäreProjektarbeit IDPA
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Beruflicher Pflichtunterricht
Information, Kommunikation, Administration
Vertiefen und Vernetzen (3 Module V&V)
Turnen und Sport
Total
1 Lj.
2
2 Lj.
2
3 Lj.
Total Lektionen
160
2
2
2
2
2
2
2
2
2
3
3
240
280
280
160
2
2
3
2
3
3
320
280
1
2
40
80
2
2
160
in den BM-Fächern enthalten
2
2
2
240
18
19
19
2240
Promotionsordnung
Promotion für das nächste Semester
 Durchschnitt der Fachnoten mindestens 4,0
 Höchstens 2 Fachnoten ungenügend
 Differenz der ungenügenden Fachnoten zur Note
4,0 darf den Wert von 2,0 nicht übersteigen
 Wer zum zweiten Mal die Promotionsbedingungen
nicht erfüllt, wird in eine Normalklasse umgeteilt.
Absenzenordnung
Absenz =
•
Fernbleiben vom Unterricht
•
Wiederholtes zu spät kommen
•
Frühzeitiges Verlassen
Vorhersehbar, nicht bewilligungspflichtig:
• Militär-, Zivilschutz-, Feuerwehrdienst
Vorweisung des Aufgebots vor der Absenz gilt als Entschuldigung
Vorhersehbar, bewilligungspflichtig
- Gesuch notwendig (schriftlich, begründet)
- spätestens zwei Wochen vor Absenz
- an Abt.leiter (entscheidet abschliessend)
- Stempel und Unterschrift Lehrmeister
- Unterschrift gesetzl. Vertreter (Unmündige)
• Absenzen wegen Theorie- und
Fahrprüfungen werden nicht entschuldigt
• (Expertenbüro Schultag mitteilen !)
Nicht vorhersehbar
- Krankheit, Unfall, Todesfall in der Familie des
Auszubildenden oder des Lehrmeisters
- Entschuldigung spätestens 2 Wochen nach
Absenz
 offizielles Absenzenbüchlein
Folgen bei unentschuldigten Absenzen
Verwarnung: Unterschrift Lehrperson und
Verwarnter; Registrierung im Schulsekretariat
1. Verweis: Kopie an Lehrmeister und Eltern;
Gebühr Fr. 50.2. Verweis: Kopie an Lehrmeister und Eltern;
Gebühr Fr. 100.-
3. Verweis: Kopie an Lehrmeister und Eltern;
Antrag ans MBA zur Lehrvertragsauflösung
oder Ausschluss aus der BMS
Berufsmaturitätsprüfungen BM1 technisch
M M D D F F E E Ph Ch G+S W+R Erg
s m s m s m s m s
s
m
s
Fach
2014
1.Lj.
2015
2. Lj.
2016
3. Lj.
2017
4. Lj.
X
X
oP
oP
X X X X X X
oP X
Berufsmaturitätsprüfungen BM1 Kaufmännisch
M D D F F E E G+S F+R VWR NWG
s s m s m s m m
s
s
2015
1.Lj.
2016
2. Lj.
2017
3. Lj.
X
X
X X
DELF
B2
FIRST
B2
X
X
oP
Vom Berufsmaturitätszeugnis zum EFZ
Schulisches QV im Bereich KV
Fächer
Note
Gewich
-tung
Deutsch
Note aus BM-Zeugnis
1/8
Französisch
Note aus BM-Zeugnis
1/8
Englisch
Note aus BM-Zeugnis
1/8
Wirtschaft und Gesellschaft I
Mittel der Prüfungsnoten FRW
und VBR
2/8
Wirtschaft und Gesellschaft II Mittel der Erfahrungsnoten
VBR und FRW
1/8
3 Module Vertiefen und
Vernetzen, Selbständige
Arbeit
1/8
Drei Noten V&V und Note der
IDPA
Information, Kommunikation, Schriftliche Prüfung nach
Administration IKA
dem 4. Semester
1/8
Fähigkeitszeugnis (EFZ) Betriebliches QV
• Arbeits- und Lernsituationen (sechs Erfahrungsnoten)
• Prozesseinheiten oder Kompetenznachweise in den
überbetrieblichen Kursen (zwei Erfahrungsnoten)
• Berufspraktische Situationen und Fälle (schriftlich)
• Berufliche Situationen, welche kommunikative
Fähigkeiten erfordern (mündlich)
EFZ: Wann gilt Prüfung als
bestanden?
• Die betriebliche Prüfung gilt als bestanden, wenn die Gesamtnote
mindestens 4.0 beträgt und wenn höchstens eine Fachnote ungenügend ist und nicht unter 3.0 liegt.
• Die schulische Prüfung gilt als bestanden, wenn die Gesamtnote
mindestens 4.0 beträgt und nicht mehr als zwei Fachnoten
ungenügend sind und die Summe der negativen Notenabweichungen zur Note 4.0 nicht mehr als 2.0 Notenpunkte beträgt.
• Um das Fähigkeitszeugnis zu erhalten, müssen sowohl in der
betrieblichen als auch in der schulischen Qualifikation die
Bestehensnormen erfüllt sein.
Berechnung der BMP Fachnote
BMP Fach ohne Prüfung
(z. B. W + R 2. Lehrjahr)
Zeugnisnote 1. Semester (halbe Note)
Z1
3.5
Zeugnisnote 2. Semester (halbe Note)
Z2
4.0
Erfahrungsnote, gerundet auf Zehntel
E = (Z1 + Z2)/2
3.8
Fachnote, gerundet auf Zehntel
N=E
3.8
Berechnung der BMP Fachnote
BMP Fach mit schriftl. oder mü. Prüfung
(z. B. Englisch 2. Lehrjahr)
Zeugnisnote 1. Semester (halbe Note)
Z1
4.5
Zeugnisnote 2. Semester (halbe Note)
Z2
4.0
Erfahrungsnote, gerundet auf Zehntel
E = (Z1 + Z2)/2
4.3
Schriftl. oder mü. Prüfungsnote (halbe Note)
Ps
3.5
Prüfungsnote, gerundet auf halbe Note
PN = Ps
3.5
Fachnote, gerundet auf Zehntel
N = (E + PN)/2
3.9
Berechnung der BMP Fachnote
BMP Fach mit schriftl. + mü. Prüfung
(z. B. Mathematik 4. Lehrjahr)
Zeugnisnote 1. Semester (halbe Note)
Z1
4.5
Zeugnisnote 2. Semester (halbe Note)
Z2
4.0
Erfahrungsnote, gerundet auf Zehntel
E = (Z1 + Z2)/2
4.3
Schriftliche Prüfungsnote (halbe Note)
Ps
4.0
Mündliche Prüfungsnote (halbe Note)
Pm
4.0
Prüfungsnote, gerundet auf halbe Note
PN = (Ps + Pm)/2
4.0
Fachnote, gerundet auf Zehntel
N = (E + PN)/2
4.2
Der alternative Weg zur technischen BMS2
Erfolgreicher Abschluss des 2jährigen Vorkurses
4.Lj
3.Lj
2.Lj
Allgemeinbildender
und Fachkundeunterricht in der
Berufsfachschule
Allgemeinbildender
und Fachkundeunterricht in der
Berufsfachschule
Allgemeinbildender
und Fachkundeunterricht in der
Berufsfachschule
3.Lj
4.4.Lj
Lj.
½ Tag
Tag
½
Vorbereitungskurs VK2
Mathematik, Deutsch,
Französisch, Englisch
2.Lj
3.3.Lj
Lj.
½ Tag
Tag
½
Vorbereitungskurs VK1
Mathematik, Deutsch,
Französisch, Englisch
+
+
oder
Aufnahme mit
Aufnahmeprüfung
Der alternative Weg zur kaufmännischen BMS2
Abschluss der Ausbildung im E-Profil
Fach
Note (Beispiel) Gewichtung
Deutsch
5.2
1fach
Französisch
4.5
1fach
Englisch
5.3
1fach
Wirtschaft + Gesellschaft
4.8
2fach
Durchschnitt
4.9
Total : 5
Berner Fachhochschule
Die Fachhochschullandschaft
der
Schweiz
Fachhochschulen der Schweiz
Fachhochschule
aBerner Nordwestschweiz
Berner Fachhochschule
a
Fachhochschule
Zürcher
Fachhochschule
Fachhochschule
Ostschweiz
Fachhochschule
Westschweiz
Fachhochschule
Innerschweiz
Fachhochschule
Tessin
Ausbildungsangebote von Fachhochschulen
Technik und Informatik
– Automobiltechnik
– Elektro- und
Kommunikationstechnik
– Informatik
– Maschinentechnik
– Mikrotechnik
– Systemtechnik
– Wirtschaftsingenieur
Architektur, Bau und Holz
– Architektur
– Bauingenieur
– Holztechnik
Ausbildungsangebote von Fachhochschulen
Wirtschaft, Verwaltung
– Betriebsökonomie
– Business
Administration
– International Business
Management
– Wirtschaftsinformatik
Gesundheit & Soziale Arbeit
– Ernährung und Diätetik
– Ergotherapie
– Hebamme
– Physiotherapie
– Pflege
– Sozialarbeit
Ausbildungsangebote von Fachhochschulen
Künste
Sport
Landwirtschaft
Pädagogische Hochschulen
Lehrpersonenbildung (Aufnahme mit Einschränkungen)
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Haben
Sie
Fragen?