Wasserführende Armaturen

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Transcript Wasserführende Armaturen

Wasserführende Armaturen
III.) Wasserführende Armaturen
Kupplungen
Armaturen zur
•
Wasserentnahme
•
Wasserfortleitung
•
Wasserabgabe
•
Schaumerzeugung
©OBM
DirkLauer,
ZieglerOBM
Jörg
Wasserführende Armaturen
a) Kupplungen
•
Saug- und Druckkupplungen
•
Festkupplungen
•
Blindkupplungen
•
Übergangsstücke
A-B, B-C, C-D
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Wasserführende Armaturen
–
–
–
–
Dichtring
Einbindstutzen
Knaggenteil
Sperring
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Wasserführende Armaturen
b) Armaturen zur
Wasserentnahme
• Saugkorb & Kellersaugkorb
• Standrohr
• Wasserstrahlpumpe
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Wasserführende Armaturen
Saugkorb
- Zweck: Entnahme von Wasser aus offenen Gewässern
- Aufbau:
- Gehäuse mit Rückschlagventil
- zur Erhaltung der Wassersäule
- zum Entleeren der Saugleitung
Bei Ausfall der Entlüftungsvorrichtung ist so auch
ein Befüllen der Pumpe und der Saugleitung von
oben möglich.
- Festkupplung
- Saugdruckdichtung
- Schutzsieb: verhindert das Eindringen größerer
Schmutzkörper
- Größen:
A,B,C. Bei der Feuerwehr gebräuchlichste Größe A,
mit oder ohne Schnellkupplungsgriffen.
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Wasserführende Armaturen
1. Gehäuse mit
Festkupplung
2. Sieb
3. Rückschlagventil
4. Lösezug
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Wasserführende Armaturen
Kellersaugkorb
überall dort, wo Flüssigkeiten
nahezu auf den Boden abgesaugt
werden müssen, eignen sich
Kellersaugkörbe.
Absaugung nur an der Unterseite,
daher Absaugen bis auf 15 mm
möglich.
Der schräge Abgang gestattet eine
bessere Schlauchführung durch
Kelleröffnungen.
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Wasserführende Armaturen
Standrohr
-Zweck: Entnahme von Wasser aus dem
Wasserleitungsnetz über Unterflurhydranten
- Aufbau: - Standrohroberteil, drehbar,
mit Niederschraubventilen
- Festkupplungen, Größe B
- Standrohrunterteil mit Rohr und
Griffstück mit Stopfbuchse
(ermöglicht Drehbarkeit)
- Standrohrfuß mit Klauenmutter
und Dichtring
- Gewicht: 7,2 kg
- Länge: 1050 mm (Ausnahme B.-Württemberg)
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Wasserführende Armaturen
Handrad
Ventilkopfstück
Ventilteller
Standrohr – Oberteil
Stopfbuchsbrille
Griffstück
Stopfbuchse
Rohr
Spannring
Dichtung
Bundring
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Standrohr - Unterteil
Wasserführende Armaturen
Wasserstrahlpumpe
- Zweck: zur Förderung von Wasser und
schmutzigen oder schlammhaltigen
Flüssigkeiten
- Aufbau: Pumpengehäuse mit Bodensieb,
Treibdüse mit Sieb, Fangdüse
C-Festkupplung (Eingang)
B-Festkupplung (Ausgang)
Absaugen bis 20 mm möglich
Betriebsdruck 3 bis 8 bar
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Wasserführende Armaturen
Fangdüse
Treibdüse
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Wasserführende Armaturen
c) Armaturen zur
Wasserfortleitung
•
Sammelstück
•
Druckbegrenzungsventil
•
Verteiler
•
Stützkrümmer
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Wasserführende Armaturen
Sammelstück
Es führt zwei Schlauchleitungen gleichen Drucks oder mit nur
geringen Druckunterschieden zu einer Leitung zusammen.
Ausführung: übliche Größe A-BB, seltener B-CC
Funktion: Durch eine mit dem Wasserdruck gesteuerte Ventilklappe kann der
nicht benutzte Zugang druckdicht abgeschlossen werden. Bei gleichen Druckverhältnissen steht die Klappe in der
Mitte.
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Wasserführende Armaturen
•
•
•
•
B - Festkupplung
Ventilklappe
Gehäuse
A - Kupplung
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Wasserführende Armaturen
Druckbegrenzungsventil
Aufgabe: Schutz vor Druckstössen
Ausführung: B mit Kolben- oder Membranventil
Funktion: Steigt der Druck um ca. 0,5 bar
Über den eingestellten Ansprechdruck, so
öffnet sich innerhalb kürzester Zeit ein
Nebenauslaß und lässt das zuviel
geförderte Wasser über einen
B-Abgang seitlich ins Freie
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Wasserführende Armaturen
• Ruhestellung
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• Arbeitsstellung
Wasserführende Armaturen
Verteiler
Aufgabe: Das ankommende Löschwasser aus einer B-Leitung in drei
Leitungen zu verteilen und diese getrennt voneinander zu öffnen
bzw. zu schließen.
Ausführung: B-CBC mit Übergangsstück
B-C entweder mit Niederschraubventilen oder mit Kugelhahnventilen
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Wasserführende Armaturen
•
•
Tragegriff
Schraubventil
•
Gehäuse
•
B - Festkupplung
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Wasserführende Armaturen
Stützkrümmer
In Verbindung mit einem BM-Strahlrohr wird er verwendet, um die
zwangsläufig auftretenden Rückdrücke zum Teil in Richtung
Boden abzuleiten. Er kann auch verwendet werden, um Schlauchleitungen über scharfe Mauerkanten oder Fensterbrüstungen zu
führen.
Ausführung:
Eingang B-Festkupplung
Ausgang B lose Kupplung
Am Krümmerbogen ist eine Öse zum Befestigen einer Leine. Die Verzahnung an
der Innenseite soll ein Abrutschen an
scharfen Kanten verhindern.
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Wasserführende Armaturen
Haltegriff
Gehäuse
Festkupplung
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Wasserführende Armaturen
d) Armaturen zur
Wasserabgabe
•
•
•
•
•
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Strahlrohre
Hohlstrahlrohre
Löschlanzen
Einlaufbögen
Hydroschild
Wasserführende Armaturen
Strahlrohre
Aufgabe: Um eine erfolgreiche Brandbekämpfung durchführen zu können, ist
der Einsatz von genormten Strahlrohren,
die wahlweise auf „Vollstrahl“, „Sprühstrahl“ und „Absperren“ einstellbar sind,
erforderlich. Aufgrund dieser 3 Zwecke
werden sie auch „Mehrzweckstrahlrohre“
genannt.
Kennbuchstabe M
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Wasserführende Armaturen
Führungsrohr mit Handschutz
Mundstück
Düse
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Absperrhahn
Festkupplung
Wasserführende Armaturen
Ausführung:
Wir unterscheiden B-, C- und D-Strahlrohre.
C-Strahlrohre können auch mit einer sog. „Mannschutzbrause“ ausgerüstet sein. Hierbei wird der Trupp durch teilweises frühes Austreten des Wassers vor der Düse/Mundstück in alle Richtungen
(kreisförmig um das Strahlrohr) zusätzlich vor Wärmestrahlung geschützt.
Normbezeichnungen:
BM= B-Mehrzweckstrahlrohr (analog für C, D)
CMM= C-Mehrzweckstrahlrohr mit Mannschutzbrause
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Wasserführende Armaturen
Funktionsweise:
• Ist das Absperrorgan (Hebel) quer zum Strahlrohr gestellt, so
ist das Strahlrohr generell gesperrt.
• Absperrorgan nach vorne = Vollstrahl (gebündelt, große
Wurfweite, hohe Auftreffwucht)
• Absperrorgan zum Strahlrohrtrupp = Sprühstrahl (kegelförmig
zerstäubt, geringe Wurfweite, geringe Auftreffwucht)
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Wasserführende Armaturen
Strahlrohrdurchmesser und Durchflußmengen (bei 5 bar Druck)
D-Strahlrohr
Mit Mundstück
4 mm
25 l/min
D-Strahlrohr
Ohne Mundstück
6 mm
50 l/min
C-Strahlrohr
Mit Mundstück
9 mm
100 l/min
C-Strahlrohr
Ohne Mundstück
12 mm
200 l/min
B-Strahlrohr
Mit Mundstück
16 mm
400 l/min
B-Strahlrohr
Ohne Mundstück
22 mm
800 l/min
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Wasserführende Armaturen
Sonderausführungen:
• Strahlrohr für Kübelspritze
sog. DK-Strahlrohr, besitzt kein Absperrorgan;
nur Vollstrahl, Düsendurchmesser 3,5 mm
• Pistolenstrahlrohr
ist so ausgeführt, dass durch die Schrägeinführung
des Schlauches die Rückkraft ableitet wird (Stützkrümmer). Der
Wasserfluß kann nicht schlagartig
abgestellt werden. Verschiedene
Strahlrohrdurchmesser sind
möglich.
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Wasserführende Armaturen
• Wendestrahlrohre/Monitore
sind Strahlrohre, die auf einem standsicheren Untersatz in der
Senkrechten und Waagerechten drehbar aufgebaut sind. Die
Wendestrahlrohre/Monitore sind – weil die Rückkraft durch
einen Unterbau aufgenommen wird – bei großen Mundstücksweiten und hohem Druck zur Abgabe von erheblichen Wassermengen, bei großen Wurfweiten, geeignet.
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Wasserführende Armaturen
Hohlstrahlrohre
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Wasserführende Armaturen
Hohlstrahlrohre
finden mittlerweile immer mehr Verbreitung. Bei Hohlstrahlrohren
wird das Wasser durch eine ringförmige Düse geleitet, so dass
ein hohler Wasserstrahl entsteht, der jedoch durch bestimmte
Techniken wie einen festen oder rotierenden Zahnkranz mit
Tropfen gefüllt werden kann, was eine bessere Wasserverteilung
und somit auch eine wirkungsvollere Rauchgaskühlung zulässt. Ein
Vollstrahl aus einer solchen Ringstrahldüse ist stabiler
(geringeres Ausregnen) als ein herkömmlicher Vollstrahl
("Stabstrahl") und erreicht eine höhere Wurfweite. Es kann
damit außerdem stufenlos ein Sprühkegel von teilweise bis über
90 Grad erreicht werden. Meistens kann noch der Durchfluss
des HSR geregelt werden, die Wasserabgabe muss dazu nicht
unterbrochen werden. Somit kann der vorgehende
Strahlrohrführer einen wassersparenden und dynamischen
Löschangriff durchführen.
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Wasserführende Armaturen
Wichtige Unterschiede:
Strahlrohre mit rotierendem/festem Zahnkranz: Bei einem Strahlrohr mit
rotierendem Zahnkranz wird der Strahl von dem rotierenden Zahnkranz in
feinen Wassernebel zerschnitten, was zu einem besseren Löscherfolg führt.
Allerdings kann dies zu einem "Ansaugen" der Flamme in den Wasserkegel
führen, was für die Einsatzkräfte gewöhnungsbedürftig, in manchen Situationen
aber auch durchaus gewünscht ist; Bsp.: Das Einfangen und Lenken einer
Gasflamme. Je nach Gestaltung des Zahnkranzes kann der Sprühkegel leer,
teilweise oder komplett mit Wassertropfen gefüllt sein. Strahlrohre, die einen
gefüllten Kegel produzieren, werden in der Regel sinnvoller sein.
Durchflussmenge: Der maximale Durchfluss variiert bei unterschiedlichen
Strahlrohrmodellen stark. Üblich sind Hohlstrahlrohre (mit C-Kupplung) mit einer
Durchflussleistung von ca. 130 l/min bis ca. 300 l/min, es sind jedoch auch
Modelle erhältlich, deren Durchflussmenge bei 20 l/min beginnt oder bei über
1000 l/min endet. Bei Rohren, die Im Innenangriff eingesetzt werden, ist eine
maximale Durchflussmenge von 130-150l völlig ausreichend.
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Wasserführende Armaturen
Vorteile gegenüber Mehrzweckstrahlrohren:
Die stufenlose Einstellmöglichkeit von Sprühkegel und Durchflussmenge
erlaubt eine schnelle und flexible Anpassung an die Verhältnisse eines
Brandes. Somit können größere Wasserschäden verhindert werden.
Der Sprühstrahl kann eine größere Fläche abdecken (durch teilweise bis
über 120 Grad Öffnungswinkel). Dies erlaubt einerseits eine verbessert
Kühl- und Löschwirkung (gerade bei der Rauchgasabkühlung im
Innenangriff zur Verhinderung eines Flash-Overs), andererseits auch
eine erhöhte Sicherheit für den Angriffstrupp.
Der Sprühstrahl besteht aus kleineren Tröpfchen (~0,3mm) als bei
klassischen Mehrzweckstrahlrohren, dadurch erhöht sich die
Oberfläche der Tropfen insgesamt und damit auch die Kühlwirkung. Die
gegenüber Hoch- und Höchstdruckstrahlrohren (Tröpfchen um 0,1mm)
noch etwas größeren Tröpfchen der Hohlstrahlrohre werden als idealer
Kompromiss zwischen Kühlwirkung und Eindringtiefe angesehen und
gelten als Ideal zur Flash-Over-Bekämpfung.
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Wasserführende Armaturen
Löschlanzen
werden bei Schwelbränden eingesetzt.
Es besteht aus einem zylindrischen
Schaft mit Stahlspitze und Haltegriffen
am Oberteil, einer Absperrung durch
Kugelhahn und einer C-Festkupplung.
Länge der Lanze: ca. 160 cm
Die Lanze wird in das heiße Brandgut
hineingestossen. Die Wasserstrahlen,
die aus vielen Bohrungen am Unterteil
austreten, erfassen einen Bereich von 360°.
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Wasserführende Armaturen
Hydroschild
Dienen der Erzeugung einer Wasserwand
als Riegelstellung.
Wir unterscheiden zwei Größen:
C = 800 l/min
B= 1400 l/min
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Wasserführende Armaturen
HSC = 800 l/min
HSB = 1400 l/min
Wurfhöhe: 6 + 7 m
Wurfbreite: 24 m
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Wasserführende Armaturen
d) Armaturen zur Schaumerzeugung
- Zumischer mischen dem Wasser
eine bestimmte Schaummittelmenge
zu. (Einstellbereich 0-5%)
Ausführungen:
Z2 mit Festkupplung C, 200 l/min
Z4 mit Festkupplung B, 400 l/min
Z8 mit Festkupplung B, 800 l/min
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Wasserführende Armaturen
Schaummitteleintritt
Rückschlagventil
Zumischeinstellung
Fangdüse
Treibdüse
Schmutzsieb
Regelventil
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Wasserführende Armaturen
- Schaumstrahlrohre
Das vom Zumischer ankommende Wasser-Schaummittel-Gemisch
wird im Schaumstrahlrohr durch Injektor-Prinzip mittels Lufteintrittsöffnungen zu einem fertigen Luftschaum geformt.
Man unterscheidet Schwer- und Mittelschaumrohre mit 75facher, 150-facher oder 200-facher Verschäumung
Der Druck an Schaumrohren soll bei 5 bar liegen.
Injektor-Prinzip:
Querschnittsverengung
-> höhere Fließgeschwindigkeit
-> Unterdruckerzeugung
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Wasserführende Armaturen
Absperrhahn
Störkörper
Zentraldüse
Lufteintritt
Prallkörper
Veredler - Sieb
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Wasserführende Armaturen
Schwerschaumrohr
S2, S4, S8
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Mittelschaumrohr
M2, M4, M8
Wasserführende Armaturen
Kombinationsschaumrohr
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Hohlstrahlrohr mit
Schaumaufsatz
Wasserführende Armaturen
e) Zubehör
Kupplungsschlüssel
zum Öffnen und Verschliessen
von Kupplungen
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Schachthaken
Zum Öffnen von Abdeckungen
verschiedener Art
Wasserführende Armaturen
Unterflurhydrantenschlüssel
Zum Öffnen der Straßenkappe und
des Hydranten
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Überflurhydrantenschlüssel
Zum Öffnen des Fallmantels
Wasserführende Armaturen
Arbeitsleine
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Tragbare Schlauchhaspel
Wasserführende Armaturen
Schlauchhalter
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Schlauchtrageriemen
Wasserführende Armaturen
Schutzkorb für Saugkörbe
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Kanalspülratte